Gewährleistung von Freizügigkeit für Unionsbürgerinnen und Unionsbürger sowie ihre Familienangehörigen in Deutschland
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Manuel Sarrazin, Marieluise Beck (Bremen), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11821 Gewährleistung von Freizügigkeit für Unionsbürgerinnen und Unionsbürger sowie ihre Familienangehörigen in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Am10.Dezember2008hatdieEU-Kommissioneinen ausihrersicht enttäuschenden BerichtüberdieAnwendungdersog.Freizügigkeitsrichtlinie (2004/38/EG)fürUnionsbürgerinnenundUnionsbürgersowieihreFamilienangehörigenvorgelegt: KeinMitgliedstaathatdieRichtlinieinihrerGesamtheitwirksamundkorrektumgesetzt.KeinArtikelderRichtliniewurdevonallen Mitgliedstaaten wirksam und korrekt umgesetzt. DieEU-KommissionkritisiertanhandvonzwölfPunktenauchdieUmsetzung der Freizügigkeitsrichtlinie durch die Bundesrepublik Deutschland. 1.DieBundesrepublikDeutschland,sowie12weitereMitgliedstaaten,hätte dieinartikel3absatz2derrichtlinieenthaltenenregelungenzumfamiliennachzug nicht zufriedenstellend umgesetzt. 2.GleichgeschlechtlicheLebenspartnerschaftenseieninderBundesrepublik DeutschlandmitschlechterenFreizügigkeits-undAufenthaltsvorschriften konfrontiert, als in 13 anderen Mitgliedstaaten. 3.DieBundesrepublikDeutschlandundfünfandereMitgliedstaatenhätten Artikel5Absatz4nichtumgesetzt (derfürunionsbürgerinnenundunionsbürgerundderenfamilienangehörigebeiderankunftandergrenzeauch ohnedienotwendigenreisedokumenteeineinreiserechtbzw.einreisevisa vorsieht). 4.NurDänemark,Finnland,MaltaundSchwedensorgtengemäßArtikel6 (in Einklangmitdem9.Erwägungsgrund)aufkorrekteWeisefüreineaufenthaltsrechtlichbessereBehandlungvonarbeitsuchendenUnionsbürgerinnen und Unionsbürgern. 5.EinigeMitgliedstaaten darunterauchdiebundesrepublikdeutschland hättenihreverpflichtungzurerleichterungdereinreiseunddesaufenthalts vonverwandteningeradeaufsteigenderlinie (vgl.artikel7absatz4der Richtlinie) nicht richtig umgesetzt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom16.Februar2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 6.DieBundesrepublikDeutschlandund16MitgliedstaatenhättenArtikel7 Absatz3nichtrichtigumgesetzt (diesersiehtdurchdenaufnehmendenmitgliedstaatdieerhaltungder Erwerbstätigeneigenschaft fürsolcheunionsbürgerinnenundunionsbürgervor,dieausdeninartikel7absatz3a biscaufgeführtengründennichterwerbstätigesind).diessei sodieeu- Kommission vorallemaufdietatsachezurückzuführen,dassdiejeweiligennationalengesetzelediglichdieerhaltungdesaufenthaltsrechts, nicht aber der Erwerbstätigeneigenschaft vorsehen würden. 7.DieBundesrepublikDeutschland,sowieelfweitereMitgliedstaaten,hätten denbegriff Existenzmittel (Artikel8)falschodermehrdeutigumgesetzt. 8.Nur14Mitgliedstaatenwürden andersalsdasdeutscherecht dieausweisungalsautomatischefolgederinanspruchnahmevonsozialhilfeleistungen ausschließen. 9.ZwölfMitgliedstaaten unterihnenauchdiebundesrepublikdeutschland hättenproblemebeiderumsetzungvonartikel17 (derfürnicht erwerbstätigeunionsbürgerinnenundunionsbürger,günstigerebestimmungen für den Erwerb des Rechts auf Daueraufenthalt vorsieht). 10.NurGriechenland,Malta,PortugalundZypernhättendenAusweisungsschutzfüraufenthaltsberechtigteUnionsbürgerinnenundUnionsbürger (Artikel 27 bis 28 der Richtlinie) richtig umgesetzt. 11.DieVerfahrensgarantiennachArtikel30bis31derRichtliniehättenallein Litauen, Portugal, Spanien und Zypern richtig umgesetzt. DieEU-Kommissionkritisiertzudem,dassbisMitte2008dieimdeutschen sog.visumshandbuchenthaltenenvorschriftenbezüglichdeserstzuzugs vonfamilienangehörigenvoninderbundesrepublikdeutschlandlebenden UnionsbürgerinnenundUnionsbürgernimWiderspruchgestandenhättenzu deram25.juli2008getroffenensog.metock-entscheidungdeseuropäischen Gerichtshofes (EuGH). DerEuGHhatmitdiesemUrteil (AktenzeichenC-127/08)einewichtigeEntscheidungzumFamiliennachzugvondrittstaatsangehörigenFamilienangehörigenvonUnionsbürgerinnenundUnionsbürgerngetroffen.EsschafftKlarstellung,dassdieFreizügigkeitfürFamilienangehörigevonEU-Bürgernnicht voraussetzt,dassdiesesichvorherrechtmäßigimgebietdereuaufgehaltenhabenmüssen.außerdemwirdklargestellt,dassdiemitgliedstaatennichtberechtigtsind,dienachzugsbestimmungenindividuellauszugestalten.damitwurde zugleichdiemöglichkeitdereinführungeinersprachprüfungfürehegattenim Rahmen des Visaverfahrens ablehnend beantwortet. DieBundesregierunghatteindieserRechtssachevordemEuGHEinlassungen vorgetragen.diesehatdereughanverschiedenenstellenseinesurteilsverworfen (RZ 66, sowie 77 79). InzwischenhatdasAuswärtigeAmtseineErlasslagederRechtsprechungder Metock-Entscheidung angepasst. GleichwohlsiehtinsbesonderedasBundesministeriumdesInnern (BMI)das Metock-Urteilnachwievorkritisch.SohattedasBMIkurznachderMetock- EntscheidungdieBundesländergebeten,füreingeplantesLagebild erstens Fallzahlenübersog.Aufenthaltskartenzukommenzulassen,diezwischendem 1. Oktober bis 31. Dezember 2008 ausgegeben wurden: andrittstaatsangehörigefamilienangehörigevonunionsbürgerinnenund Unionsbürger insgesamt; andrittstaatsangehörigefamilienangehörigevonunionsbürgerinnenund Unionsbürger,dieauseinemDrittstaatindieBundesrepublikDeutschland einreisen (wobeihierunterschiedenwerdensollte,obsichdieunionsbürgerinbzw.derunionsbürgerunterdreimonaten/untereinemjahr/längeralsein Jahr in der Bundesrepublik Deutschland aufhält); andrittstaatsangehörigefamilienangehörigevondeutschen,diesichin einemanderenmitgliedstaataufgehaltenhaben (auchhiermitderunter-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12013 scheidungobsichdie/derdeutscheunterdreimonaten/untereinemjahr/länger als ein Jahr in diesem Mitgliedstaat aufgehalten hatte) sowie anasylsuchendebzw.geduldeteoderausreisepflichtigeausländerinnenund Ausländer,dieinderBundesrepublikDeutschlandmiteinerUnionsbürgerin/ einem Unionsbürger die Ehe geschlossen haben. ZweitenssolltendieerfolgtenAblehnungensolcherAufenthaltskarten incl. derablehnungsgründe,wiea)fehlendernachweis,b)scheinehe,c)anderer Missbrauchsfälle an das BMI übermittelt werden. AufeuropäischerEbeneunterstütztederBundesministerdesInnern, Dr.WolfgangSchäuble,aufderTagungdesRatesderJustiz-undInnenministerinnenund-ministeram25.September2008ausdrücklichdieKritik DänemarksandiesemEuGH-Urteil.Auchihm seiwichtig,dievorigerechtslagewiederherzustellen,sodr.wolfgangschäuble.demvorschlag Kopenhagens,hierfürnotfallsauchdieFreizügigkeitsrichtliniezuändern, widersprachdr.wolfgangschäublenicht (vgl.nachberichtdesbmivom 29.September 2008, S.2). ZudemistderzeiteineGruppeExpertinnenundExpertenausdenMitgliedstaatendamitbefasst, SchwierigkeitenbeiderDurchführungderFreizügigkeitsrichtlinieunddieaufnationalerEbenebewährtenPraktikenzuermitteln (EU-Ratsdokument 16483/08 vom 28. November 2008). Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DervondenFragestellernzitierte BerichtderKommissionandasEuropäischeParlamentunddenRatüberdieAnwendungderRichtlinie2004/38/ EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdasRechtderUnionsbürgerundihrerFamilienangehörigen,sichimHoheitsgebietderMitgliedsstaatenfreizubewegenundaufzuhalten. [KOM(2008)840]sollnachAussagederEuropäischenKommissioneinenumfassendenÜberblicküberden StandderUmsetzungderRichtlinie2004/38/EG (Freizügigkeitsrichtlinie)in denmitgliedstaatenbieten.derberichtderkommissiontrifftdazuimwesentlichenvergleichendequantitativeaussagenübereinzelnemitgliedstaatenodergruppenvonmitgliedstaatenimhinblickaufeineaussichtder KommissionerfolgteerfolgreicheUmsetzungoderNichtumsetzung.Inden meistenfällenstelltderberichteineunzureichendeumsetzungbestimmter Vorschriftenlediglichfest,ohnediesenBefundhinreichendzubegründen oderweiterzuerläuternundohne,dasskonkretehandlungsvorgabendaraus abzuleitenwären.nurinwenigenfällenwerdendieaussichtderkommission vorhandenen Unzulänglichkeiten auch konkret erläutert. DerBerichtderKommissionstehtaufdervorläufigenTagesordnungfürdas kommendetreffenderjustiz-undinnenministerdereuropäischenunionam 26. und 27. Februar DieFragestellerverweisenbeieinerAnzahlvonFragenjeweilsaufdenim BerichtgenanntenUmsetzungsstandbestimmterGruppenvonMitgliedstaaten.SoweitdieFragestellerErläuterungenimHinblickaufdieinsoweit unterschiedlicherechts-undvorschriftenlageimvergleichzurumsetzung derrichtlinieindeutschlandbegehren,istdaraufhinzuweisen,dassdie BundesregierungüberkeineumfassendeÜbersichtzurgeltendenRechtslage und Verwaltungspraxis in den genannten Mitgliedstaaten verfügt. 1.InwieferngewährtdasdeutscheRechtauchsolchenFamilienangehörigen, dieentsprechendartikel3absatz2aderrichtlinienichtunterdiedefinitioninartikel2nummer2derrichtliniefallen,dieeinreisenachbzw.den AufenthaltinderBundesrepublikDeutschland,wennerstensihnendieprimäraufenthaltsberechtigteUnionsbürgerinbzw.derUnionsbürgerimHer-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode kunftslandunterhaltgewährt;zweitenssie/ermitihr/ihmimherkunftsland inhäuslichergemeinschaftgelebthat,oderdrittenswennschwerwiegende gesundheitlichegründediepersönlichepflegeder/desfamilienangehörigen durchdieunionsbürgerinbzw.denunionsbürgerzwingenderforderlichmachen? DieEinreiseundderAufenthaltvonPersonen,diekeinpersönlichesRechtauf FreizügigkeitundAufenthalthabenundderenAufenthaltnachArtikel3Absatz2 BuchstabeaderFreizügigkeitsrichtlinieerleichtertwerdensoll,richtetsichnach 36Absatz2desAufenthaltsgesetzes (AufenthG).Danachkannsonstigen FamilienangehörigenzumFamiliennachzugeineAufenthaltserlaubniserteilt werden,wenneszurvermeidungeineraußergewöhnlichenhärteerforderlichist. 2.Inwieferngehen wievondereu-kommissionkritisiert diebelgischen, britischen,bulgarischen,dänischen,finnischen,italienischen,litauischen, luxemburgischen,niederländischen,portugiesischen,schwedischen,spanischenbzw.tschechischenfreizügigkeits-undaufenthaltsvorschriftenfür gleichgeschlechtlichelebenspartnerschaftenüberdieimdeutschenfreizügigkeitsgesetz/eu enthaltenen Regelungen hinaus? FürLebenspartnervonUnionsbürgernsindgemäß 3Absatz6desFreizügigkeitsgesetzes/EU (FreizügG/EU)diefürdieEinreiseunddenAufenthaltdes LebenspartnerseinesDeutschengeltendenVorschriftendesAufenthaltsgesetzes anzuwenden (vgl. 27Absatz2AufenthG).DieVorschriftverweistaufdie Bedingungen,diedasAufenthaltsgesetzfürdenFamiliennachzugaufstellt.Sind dievoraussetzungenerfüllt,erhältderlebenspartnereineaufenthaltskartenach demfreizügigkeitsgesetz/eu.fürdenlebenspartnereinesnichterwerbstätigen UnionsbürgersergebensichdieVoraussetzungenfürseinAufenthaltsrechtaus 4Satz1desFreizügG/EU.ImÜbrigenwirdaufNr.2derVorbemerkungverwiesen. 3.GibtesimdeutschenFreizügigkeitsrecht (imsinnevonartikel5absatz4 derrichtlinie)spezifischeregelungen/hilfestellungenfürfamilienangehörigebzw.lebenspartnerinnen/lebenspartnereinerunionsbürgerinbzw. einesunionsbürgers,die/derauseinemdrittstaatstammtunddie/derbeider EinreisenichtüberdieerforderlichenReisedokumenteoderggf.dieerforderlichenVisaverfügt,umsichdieerforderlichenDokumenteineinerangemessenenFristzubeschaffen,übermittelnzulassenodersichmitanderen Mittelnbestätigenzulassenodernachzuweisen,dasssie/erdasRechtauf FreizügigkeitundAufenthaltgenießt,bevorsie/eranderdeutschenGrenze zurückgewiesen wird? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? DrittstaatsangehörigebenötigenalsFamilienangehörigevonUnionsbürgernfür dieeinreiseindiebundesrepublikdeutschlandeinvisum,soferndiesnachden BestimmungenderVerordnung (EG)539/2001 (EU-Visum-Verordnung)vorgesehen ist. DiemitderpolizeilichenKontrolledesgrenzüberschreitendenVerkehrsbeauftragtenBehördensindgrundsätzlichangewiesen,visumpflichtigenFamilienangehörigenvonUnionsbürgernanderGrenzebeiBedarfeingebührenfreiesAusnahmevisumzuerteilenunddieEinreisezugestatten,sofernnachvollziehbar ist,dassderdrittstaatsangehörigemiteinemunionsbürgerverheiratetistoder aufgrundandererfamiliärerverbundenheitnachzugsberechtigtistundkeine GründederöffentlichenSicherheitoderOrdnungeineVisumerteilungausschließen.BeifehlendenGrenzübertrittspapierenstellendiemitderpolizei-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12013 lichenkontrolledesgrenzüberschreitendenverkehrsbeauftragtenbehördenin diesenfälleneinennotreiseausweisalspassersatzpapierandenfamilienangehörigenaus.spezifischeregelungen,diedemartikel5absatz4derfreizügigkeitsrichtlinieentsprechen,gibtesimfreizügigkeitsgesetz/eunicht.soferndie BetroffenendieNachweiseüberdasbestehendeFreizügigkeitsrechtnicht mitführenodernichtunmittelbarbeibringenkönnen,wirdgenerelldienutzung behördlicherkommunikationstechnikzumeinholendernachweisegestattet. ErgänzenddazusinddiedeutschenBehördengrundsätzlichzurInformationsgewinnungbeiausländischenBehördenangehalten,umErkenntnissezumbestehenden Freizügigkeitsrecht zu erlangen. 4.Inwiefernenthält wievondereu-kommissionfestgestellt dasdänische, dasfinnische,dasmaltesischeunddasschwedischerecht (imsinnevon Artikel6unddes9.ErwägungsgrundesderRichtlinie)eineaufenthaltsrechtlichbessereBehandlungvonarbeitsuchendenUnionsbürgerinnenund Unionsbürgern (bzw.derenfamilienangehörigenoderlebenspartnerinnen/ Lebenspartner)? Warum enthält das deutsche Recht keine entsprechenden Vorschriften? UnionsbürgerhabengemäßArtikel39Absatz3desVertragszurGründungder EuropäischenGemeinschaft (EGV)einAufenthaltsrechtzurArbeitssuche.Dem entsprichtdiedeutscherechtslagenach 2Absatz2Nr.1FreizügG/EU,der Arbeitssuchendeausdrücklicherwähnt.ImAnschlussandieerstendreiMonate, indenendasaufenthaltsrechtohnehinkeinenzweckgebundenenvoraussetzungenunterliegt,kanndasaufenthaltsrechtbestehenbleiben,wennderbetroffene nachweist, dass er begründete Aussicht hat, einen Arbeitsplatz zu finden. Im Übrigen wird auf Nr. 2 der Vorbemerkung verwiesen. 5.InwiefernhatdieBundesrepublikDeutschland (undsiebenweiteremitgliedstaaten)ihreverpflichtungnachartikel7absatz4derrichtliniezurerleichterungdereinreiseunddesaufenthaltsvonverwandtenrestriktiver (unddamit sodieeu-kommission fehlerhaft)umgesetzt,alsdieübrigen 19 Mitgliedstaaten? BeiderUmsetzungvonArtikel7Absatz4derFreizügigkeitsrichtliniehatder GesetzgebervonderinderRichtlinieeröffnetenMöglichkeitGebrauchgemacht,denKreisdernachzugsberechtigtenFamilienangehörigenbeiStudenten engerzuziehenalsbeidenübrigenfreizügigkeitsberechtigtenunionsbürgern. DerNachzugistaufdieKernfamilie,d.h.denEhegatten,Kinder,denenUnterhaltgewährtwird,sowieLebenspartnerbeschränkt.FürdieübrigenVerwandten eröffnet 36Absatz2AufenthGdieMöglichkeitdesNachzuges (vergleiche auch Antwort zu Frage 1). DerKommissionsberichttrifftkeinekonkreteAussagedarüber,inwieferndiese Vorschriftnichtkorrektumgesetztwordenseinsoll.ImÜbrigenwirdaufNr.2 der Vorbemerkung verwiesen. 6.AufwelcheMaßnahmenzurErhaltungihrer Erwerbstätigeneigenschaft habenunionsbürgerinnenundunionsbürger,diesichlängeralsdreimonate inderbundesrepublikdeutschlandaufhalten,dieaberausdeninartikel7 Absatz3abiscaufgeführtenGründennichterwerbstätigsind,einenRechtsanspruch? WelchegünstigerenVorschriftenenthältdiesbezüglich wievondereu- Kommissionfestgestellt dasbulgarische,dasdänische,dasestnische,das
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode griechische,dasfinnische,dasluxemburgische,dasmaltesische,dasportugiesische, das spanische bzw. das zypriotische Recht? DieAufrechterhaltungderErwerbstätigeneigenschaftdesinArtikel7Absatz3a biscderrichtliniegenanntenpersonenkreisesistin 2Absatz3FreizügG/EU umgesetztworden.dasbedeutet,dassdiejenigenerwerbsfähigenhilfebedürftigen,derenerwerbstätigeneigenschaftimsinnevon 2Absatz3FreizügG/EU erhaltenbleibt,grundsätzlichweiterhinleistungsberechtigtsind,sofernsieauch dieübrigenleistungsvoraussetzungen,diefürdeutschegelten,erfüllen.imübrigen wird auf Nr. 2 der Vorbemerkung verwiesen. 7.Inwiefernweicht sodieeu-kommission diekorrekteumsetzungdesin Artikel8derRichtlinieverwandtenBegriffes Existenzmittel inbelgien, Dänemark,Estland,Frankreich,Großbritannien,Litauen,Malta,Österreich, Polen,Portugal,Spanien,derSlowakei,Tschechien,UngarnundZypernvon derdeutschenauslegungdiesesbegriffesab (vgl.4.1.2desentwurfesfür Allgemeine Verwaltungsvorschriften zum Freizügigkeitsgesetz/EU)? NachdenzwischenBundundLändernabgestimmtenvorläufigenAnwendungshinweisenzumFreizügigkeitsgesetz/EUsindExistenzmittelimSinnedesFreizügigkeitsgesetzesallegesetzlichzulässigenEinkommenundVermögenin GeldoderGeldeswertodersonstigeeigeneMittel,insbesondereUnterhaltsleistungenvonFamilienangehörigenoderDritten,Stipendien,AusbildungsoderUmschulungsbeihilfen,Arbeitslosengeld,Invaliditäts-,Hinterbliebenen-, Vorruhestands-oderAltersrenten,RentenwegenArbeitsunfall,Berufs-oderErwerbsunfähigkeitodersonstigeaufeinerBeitragsleistungberuhendeöffentliche Mittel (Nr derVorläufigenAnwendungshinweisezumFreizügG/EU). DerKommissionsberichttrifftkeinekonkreteAussagedarüber,inwieferndiese Vorschriftnichtkorrektumgesetztwurde.ImÜbrigenwirdaufNr.2derVorbemerkung verwiesen. 8.WarumwurdeinderBundesrepublikDeutschland andersalsinfinnland, Griechenland,Großbritannien,Litauen,Luxemburg,Malta,denNiederlanden,Polen,Portugal,Schweden,Slowenien,Spanien,TschechienundZypern dieausweisungvonunionsbürgerinnenundunionsbürgeralsautomatische Folge der Inanspruchnahme von Sozialhilfeleistungen verankert? WelcheimVergleichzurdeutschenRechtslagegünstigerenVorschriftenumfasst diesbezüglich das Recht der o. g. 14 Mitgliedstaaten? AndersalsvomFragestellerunterstellt,siehtdasFreizügigkeitsgesetz/EUkeine automatische Ausweisung als Folge der Inanspruchnahme von Sozialhilfe vor. Im Übrigen wird auf Nr. 2 der Vorbemerkung verwiesen. 9.InwiefernistdiedeutscheUmsetzungvonArtikel17derRichtlinierestriktiver,alsdieUmsetzunginFinnland,Griechenland,Großbritannien,Italien, Litauen,Luxemburg,Malta,denNiederlanden,Polen,Portugal,Schweden, Slowenien, Spanien, Tschechien und Zypern? DieVorgabendesArtikels17derFreizügigkeitsrichtlinieüberdenerleichterten ErwerbeinesDaueraufenthaltrechtesdurchUnionsbürgerundihreFamilienangehörigensindindenVorschriftendes 4aAbsatz2FreizügG/EUumgesetzt worden.danachhabenunionsbürger,ihrefamilienangehörigenundlebenspartnereindaueraufenthaltsrecht,wennsiesichfünfjahreständigrechtmäßigim Bundesgebietaufgehaltenhaben.UnterdenVoraussetzungendes 4aAbsatz3 kann ein Daueraufenthaltsrecht bereits früher erworben werden.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/12013 AusdemvondenFragestellernzitiertenBerichtderKommissiongehtnichthervor,inwiefernDeutschlandalseinerderdortzitiertenMitgliedstaatendieimBerichtbehauptetenProblemebeiderUmsetzungdieserVorschrifthat.ImÜbrigen wird auf Nr. 2 der Vorbemerkung verwiesen. 10.InwiefernhabenGriechenland,Malta,PortugalundZypernArtikel27 und28derrichtlinieandersalsdiebundesrepublikdeutschland (und damit so die EU-Kommission richtig) umgesetzt? DieBeschränkungdesRechtsaufEinreiseundAufenthaltausGründender öffentlichenordnung,sicherheitodergesundheitgemäßkapitelviderfreizügigkeitsrichtlinieistinden 6,7FreizügG/EUgeregelt.Indemvonden FragestellernzitiertenBerichtderKommissionwirdnichtnähererläutert,durch welchemitgliedstaatenundworinimeinzelneneinefehlerhafteumsetzungder genannten Bestimmungen der Richtlinie vorliegen soll. 11.InwiefernhabenLitauen,Portugal,SpanienundZyperndieVerfahrensgarantieninArtikel30und31derRichtlinieandersalsdieBundesrepublik Deutschland (und damit so die EU-Kommission richtig) umgesetzt? DerBerichtderKommissionerläutertfürzweinamentlichbezeichneteMitgliedstaatendieGründefüreineausSichtderKommissionnichtzufriedenstellendeUmsetzungderArtikel30und31derFreizügigkeitsrichtlinie.Woraufdie KommissiondieUmsetzungsmängelfürdieanderenMitgliedstaatenstützt,geht ausdemberichtnichthervor.imübrigenwirdaufdienr.2dervorbemerkung verwiesen. 12.InwelchenPunktenwidersprach woraufdieeu-kommissionhinweist diedamaligevisumsrechtlicheerlasslagedesauswärtigenamtesdenvorgaben des o. g. Metock-Urteils des EuGH? DieAuslandsvertretungenwarenseinerzeitunterBerücksichtigungderRechtsprechungdesEuropäischenGerichtshofsinderEntscheidung Akrich angewiesen,dasfreizügigkeitsrechtaufdenzuzugvondrittstaatsangehörigenfamilienangehörigenvonunionsbürgernanzuwenden,diesichbereitsrechtmäßigin einemanderenmitgliedstaatdereuropäischenunionaufhielten.inderentscheidungzurrechtssache Metock hatdergerichtshofdiesevorangehende Rechtsprechungausdrücklichaufgehoben.DasAuswärtigeAmthatseineWeisungslage daraufhin angepasst. 13.ErkenntdieBundesregierungimHinblickaufdiein2007verschärfteEhegattennachzugsregelung das Problem der sog. Inländerdiskriminierung? Wenn ja, wodurch ergibt sich diese Inländerdiskriminierung? Wenn nein, warum nicht? EswirdaufdieAntwortderBundesregierungzudenFragen13und13abis13e derkleinenanfragederfraktiondielinke.aufbundestagsdrucksache 16/10564vom13.Oktober2008sowieaufdieAntwortenderBundesregierung zudenfragen12und12abis12dderkleinenanfragederfraktiondielinke. auf Bundestagsdrucksache 16/11811 vom 28. Januar 2009 verwiesen. DieEntscheidungdesGerichtshofesinderRechtssache Metock berührt nichtdenehegattennachzugvondrittstaatsangehörigenzudeutschen,dieihr Freizügigkeitsrechtnochnichtausgeübthaben.FürdiesenPersonenkreisgilt
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode grundsätzlichdasdeutscheaufenthaltsgesetzmitdendortgeregeltenzugangsvoraussetzungen,darunterdernachweiseinfacherdeutschkenntnisse.dergerichtshofhatindergenanntenentscheidungzurfrageeiner umgekehrtendiskriminierung erneutklargestellt,dassdiesersachverhaltmangelseines grenzüberschreitendenbezugsnichtindenanwendungsbereichdesgemeinschaftsrechts fällt. 14.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdurchdieMetock-EntscheidungdasProblemdersog.Inländerdiskriminierungsachlichvergrößert worden ist, und wenn nein, warum nicht? 15.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdiesesProblemdersog. InländerdiskriminierungnichtdurcheuropäischesRecht,sondernnurüber eine Änderung des nationalen Aufenthaltsgesetzes gelöst werden kann? Wennja,durchwelcheSchrittemöchtedieBundesregierungdiesesProblem der Inländerdiskriminierung lösen? Es wird auf die Antwort zu Frage 13 verwiesen. 16.MitwelchenMaßnahmengedenktdieBundesregierungimNachgangzu der Metock-Entscheidung die vorige Rechtslage wieder herzustellen? InnerhalbwelchenZeithorizontsmöchtedieBundesregierungdiesbezüglich aktiv werden? ErwägtdieBundesregierungdiesbezüglichsichimRatderEuropäischen UnionfüreineÄnderungderFreizügigkeitsrichtlinieeinzusetzen,und wenn ja, wie soll diese Änderung inhaltlich ausgestaltet sein? DasUrteildesEuGHinderRechtssache Metock wurdeaufdentreffender Justiz-undInnenministerderEuropäischenUnionam25.Septemberundam 11.November2008eingehenderörtert.DieBundesregierungistsichmiteiner MehrheitderMitgliedstaateneinig,dassdievorgenannteAuslegungderFreizügigkeitsrichtliniedurchdenEuropäischenGerichtshofmöglicherweisezueinem verstärktemmissbrauchführenkann,z.b.zuscheineheschließungenmitunionsbürgern,umdienationalenvorschriftenzumfamiliennachzugzuumgehen. DieMitgliedstaatenerörternderzeitinderExpertengruppederEuropäischen Kommission,obArtikel35derFreizügigkeitsrichtlinieüberMaßnahmender MitgliedstaatengegenRechtsmissbrauchundBetrugausreicht,umdiesenGefahrenzubegegnen.DieBundesregierungwirddasweitereVorgehennachAbschlussdieserBeratungenaufeuropäischerEbeneprüfen.Diesumfasstauchdie MöglichkeiteinerÄnderungderFreizügigkeitsrichtlinie,soweitdieszurbesserenSteuerungderlegalenMigrationerforderlichist.EineÄnderungderRichtlinieunterliegtdemInitiativrechtderEuropäischenKommissionunddemMitentscheidungsverfahren zwischen Rat und Europäischem Parlament. 17.WenhatdieBundesregierungindieGruppevonExpertinnenundExperten entsandt,dieetwaigeschwierigkeitenbeiderdurchführungderfreizügigkeitsrichtliniebzw.bewährtenpraktikenaufnationalerebeneermitteln soll? DeutschlandwirdinderExpertengruppederEuropäischenKommissiondurch einenvertreterdeszuständigenfachreferatesdesbundesministeriumsdes InnernsowieeineVertreterinderLänderrepräsentiert.DieExpertengruppehat sich am 22. September 2008 konstituiert und hat seitdem zweimal getagt.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ Wann ist mit dem Bericht dieser Expertengruppe zu rechnen? DieKommissionbeabsichtigt,indererstenJahreshälfte2009AnwendungshinweisezurFreizügigkeitsrichtlinieherauszugeben,dieauchaufdenErgebnissen der Expertengruppe beruhen sollen. 19.HabendieBundesländerdemBMIdieerbetenenDatenfürdieErstellung des geplanten Lagebildes zur Verfügung gestellt? 20.WielautendiediesbezüglichenErgebnisseausdenBundesländern (bitte nachdenindervorbemerkungwiedergegebenenparameterndesbmiaufschlüsseln)? 21.InwiefernwirdbeidieserÜbersichtberücksichtigt,obessichbeidengemeldetenScheinehenumrechtskräftigfestgestellteScheinehenoderum bloße Verdachtsfälle handelt? DievomBundesministeriumdesInnernbeidenLändernerbetenenAngabenzu denaufenthaltskartenliegennochnichtvollständigvor.einigeländerhaben mitgeteilt,dieangabennichtindererbetenenweisezurverfügungstellenzu können,dadieerteilungderaufenthaltskartendurchdiejeweiligenausländerbehördenstatistischinunterschiedlicherweiseerfasstseien.diebundesregierungwirdnacheingangderangabenprüfen,inwieweitdieseeineaussagefähige Bewertung erlauben. 22.InwievielenFällenwurdenseitdemInkrafttretenderFreizügigkeitsrichtlinieScheinehenunterBeteiligungvoninderBundesrepublikDeutschland lebendenunionsbürgerinnenundunionsbürgerrechtskräftigfestgestellt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? 23.InwievielenFällenwurdeinderBundesrepublikDeutschlandvonder durchartikel35derrichtlinieeröffnetenmöglichkeitgebrauchgemacht, imfallevonrechtsmissbrauchoderbetrug wiez.b.durcheingehung vonscheinehen diedurchdieserichtlinieverliehenenrechtezuverweigern, aufzuheben oder zu widerrufen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? Artikel35derRichtlinieermöglichtdenMitgliedstaatenMaßnahmenzuerlassen,dienotwendigsind,umdiedurchdieRichtlinieverliehenenRechteimFall vonrechtsmissbrauchoderbetrugzuverweigern,aufzuhebenoderzuwiderrufen.scheinehenfallennichtunterdieprivilegierungstatbeständedesfreizügigkeitsgesetzes/eu,sodassdieberufungaufdieserechteausscheidet,wenn derbetroffenesichdiepositionübereinescheineheerschlichenhat.fürdie Beurteilung,obessichbeiderEheumeineScheinehehandelt,findendiezum AufenthaltsgesetzentwickeltenGrundsätzeentsprechendeAnwendung.Das deutscherechtenthältregelungen,mitdemeinnachdemaufenthaltsgesetz erteilteraufenthaltstitelverweigert,zurückgenommenoderwiderrufenwerden kann, wenn er durch Rechtsmissbrauch oder Betrug erlangt wurde. DerBundesregierungliegenkeineFallzahlenüberrechtskräftigfestgestellte ScheinehenunterBeteiligungvoninDeutschlandlebendenUnionsbürgernund Unionsbürgerinnenvor.StatistischeErhebungenüberdieFeststellungvon ScheinehenundanderenRechtsmissbrauchfindenauchimVisumverfahren nach dem Freizügigkeitsgesetz nicht statt.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Gewährleistung von Freizügigkeit für Unionsbürgerinnen und Unionsbürger sowie ihre Familienangehörigen in Deutschland
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrEntwicklung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland im Jahr 2007
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8716 16. Wahlperiode 04. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrRepräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrEinführung des Punktesystems zur Steuerung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrUmsetzung des Soysal-Urteils des Europäischen Gerichtshofs zweite Nachfrage (zu den Bundestagsdrucksachen 16/12743 und 16/13327)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14028 16. Wahlperiode 10. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrUmsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8042 16. Wahlperiode 13. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrnichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13129 16. Wahlperiode 25. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrAuswirkungen der staatsangehörigkeitsrechtlichen Optionsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8092 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrCO 2 -EmissionenwieKohlestärkerbelastetwerdenalsumweltfreundliche Energien.DavonwärenvorallemdieBereicheVerkehr,HaushalteundLandwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5454 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrindenenfundamentalistisch-religiösekräftepolitisch-gesellschaftlichedominanz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4831 16. Wahlperiode 27. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Kirsten Tackmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrBilanz des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes für das Jahr 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11851 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
Mehrdergesetzlichenvorschriftüberdieanordnungsvoraussetzungenderabschiebungshaftseineneinfachgesetzlichenausdruckgefundenhat.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11235 17. Wahlperiode 26. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, Memet Kilic, weiterer Abgeordneter
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrHetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
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