dergesetzlichenvorschriftüberdieanordnungsvoraussetzungenderabschiebungshaftseineneinfachgesetzlichenausdruckgefundenhat.
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- Andrea Bieber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, Memet Kilic, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10946 Inhaftierung von Flüchtlingen durch die Bundespolizei Vorbemerkung der Fragesteller NachderDublin-II-VerordnungderEuropäischenUnionwirdderMitgliedstaatbestimmt,derfürdieDurchführungeinesAsylverfahrenszuständigist. ZuständigistgrundsätzlichderMitgliedstaat,derdieEinreisedesAsylsuchendenveranlasstodernichtverhinderthat.IndiesenStaatsollderAsylsuchende rücküberstelltwerden,undzwarinderregelimwegederzurück-bzw.abschiebung. Eine freiwillige Ausreise wird in aller Regel nicht ermöglicht. ImJahr2011wurden2902ÜberstellungenvonDeutschlandvorgenommen. In9075FällenersuchteDeutschlandandereMitgliedstaatendarum,denAsylsuchendenzuübernehmen.InwievielendieserRücküberstellungsfälleAbschiebungshaftoderZurückweisungshaftangeordnetwordenist,istbislang nichtbekannt.auseinigenbundesländernwirdjedochberichtet,dassessich beiderüberwiegendenzahlderinabschiebungshaftumsogenannte Dublin-II-Fällehandelt,alsoSchutzsuchende,dieineinenanderenEU-Mitgliedstaatzurückgeschobenwerdensollen.InvielenFällenerfolgtdieInhaftierung auf Antrag der Bundespolizei. Vorbemerkung der Bundesregierung ErgänzendzudenBemerkungenderFragestellerweistdieBundesregierung daraufhin,dassdiediehaftbeantragendenbehördendemverfassungsrechtlichenverhältnismäßigkeitsgrundsatzverpflichtetsind,derimerstenabsatz dergesetzlichenvorschriftüberdieanordnungsvoraussetzungenderabschiebungshaftseineneinfachgesetzlichenausdruckgefundenhat.zwarverpflichtet dasaufenthaltsgesetzin 62Absatz3Satz1Nummer1diezuständigenBehördendazu,Sicherungshaftzubeantragen,wennderAusländeraufGrund einerunerlaubteneinreisevollziehbarausreisepflichtigist.esbestehtjedoch zugleichdievorrangigepflichtzuprüfen,obderzweckderhaftdurcheinmilderes,ebenfallsausreichendesanderesmittelerreichtwerdenkann.dembeamtenwirddamiteineprognostischeabverlangt,obbeigesamtbetrachtungderumständedieaufenthaltsbeendigungnurausderhaftheraus DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom24.Oktober2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode miteinergewissenwahrscheinlichkeitmöglichseinwird.dieseprognoseentscheidungistauftatsachenimeinzelfallzustützen,wobeiderhaftantrag durchunabhängigegerichteüberprüftundentschiedenwird.wichtigerindikatoristdasverhaltenvordereinreisenachdeutschland.indiesemsinnelässt sichsagen,dassdievonhaftbetroffenendurchihrhandelnundverhaltenerstdievoraussetzungenfürdiehaftgeschaffenhaben,indemsiezum Beispielge-oderverfälschteDokumentebenutzen,umüberihreIdentitätzu täuschenodersichschleusernbedienen,umunerlaubtnachdeutschlandeinzureisen.auchdieasylantragstellungineinemandereneu-staatundanschließendeweiterreise ohnedasergebnisdesasylverfahrensabzuwarten zeigt diefehlendebereitschaft,deutschlandfreiwilligindenfürdasasylverfahren zuständigenstaatverlassenzuwollen.alsbeleghierfürgeltenauchaussagen gegenüberdengrenzbehörden,wonachderasylsuchendeeindeutigseineweiterreise in einen gleichfalls nicht zuständigen Mitgliedstaat anstrebt. Indeno.a.FällensindzumBeispielMeldeauflagennichtgeeignet,einefreiwilligeAusreiseindenzuständigenMitgliedstaatzuerreichen.Zudemistdie denkbarestellungeinerkautionkeinealternative,wenndiepersonmittellos ist. Soferneszutrifft,dassin vielenfällen dieanordnungvonhaftaufanträge derbundespolizeizurückgeht,istdiesnachansichtderbundesregierungauch einbelegdafür,dassingleichemumfangdievoraussetzungendersicherungshaft in jedem Einzelfall vorliegen. 1.WievielewurdendurchdieBundespolizeiindenJahren2008, 2009,2010und2011andenLand-undSeegrenzenoderimgrenznahen Raum aufgegriffen (bitte nach Bundespolizeidirektionen aufschlüsseln)? InwievielenFällenkameszuZurückweisungen,undinwievielenzu en (bitte nach Bundespolizeidirektionen aufschlüsseln)? DieGrenzbehördenhabeninnerhalbdes30-km-GrenzgebietesfolgendeAnzahl an unerlaubt eingereisten festgestellt: Jahr 2008 unerlaubteingereister BPOLD Bad Bramstedt BPOLD Berlin BPOLD Hannover BPOLD Koblenz14284 BPOLD München BPOLD Pirna BPOLD Sankt Augustin BPOLD Stuttgart beauftragte Behörden Gesamt: AnzahlzurückgewieseneranderGrenzezurSchweiz (BPOLDStuttgart) wegen Versuchs der unerlaubten Einreise: AnzahlzurückgewiesenerüberSeegrenzen (BPOLDBadBramstedt, Hannover, Wasserschutzpolizeien Hamburg und Bremen): 25
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11235 Jahr 2009 unerlaubteingereister BPOLD Bad Bramstedt BPOLD Berlin BPOLD Hannover BPOLD Koblenz BPOLD München BPOLD Pirna BPOLD Sankt Augustin BPOLD Stuttgart beauftragte Behörden Gesamt: AnzahlzurückgewiesenerüberSeegrenzen (BPOLDBadBramstedt, Hannover, Wasserschutzpolizeien Hamburg und Bremen): 37 Jahr 2010 unerlaubteingereister BPOLD Bad Bramstedt BPOLD Berlin BPOLD Hannover BPOLD Koblenz BPOLD München BPOLD Pirna BPOLD Sankt Augustin BPOLD Stuttgart beauftragte Behörden Gesamt: AnzahlzurückgewiesenerüberSeegrenzen (BPOLDBadBramstedt, Hannover, Wasserschutzpolizeien Hamburg und Bremen): 1 Jahr 2011 unerlaubteingereister BPOLD Bad Bramstedt BPOLD Berlin BPOLD Hannover BPOLD Koblenz BPOLD München BPOLD Pirna BPOLD Sankt Augustin BPOLD Stuttgart beauftragte Behörden Gesamt: AnzahlzurückgewiesenerüberSeegrenzen (BPOLDBadBramstedt, Hannover, Wasserschutzpolizeien Hamburg und Bremen): 2
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieinderSpalte angegebenenfallzahlen werdeninunmittelbaremzeitlichenzusammenhangzurfeststellungderunerlaubteneinreisestatistischerfasst.ineinzelfällenistesmöglich,dassdiespäternichtvollzogenwird,weilsichrechtlicheoderfaktische Hindernisse ergeben. 2.WievielewurdendurchdieBundespolizeiindenJahren2008, 2009,2010und2011aneinemdeutschenbeidemVersuchder unerlaubten Einreise zurückgewiesen (bitte aufschlüsseln)? WievielewurdenindengleichenZeiträumendurchdieBundespolizeinachunerlaubterEinreiseübereinendeutschenzurückgeschoben (bitte aufschlüsseln)? ImAnschlussaneineversuchteunerlaubteEinreisehabendieGrenzbehörden folgende Anzahl an zurückgewiesen: Jahr 2008 Anzahl zurückgewiesener Frankfurt/M.702 München343 Düsseldorf213 Berlin-Tegel164 Berlin-Schönefeld112 Köln/Bonn64 Hamburg67 Stuttgart71 Hahn38 Hannover33 Dortmund 5 Sonstige 5 Nürnberg 3 Bremen 4 Erfurt 1 Dresden 1 Weeze 1 Gesamt:1827 Jahr 2009 Anzahl zurückgewiesener Frankfurt/M.573 München402 Düsseldorf292 Berlin-Tegel152 Stuttgart136 Köln/Bonn68 Berlin-Schönefeld80 Hamburg50 Hahn36 Hannover21 Dortmund 5 Ramstein 8 Karlsruhe 4 Nürnberg 3 Erfurt 2 Weeze 3 Leipzig 1 Bremen 1 Sonstige 1 Gesamt:1838
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11235 Jahr 2010 Anzahl zurückgewiesener Frankfurt/M.864 München235 Düsseldorf100 Berlin-Tegel43 Stuttgart112 Hamburg48 Köln/Bonn41 B-Schönefeld58 Dortmund 7 Hahn 8 Hannover 2 Weeze 2 Memmingen 1 Baden/Baden 2 Friedrichshafen 1 Gesamt:1524 Jahr 2011 Anzahl zurückgewiesener Frankfurt/M.907 München203 Düsseldorf120 Stuttgart92 Berlin-Schönefeld62 Hamburg44 Köln/Bonn21 Dresden11 Hannover 6 Bremen 4 Baden/Baden 4 Hahn 4 Dortmund 3 Berlin-Tegel 3 Lübeck 2 Weeze 2 Nürnberg 1 Paderborn 1 Saarbrücken 1 Gesamt:1491* *sowie8weitere,beidenennachversuchterunerlaubtereinreiseübereinendie Zurückweisung über andere Grenzen erfolgte. DieBundespolizeiunddiemitderKontrolledesgrenzüberschreitendenVerkehrsbeauftragtenBehördenhabenaufFlughäfenfolgendeAnzahlunerlaubt eingereister festgestellt: Jahr 2008 unerlaubt eingereister Frankfurt/M München Düsseldorf15654 Hamburg8333 Hannover4910 Karlsruhe24 1 Sonstige21 8 Bremen16 4 Köln/Bonn16 3 Stuttgart16 2 Berlin-Schönefeld13 0 Hahn 9 3 Nürnberg 4 2 Dresden 1 1 Erfurt 1 1 Weeze 1 0 Saarbrücken 1 1 Gesamt:
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Jahr 2009 unerlaubt eingereister Frankfurt/M München Berlin-Tegel Berlin-Schönefeld Düsseldorf Hamburg10256 Stuttgart8817 Köln/Bonn8723 Hahn4217 Hannover21 5 Nürnberg14 0 Karlsruhe11 1 Karlsruhe 7 1 Dortmund 6 3 Sonstige 4 2 Dresden 2 0 Erfurt 2 1 Weeze 2 2 Memmingen 1 0 Münster-Osnabrück 1 0 Gesamt: Jahr 2010 unerlaubt eingereister Frankfurt/M München Berlin-Schönefeld33636 Berlin-Tegel29476 Stuttgart13838 Düsseldorf13646 Köln/Bonn4619 Hahn4424 Hamburg4114 Sonstige36 0 Hannover18 10 Dortmund17 2 Weeze10 3 Nürnberg 9 0 Dresden 6 0 Baden/Baden 4 3 Leipzig 2 0 Ramstein Air Base 1 0 Bremen 1 0 Erfurt 1 0 Friedrichshafen 1 0 Stuttgart 1 1 Memmingen 1 0 Münster 1 1 Lübeck 1 0 Gesamt:
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11235 Jahr 2011 unerlaubt eingereister Frankfurt/M München Berlin-Tegel411 2 Düsseldorf332 0 Stuttgart32013 B-Schönefeld319 6 Köln/Bonn148 6 Hamburg74 0 Hahn72 5 Sonstige52 0 Hannover37 1 Weeze23 6 Dresden 8 0 Leipzig 7 0 Dortmund 4 3 Nürnberg 4 0 Friedrichshafen 3 0 Baden/Baden 3 2 Memmingen 3 1 Bremen 1 0 Gesamt: DieinderSpalte angegebenenfallzahlen werdeninunmittelbaremzeitlichenzusammenhangzurfeststellungderunerlaubteneinreisestatistischerfasst.ineinzelfällenistesmöglich,dassdiespäternichtvollzogenwird,weilsichrechtlicheoderfaktische Hindernisse ergeben. 3.InwievielenFällenderindenFragen1und2genanntenwurde indenjahren2008,2009,2010und2011dasbundesamtfürmigrationund Flüchtlinge (BAMF)vonderBundespolizeigebeten,einÜberstellungsverfahren nach der Dublin-II-Verordnung zu prüfen bzw. einzuleiten? InwievielenFällenwurdedasDublin-VerfahrenvonderBundespolizei selbst ohneeinschaltungdesbamf durchgeführt (bittejeweilsnach Zurückweisungs- und sverfahren aufschlüsseln)? DienachfolgendenZahlenbeziehensichaufdieFälle,indenendieBundespolizei das BAMF zur Durchführung des Dublin-Verfahrens beteiligt hat. Jahr 2008:2953 Jahr 2009:4145 Jahr 2010:4002 Jahr 2011:4528. DieBundespolizeihatfolgendeAnzahlanErsuchenaufim RahmenderDublin-II-VerordnungohneBeteiligungdesBAMFanandere Staaten gestellt: Jahr 2009:325 Jahr 2010:213 Jahr 2011:253. Diese Daten werden erst ab dem Jahr 2009 erhoben.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.UnterwelchenVoraussetzungenbestehtdieZuständigkeitderBundespoli- zeifürdiedurchführungvonüberstellungsverfahrennachderdublin-ii- Verordnunggemäß 3derAsylzuständigkeitsbestimmungsverordnung, undimverhältniszuwelchennachbarstaatenderbundesrepublikdeutschland liegen diese Voraussetzungen vor? DieinhaltlichenVoraussetzungenfürdieZuständigkeitderBundespolizei ergebensichzunächstunmittelbarausdemwortlautdervorschrift.zurpraktischen,zwischenstaatlichenumsetzungfindenaktuelldiemitdänemark,der TschechischenRepublik,ÖsterreichundderSchweizgetroffenenAbsprachen/ VereinbarungenAnwendung.ImVerhältniszuweiterenStaatenliegtdieZuständigkeit beim BAMF. UmkomplexerenFallgestaltungenimEinzelfallgerechtzuwerden,bestehtdie Möglichkeit,dassdasBAMFgemäß 4derAsylzuständigkeitsbestimmungsverordnung (AsylZBV)VerfahrenübernimmtunddieBundespolizeidas BAMFumÜbernahmevonVerfahrenbittet.DiesistetwadannderFall,wenn mehrereeurodac-eintragungenvorliegen,eineunmittelbareüberstellung wegenstrafhaftoderkrankheitnichtmöglichist,familieneinheitgeltendgemacht wird oder die Person behauptet, minderjährig zu sein. 5.InwievielenFällenderinFrage3genanntenwurdevonder BundespolizeiindenJahren2008,2009,2010und2011beidemzuständigenAmtsgerichteinHaftantraggestellt (bittenachbundespolizeidirektionen aufschlüsseln)? 6.InwievielenderinFrage5genanntenFällewurdeZurückweisungshaft ( 15Absatz5desAufenthaltsgesetzes AufenthG),shaft ( 57Absatz3AufenthG)oderSicherungshaft ( 62Absatz3 AufenthG) beantragt? 7.WievielenderinFrage5genanntenHaftanträgewurdevomzuständigen Amtsgerichtstattgegeben,undwievielewurdenzurückgewiesen (bitte nach Jahren und Bundespolizeidirektionen aufschlüsseln)? 8.WievieleRechtsmittelgegeneineaufAntragderBundespolizeierfolgte HaftanordnunginDublin-II-Fällenwarenerfolgreich (bittenachdenjahren 2008, 2009, 2010 und 2011 aufschlüsseln)? 9.WowurdedieHaftvollzogen (bittenachbundesländernundhafteinrichtungen,z.b.abschiebungsgewahrsam,justizvollzugsanstaltetc.aufschlüsseln)? AngabenimSinnederFragestellungwerdenstatistischnichterhoben.DieBundesregierungweistindiesemZusammenhangdaraufhin,dassdieBundespolizeibereitsvorStellungeinesHaftantragesselbstdieVoraussetzungenderHaft injedemeinzelfallprüftund soweiteinhaftantraggestelltwird eineüberprüfung durch unabhängige Gerichte erfolgt. 10.WerträgtdieKostenfürdenVollzugderdurchdieBundespolizeibeantragten Abschiebungs-, s- und Zurückweisungshaft? Gemäß 66Absatz1desAufenthaltsgesetzes (AufenthG)trägtu.a.derAusländerdieKosten,diedurchdieDurchsetzungeinerZurückweisung,oderAbschiebungentstehen.Hierzugehörengemäß 67Absatz2 AufenthG auch die Unterbringungskosten.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/11235 WeitereKostenschuldner,dienebendemAusländerfürdieo.g.Kostenhaften, sindin 66Absatz2und3AufenthGgenannt.Hierbeihandeltessichum,diesichggü.derAusländerbehördeoderderAuslandsvertretungverpflichtethaben,fürdieAusreisekostendesAusländersaufzukommen ( 66 Absatz2AufenthG)sowieinFällenderZurückweisungdenBeförderungsunternehmer ( 66 Absatz3 AufenthG). VorrangigvordemAusländerhaftendiein 66Absatz4AufenthGgenannten.HierbeihandeltessichumArbeitgeber,UnternehmerundGeneralunternehmer,diedenAusländerohneErlaubnisunmittelbarodermittelbarbeschäftigthabensowiedensog.Schleuser,dereinenach 96AufenthGstrafbare Handlung begeht. 12.InwievielenFällenwurdeindenJahren2008,2009,2010und2011 durchdiebundespolizeihaftentschädigungwegenzuunrechterlittener Haft gezahlt (bitte nach Bundespolizeidirektionen aufschlüsseln)? 11.WelcheKosteninwelcherHöhesindfürdenVollzugderdurchdieBundespolizeibeantragtenAbschiebungs-,s-undZurückweisungshaftinwelchemBundeslandundbeimBundindenJahren2008, 2009,2010und2011jeweilsentstanden (bittenachbundesländernaufschlüsseln)? 13.WiehochwarendieGesamtkostenfürgeleisteteHaftentschädigungseitensderBundespolizei (bittenachjahrenaufschlüsseln),undwieviele TagehattendieBetroffenenjeweilszuUnrechtinHaftverbracht (bitte nach Bundespolizeidirektionen aufschlüsseln)? AngabenimSinnederFragestellungwerdenstatistischnichterhoben.Erkenntnisse hierzu liegen der Bundesregierung daher nicht vor. 14.WerlegtaufwelcherrechtlichenGrundlagedieHöhederEntschädigung fest? BetroffenenstehendemGrundenachSchadensersatzansprücheimRahmender AmtshaftungodernachArtikel5Absatz5derEuropäischenMenschenrechtskonvention (EMRK)zu.DieHöhederHaftentschädigungistgesetzlichnicht geregelt.alsanhaltspuktkannaberdasgesetzüberdieentschädigungfür Strafverfolgungsmaßnahmen (StrEG)dienen,dessenEntschädigungssätzeauf HaftmaßnahmennachdemAufenthaltsgesetzanalogangewendetwerdenkönnen.ImStreitfallwirddieHöhedesAnspruchsvomzuständigenGerichtdes ordentlichenrechtswegesbestimmt.beianalogeranwendungvon 7Absatz3 StrEG beträgt die Entschädigung 25 Euro für jeden Hafttag.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Karin Binder, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5847
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6022 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Karin Binder, Jens Petermann, Halina Wawzyniak und der
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11597 17. Wahlperiode 21. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Memet Kilic, Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7288 17. Wahlperiode 10. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Viola von Cramon-Taubadel, Tom Koenigs, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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