Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
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- Alexandra Bieber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/10935 Weniger Steuern für mehr Wachstum Vorbemerkung der Fragesteller DasSteuersystemführtdazu,dassinsbesonderebeiGeringverdienernEinkommenszuwächsezueinerdrastischenSteuermehrbelastungführen.Weiles geradedieseeinkommensschichtensind,diemehreinnahmenauchfürmehr Konsumausgeben,wirktsichderVerlaufderSteuerkurvebesonderswachstumsfeindlichaus.InAnbetrachtderderzeitigenwirtschaftlichenSituation könntevonderentlastungdergeringenundmittlereneinkommeneindeutlicherimpulsfürdiewirtschaftausgehen.auchdiezunehmendeeinbeziehungkleinersparguthabenindiebesteuerungführtdazu,dasshaushaltenmit einemnurgeringeneinkommensowohldervermögensaufbau,alsauchdie privatealtersvorsorgeunnötigerschwertwerden.unterstelltmaneinenzinssatzvonca.3prozent,sowar1999nochderertrageinessparvermögensin Höhevonca DMfürLedigebzw.ca DMfürVerheiratete steuerfrei.heutesindbeigleichemzinssatznurnochdieerträgeeinessparguthabensinhöhevonca.25000eurobzw.50000eurosteuerfrei.diedrastischeabsenkungdessparerfreibetrageshatdazugeführt,dassmittlerweile vielekleinsparerinnenund-sparerdieerträgeihrersparguthabenversteuern müssen.leidtragendederfinanzpolitiksinddamitvorallempersonenmit niedrigem bis mittlerem Einkommen. 1.WievielePersonenzahleninDeutschlandeinenEinkommenssteuersatz vonbiszu24prozent,undwiehochsinddiesteuereinnahmen,welche sich dieser Gruppe zuordnen lassen? DieAngabenkönnen getrenntnachgrund-undsplittingtabelle dernachfolgenden Übersicht entnommen werden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom27.November 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode J ährliche E inkommensteuerstatistik Unbes chränkt E inkommens teuerpflichtige in Deuts chland 2004 *) G rundtabelle ZvE von bis Grenzsteuersatz von % bis unter % S teuerpflichtige Zu versteuerndes E inkommen in Festgesetzte E inkommensteuer in bis unter oder mehr 24 oder mehr J ährliche E inkommensteuerstatistik Unbes chränkt E inkommens teuerpflichtige in Deuts chland 2004 *) S plittingtabelle ZzvE von bis Grenzsteuersatz von % bis unter % S teuerpflichtige Zu versteuerndes E inkommen in Festgesetzte E inkommensteuer in bis unter oder mehr 24 oder mehr *) Vorläufiges Ergebnis. Alle bis zum veranlagten Steuerpflichtigen. Quelle: Statistisches Bundesamt. 2.WiestelltsichdieEntlastungswirkungderSteuerreform2000aktuell,bezogenaufkleinereundmittlereEinkommenunterBerücksichtigungder Inflation und kalten Progression, dar? NebenderreinenTarifentwicklungsindbeiderBeantwortungderFrageauch einevielzahlvonpauschbeträgen,schwellenwertenusw.zuberücksichtigen. Hinzukommt,dasssichFragenderEinkommensbesteuerungundihrerFortentwicklungimmernurimRahmeneinessteuerlichenGesamtkonzepts,dasauch dieanderensteuerarteneinbeziehenmuss,hinreichendwürdigenlassen.aus diesemgrundkanndiebundesregierungunterberücksichtigungderfürdie Beantwortung zur Verfügung stehenden Zeit keine Angaben machen. 3.HältdieBundesregierungdenbesonderssteilenAnstiegdesEinkommensteuertarifsindemBereichbiszu24Prozentfürsozialgerecht,undwie begründet die Bundesregierung ihre diesbezügliche Auffassung? FürdieBeurteilungderVerteilungswirkungendesprogressivverlaufendenEinkommensteuertarifskannnichtalleinaufdieSteigungdesGrenzsteuersatztarifsineinembestimmtenBereichabgestelltwerden.VielmehristderTarifverlaufinsgesamtzubetrachten,dasheißt,auchunterEinbeziehungz.B.der WirkungdessteuerfreienGrundfreibetragsunddesEingangssteuersatzes.So wurdez.b.verglichenmitdemjahr1998dergrundfreibetragvonrd.6322 Euroaufaktuell7664Euroangehoben,derunterAnreizgesichtspunktenbedeutsameEingangssteuersatzwurdevon25,9Prozentaufaktuell15Prozent gesenkt.imergebnisweistderverlaufderdurchschnittsteuerbelastung,der unterverteilungsgesichtspunktengrößerebedeutungzukommtalsdergrenzsteuerbelastung,einenmoderatenanstiegauf.diesist vordemhintergrund derbesteuerungnachderleistungsfähigkeit einindikatorfüreinegerechte Besteuerung.SoistdieDurchschnittsbelastungnachderGrundtabellebei einemzuversteuerndeneinkommenvon15000eurovon15,9prozentimjahr
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ auf10,3ProzentnachdemgeltendenTarifgesunken,dieDurchschnittsbelastungnachderSplittingtabellefielbeidiesemEinkommenvon4,1Prozent auf Null. 4.WiehochmussnachAnsichtderBundesregierungeineGehaltserhöhung (relativeundabsoluteangaben)mindestensausfallen,damiteinsteuerpflichtigermiteinemzuversteuerndeneinkommeninhöhevon7700, 12000,30000,50000,100000bzw EurobeieinerInflationsrate inhöhevon3prozentauchtatsächlichübereinhöheresrealeinkommen verfügen kann? DieFragelässtsichindergestelltenFormnichtbeantworten.Dasverfügbare RealeinkommenisteinunscharferBegriff.VonBedeutungindiesemZusammenhangsindnichtnurSteuerbelastungundPreisanstieg,sonderninsbesondere auch Sozialabgaben und Transferleistungen. DemgegenüberbildetdaszuversteuerndeEinkommendieBemessungsgrundlagefürdieSteuerfestsetzungundunterscheidetsichofterheblichvomverfügbarenEinkommenundkannauchnichtallgemeingültigvondiesemabgeleitet werden. 5.WelcherAnteileinereinprozentigenEinkommenserhöhunggebennach AnsichtderBundesregierungSteuerpflichtigemiteinemzuversteuernden EinkommeninHöhevon7700,12000,30000,50000,100000bzw Euro für mehr Konsum aus? DieEinkommenselastizitätderKonsumausgabenlässtsichanhanddervorliegendenDatennichtquantifizieren.Stattdessenkannmanjedochaufgrundder Einkommens-undVerbrauchsstichprobedesStatistischenBundesamtsdie SparquotederHaushaltejenachHöhedesHaushaltseinkommensermitteln.Die aktuellendaten (erhobenimjahr2003)zeigen,dasshaushaltemitniedrigem EinkommeneinenegativeSparquotehaben.MitsteigendemEinkommensteigt diesparquotekontinuierlichan.währenddiesparquotebeihaushaltenmit einemmonatlichennettoeinkommenvonunter900euro 11,8Prozentbeträgt, liegtsiebeihaushaltenmiteinemmonatlichennettoeinkommenvon900bis 1300Eurobei 0,5Prozent.HaushaltemiteinemmonatlichenNettoeinkommen von1300bis1500euro,1500bis2000euro,2000bis2600eurohabensparquotenvonjeweilszwischen0,5prozentund4,4prozent.beihaushaltenmit einemmonatlichennettoeinkommenvon2600bis3600euro,3600bis5000 Euro,5000bis18000EurobetragendieSparquotenjeweilszwischen9,0Prozentund21,8Prozent. 6.WiewürdesichnachAnsichtderBundesregierungeingleichmäßiglinearerTarifderEinkommensteuerimVergleichzudemaktuellenVerlaufauf die Steuereinnahmen des Bundes auswirken? DerÜbergangzueinemTarifmiteinerProgressionszonevon7665Eurobis Euro,einemEingangssatzvon15Prozent,einemSpitzensteuersatz von45prozentundeinemlinearenverlaufdergrenzsteuersätzewürdeimjahr 2008zuSteuermindereinnahmenvongut82Mrd.Euro (Einkommensteuerund Solidaritätszuschlag) führen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.WelchejährlichenSteuermehreinnahmensindnachAnsichtderBundesregierungmitdemsogenanntenMittelstandsbauchimVergleichzueinem vollständig linearen Verlauf des Steuertarifs verbunden? DerÜbergangzueinemTarifmiteinerlineargestaltetenProgressionszonevon 7665Eurobis52151Euro,einemEingangssatzvon15Prozent,einemGrenzsteuersatzdererstenoberenProportionalzonevon42Prozentab52151Euro undeinemgrenzsteuersatzvon45prozentab250000eurowürdeimjahr 2008zuSteuermindereinnahmenvonetwa25Mrd.Euroführen (Einkommensteuer und Solidaritätszuschlag). 8.WelcheSchrittehatdieBundesregierungseitBeginnder15.Legislaturperiodeunternommen,umderbesonderenSteuerbelastungderunteren undmittlereneinkommendurchdensogenanntenmittelstandsbauchdes Einkommensteuertarifs entgegenzuwirken? Inder15.LegislaturperiodewurdederGrundfreibetragimEinkommensteuertarifvonzuvor7235Euroauf7664Euroangehoben,derEingangssteuersatz wurde von 19,9 Prozent auf 15 Prozent abgesenkt. 9.WiehabensichdiejährlichenWachstumsratenderWirtschaftsowiedie durchschnittlichezahlderarbeitslosenindenfünfjahrennachinkrafttretendessteuersenkungsgesetzesam1.januar2001geändert,und welcheranteilderjeweiligenwachstumsratelassensichnachansicht derbundesregierungaufdiewirkungdessteuersenkungsgesetzes zurückführen? ImJahresdurchschnittdesJahres2001lagdieZahlderbeiderBundesagenturfür ArbeitregistriertenArbeitslosenbei3,853Millionen.Indenfolgendenvier JahrenstiegdieZahlderArbeitslosenimJahresdurchschnittanundlagimJahr 2005bei4,861Millionen.MitderEinführungdesRechtskreisesSGBIIzum 1.Januar2005wurdenauchehemaligeerwerbsfähigeBeziehervonHilfezum Lebensunterhaltalsarbeitslosregistriert,sodasseinedirekteVergleichbarkeit mitdenvorjahrennichtgegebenist.imjahresdurchschnitt2006fieldiearbeitslosigkeitauf4,487millionenundimjahr2007weiterauf3,776millionen. 10.WievielePersonenmüssenseitderAbsenkungdesSparerfreibetrages zum1.januar2007kapitalerträgeversteuern,undaufwelchesumme beziffertdiebundesregierungdieentsprechendenmehreinnahmendes Staates? ImJahr2007führtedieAbsenkungdesSparerfreibetragsvon1370Euroauf 750EurozuSteuermehreinnahmenvonetwa735Mio.Euro.DieZahlder Steuerpflichtigen,derenKapitalerträgeerstdurchdieAbsenkungdesSparerfreibetragsauf750Eurosteuerlichbelastetwurden,wirdaufetwa610000geschätzt. 11.WiehättesichnachAnsichtderBundesregierungderSparerfreibetrag seit1998verändernmüssen,uminflationsbereinigtdiegleichenkapitalerträge steuerfrei zu halten? DieFragelässtsichinderKürzederzurVerfügungstehendenZeitangesichts dervielschichtigkeitdesvermögensbegriffsundunterschiedlicheranlageformenunddarausresultierendenverzinsungendeseingesetztenkapitalssowie erheblicherschwankungenamkapitalmarktnichtfundiertbeantworten.dies
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/11158 giltauchdeshalb,weileskeinenpreisindexfürdieverwendungvonkapitalerträgengibt,dietypischerweiseineinemerheblichenumfangthesauriertwerden. 12.Wiehatsichseit1998dieHöhedesdurchschnittlichenSparvermögens verändert? ImJahr1998betrugdieHöhedesSparvermögens ( Nettogeldvermögen ) gemäßdenzahlenderdeutschenbundesbank52200europrohaushalt. Zwischen2000und2002stagniertedasSparvermögenproHaushalt.Seit2003 stiegdasdurchschnittlichesparvermögendeutlichan,mitwachstumsraten zwischen6prozentund10prozentprojahr.imjahr2007betrugdassparvermögen pro Haushalt Euro. Für 2008 liegen noch keine Daten vor. 13.WiehatsichdieHöhedesdurchschnittlichenüberdenSparerfreibetrag vondersteuerbefreitenvermögensseitbeginnder14.legislaturperiode geändert? DiespezifischeFreistellungswirkungdesSparerfreibetragslässtsichnichtzuverlässigvonderFreistellungswirkunganderersteuerlicherRegelungen beispielsweisegrundfreibeträgeundlanglaufendekapitallebensversicherungen abgrenzen. 14.WiehochmüsstenachAnsichtderBundesregierungeinSparvermögen ausfallen,umimrentenalterüberdiekapitalerträgeeineangemessene, demniveaudergesetzlichenrentenversicherungentsprechendealtersversorgung sicherzustellen (ohne Berücksichtigung der Riester-Rente)? DieHöhedergesetzlichenRenteistabhängigvondemindividuellenVersicherungsverlauf;dieKapitalerträgehängendemgegenübervomKapitalmarktniveauzurZeitdesBezugsderAltersvorsorgeab.EineallgemeingültigeAngabeeinesSparvermögenszurFinanzierungeinerdemNiveaudergesetzlichen RentenversicherungentsprechendenAltersversorgungüberdieKapitalerträge ist daher nicht möglich.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15.Wiehatsichseit1998dieAnzahlderPersonenverändert,dieKapitalerträgeversteuern,undwiehabensichbezogenaufdengleichenZeitraum die entsprechenden Steuereinnahmen verändert? DieAngabenzudenSteuereinnahmenkönnendernachfolgendenÜbersicht entnommen werden. Steueraufkommen aus nicht veranlagten Steuern vom Ertrag und aus dem Zinsabschlag - in Tsd. - Jahr Nicht veranlagte Steuern vom Ertrag Zinsabschlag AngabenzurZahlderSteuerpflichtigen,dieEinkünfteausKapitalvermögen bezogen haben, können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden: Unbeschränkt Einkommensteuerpflichtige in Deutschland mit Einkünften aus Kapitalvermögen Veranlagungsjahr ) ) ) ) ) Stpf Stpf Stpf Stpf Stpf ) Ergebnis der Bundestatistik zur Lohn- und Einkommensteuer. 2) Ergebnis der jährlichen Einkommensteuerstatistik. 3) Vorläufiges Ergebnis der jährlichen Einkommensteuerstatistik: Alle bis zum veranlagten Steuerpflichtigen. Quelle: Statistisches Bundesamt. 16.WiedefiniertdieBundesregierungniedrige,mittlereundhoheEinkommenbzw.kleine,mittlereundgroßeVermögen (bittemitzahlenangaben),undwiebegründetdiebundesregierungihrejeweiligeeinstufung? DieBundesregierungnimmtkeineeinheitlicheDefinitiondergenanntenBegriffevor.Wieniedrige,mittlereoderhoheEinkommenoderVermögendefiniertwerden,isteinewerturteilsabhängigeEntscheidung,dieimjeweiligen Kontext getroffen werden muss, und daher auch nicht einheitlich sein kann.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehreingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12556 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
Mehreinfachanwendbarundfürdiebürgerinnenundbürgersowieunternehmen gut verständlich sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1349 16. Wahlperiode 28. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrAusbau des Elbe-Lübeck-Kanals als Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
Mehr4.WiehatsichderMarktfürSparkassenbriefeseitdemJahr2000entwickelt (AngabeabsolutesVolumeninEuro),undwaswarenhierfürdiewesentlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13869 16. Wahlperiode 06. 08. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5302 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
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