BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Lilli Elsa Pfaff
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/6720 Gesunde Schulverpflegung für alle Vorbemerkung der Fragesteller EinegesundeLebensweiseundEsskulturfangeninderKinderzeitan.Deshalb istdieverpflegunganschulenundkindertagesstättenvonzentralerbedeutung.dieergebnissederkiggs-studieüberdiegesundheitssituationderkinderundjugendlichenindeutschlandzeigt:dasproblemvonübergewichtund Adipositas (starkesübergewicht)verschärftsichbesondersbeikindernaus FamilienmitniedrigemSozialstatus,mitMigrationshintergrundundwenn Mütter selber übergewichtig oder adipös sind. ÜbergewichtwirdfürdenAnstiegverschiedenerFolgeerkrankungen,wie Bluthochdruck,koronareHerzerkrankungen,Typ-2-DiabetesundorthopädischeErkrankungenverantwortlichgemacht.AlleindieHerz-Kreislauf-Leiden verursachenindeutschlandbehandlungskostenvon35mrd.eurojährlich. WennesnichtgelingtdiefalscheErnährungschnellumzusteuern,werdendie FolgekostenvonernährungsmitbedingtenErkrankungenfürdasdeutscheGesundheitssystemindenkommendenJahrenvonjetztetwa70Mrd.Euroauf über 100 Mrd. Euro ansteigen. DagegenstehendemEinzelnenteilweisenursehrgeringeMittelfüreinegesundeErnährungzurVerfügung.FüreinKindvonArbeitslosengeld-II-Empfängerinnenund-Empfängersindgenau2,71EurofürEssenvorgesehen.Für eineausgewogenemischkostmüssteesmindestenseineuromehramtagsein, istdasergebniseinerstudiedesforschungsinstitutsfürkinderernährung (FKE)inDortmundaus2006.UndumamSchulessenteilzunehmensindweitereZuschüsseerforderlich,umallenSchülerinnenundSchülernunabhängig vomgeldbeutelmindestenseinegesundemahlzeitamtagzugarantieren.der BundesministerfürArbeitundSoziales,FranzMüntefering,hatinseinemin derfrankfurterrundschauvom20.september2007dokumentiertenbeitrag zurarmutindeutschland,denvorschlageinesgebührenfreienessensinder Kita oder in der Schule formuliert. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 25. Oktober 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WelchekonkretenMaßnahmenhatdieBundesregierungergriffen,umden ErnährungsstatusbeiKindernausFamilienmitniedrigemSozialstatuszu verbessern? Am9.Mai2007hatdasBundeskabinettdasEckpunktepapier GesundeErnährungundBewegung SchlüsselfürmehrLebensqualität verabschiedet.dies bildetdiegrundlagezurerarbeitungdesnationalenaktionsplanszurpräventionvonfehlernährung,bewegungsmangel,übergewichtunddamitzusammenhängendenkrankheiten.eszieltdaraufab,denernährungsstatussowiedas BewegungsverhalteninderBevölkerungallgemeinzuverbessern.Esbetont aberauchdienotwendigkeit,sozialbenachteiligtebevölkerungsgruppenmit zielgruppengerechtenmaßnahmenbesonderszuberücksichtigen.beidererarbeitungdesnationalenaktionsplansaufbasisdeseckpunktepapierswirdauf diespezifischenbedürfnissevonrisikogruppeneingegangen,hierzuwerden dierelevantenakteureundmultiplikatorenbzw.multiplikatorinnenindenerarbeitungsprozess einbezogen. 2.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdenÜberlegungen vonsozialministerfranzmünteferingzueinemgebührenfreienessenin Kindertagesstätten und Schulen? DieBundesregierunghat wiebundesministerfranzmünteferinginseinem Namensbeitraginder FrankfurterRundschau vom20.september2007erläuterthat dieweitereverbesserungdersozialenlagevonkindernauseinkommensschwachenundhilfebedürftigenfamilienindenfokusgestellt.umden besonderenbelangenvonfamilienmitkindernwirksamgerechtzuwerden, sindallerdingsgesamtgesellschaftlicheanstrengungenundkomplexefamilienpolitische Maßnahmen erforderlich. AusarbeitsmarktpolitischerSichtmüssenArbeitundExistenzsicherndeFamilieneinkommendiematerielleBasiszurweiterenVerbesserungdersozialen LagevonKindernauseinkommensschwachenundhilfebedürftigenFamilien sein.diekoalitionsparteienhabensichdeshalbdaraufverständigt,dieweiterentwicklungdeskinderzuschlagsunddieeinführungeineserwerbstätigenzuschusseszuprüfen,umsiezueinemgesamtkonzeptverbindenzukönnen,das dazubeitragensoll,diehaushaltseinkommenimniedriglohnbereichzuverbessernunddiefamilienstärkeralsbishervonleistungendergrundsicherungfür Arbeitsuchendeunabhängigzumachen,siealsonichthilfebedürftigwerdenzu lassen. DieaktuelleDiskussionzuPreissteigerungenunddamitverbundeneSorgenund BedenkenderHilfebedürftigenwerdenvonderBundesregierungsehrernstgenommen.SielässtdaherdieAuswirkungenderPreisentwicklungenfürdie EmpfängervonLeistungenderSozialhilfeundvonArbeitslosengeldIIdurch dasstatistischebundesamtebensoprüfen,wieauchdiekonsequenzenderanpassungsmechanismen. 3.WievieleKindernehmenamSchulessenteilundwiehochistderAnteilan Kindern von ALG-II-Empfängerinnen und -Empfängern? DerBundesregierungliegenkeineZahlenüberdieAnzahlderKinder,diean SchulessenteilnehmenundüberdenAnteilanKindernvonALGII-Empfängerinnen und -Empfängern vor.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiehatdieEinführungeines Schulessens undderentsprechendeninfrastruktureingangindasbundes-finanzierungs-programmzumauf-und Ausbau von Ganztagsschulen gefunden? DerBundfördertmitdemInvestitionsprogramm ZukunftBildungundBetreuung (IZBB)GanztagsschulenimSinnederjeweiligenLandesregelungen,die übereinpädagogischeskonzeptverfügen.fernerwerdenschuleneinschließlichangegliederterhortesowiekooperationsmodellezwischenschuleundträgernderjugendhilfeaufdergrundlageeinesgemeinsamenpädagogischen Konzeptsgefördert,wenndieWeiterentwicklungzueinemindieSchulefachlich integrierten Ganztagsangebot angestrebt wird. AlleGanztagsschulen (vollgebunden,teilweisegebunden,halboffeneform, offeneform)zeichnensichdadurchaus,dassdenteilnehmendenschülerinnen undschülerneinmittagessenbereitgestelltwird.umdieszuermöglichen, werdeninvielenschulenbaulichemaßnahmendurchgeführtundeineentsprechendeausstattungbereitgestellt.auchhierfürwerdenmitteldesizbb eingesetzt. DieFörderanträgesindandieLänderzurichten.DenLändernobliegtdieAuswahlderVorhabensowiedieRegelungundDurchführungdesVerfahrens.Nach AbschlusseinesjeweiligenHaushaltsjahresübersendendieLänderinnerhalb vonsechsmonatenübersichtenüberdiezweckentsprechendeinanspruchnahmeundverwendungderbundesmittel (AnzahlundArtdergefördertenVorhaben,dasgeförderteInvestitionsvolumensowiedieHöhederbereitgestellten und ausgezahlten Mittel). 5.WelcheInitiativenhatdieBundesregierungeingeleitet,umdieLänderzu einer gesundheitsfördernden Schulverpflegung zu bewegen? InwelchenLändergesetzensindGrundsätzezurgesundenSchulverpflegung verankert? ImAuftragderBundesregierunghatdieDeutscheGesellschaftfürErnährung (DGE)imRahmendesProjektes Schule +Essen =Note1 untermitwirkung derländerwissenschaftlichgesicherteundpraxistauglichequalitätsstandards fürdieschulverpflegungerarbeitet.diestandardsliegeninzwischenvorund werdenschulenundschulträgerndurchbegleitendeworkshopserläutertund nahe gebracht. NacheinemBeschlussderKultusministerkonferenzvon2004mussinallen GanztagsschuleneinMittagessenangebotenwerden.AuseinerLänderumfrage zurschulverpflegungfürdie3.verbraucherschutzministerkonferenz,ander sich11bundesländerbeteiligthaben,gehthervor,dasseslandesrechtliche RegelungenzurSchulverpflegungbisaufeineAusnahmeinkeinemderBundesländergibt;RichtlinienodersonstigeVorgabensindnurinwenigenBundesländernvorhanden.ErkundigungenbeidenLändern,diesichanderUmfrage nichtbeteiligthaben,ergaben,dassineinemweiterenbundeslandlandesrechtliche Regelungen zur gesundheitsförderlichen Schulverpflegung existieren. 6.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdenErgebnissender KIGGS-StudiedesRobertKoch-Instituts,diebesondershäufigÜbergewichtbeiKindernausFamilienmitniedrigemSozialstatusundmitMigrationshintergrund belegt? AufGrundlagederDatendesKinder-undJugendgesundheitssurveys (KiGGS) unddeso.a.eckpunktepapierserarbeitetdiebundesregierungderzeitden NationalenAktionsplanzurPräventionvonFehlernährung,Bewegungsmangel,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ÜbergewichtunddamitzusammenhängendenKrankheiten.DieZielgruppeder KinderausFamilienmitniedrigemSozialstatusundmitMigrationshintergrund wird hier mit spezifischen Maßnahmen ganz besondere Beachtung finden. 7.WastutdieBundesregierungdafür,dassdieeinzelnenSchulträgerdasZiel einer gesunden Schulverpflegung nachhaltig verfolgen? Welche Unterstützung bietet sie an? Dieo.a.QualitätsstandardsfürdieSchulverpflegungbehandelnsowohldie pädagogischenundschulorganisatorischenrahmenbedingungenalsauchdie GestaltungderSchulverpflegungsowiedieQualitätssicherung.Schulenund SchulträgererhaltenimRahmendesProjekts Schule +Essen =Note1 zusätzlicheunterstützungbeiderumsetzungderstandards.diesesprojektbietetseit 4JahrenUnterstützungfürSchulenan,dieihreVerpflegungausernährungswissenschaftlicher Sicht optimieren wollen. 8.WastutdieBundesregierungumdieaktuellenEmpfehlungenderDeutschenGesellschaftfürErnährungfürdieSchulverpflegungzuunterstützenundliegenderBundesregierungInformationendarübervor,wie SchulträgerundSchulaufsichtdieEinhaltungderRegelungenkontrollieren? Dieo.a.QualitätsstandardsfürdieSchulverpflegunggebenSchulenundSchulträgerndienotwendigenInstrumenteandieHand,umeinequalitativhochwertige,bedarfsgerechteundgesundeSchulverpflegungbereitzustellenundderen EinhaltunganhandderentsprechendenChecklistenzuüberprüfen.DadieStandardserstam20.September2007vorgestelltwurden,liegennochkeineErfahrungen mit der Umsetzung vor. 9.WelcheQualitätssicherungssystemebietetdieBundesregierungden Schulträgernan,dieauchdieernährungsphysiologischeAusgewogenheit der Schulspeisen garantieren? DieDGEwirdeinZertifizierungsangeboterarbeiten,dasspeziellaufdieErfordernissevonSchulenausgerichtetistunddanndenLändernzurVerfügungsteht. 10.WelchengesundheitlichenStellenwertmisstdieBundesregierungSchulmilchproduktenangesichtsderEmpfehlungenderDeutschenGesellschaft fürernährungfürdieschulverpflegungunddenergebnissendernationalen Verzehrstudie bei? WelcheHandlungs-undAngebotsalternativenzurBeseitigungeinerMangelsituation wurden geprüft? MilchundMilchproduktesollteninderSchulverpflegungalseinwichtigerBestandteileinergesundheitsförderndenErnährungimmerimVerbundmitanderenLebensmittelngesehenwerden,z.B.inBezugaufeinsinnvollzusammengestelltesSchulfrühstückmitallenwichtigenKomponenten.Milchistdabei nichtalsgetränkzumdurstlöschen,sondernalsnährstoff-undenergiereiches Lebensmitteleinzustufen.AngesichtsdersteigendenHäufigkeitenvonÜbergewichtimKinder-undJugendalteristdarüberhinaus imeinklangmitden QualitätsstandardsfürdieSchulverpflegungderDGE ausernährungsphysiologischersichtderfettgehaltvonmilchundjoghurtaufmax.1,5prozentund von Quark und sonstigen Käsen auf 20 Prozent bzw. 45 Prozent zu begrenzen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/6873 DieNationaleVerzehrsstudie (NVS)wirdnochausgewertet,DatenzumLebensmittelverzehrundzurNährstoffversorgungliegendeshalbnochnichtvor. AufgrundderbefragtenAltersgruppevon14bis80Jahrensindkeinespeziellen ErgebnissefüreinegesundheitlicheBewertungvonSchulmilchproduktenzuerwarten. 11.WerkontrolliertmitwelcherFrequenzdieQualitätderSchulverpflegung? Welche Ergebnisse wurden in den letzten 3 Jahren festgestellt? Welche Konsequenzen wurden aus den Ergebnissen gezogen? DieLebensmittelüberwachungliegtinderZuständigkeitderLänder.Diesesind auchfürdieüberwachungderschulküchenundderschulverpflegungverantwortlich.frequenzenderuntersuchungenundderenergebnissesindhiernicht bekannt. 12.Wie,unddurchwenerfolgtdieRisikobewertungderSchulverpflegung angesichtsz.b.vonproblematischensalmonellenfundeningroßküchen wie dem Fuldaer Krankenhaus Anfang des Jahres 2007? Siehe Antwort zu Frage WiefördertdieBundesregierungFamilienbildungundElternkompetenzenbeimSchwerpunktGesundheitsprävention,gesunderErnährungund Bewegung? DasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugendunterstützt seitjahrendiebundesweittätigenträgerderfamilienbildungdurchförderung von Multiplikatorenschulungen und anteiligen Personalkosten. ZurStärkungderelterlichenErziehungskompetenzwerdenKurse,Seminare, offenetreffpunkte,vortragsreihenu.ä.zurunterstützungbeiderhaushaltsorganisation,derkinder-undsäuglingspflege,dergesundheitsvorsorgeundbei Ernährungsfragenangeboten.UmeinemöglichstbreiteAufklärungzuerreichen,werdendiegenanntenThemenjedochnichtalleinineigenständigenVeranstaltungenbehandelt,sondernauchinanderenAngebotenderFamilienbildung wie z. B. Eltern-Kind-Gruppen, Frühförderprogramme, etc. integriert. EinkonkretesBeispielfürdieaktuelleUmsetzungdesThemasErnährungindie ArbeitderFamilienbildungsstättenstelltdiediesjährigeVeranstaltungderBundesarbeitsgemeinschaftkatholischerFamilienbildungsstättendarmitdemTitel Essen bewegen wachsen FitinFormfürFamilien,PräventionvonÜbergewichtbeiKindernalsHerausforderungfürdieFamilienbildung.Weiterhin sinddiemehrsprachigenelternbriefesowiedasonline-familienhandbuchzu nennen.beidemediengebenniederschwelliginformationenzuerziehungsfragen und nehmen hierbei Bezug auf die Themen Gesundheit und Ernährung. DiezumGeschäftsbereichdesBundesministeriumsfürGesundheitgehörende BundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA)hatseitEndeder 90erJahredenArbeitsschwerpunktKinder-undJugendgesundheit.Indiesem BereichbietetsieunteranderemBasismedienzurallgemeinenGesundheitsförderungsowiespeziellzuErnährung,BewegungundStressregulationan.Die MedienunterstützendieElternbeiihrenErziehungsaufgaben,sindsprachlich einfachgehaltenundauchinmehrerensprachenerhältlich.damitwerdeninsbesondere auch sozial benachteiligte Gruppen erreicht.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode KinderundJugendlichewerdeninihremAlltagmitdenAktionen Unterwegs nachtutmirgut (6bis12Jahre)und GUTDRAUF (12bis18Jahre) angesprochen.dabeiwirdeinkooperationspartneransatzangewandt,derdie BildungvonlandesweitenNetzwerkenzurdauerhaftenDurchführungvonwirksamenMaßnahmenauflokalerEbenezumZielehat.ImMittelpunktstehtdie QualifizierungundUnterstützungderFachkräfte,aberauchdieVeränderung vonumfeldbedingungen.diemaßnahmenlegendenschwerpunktaufinterventioneninsozialenbrennpunktenunddievorrangigeeinbindungvon KindernundJugendlichenaussozialbenachteiligtenFamilien.Derzeitsind sechslandesweitenetzwerkegegründet,bzw.imaufbau.jährlichwerden KinderundJugendlichekontinuierlicherreicht.3000Fachkräftesind speziell für diese Aufgabe geschult worden. 14.WelcheVernetzungderlokalenErnährungsbildungsangebotewirdvonder Bundesregierung koordiniert und finanziell unterstützt? DasvonderBundesregierunggeförderteModell-undDemonstrationsvorhaben KinderleichtRegionen sollzeigen,wiekindermöglichstfrühzeitigeinengesundenlebensstilmitausgewogenerernährungundvielbewegungalsselbstverständlichkeitinihremalltagerlebenkönnen.in24städtenundregionenin DeutschlandhabensichverschiedeneAkteureauflokalerEbenezusammengeschlossen,umzuzeigen,wiediesgelingenkann.DieErnährungsbildungistin jeder Region ein zentraler Baustein. 15.WieunterstütztdieBundesregierungdieEinführungderUnterrichtsinhalteGesundheit,gesundeErnährung,BewegungsförderungundinnovativeHauswirtschaftauchinAus-undFortbildungvonLehr-undErziehungskräften sowie den medizinischen Berufen? AufgrundderZuständigkeitderLänderundGemeindenfürSchulensowiedie Aus-undFortbildungvonLehr-undErziehungskräftenhatderBundindiesem BereichlediglichAnregungenzugebenbzw.Vorschlägezuunterbreiten.Diese nimmteru.a.beidererarbeitungdesnationalenaktionsplanszurprävention vonfehlernährung,bewegungsmangel,übergewichtunddamitzusammenhängendenkrankheitenwahr.darinwerdenkonkreteschritteundmaßnahmen beschrieben,damiteinetrendwendeherbeigeführtunddiezunahmevonübergewichtunddamitzusammenhängendenkrankheiteninallenbevölkerungsgruppen gestoppt werden kann. DerNationaleAktionsplanwirdmitdenLändernundKommunenerarbeitet,um auchderenvielfältigeaktivitäteneinzubeziehenundbesseraufeinanderabzustimmen.hierzuwurdenentsprechendearbeitsstrukturen,wieeineinterministerielle Arbeitsgruppe und eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe, eingerichtet. DerGesetzgeberhatindenvergangenJahrenauchbeiderNeuordnungvonAusbildungenindenHeilberufenbesonderenWertaufdasAusbildungszielderPräventiongelegt.Inderseitdem1.Oktober2003geltendenApprobationsordnung fürärzteistdiepräventionalsgegenstandderärztlichenausbildungund Prüfungverankertworden.AuchindemneuenKrankenpflegegesetz,dasam 1.Januar2004inKrafttrat,hatdiePräventioneinebesondereBerücksichtigung gefunden.daskrankenpflegegesetzbeziehtpräventivemaßnahmenausdrücklichindasausbildungszielinderpflegeein.denangehörigendergesundheitsberufekönnenindenentsprechendenunterrichtsinhaltenkenntnissezurgesundheitsberatungvermitteltwerden;hierzugehörenauchempfehlungenzur StärkungderGesundheitdurchdieLebensführungdesPatientenbzw.der Patientin.DienähereAusgestaltungderUnterrichtsinhalteobliegtdenFachschulendesGesundheitswesensbeiderEntwicklungihrerCurriculaundden
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/6873 HochschulenbeiderErarbeitungihrerStudienordnungen.DemBundstehtim RahmenseinerGesetzgebungskompetenzfürdieZulassungzudenHeilberufen nachartikel74abs.1nr.19desgrundgesetzeslediglichdieregelungder Mindestanforderungen an die jeweilige Ausbildung zu.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzungderdarinvorgeschlagenensteuerlichenMaßnahmenMindereinnahmeninMilliardenhöhe.HingegengehendieGutachterselbstdavonaus,dass
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDieseEntwicklungistdramatisch.BeiSchafenliegtderAnteildertödlichverlaufendenErkrankungenbeibiszu30Prozent.DiewirtschaftlicheExistenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7384 16. Wahlperiode 03. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Nicole Maisch und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrBenzinundDieselausgelöstwerden,lassenbefürchten,dassdielangeZeiterfolgreichwirtschaftendeBiokraftstoffbranchedurchdieverändertenpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8028 16. Wahlperiode 11. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGesetzeslage und Erfolge zum Schutz vor Passivrauchen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1130 16. Wahlperiode 05. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrStärkung der Verfahrenstransparenz bei der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6887 16. Wahlperiode 30. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrErnährungspolitische Maßnahmen gegen Übergewicht und Fehlernährung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9833 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrAusgestaltung eines nationalen Stipendienprogramms des Bundes und der Länder unter Beteiligung der Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/249 17. Wahlperiode 15. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdieErgebnissedesMON-810-Pollenmonitorings2007imRuhlsdorferBruch,undwelcheSchlussfolgerungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8963 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Gesine Lötzsch, Karin Binder, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen der Bundesregierung zur Wirksamkeit der HPV-Impfung (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 16/13283)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13832 16. Wahlperiode 23. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Irmingard
Mehr1.WelchewesentlichenProspektinformationenwerdennachderimEuropäischenParlamentam17.Juni2010verabschiedetenProspektrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2756 17. Wahlperiode 16. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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