Aufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/10642 Aufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Vorbemerkung der Fragesteller MitdemAufstiegsstipendienprogrammbeabsichtigtdieBundesregierung, AbsolventinnenundAbsolventeneinerBerufsausbildungzurAufnahmeeines Studiumszubewegen.ZieldesProgrammsistes,soBundesministerinfür BildungundForschung,Dr.AnnetteSchavan, diedurchlässigkeitzwischen beruflicherundakademischerausbildung [zuerhöhen]undmitblickauf dendrohendenfachkräftemangelzusätzlichepotentiale [zuerschließen] ( ersten1000stipendiatinnenundstipendiatenaufgenommenwerden.dabei hättensich,nachauskunftderbundesministerinfürbildungundforschung, Dr.AnnetteSchavan,innerhalbdererstensiebenWochen2000Berufserfahrene für das neue Förderprogramm beworben. TatsächlichistdieQuotederberuflichQualifizierten,dieohneallgemeine HochschulzugangsberechtigungeinStudiuminderBundesrepublikDeutschlandaufnehmensehrgering.WährendinGroßbritannienrund15Prozentder Studienanfängerals Quereinsteiger gelten,liegt,lautstatistischembundesamt,deranteilinderbundesrepublikdeutschlanduntereinemprozent.es handeltsichgeradeeinmalum9700 beruflichqualifizierte beica.über 1,9MillionenStudierendeninsgesamt (vgl.statistischesbundesamt).esstellt sichjedochdiefrage,obundinwieferndasinstrument Aufstiegsstipendium genügt,umdasanliegeninspürbaremmaßezubefördernundwelcheweiterenmaßnahmenzurerhöhungderaufnahmeeinesstudiumserforderlich wären. 1.InwelcherHöhestelltdieBundesregierungMittelfürdasAufstiegsstipendiumzurVerfügung,undwievieleStipendiatinnenundStipendiatenkönnen damit in welchem Zeitraum unterstützt werden? DieimRegierungsentwurfzumHaushalt2009eingeplantenMittelbelaufensich zurzeitaufinsgesamt35mio.eurobiszumjahr2012.beieinemansatzfürdie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschungvom 30.Oktober 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anlaufphase2009inHöhevon5Mio.EurowirddieAufnahmevonzunächst rund1000stipendiatinnenundstipendiatenbisende2009kalkuliert.aufgrund dergroßennachfrageprüftdiebundesregierungderzeitdiemöglichkeiteiner AufstockungdesProgramms.DieexakteAnzahlvonStipendien,dievergeben werdenkönnen,bestimmtsichausderindividuellenhöhedeszugewährenden Stipendiums.WesentlicheEinflussfaktorensindderFamilienstandderStudierendensowiederAnteilvonStipendiatinnenundStipendiaten,dieeinberufsbegleitendesStudiumverfolgen.ImFalleeinesberufsbegleitendenStudiumsbeträgtdieFörderunginnerhalbeinesKalenderjahres1700Euro.VollzeitstudierendeerhaltendagegeneinePauschaleinHöhevon650EuroundeinBüchergeld von80euroimmonat.beiderbetreuungvonkindern,diedas10.lebensjahr nochnichtvollendethaben,kannzusätzlicheinepauschalevon113eurofürdas ersteundjeweils85eurofürjedesweiterekindgewährtwerden.derindividuelleförderzeitraumergibtsichgemäßderförderrichtlinienzumprogramm grundsätzlichausderregelstudienzeitdesjeweiligenstudienganges. 2.InwelchemUmfangließesichdieQuotederberuflichQualifiziertenohne allgemeinehochschulzugangsberechtigungandeutschenhochschulen, beieinervollenausschöpfungderbereitgestelltenmittel,mittelsdes Stipendienprogramms erhöhen? DasProgramm Aufstiegsstipendium richtetsichinsbesondereandiejenigen, dieihrehochschulzugangsberechtigungwährendderausbildungoderdurch dieberufspraxiserworbenhaben,etwadurcheinebegabtenprüfungodermeisterprüfung.dieförderungwirdzudemdenjenigenermöglicht,dienachihrer BerufsausbildungeineberuflicheSchulebesuchthabenundeineallgemeine oderfachgebundenehochschulreifebzw.einefachhochschulreifevorweisen können.zumzeitpunktdesprogrammsstartssindausdiesemgrundinbezug aufeinteilsegmentderzielgruppenochkeineaussagekräftigenprognosen möglich. 3.GehtdieBundesregierungdavonaus,dassdieAufstiegsstipendium-KampagnederBundesregierungnachhaltigWirkungentfaltetundsichdadurch diebereitschaftzuraufnahmeeinesstudiumsinnerhalbderzielgruppe signifikant erhöhen lässt? IstdievomBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)verzeichneteBewerberquotevon2000InteressierteneinIndizhierfür,und wenn ja, inwiefern? BiszumAuslaufenderBewerbungsfristimProgramm Aufstiegsstipendium am1.oktober2008wurdeninsgesamt2739bewerbungeneingereicht.dererfolgreichestartdesprogramms Aufstiegsstipendium istauchaufentsprechendemaßnahmenderöffentlichkeitsarbeitbzw.fachinformationzurückzuführen.dieserzusammenhangwirdineinervielzahlvonrückmeldungenvon BewerberinnenundBewerberndeutlich.Esistbereitsheuteerkennbar,dass BerufserfahrenedurchsolcheMaßnahmenfürdasThemaHochschulstudium sensibilisiertwerdenunddamitdiebereitschaftzurweiterqualifizierungangestoßen bzw. verstärkt werden kann.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WirddieAufstiegsstipendien-KampagnedurchMaßnahmenseitensder Länder flankiert? Welche Maßnahmen wären dies? DieLänderwurdenüberdieEinführungdesProgramms Aufstiegsstipendium umfassendinformiert.zudenkünftigenverbesserungenderlandesrechtlichenregelungenzumhochschulzugangfürberufserfahrenewirdauf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. 5.WelcheBundesländerkönneneinebesondersgünstigeZugangsquotefür beruflich Qualifizierte ohne Hochschulzugangsberechtigung verzeichnen? Worauf kann dies zurückgeführt werden? NachAngabendesStatistischenBundesamtsbetrugdieZahlderStudierenden andeutschenhochschulenmithochschulzugangaufbasisberuflicherqualifikation (=PersonenohneformaleHochschulzugangsberechtigung,dieohnezusätzlicheAufnahmeprüfungendasStudiumbegonnenhaben)imWS2007/ ,was0,56ProzentallerStudierendenentspricht.DiehöchstenZugangsquotenberuflichQualifizierteranHochschulenimWintersemester2007/2008 verzeichnenberlin (1,29ProzentallerStudierenden),Hamburg (1,06Prozent), Brandenburg (0,97 Prozent) und Niedersachsen (0,90 Prozent). DieGründesindvielfältig.DieheterogenenRegelungenderLändersowieder MangelanberufsbegleitendenStudienmöglichkeitenkönnendafürangesehen werden.bundundländerhabendeshalbinderqualifizierungsinitiativefür Deutschland ein Aufstiegspaket vereinbart (s. Antwort zu Frage 8). 6.Triffteszu,dassalle16BundesländerberuflichQualifiziertenohneHochschulzugangsberechtigungrechtlichdieMöglichkeiteinräumen,einHochschulstudium aufzunehmen? Inwiefern weichen die unterschiedlichen Regelungen voneinander ab? Ja.DieRegelungenunterscheidensichineinerVielzahlvonEinzelpunkten, insbesonderenachderfürdenhochschulzugangerforderlichenberuflichen Qualifikation,nachdemVerfahrenderZuerkennungderHochschulzugangsberechtigungundnachderArtderzuerkanntenHochschulzugangsberechtigung. EinzelheitenhierzuergebensichausdervonderKultusministerkonferenzzuletztimOktober2007erstelltenÜbersicht SynoptischeDarstellungderinden LändernbestehendenMöglichkeitendesHochschulzugangsfürberuflichqualifizierteBewerberohneschulischeHochschulzugangsberechtigungaufder GrundlagehochschulrechtlicherRegelungen ( Synopse2007.pdf). 7.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassdieVielfaltunddieKomplexitätderlandesspezifischenRegelungenberuflichQualifizierteohne HochschulzugangsberechtigungvonderAufnahmeeinesStudiumsabschrecken? Wie begründet die Bundesregierung ihre Haltung? Auf die Antwort zu Frage 5 wird verwiesen.

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.WirdsichdieBundesregierunggegenüberdenLänderndafüreinsetzen, dassdieregelungenzurzulassungvonberuflichqualifiziertenohne Hochschulzugangsberechtigung harmonisiert werden? BundundLänderhabenam22.Oktober2008imRahmender QualifizierungsinitiativefürDeutschland einaufstiegspaketbeschlossen.dazuzählen u.a.vonseitendesbundesdieaufstiegsstipendiensowievonseitenderländerdiezusage,bis2010länderübergreifenddievoraussetzungenzuformulieren,unterdenenabsolventinnenundabsolventenberuflicheraufstiegsfortbildungen (MeisterinnenundMeistern,TechnikerinnenundTechnikernetc.) künftigderallgemeinehochschulzugangsowieberuflichqualifiziertennach erfolgreichemberufsabschlussunddreijährigerberufstätigkeiteinfachgebundener Hochschulzugang ermöglicht wird. 9.InwiefernwirkensichdiebegrenztenStudienplatzkapazitätenunddie örtlichenzulassungsbeschränkungenaufdiezulassungvonberuflich Qualifizierten ohne Hochschulzugangsberechtigung aus? EsliegenkeineErkenntnissevor,dasssichbegrenzteStudienkapazitätenauf diezulassungvonberuflichqualifiziertenohnehochschulzugangsberechtigung anders als auf andere Studienbewerber auswirken. 10.WelcheStudiengängesindunterberuflichQualifiziertenohne Hochschulzugangsberechtigung besonders nachgefragt? In welchem Umfang? NachAngabendesStatistischenBundesamtsistdieZahlStudierendermit HochschulzugangaufBasisberuflicherQualifikationindenFächergruppen Rechts-,Wirtschafts-u.SozialwissenschaftenundindenIngenieurwissenschaftenamgrößten.BeachtlichistimVergleichderAnteilberuflichQualifizierterandenStudierendenderHumanmedizin/Gesundheitswissenschaften (wovonjedochwiederumnureinzehntelaufdiehumanmedizinentfällt).einzelheitenderverteilungaufdieeinzelnenfächergruppenergebensichausder nachstehenden Übersicht. (Angaben für das WS 2007/2008)Anzahl Anteil an allen Studierenden Studierende auf Basis berufl. Qualifikation insgesamt ,56Prozent davon in den Fächergruppen Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften48000,80Prozent Ingenieurwissenschaften21220,66Prozent Sprach- und Kulturwissenschaften12360,30Prozent Mathematik, Naturwissenschaften10800,31Prozent Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften10060,91Prozent Kunst, Kunstwissenschaft1930,25Prozent Agrar-, Forst und Ernährungswissenschaften2340,59Prozent Sport880,32Prozent außerhalb der Studienbereichsgliederung191,61Prozent Veterinärmedizin 0

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ InwelchenFachbereichenwirddieAufnahmewahrscheinlichkeitdurch eine erhöhte Nachfrage besonders erschwert? Worauf ist die sehr unterschiedliche Nachfrage zurückzuführen? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 12.InwiefernbietendeutscheHochschulenzusätzlicheUnterstützungs-und FördermaßnahmenfürberuflichQualifizierteohneHochschulzugangsberechtigung, um diesen den Einstieg in das Studium zu erleichtern? Gibt es für ein solches Angebot einen Bedarf? AufgrundunterschiedlicherHochschulzugangsbestimmungenderLänderist diegruppederberuflichqualifiziertenanhochschulenhinsichtlichihrervorkenntnisseunderfahrungenheterogen.einstudiumdesstandardangebotsder VollzeitstudiengängeistfürberuflichQualifiziertemeistmiterheblichen Schwierigkeitenverbunden.HiersindgesonderteAngebotederHochschulen wiebrückenkurse,anrechnung,e-learning,blendedlearning,blockveranstaltungen,flexiblekursangebote,akkumulationvonectsnachzeitbudget derberufstätigenbzw.nachbedürfnissenderbetriebeetc.wünschenswert.für diegestaltungentsprechenderunterstützungs-undfördermaßnahmentragen Hochschulen und Länder die Verantwortung. ExemplarischgenanntwerdenkanndiesbezüglichdieFern-UniversitätHagen, diesogenannteakademiestudienohnezulassungsbeschränkungenanbietet. DiesebeinhaltenfürberuflichQualifizierteu.a.eineStudienorientierungsowie diefeststellungderstudierfähigkeit.desweiterenhatdaslandniedersachsen mitderleuphanauniversitätlüneburgeinbesonderesangebotimrahmen einespilotprojektesgestartet,dasu.a.dieeinbindungvonangebotender ErwachsenenbildungindieHochschulbildungvorsieht.ZumBedarffürsolche Angebote liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 13.GibtesAnhaltspunkte,dassdualeStudiengängeoderdasStudienangebot vonberufsakademienfürberuflichqualifizierteohnehochschulzugangsberechtigung attraktiver sind als das klassische Studienangebot? Worauf ist dieser Umstand zurückzuführen? DualeStudiengänge,dieeineakademischemiteinerberuflichenAusbildung verbinden,unterstützendiegewinnungvonzusätzlichenstudienbewerbern, insbesonderevondenjenigen,dienachderschulzeiteherpraxisorientiertweiterlernenwollen.entsprechendesgiltinsbesonderefürpersonenmithochschulzugangsberechtigung,dieeinstudiumanberufsakademiendestertiären Bildungsbereiches aufnehmen. FürberuflichQualifizierteohneHochschulzugangsberechtigungsindeherberufsintegrierendedualeStudiengängeodergrundständigeBachelor-Studiengängeattraktiv,wennsieberufsbegleitendstudiertwerdenkönnenundberufliche Erfahrungen auf das Studium angerechnet werden. 14.IstderAusbaudesSegmentsderdualenStudiengänge,miteinemderzeitigenAnteilvonca.2Prozent,wünschenswert,undwiegedenktdieBundesregierung dies zu unterstützen? GrundsätzlichbegrüßtdieBundesregierungdenAusbaupraxisorientierter dualerstudiengängeundbeabsichtigtdaher,imrahmendesgeplantenwettbewerbs LebenslangewissenschaftlicheQualifizierung (Arbeitstitel)innerhalb

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode der QualifizierungsinitiativefürDeutschland dieentwicklungdualerstudiengängezufördern. 15.FindensichStudien,diesichmitderStudierbereitschaftvonberuflich QualifiziertenohneHochschulzugangsberechtigungwissenschaftlich auseinandergesetzt haben? InwiefernsinddieseindieÜberlegungenderBundesregierungeingeflossen? EsgibtaktuellkeineeinschlägigenStudienzurStudierbereitschaftvonberuflichQualifiziertenohneHochschulzugangsberechtigung.DerDeutscheIndustrie-undHandelkammertagführtinregelmäßigenAbständeneineBefragung derabsolventinnenundabsolventenvonihk-weiterbildungsprüfungendurch, beidenenauchdasinteresseanweiterenfortbildungenerhobenwird.lautder aktuellenweiterbildungserfolgsumfrage (Absolvent(innen)-Jahrgänge2003bis 2007)streben14,5ProzentderbefragtenAbsolventinnenundAbsolventeneine zusätzlichequalifizierungaufhochschulniveauan.differenziertnachschulabschlusszeigtsich,dass13prozentderabsolventinnenundabsolventenmit einemrealschulabschlussundeinanteilvon7,1prozentderabsolventinnen undabsolventenmithauptschulabschlusseinesolchequalifizierungaufhochschulniveauanstreben.allerdingskönntediesegruppegeradedurchdieabsolvierteihk-weiterbildung,jenachlandesregelung,einehochschulzugangsberechtigunghaben.inderstudiewirdhochgerechnetvon5000interessierten ausgegangen,dieimanschlussanihreweiterbildunggernestudierenwürden. DieHöhederNachfragehängtjedochdavonab,obStudienangeboteexistieren, die auf die Belange von Berufstätigen zugeschnitten sind. 16.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungdahingehend,obundwie weitberuflichqualifizierteohnehochschulzugangsberechtigungüber die erweiterten Zugangsmöglichkeiten zum Studium informiert sind? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassmitdervondenLänderngeplanten VerbreiterungderZugangswegefürberuflichQualifizierteohnetraditionelle HochschulzugangsberechtigungderBekanntheitsgradentsprechenderAngebote deutlich steigen wird. 17.InwiefernerachtetdieBundesregierungKonzepteanalogdes OpenUniversity -Modellsalszukunftsweisend,gerademitBlickaufdieQualifizierung von Personen ohne Hochschulzulassung? Welche Maßnahmen sind diesbezüglich geplant? NebendenBemühungenderLänderzurVerständigungaufgemeinsameMindestanforderungenfürdenHochschulzugangberuflichQualifizierterohneschulischeHochschulzugangsberechtigungsindauchKonzeptewiedie OpenUniversity geeignet,bessereaufstiegswegefüreinegrößerezahlvonberuflich Qualifiziertenzueröffnen.WiedieErfahrungeninandereneuropäischenLänderngezeigthaben,kannhierdurcheindeutlicherFortschrittzurVerbesserung desübergangszwischenberuflicherbildungundhochschulbildungerzieltwerden.imrahmender QualifizierungsinitiativefürDeutschland beabsichtigen BundundLänderimJahr2010einenWettbewerb LebenslangewissenschaftlicheQualifizierung (Arbeitstitel)zustarten,durchdenu.a.dieIntegrationvon beruflichqualifiziertenindiehochschulbildungerhöhtwerdensoll.

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ IstdieBundesregierungderAuffassung,dassfundierteKenntnisseüber diehaltungundinteressenslagenderberuflichenqualifiziertenhinsichtlichderaufnahmeeinesstudiumsbeiderentwicklungvonunterstützungsmaßnahmen von Vorteil sind? InwiefernwirddieBundesregierungdieseÜberlegungenimRahmender ErfüllungihrerAufgabenimBereichderBildungsforschungeinfließen lassen? DieStudienangebotesolltendenInteressenlagenunddenQualifikationsständenderberuflichQualifiziertenRechnungtragen.BesondereBeratungsangebote,Brückenkurse,hochschulischeStrukturen,dieaufdieSituationenBerufstätigereingehen,insbesondereaberauchdieAnrechnungbereitsvorliegender äquivalenterkompetenzenaufzuerbringendestudienleistungenkönnenfür diehochschulengeeignetewegesein,dasstudiumberuflichqualifizierterzu fördern.hinweiseundvorschlägehierzusindausderbmbf-förderinitiative AnrechnungberuflicherKompetenzenaufHochschulstudiengänge hervorgegangen.fragestellungenüberdenwegberuflichqualifiziertersowievon PersonenunterschiedlicherAltersgruppeninBildungsinstitutionenundimBeruf,dieEntwicklungihrerKompetenzen,EinflussfaktorenaufÜbergängeund EntscheidungenwerdenimRahmendesNationalenBildungspanelsuntersucht werden,dasam20.oktober2008vonbundesministerindr.annetteschavan vorgestellt worden ist.

8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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