Konkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen
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- Erich Breiner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg), Christine Scheel, Hans- Josef Fell, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Reinhard Loske, Nicole Maisch und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Konkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Seit2004hatdasBundesministeriumfürVerbraucherschutz,Ernährungund LandwirtschaftzahlreichepositiveInitiativenzurPräventionvonÜbergewicht angestoßen,u.a.dieplattformfürernährungundbewegunge.v.undprojekte zurverbesserungderschulverpflegungwiedievernetzungsstelleschulverpflegunginberlin.derleitgedankeeinerbewusstenundgenussvollenernährungskulturstehtdabeiimvordergrund.diejüngstenstudienmachendeutlich,dass dasproblemübergewichtundfehlernährungbeikindernundjugendlichenso virulentist,dassdiebundesregierungnunweitergehendesofortmaßnahmenergreifen muss. LangfristigsindineinemzentralenLebensbereichwiederErnährungVerbote unzureichend.imzentrumdermaßnahmenderbundesregierungmussdeswegendiestärkungderentscheidungsfähigkeitvonkindern,jugendlichenund Eltern,aberauchLehrerinnen,LehrernundanderenpädagogischenFachkräften stehen.siemüssenalsverbraucherinnenundverbraucherinformiertundberatenwerden,umindividuellfürsichundihrefamilien,aberauchininstitutionen wieschulenundbildungseinrichtungenverantwortlicheentscheidungentreffen zukönnen.indieentscheidungsprozessederschulenmüssendabeieltern, SchülerinnenundSchülerwieauchderSchulträgerunddasSchulteamgleichermaßeneinbezogenwerden.DerBundmussineinem Bottom-up-Prozess durchdieschaffungundfinanzierungvonnetzwerkenundkampagnendiedafürnotwendigeinformation,meinungsbildung,selbstbefähigungundentscheidungsfindungunterstützen.bündnis90/diegrünenhabendurchvielfältigevernetzungsprojekteindenletztenjahrenbereitsgutegrundlagengelegt, umdennotwendigenbewusstseinswandelzufördernundverbesserungenzu entwickeln. Hier gilt es anzusetzen. DieeindringlicheWarnungvonErnährungsforschernundderWeltgesundheitsorganisationWHO,dassÜbergewichtdenStellenwerteinerEpidemiehat,erfordertvoralleminDeutschlandeineglaubwürdigeundkonkretePolitikundUnterstützungeinergesundheitsförderlichenLebensführung.NachStudiendes RobertKoch-Institutssindca.zweiDritteldermännlichenBevölkerungund ca.diehälftederweiblichenbevölkerungindeutschlandübergewichtigoder fettleibig (adipös).nachderimapril2007veröffentlichtenstudiederinterna-
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode tionalassociationforthestudyofobesityführtdeutschlandmit75,4prozent übergewichtigermännerund58,9prozentübergewichtigerfrauensogardieeuropäische Vergleichsliste an. ÜbergewichtwirdfürdenAnstiegverschiedenerFolgeerkrankungen,wieBluthochdruck,koronareHerzerkrankungen,Typ-2-Diabetesundorthopädische Erkrankungenverantwortlichgemacht.AlleindieHerz-Kreislauf-LeidenverursacheninDeutschlandBehandlungskostenvon35Mrd.Eurojährlich.Wennes nichtgelingtdiefalscheernährungschnellumzusteuern,werdendiefolgekostenvonernährungsmitbedingtenerkrankungenfürdasdeutschegesundheitssystemindenkommendenjahrenvonjetztetwa70mrd.euroaufüber 100Mrd. Euro ansteigen. DieWeltgesundheitsorganisationWHOfordertinihrer GlobalenStrategiefür Ernährung,körperlicherAktivitätundGesundheit diemitgliedstaatenauf,maßnahmengegendie Epidemie Übergewichtzuergreifen.SowohldasWHO- ForumzumLebensmittelmarketingalsauchdasEuropäischeParlamentsehen einenzusammenhangzwischenwerbungfürausschließlichfürkinderbestimmtelebensmittelunddemkonsumverhaltenundfordernwerbeeinschränkungenbeimmarketingfürzukalorienhaltigebzw.nährstoffarmelebensmittel. DieBundesregierungistaufgefordertbeieinemAktionsplanzurgesundenErnährungundBewegungstatthehrerWortekonkreteTatenzurLösungdesnationalenProblemsÜbergewichtumzusetzenundnichtbeiderDefinitionvon langfristigenbildungszielensteckenzubleiben.erforderlichsindnebeneiner VeränderungderstrukturellenVerhältnisse,insbesondereeinPräventionsgesetz, undeinemneuenordnungsrahmenfürdiegesundeernährungskulturdes 21.Jahrhunderts,vorallemeinehrgeizigesMaßnahmenpaket,daskonkretund schnellgreiftundalleverantwortlichenfürbesserebedingungeneinergesundheitsfördernden Lebensweise in die Pflicht nimmt. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.gesetzlicheRegelungenfürdieWerbungmitKinderlebensmittelnzuschaffenundRegelnfürsonstigeverkaufsförderndeMaßnahmenanSchulenund in öffentlichen Jugendeinrichtungen vorzulegen; 2.eineunternehmensübergreifende,verbraucherfreundlicheKennzeichnung auflebensmittelnverbindlichvorzuschreiben,diewiedieampelkennzeichnungderbritischenlebensmittelbehördeklarundeinfachvermittelt,welchen Beitrag das Lebensmittel zu einer gesunden Ernährung leisten kann; 3.imRahmenderErnährungsforschungLebensmittelprodukte,dieweniger FettundZuckerenthalten,möglichstnaturbelassensindunddieinempfehlenswerten Portionsgrößen angeboten werden, in den Mittelpunkt zu stellen; 4.dafüreinzutreten,dassbekannteDickmacherwieSüß-undSnackwarenbzw. süßeerfrischungsgetränkenichtmehrinverkaufsautomatenundcafeterien der Schulen und Jugendeinrichtungen angeboten werden; 5.einPräventionsgesetzverbundenmitderEinrichtungeinerPräventionsstiftungvorzulegen,damitStrukturenzuschaffenundfürderenfinanzielleAusstattungSorgezutragen,umeineumfassende,aufeinanderabgestimmte, lebenswelt-bzw.settingbezogenepräventionvoranzubringendieunteranderemmaßnahmenzugesunderernährung,bewegungundstressbewältigung berücksichtigt; 6.sichdafüreinzusetzen,dassdiegesetzlichenKrankenkassendieaktuellüber den 20desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)zurPräventionzur VerfügungstehendenGeldervollausschöpfenundstärkerinlebenswelt-und zielgruppenorientiertepräventionsprogrammeinvestierenundernährung und Bewegung einbeziehen;
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ ein20Mio.EuroumfassendesBundesprogrammErnährungundBewegung aufzulegen,dessenmaßnahmenpaketsichbevorzugtansozialundökonomischschwachezielgruppenrichtet,dielokalevernetzungunddaszusammenführenderverschiedenenakteureaufbundes-,landes-undkommunalerebene,z.b.auchderdurchdiebundesministerienfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutzundfürgesundheitfinanziertenprojekte undprogramme,fördertunddasjährlichüberdieentwicklungdermaßnahmen und der Zahl übergewichtiger und fettleibiger Personen berichtet; 8.dieForschungsmittelfürdiesenBereichzuerhöhen.Diesgiltsowohlfürdie einschlägigeressortforschungalsauchfürdieressortübergreifendeprogrammforschung,diev.a.diesozialenundkulturellenbedingungenderveränderungvonernährungs-undbewegungsgewohnheitenbeforschensollte sowiemethodenundinstrumentezurqualitätsentwicklungundevaluation von Präventionsansätzen vorantreibt; 9.AnsätzederStadtentwicklungmitvielenkostenloszugänglichenGrünanlagenfürStadtklimaundBewegungundeinerfußgänger-undfahrradfreundlichenInfrastruktur,besondersbeiderSchulweggestaltung,zuunterstützen unddenöffentlichenraumsozugestalten,dassdemkindlichenbewegungs- drangrechnunggetragenwird.außerdemmüssendieansätzedesbund- Länder-Programms SozialeStadt entsprechendweiterentwickeltwerden unddierechtlichenvoraussetzungendafürgeschaffenwerden,dasskindern dasspielenindenmietshäusernumgebendengrünanlagennichtmehruntersagt werden kann. III.DerDeutscheBundestagfordertdieBundesregierungweiterhinauf,sichgemeinsam mit den Ländern dafür einzusetzen, 1.eineverbindlicheBeratungfürdieSchulenaufdenWegzubringen,dieUnterstützunginFragenzuErnährung,BewegungundGesundheitanbietet. DazugehörtauchdasZiel,möglichstflächendeckendgesundeundkostengünstigeSchulessenanzubieten,etwadurchBeratungüberregionaleAngebote von Bio-Catering; 2.dieEmpfehlungenderDeutschenGesellschaftfürErnährungfürdieSchulverpflegung verbindlich zur Grundlage zu machen; 3.MaßnahmenimschulischenUmfeld,inKindertagesstättenundJugendeinrichtungenzuentwickeln,diedenkindlichenbzw.jugendlichenGeschmackssinndurcheinführendeKochkurseundpraktischeLebensmittelkundeanregenunddieregelmäßigekörperlicheBewegungundeinegesunde Lebensweise und Esskultur bewerben; 4.eineFortbildungvonLehrerinnen,LehrernundanderempädagogischemPersonalsicherzustellen,dieUnterrichtsinhaltewieGesundheit,gesundeErnährung,BewegungsförderungundinnovativeHauswirtschaftinAusbildung undlehrinhaltenvonlehr-underziehungskräftensowiedenmedizinischen Berufen stärkt; 5.denGesundheits-undBreitensportumfassenderalsbisherzufördernunddie BewegungserziehungindenSchulalltageinzubauen.DabeisollenNetzwerkeunterstütztwerden,indenendieSportorganisationen,freienTräger undschulträgerihremaßnahmenfürmehrsportundbewegungimalltag gegenseitigausbauenkönnenundmodellprojektefüreinesport-,spiel-und bewegungsfreundlichestadtstärkerinitiiertsowiebestehendeförderprogrammekonsequentfürmehrsport-undbewegungsangebotegenutztwerden; 6.sichfüreineStärkungderFamilienbildungbzw.vonElternkompetenzeneinzusetzenunddortalseinenSchwerpunktdieBedeutungvonGesundheitsprävention, gesunder Ernährung und Bewegung zu vermitteln;
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7.einebedarfsdeckende,gesundeVerpflegungundmoderneEssräumeinSchulen und Kindertagesstätten anzubieten. Berlin, den 9. Mai 2007 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion Begründung Angesichtsvonknapp40MillionenBundesbürgerinnenund-bürgernmitÜbergewichtsproblemenwirddieVerantwortungdesStaatesfürdiesesErnährungsproblem,andersalsnochvorwenigenJahren,nichtmehrernsthaftbestritten. DasProblemvonÜbergewichtundAdipositas (starkesübergewicht)hatsich seitdemzeitraumvon1985bis1999dramatischverschärft.sogibtes50prozentmehrübergewichtigeunddoppeltsovieleadipösekinderwienochvor20 Jahren.InabsolutenZahlenausgedrückt:1,9Millionenübergewichtige (15Prozent)und (6,3Prozent)adipöseKinderundJugendlichestelltdieKindergesundheitsstudieKIGGSdesRobertKoch-InstitutsimJahr2006fest.BesondershäufigbetroffensindKinderausFamilienmitniedrigemSozialstatus, mit Migrationshintergrund und deren Mutter übergewichtig oder adipös ist. Seit2004hatDeutschlandaufInitiativedesErnährungsministeriumsmitneuen StrategienzurPräventionvonÜbergewicht nebenderernährungsaufklärung auchdiebewegungsförderungunddiestressbewältigung erstegrundlagen füreineneueernährungsbewegunggelegt.imvordergrunddermaßnahmen standenvorallemdieinteressenderverbraucherinnenundverbraucherundder Kinder.EinebesondereBedeutungkommtdabeiErziehungs-,Bildungs-und Präventionsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen zu. DiebisherigenFortschrittereichenabernichtausundmüssenaufderGrundlage derbisherigenerfahrungennochstärkerkonkretisiertundaufschnellgreifende Maßnahmenausgerichtetwerden.InsbesonderesindnunauchdieLänder,die SchulträgerunddieSchulensowiedieErnährungs-undWerbewirtschaftindie Programme mit einzubeziehen. DieAktivitätenderBundesregierungindenletztenMonatenwarenzusehrvon unproduktivenschuldzuweisungenanelternundschulensowieunverbindlichenundhalbherzigendiskussionenumdasrichtigebildungsangebotgeprägt. DieernsteLagederEpidemieÜbergewichtistdadurchebensoheruntergespielt worden wie wertvolle Zeit verloren gegangen. Ursachen und Folgen von Übergewicht ÜbergewichtentstehtalsFolgeeineranhaltendpositivenEnergiebilanz,also einerzuhohenenergieaufnahmeinbezugaufdenenergieverbrauch.dieshat vieleursachen.falsche,nichtandenlebensstilangepassteernährungmitzu vielfettundzuckeristeinedavon.mangelndebewegungaufgrundveränderter Lebensbedingungeneineandere.Aberauchsozioökonomischewie-kulturelle GründewerdenvonderWissenschaftverantwortlichgemacht.DasSpektrum reichtvonaggressiverwerbung,übermäßigemfernsehkonsum,reduzierung derfreizeitakitivätenaufcomputerspiele,genetisch-biologischenfaktorenbis hin zum Schlaf- und Freizeitverhalten. InzunehmendemMaßesindgeradeauchjungeMenschenaussozioökonomisch schwachenhaushaltenmitmigrationshintergrundbetroffen.soistnachdendatenderschuleingangsuntersuchungeninberlin2001deranteilanadipösen
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/5271 KindernausAusländerfamilienmitüber20Prozentamhöchsten,imVergleich zu 10,6 Prozent bei den herkunftsdeutschen Kindern. DersignifikanteTrendzumÜbergewichtverschärftauchdieFolgeerkrankungen.AnsteigendeFällevonsogenannterAltersdiabetesbereitsimKindesalter, motorischeeinschränkungendurchfettleibigkeitinjungenjahren,diedieaufnahmeeinerberufstätigkeiterschweren,oderpsychischeproblemeimzusammenhangmitdemkörpergewichtwerdendiesozial-undgesundheitssysteme mittel-bislangfristigbelasten.auchdiepersönlichelebensqualitätderbetroffenen leidet darunter oftmals nachhaltig. DieBehandlungskostenfürernährungsmitbedingteErkrankungenumfassen 5bis10ProzentderGesundheitskosteneinerVolkswirtschaft.AlleindieHerz- Kreislauf-LeidenverursacheninDeutschlandBehandlungskostenvon35Mrd. Eurojährlich,KrankheitendesMuskel-undSkelettsystems25Mrd.Euround sonstigeernährungsmitbedingtekrankheitenverursachenweitere10mrd.euro. Gute Ansätze zur Förderung des Ernährungsbewusstseins DiezahlreichdurchgeführtenErnährungsprojektederrot-grünenBundesregierungkonzentriertensichzunächstaufeinenBewusstseinswandelinKindergarten, Schule und Öffentlichkeit, z. B. Projekt Essen +Schule =Note1 bietetschulenunterstützungbeimthema Schulverpflegung. REVIS (ReformzurErnährungs-undVerbraucherbildunginSchulen)war einforschungsprojektderuniversitätenpaderborn,flensburg,heidelberg, dasinnovativebildungszieleund-kompetenzenfürdieernährungs-undverbraucherbildungentwickelthat,dievondenländernnunnurnochumgesetzt werden müssen. Kampagne Kinderleicht wirktdemzunehmendenübergewichtbeikindern und Jugendlichen präventiv entgegen. Kampagne Biokannjeder unterstütztdievon90prozentderelterngewünschteeinführungvonbio-lebensmittelindiegemeinschaftsverpflegung von Kindern und Jugendlichen. Modellvorhaben GesundeSchulverpflegunganBerlinerGrundschulen mit einersehrerfolgreichenvernetzungsstellefürdieschulverpflegunginberlin. Wettbewerb Kinderleicht.Besseressen.Mehrbewegen,dermitüber 15Mio.Euro24Präventionsprojekteüber3JahreinganzDeutschlandfördert und vernetzt. DieNationaleVerzehrstudieIIwirdAnfang2008aktuelleErkenntnisseüber den Ernährungszustand der Bevölkerung vorlegen. MittlerweilewirdaufvielenFachtagungenundDiskussionsveranstaltungen überdierollederernährungfüreinegesundelebensführungdiskutiertundder Staat zum Handeln aufgefordert. DerLeitgedankeeinerbewusstenundgenussvollenErnährungskulturwiesie auchvoninitiativenwieslowfoodundvertreternderökologischenernährung vertreten werden, steht dabei zu Recht im Vordergrund. Aufklärung und Bildung reichen nicht aus DievonderPlattformErnährungundBewegunge.V. (peb)beauftragteuntersuchung WegezurnachhaltigenErreichbarkeitvonElternzurPräventiondes ÜbergewichtesbeiKindernundJugendlichen ausdemjahre2006kommtzu
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode demergebnis,dassbildungsarbeitmitsozialbenachteiligtenelternamwirkungsvollstendurchdirektegesprächeinkleinengruppen,inlokalennetzwerkenundniedrigschwelligenangebotendurchzuführenist.nebeninformationen sindalsostrukturelleaspekteundzielgruppenorientiertekommunikationsstrategien erfolgsentscheidend. DieAuswertunginternationalerPräventionsprogrammezeigtebenfalls,dass AufklärungundInformationnichtausreichendsind,umdasEss-undBewegungsverhaltendauerhaftzuverbessern,wenndiegesellschaftlichenVerhältnisse nicht ebenfalls geändert werden. GesundheitundKrankheitentstehenindenLebenswelten (Settings)derMenschen (Schulen,Betriebe,Kindertagesstätten,Stadtteile/Kommunen).EinenwesentlichenAnteilhabendieLebensbedingungenwieEinkommen,Bildung,sozialeBeziehungen.BeisozialbenachteiligtenBevölkerungsgruppenwirkenprekäreLebensbedingungen (Einkommens-undArbeitslosigkeit,fehlendesoziale Netzeetc.)oftalsRisikofaktor.SiebedingenunteranderemÜbergewichtund Adipositas.PräventionsprogrammemüssendeshalbauchandenLebensbedingungenansetzenunddieseverbessern.Esgilt,dieLebensweltselbstpositivzu beeinflussenundsienichtnuralszugangfürmaßnahmenzunutzen.hierbietet sichdasinstrumentderkampagnean,beiderdielebenskontextedurcheinen Maßnahmen-Mix (Information,Aufklärung,Befähigung,Möglichkeitender Einflussnahme) längerfristig positiv beeinflusst werden. BereitsheuteförderndiegesetzlichenKrankenkassenPräventionsprogramme, dieindenlebensweltendermenschenansetzen.hierbeihandeltessichlaut 20SGBVumMaßnahmen,diedenallgemeinenGesundheitszustandverbessernsollen.DieseMaßnahmensindzumeistunspezifisch (Kompetenzerwerb, SteigerungdesSelbstwertgefühlsetc.)undzielenauchaufstrukturelleVeränderungenindenLebensweltenab.DieMenschenwerdendurchumfassendeTeilhabeandiesenProgrammenindieLageversetzt,selbstbestimmtmitihrerGesundheitumzugehen.GenaudiesenAspekterfüllenvieledervondenKrankenkassenangebotenen,aufdieIndividuenzielenden,Kurse (z.b.rückenschule) nicht.erreichtwerdeninsbesonderepersonengruppen,dieohnehinschongesundheitsbewusst leben. EtlicheErnährungsprogrammehabensichalswenigwirksamundnachhaltigerwiesen.DieProgrammesindoftnichthinreichendinQualitätsentwicklungsprozesseeingebunden.GeradefürkomplexeErnährungsprogramme,dieindenLebenswelten (Settings)derMenschenansetzen,wurdeninjüngererVergangenheitentsprechendeInstrumenteentwickelt.SoermitteltdieBundeszentralefür gesundheitlicheaufklärungprojekteguterpraxis,derenqualitätmitdenvor OrttätigenAkteurinnenundAkteurenweiterentwickeltwird.DieSpitzenverbändedergesetzlichenKrankenkassenhabeninjüngsterVergangenheitEvaluierungsinstrumentefürSetting-Projekteentwickelt.EinweiteresEvaluierungsinstrumentstehtmitdemHealthImpactAssessmentzurVerfügung.HierkönnendieAuswirkungenpolitischerProgrammeaufdieGesundheitderBevölkerunganalysiertwerden.DieseErfahrungengilteszunutzenundsieineine Gesamtstrategie zu integrieren. StädtischeLebensräumeunddasWohnumfeldbeeinflussendieGesundheit. Auchhiergiltes,diesegesundheitsgerechtzubeeinflussen (z.b.durchgrünflächen,spielplätze,fahrradwegeetc.).vorallemaberhilftderaufbauvongesundheitsförderlichenstrukturen.auchhiergibtesbereitsguteansätzewiedas Bund-Länder-Programm StadtteilemitbesonderemEntwicklungsbedarf die sozialestadt oderdasprogramm EntwicklungundChancenjungerMenschen insozialenbrennpunkten.dieseprogrammekönnenhelfen,übergewichtund Adipositaszureduzieren,undsolltenSynergieeffektemitdurchdieBundesebene geförderten Präventionsaktivitäten nutzen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/5271 ImRahmenderHaushaltsberatungen2008solltenauchVorschlägeeingebracht werden,dieimrahmenderressortforschungmethodenundinstrumentezur Qualitätsentwicklung,WirksamkeitsnachweisenundEvaluationvonPräventionsansätzenund-projektensichten,bewertenundgegebenenfallsweiterentwickeln. Neuer Ordnungsrahmen für klare Ernährungsbotschaften DieWHOsiehteinenüberzeugendenwissenschaftlichenBelegfürdenkausalen ZusammenhangzwischenÜbergewichtundFettverzehrundeinenwahrscheinlichenZusammenhangzumübermäßigenVerzehrvonZucker.EinForumder WeltgesundheitsorganisationWHOzumLebensmittelmarketingfürKinderhat sichbereitsimmai2006dafürausgesprochen,kinderdurchwerbeeinschränkungenvordemmarketingfürzukalorienhaltigebzw.nährstoffarmelebensmittel zu schützen. AuchdasEuropäischeParlamentverurteiltinseinerEntschließungzur FörderunggesunderErnährungundkörperlicherBewegung:eineeuropäischeDimensionzurVerhinderungvonÜbergewicht,AdipositasundchronischenKrankheiten (2006/2231(INI))dieHäufigkeitundIntensitätderFernsehwerbungfür ausschließlichfürkinderbestimmtelebensmittelundweistdaraufhin,dass eindeutignachgewiesenwurde,dassdiefernsehwerbungdaskurzfristigekonsumverhalten von Kindern zwischen 2 und 11 Jahren beeinflusst. EinigeeuropäischeLänderwieGroßbritannienoderLettlandhabenbereits MaßnahmenwieWerbeverbotefürSüßwarenimFernsehenvor21Uhroderein Verkaufsverbot von ungesunden Lebensmitteln an Schulen ergriffen. DieEU-Verordnungfürnährwert-undgesundheitsbezogeneLebensmittelkennzeichnungstelltseitAnfang2007dieAuslobungenaufLebensmittelverpackungenaufeineneueGrundlage.WerbebotschaftenmitGesundheitsbezugmüssen inzukunftwissenschaftlichbelegtseinundwerdenineinemeuropaweitenregistergesammelt.bis2010solleinverbraucherfreundlicheskennzeichnungssystem entwickelt werden. DiebritischeLebensmittelbehördeFoodStandardAgency (FSA)hatseit2004 aneinermethodegearbeitet,dieverbraucherinnenundverbrauchernzeigen soll,welcheslebensmittelgutundwelchesschlechtfürdietäglicheernährung ist.aufgrundwissenschaftlicherstudienundverbraucherbefragungenwurde einkennzeichnungssystementwickelt,daseinfachundleichtverständlichist unddenverbraucherinnenundverbraucherndiekaufentscheidungerleichtern soll.instudienbevorzugten65prozentderteilnehmerinnenundteilnehmer farbigedarstellungen,eineampel-kennzeichnungkamaufdiebestenergebnisse:rote,gelbeodergrünepunkteweisenaufeinenhohen,mittlerenoder niedrigengehaltanfett (gesamt),gesättigtenfettsäuren,zuckerodersalzin den gekennzeichneten Lebensmitteln hin. EinwiderspruchfreiespolitischesVorgehenbeziehtauchdieKommunikation vonernährungsbotschaftendurchandereakteuremitein.seriöseernährungsaufklärungdarfdurchanderslautendewerbebotschaftennichtentwertetwerden.alleinfürschokoladeundzuckerwarenwurdenindeutschlandimjahr 2004mit569,1Mio.EuroWerbegelderneinhundertfachesvondemeingesetzt, wasdiebundesregierungmitbescheidenen5mio.eurofürernährungsaufklärungvorgesehenhat.undderernährungsbericht2004derdeutschengesellschaftfürernährungkommtzudemschluss,dasssüßesundfettesnacksmit 25ProzentamhäufigstenimFernsehendargestelltwerdenunddasimFernsehenvermittelteErnährungsbildnurwenigmiteinerGesundheitförderndenErnährung zu tun hat.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Gesunde Ernährung an Schulen UmdenTrendinderEntwicklungvonÜbergewichtabzuschwächenundmöglichstumzukehren,müssenMaßnahmenzurErnährungundBewegunginKindertagesstätten,Schulen,AusbildungundBildungswesenumgehendkonkretisiertwerden.KindersolltenvonfrühesterKindheitanmiteinemausgewogenen undgesundheitsförderndenlebensstilvertrautgemachtwerden.diestärkung einesgesundenernährungsbewusstseinsunddieförderungderernährungsinformationund-bildunginkindertagesstätten,schulenundimalltagbenötigen dringendeinumdenkenundneuewegeindenzuständigenländerministerien. Aus-undFortbildungsleitlinienvonLehr-undErziehungskräftensowiemedizinischen Berufen müssen entsprechend angepasst werden. DieGemeinschaftsverpflegunginSchulen,KindergärtenoderöffentlichenEinrichtungenbrauchenhochwertigeQualitätsstandardsundeinenkostengünstigen,möglichstkostenlosenZugangfürsozio-ökonomischBenachteiligte.Ein verpflichtendesangebot,dasdieneuendge-empfehlungenfürgesundeschulverpflegungverbindlicheinhält,solltebeiganztagsbetreuungzurförderauflage werden.schädlichestörfaktorenwiemarketingfürsüßwarenodersoftdrinks oderungesundesortimenteinverkaufsautomatenmüssendurchdielandesgesetzgebung verhindert werden. GeradeauchKindertagesstättenundSchulekönnendieBewegungs-undErnährungsgewohnheitennachhaltigbeeinflussen:SpielerischeBewegung,regelmäßigerSport,ausgewogeneErnährungundgesunderLebensstilsolltendeshalb schwerpunktmäßigvorgesehenwerden.derausbaudesschulsportsundbreit angelegtesportkampagnenfürdieallgemeinheitergänzendiegesundeschulverpflegung.auchhierkommtdenländerneinebesondereverantwortungzu. Neue Strukturen für eine konsistente Ernährungspolitik AuchinderEuropäischenUnionwurdemitdemGrünbuchüberdie Förderung gesunderernährungundkörperlicherbewegung:eineeuropäischedimension zurverhinderungvonübergewicht,adipositasundchronischenkrankheiten einumfangreicherkonsultationsprozessangestoßenundnachdeutschemvorbildmitdereuropäischenplattform Ernährung,BewegungundGesundheit eineneuestrukturuntereinbeziehungalleraltersgruppenundverschiedener Institutionen und Akteure eingerichtet. DieserintegrierteAnsatzzurPräventionvonÜbergewichtwirdseitMai2004 vonderweltgesundheitsorganisation (WHO)imRahmender GlobalenStrategiefürErnährung,körperlicheAktivitätundGesundheit empfohlen.dasvom DeutschenBundestagverabschiedetePräventionsgesetz (Bundestagsdrucksache15/5363)miteinerStiftung PräventionundGesundheitsförderung und neuen Präventionsprogrammen muss endlich in Kraft treten. DieKomplexitätdesProblemsÜbergewichtverlangtnachvielfältigenMaßnahmenundeinergesamtgesellschaftlichenAnstrengung,dievonallengesellschaftlichenAkteurengetragenwird.DeshalbstehengeradeauchEltern,Erzieher,Lehrer,Ärzte,Krankenkassen,aberauchdieLebensmittelindustrieunddie Werbewirtschaft jeweils in ihrem Verantwortungsbereich in der Pflicht. VorOrtmussmitKindertagesstätten,Schulen,HortenundsonstigenBildungseinrichtungen,imSchul-undVereinssportsowieinEinrichtungenderKinderundJugendarbeiteinbreitesunddichtesNetzfürdieBekämpfungundPräventionvonÜbergewichtgeschaffenwerden.An24StandortenfördertdieBundesregierungbereitsregionaleundlokaleInitiativenausdenBereichenErnährung, Bewegung,ErziehungundGesundheit,diesichmitdemZielzusammengeschlossenhaben,ÜbergewichtbeiKinderninDeutschlandvorzubeugen.Dieser Ansatzmussausgebautwerden.DieSchulverpflegungmussebensoeinbezogen
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/5271 werdenwiekommunaleaktivitätenzurbewegungsförderung.zielvonstadtplanungundarchitekturmussdiebewegungsfreundlichestadt,einemoderne Fußgänger-undRadwegeinfrastrukturundeinebewegungsaktiveGebäudegestaltungsein.SpielverbotefürKinderindenWohnhäusernumgebendenGrünanlagen sollten endgültig der Vergangenheit angehören.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
2 -Emissionenin. 1ProzentproJahr.UmdasZielderVerdopplungzuerreichen,isteinejährliche Steigerung von 3 Prozent erforderlich.
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