Wertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
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- Irma Böhmer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Dr. Hermann E. Ott, Cornelia Behm, Harald Ebner, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Sven-Christian Kindler, Stephan Kühn, Friedrich Ostendorff, Markus Tressel, Daniela Wagner, Dr. Valerie Wilms und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: UmdieAbfallpolitikumweltverträglichweiterzuentwickeln,müssenmehrWertstoffealsbishereffektivzurückgewonnenundverwertetwerden.Zielmusses sein,dieabhängigkeitderwirtschaftvonprimärrohstoffenzuverringernund dienegativenumweltauswirkungenbeimgewinnvonressourcenzureduzieren. DieAbfallpolitikdarfnichtaufein Weiterwiebisher setzen.esmüssenneue RegelungenundInstrumenteentwickeltwerden,dieeineökologischeffektive undökonomischeffizientesammlungundverwertungvonwertstoffenimabfallfördern.mehrwertstoffemüsseninechtekreisläufeüberführtwerden.voraussetzungist,dassdiesammlungundverwertungvonwertstoffenausabfällendeutlichverbessertwerden.beiderkürzlichvorgenommenenneufassung deskreislaufwirtschaftsgesetzeswurdeesversäumt,dieabfallpolitikwirksam an den Zielen des Ressourcenschutzes auszurichten. DasvonderBundesregierungangekündigteWertstoffgesetzmussmehrNachhaltigkeitinderAbfallpolitikerreichen.DieSammlungundVerwertungvon SiedlungsabfällensindeinwesentlicherBestandteilderDaseinsvorsorgeund unterliegenderkommunalenverantwortung.kommunenkönnenselbstentscheiden,obsiediewertstofferfassungeinemprivatendienstleisterübertragen oderinkommunalereigenregiebetreiben.entscheidendistausumweltpolitischersicht,dasshoheökologischestandardsundambitioniertesammel-und VerwertungsquotenfürWertstofferealisiertwerden.DasEntsorgungsgeschehen muss transparent und kontrollierbar sein. HierfürerforderlichsindinsbesonderegrößereAnstrengungenbeiderAbfallvermeidung,diezeitnaheflächendeckendeEinführungeinerverbessertenWertstofferfassung,zusätzlicheMaßnahmenzurStärkungvonMehrwegverpackungen bei Getränken und Verbesserungen beim Elektronikschrott. Wiegutetwasbrennt,istkeinKriteriumdafür,obesenergetischverwertetwerdenkann.DieAbgrenzungzwischenWertstoffzurWeiterverwendungundAbfallzurVerbrennungbedarfderKlärung.DieVerbrennungsollmittelfristignur
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode erfolgen,wennvorhereinesortierungdereingesammeltenabfälleerfolgt. Müllverbrennungistnurdortsinnvoll,wozuvorallePotenzialederWiederverwendung und des Recyclings ausgeschöpft wurden. DieRegelungenmüssendabeifürdieBürgerinnenundBürgernachvollziehbar undleichthandhabbarsein.nursowirddieakzeptanzzumbeispielfüreine WertstofftonneerreichtunddieMengederverwertbarenAbfällewirdvergrößert.DieGetrenntsammlungensolltenaberbundesweitnacheinheitlichen Kriterienerfolgen,umeineleichtereSortierungsicherzustellen.BeiderAusgestaltungdereinheitlichenRegelungensindjetztschonexistierendeherausragende Systeme zu berücksichtigen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.dieAbfallvermeidungalsprioritäresRessourcenzielzustärken.ErsteMaßnahmen hierfür sind: FestlegungvonMindestanforderungenundKriterienfürdieErstellung und Umsetzung von Abfallvermeidungsplänen und -programmen; EinführungvonAnreizenfürdieReduzierungderanfallendenAbfallmenge; zusätzlichevorgabenfürdielanglebigkeitundreparaturfähigkeitvon Produkten; jährlicheerhebungdestatsächlichenbeitragsdesrecyclingszurrohstoffversorgung durch das Statistische Bundesamt; 2.dieSammlungundVerwertungvonWertstoffenausAbfällendeutlichzuverbessern. Hierfür sind folgende Maßnahmen erforderlich: zeitnaheeinführungderflächendeckendenwertstoffsammlung.diese solldiegetrenntesammlungallerkunststoffe,metalleundverbundsystemesicherstellenundnichtwiebisherimverpackungsrecyclinggrünerpunktnurleichtverpackungengetrenntsammeln.hierfürwirdnoch in dieser Legislaturperiode eine gesetzliche Grundlage benötigt; einheitliche Regelung der Getrenntsammelvorgaben für Wertstoffe; AnwendungderVorgabendesWertstoffgesetzesaufdieSammlungund VerwertungausdemKreislaufwirtschaftsgesetznichtnuraufHaushaltsabfälle,sondernauchaufhausmüllähnlicheGewerbeabfälle,sodassauch bei diesen die stoffliche Verwertung zu bevorzugen ist; FestlegunghoherundstrikterRecyclingquotenderstofflichenVerwertung fürallegesammeltenwertstoffe.dieseenthalteneinedynamischeerhöhung,orientiertandenjeweilsbestenvorangegangenenverwertungsleistungen; FestlegungvonSanktionenbeieinerNichterreichungvonVorgabendes Wertstoffgesetzes,diedeutlichhöherliegenmüssenalsdiemöglichen Kosteneinsparungen bei Nichterfüllung; 3.dieRegelungenderVerpackungsverordnungindasvonderRegierungangekündigte Wertstoffgesetz zu integrieren. FolgendezusätzlicheMaßnahmenfürdieStärkungdesMehrweganteilsan Getränkeverpackungensindmindestenszuergreifen,umdieinderVerpackungsverordnungvorgesehenen80ProzentökologischvorteilhafterGetränkeverpackungen zu erreichen: WeiterentwicklungdesEinwegpfandeszueinerökologischenLenkungsabgabe auf Einwegverpackungen;
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11161 AusweitungderPfandpflichtaufdieGetränkesegmenteFruchtsäfte, Fruchtnektare, Gemüsesäfte und Gemüsenektare; FestlegungeinerklarenUnterscheidungvon Einweg- und Mehrwegverpackungen.KundinnenundKundenmüssenaufeinenBlickerkennen können,obessichumeineumweltfreundlichemehrweggetränkeverpackung oder eine ökologisch nachteilige Einwegverpackung handelt; Durchführung einer Kampagne für das Mehrwegsystem; 4.dieSammlungundVerwertungvonElektro-undElektronikschrottmitHilfe folgendermaßnahmenzuverbessern,umdieenthaltenenwertvollenrohstoffe zurückzugewinnen: AusbauderRückgabesystemefürElektro-undElektronikschrottundbessere Kommunikation der Rückgabemöglichkeiten; SchaffungneuerRücknahmemöglichkeitenimHandelsowiefinanzieller Anreize zur Nutzung dieser wie Pfandsysteme; grundlegendeüberarbeitungdesgesetzesüberdasinverkehrbringen,die RücknahmeunddieumweltverträglicheEntsorgungvonElektro-und ElektronikgerätenmitBlickaufdieAnforderungendesRessourcenschutzes; zügigeumsetzungderneueneu-richtlinieüberelektro-undelektronik- Altgeräte (WEEE)indeutschesRecht,umdiedarinenthaltenenumweltpolitischenVerbesserungenwiedieSteigerungderSammelzielefürElektroschrott auch zeitnah zur Wirkung zu bringen. Berlin, den 24. Oktober 2012 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung DerBundesministerfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheithatangekündigt,zeitnaheinWertstoffgesetzzuerarbeiten,umdieWertstoffsammlung zuverbessern.diejetzigeverpackungsverordnungsollhierdurchersetztwerden (sieheantwortderbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom Dezember 2011, Bundestagsdrucksache 17/8254).Esisterforderlich,dassdiegesetzlichenVoraussetzungenfürdiegetrennteSammlungnochindieserLegislaturperiodeangewandtundzumBeispieldurcheinWertstoffgesetzpräzisiertwerden.EsgibtkeinenGrund,dieUmsetzunggeltenderEU-Richtlinien,auchderWEEE-Richtlinie,weiterhinauszuzögern. DasUmweltbundesamt (UBA)hatdiewissenschaftlichenGrundlagenfüreine ÜberarbeitungderVerpackungsverordnungunddieEinführungderWertstofftonnebereitserarbeitet.ImMai2012wurdedasvierteundletzteForschungsvorhabenhierzuveröffentlicht.WiedieErgebnissedesBürgerdialogszurWertstofftonne in den Gesetzgebungsprozess einfließen, ist völlig offen. Esistdringenderforderlich,dieentsprechendengesetzlichenRegelungenbis 2013vorzulegen,ummehrWertstoffeausdemHausmüllzurückzugewinnen. LautaktuellerStudienimAuftragdesUBAunddesNABU Naturschutzbund Deutschlande.V.werdendurchdieWertstofftonnezusätzlichmindestens7KilogrammWertstoffeproEinwohnerundJahrgesammelt,diederzeitnochimRest-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode mülllanden.dieserohstoffverschwendungkannsichdiebundesrepublik Deutschlandnichtlängerleisten.AuchdieQualitätdesRecyclingsderWertstoffe muss verbessert werden. UmdieKreislaufwirtschaftweiterzuentwickeln,müssenhoheundverbindliche QuotenfürdiestofflicheVerwertungallergesammeltenWertstoffefestgelegt undtatsächlicherreichtwerden.dieshatauchdasubaalsergebnisseinerforschungzuökologischenverbesserungenderwertstofferfassungempfohlen.die QuotensindorientiertamStandderTechnikfestzulegenundflexibelauszugestalten,sodassinjedemJahrmindestensdieVerwertungsquotevomVorjahr wiedererreichtwerdenmuss (Top-Runner-MechanismusfürRecyclingquoten). EineMindestverwertungsquotevon80ProzentallerWertstoffeinderstofflichenVerwertungwirdauchvondenVerbändenundEntsorgernalsrealistisch erachtet und führt zu technischen Innovationen in der Abfallwirtschaft. DieVerwertungsquotemussbezogenaufdietatsächlichgesammeltenWertstoffeausdemAbfallberechnetwerdenundnichtwiebisherbezogenaufdie MengederlizensiertenVerpackungen.LetzteresführtzuVerzerrungenderZahlenüberVerwertungserfolge.Wichtigistauch,dassdasRecyclingvonWertstoffentransparentist.DasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitschlägteinezentraleStellezurKonkretisierungundKontrolleder gesetzlichenregelnvor,finanziertvondenproduzenten.diesscheinteinguter Ansatzzusein,ummehrTransparenzundVergleichbarkeitderDatenzuerreichen.DieKontrollederVerwertungsauflagenunddieSanktionierungbeiVerfehlungenmüsseninstaatlicherHoheitverbleiben,umdieseverlässlichdurchzuführen. GroßeKlimaschutzpotenzialesteckenauchimRecyclingvonhaushaltsähnlichemGewerbemüll.DieshatauchdasimAuftragdesUBAdurchgeführteForschungsvorgabenbestätigt.Esistnichtnachvollziehbar,warumdiesebisher nichtdenselbenrecyclingzielenunterliegenwiederhausmüll.diesespotenzial fürmehrressourceneffizienzundklimaschutzmusserschlossenwerden,indem dierecyclingzielefürhaushaltsabfälleauchaufgemischtegewerbeabfälleangewendet werden. DasderzeitigeSystemvonSammlungundVerwertungvonVerpackungenistintransparent,ineffektivundträgtnichtzuRessourcen-undKlimaschutzinder Abfallwirtschaftbei.MittelfristigmusseinSystemetabliertwerden,dastransparentistundeinHöchstmaßanökologischerEffektivitätundökonomischerEffizienzsicherstellt.KurzfristigmüssenzumindestdieTransparenzunddieKontrollmöglichkeitenfürdieSammlungundVerwertungvonVerpackungsabfällen gesichertwerden.esmussklarnachvollziehbarsein,waswieverwertetwird undwasnichtverwertetwerdenkannunddaherindieverbrennunggehenkann. DieVerpackungsverordnungsolllautVorstellungenderBundesregierunginein neueswertstoffgesetzintegriertwerden.diezielederverpackungsverordnung fürdieförderungdesmehrweganteilsbeigetränkeverpackungenwerdenbisher abernichterfüllt.somitsinddringendzusätzlichemaßnahmenzurstärkung vonumweltfreundlichenmehrwegsystemenerforderlich.insbesonderemuss diekennzeichnungvoneinweg-undmehrwegverpackungendeutlichverbessertwerden,sodasskonsumentinnenundkonsumenteninformiertekaufentscheidungentreffenkönnen.derniedrigeanteilvonmehrwegverpackungen imbereichderfruchtsäfte,derderzeitkeinerpfandpflichtunterliegt,zeigteinen dringenden Handlungsbedarf. BeiderSammlungundVerwertungvonElektro-undElektronikschrottkönnen erheblicheverbesserungenfürmehrressourceneffizienzundklimaschutzerreichtwerden.hierfürmussdassammelsystemgrundlegendverbessertwerden. DieRücklaufquotenvonElektro-undElektronikaltgeräteninDeutschlandund dieanzahldertatsächlichrecyceltengeräteistderzeitvielzugering.diekürz-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11161 lichvorgenommeneneufassungdereu-richtlinieüberelektro-undelektronik-altgeräte (WEEE-Richtlinie)enthältpositiveAnsätzefürmehrRessourceneffizienz.SoisteineSteigerungbeidenSammelzielenvorgeschrieben.Alle LändermüssenalsomehrElektroschrottalsbishersammeln.Außerdemkönnen VerbraucherinnenundVerbraucherkünftigkleineAltgeräteingroßenElektrogeschäftenabgeben.DieBundesregierungmussdafürsorgen,dassdieseRegelungenunverzüglichindeutschesRechtübernommenwerden.Esbestehtkein Grund, hiermit bis zum Ablauf der Umsetzungsfrist zu warten.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6368 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer,
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrbeiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12389 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12494 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Beate Walter-Rosenheimer, Markus Kurth, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, Nicole
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4040 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Ingrid Nestle,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7462 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Ingrid Nestle, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Undine Kurth
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10401 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Kathrin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13568 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, Kerstin Andreae, Dr. Frithjof Schmidt, Dorothea Steiner, Nicole
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2107 17. Wahlperiode 15. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrGemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitätennicht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6958 17. Wahlperiode 08. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Thilo Hoppe, Uwe
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
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MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9406
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