Verbraucherschutzmandat,guteMöglichkeitender (auchkollektiven)rechtsdurchsetzungundstarkeakteureanderseitederkonsumentinnenundkonsumenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verbraucherschutzmandat,guteMöglichkeitender (auchkollektiven)rechtsdurchsetzungundstarkeakteureanderseitederkonsumentinnenundkonsumenten"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Renate Künast, Bärbel Höhn, Ingrid Hönlinger, Maria Klein-Schmeink, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Dr. Gerhard Schick, Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, Undine Kurth (Quedlinburg), Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, Kai Gehring, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Sven-Christian Kindler, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Stephan Kühn, Dr. Hermann E. Ott, Dorothea Steiner, Daniela Wagner, Dr. Valerie Wilms und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Für eine moderne und nachhaltige Verbraucherpolitik Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: ModerneVerbraucherpolitikistmehralsSchutzvorGefahrenfürdieGesundheit odervorfinanziellenschäden.siebefähigtverbraucherinnenundverbraucher, aktivammarktteilzuhabenundbewussteentscheidungenzutreffen durch Transparenzundunabhängige,leichtnutzbareVerbraucherinformationen,durch Verbraucherrechte,durcheinestarke,unabhängigeVerbrauchervertretungdurch dieverbraucherverbändeundneueformenderpartizipation.verbraucherpolitik alsquerschnittsaufgabestelltdaswohlderverbraucherinnenundverbraucher indenmittelpunktundüberprüftpolitischemaßnahmenaufihreverbrauchertauglichkeit.basiseinermodernenverbraucherpolitikmussdaherdieverbraucherforschungsein,diedenmarktimblickhat,politischeinstrumenteaufihre Effizienzüberprüftunddie BedürfnisseundAnforderungenderVerbraucherinnenundVerbraucherzurGrundlagederstrategischenAusrichtungderVerbraucherpolitik macht. TechnischeInnovationenwie payasyougo undneuedienstleistungenim NetzverlangennachtechnikneutralerundschnellerRegulierung,umDatensouveränitätundSchutzvorAbzockezugewährleisten.AufvielenMärkten verwischendiegrenzenzwischenproduzent,händlerundnachfrager;seies durchdiesolaranlageaufdemdachdesstromkunden,durchviralesmarketing indigitalennetzwerkenoderdurchdieübertragungvondienstleistungenauf denkundenetwadurchselbstscannerkassen.darauserwachsenchancenaber auchrisikenetwaderexklusionvonnichttechnikkompetentenkonsumentengruppen und des Arbeitsplatzabbaus. ExpandierendeundsichimmerweiterausdifferenzierendeMärktederehemals privatoderstaatlicherbrachtendaseinsvorsorgewiederpflege,derprivatenaltersvorsorge,derenergieoderdertelekommunikationkonfrontierenprivathaushaltemitvertragsabschlüssenvongroßertragweite.dieserforderteinbesondershohesverbraucherschutzniveau,schlagkräftigeaufsichtsbehördenmit Verbraucherschutzmandat,guteMöglichkeitender (auchkollektiven)rechtsdurchsetzungundstarkeakteureanderseitederkonsumentinnenundkonsumenten etwadurchdiestärkungdermarktwächterfunktionderverbrau-

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode cherzentralenimfinanz-undenergiemarkt.gesellschaftlichundindividuell hochbrisantethemenwieübergewichtundfehlernährungundimmerwieder auftauchendelebensmittelskandalefordernneuepolitikansätzeinderernährungspolitikauchquerzuförderalenzuständigkeitenundeinekonsequente AuseinandersetzungmitderIndustrie.EinwichtigerSchrittwäreeineErnährungsstrategieauseinemGuss,diedieThemenfelderErnährung,Gesundheit undnachhaltigkeitintegriert.dochdieernährungspolitikderbundesregierung setztstattdessenaufpr-kampagnenundaktionspläneimkrisenfall,während sinnvolle Instrumente wie die Nährwertampel blockiert werden. InderFragederLebensmittelüberwachungwirddieschwarz-gelbeBundesregierungvonKrisengetriebenundreagiertritualhaftmitAktionsplänen,durch diegesetzlichelückengeschlossenwerdensollen.stattdessenwäreesnotwendiggewesen,bereitsbeiderverabschiedungderlebensmittelinformationsverordnungoderdernovelledesverbraucherinformationsgesetzesgenaudiese Lückenzuschließen.DamalshatdieBundesregierungeineklareHerkunftskennzeichnungfürFleischundverbesserteVerbraucherinformationblockiert. DasumdeklariertePferdefleischebensowiediesystematischenVerstößegegen diehaltungsbestimmungeninderlegehennenhaltungzeigenproblemeinder LebensmittelüberwachungunddieNotwendigkeit,dieEigenkontrollender WirtschaftklarerzuregelnsowiedieStrukturenderamtlichenLebensmittelüberwachungderRealitätanzupassenundzustärken.DasGutachtendesBundesrechnungshofshatdiesschonimOktober2011angemahnt.DieBundesregierungistinderPflicht,dieErkenntnissedesBundesrechnungshofsundausden aktuellenlebensmittelkrisenendlichgemeinsammitdenländernumzusetzen undfüreinesolidefinanzierteundeffektivelebensmittelüberwachungzusorgen.obpferdefleisch,legehennenoderaflatoxineinfuttermitteln:ausden aktuellenfällenlassensichgemeinsamegrundlegendeschlussfolgerungen ziehen.dassystemderagrarindustriellentierhaltungmiteinemhohenanteil vonvertragsbetrieben,dieineinerstarkenabhängigkeitzueinemeinzelnen Konzernstehen,derdengesamtenZulieferungs-undAbnahmebereichregelt,ist extrembetrugsanfällig.einsystemderlebensmittelerzeugungunddeslebensmittelhandels,dasaufmassestattklassesetzt,fördertintransparentestrukturen undleistetbetrügereienzurgewinnmaximierungvorschub.diebundesregierungistmitihrerpolitikderintensivierungundexportorientierunggescheitert. AgrarindustrielleTierhaltungistnicht iminteressevonverbraucherinnenund Verbrauchern, Tieren und Landwirten. ImmermehrKonsumentinnenundKonsumentenverlangennachhohen StandardsbezüglichQualitätundNachhaltigkeit nichtnurbeilebensmitteln, sondernauchbeikleidung,kosmetik,geldanlagenundanderenproduktenund Dienstleistungen.SiewollendiessowohlüberindividuelleKonsumentscheidungenalsauchüberneueBeteiligungsformenwiedieOnlineplattform vertrauenkönnen,dassauchdasindenproduktensteckt,wasdraufstehtundsie sichaufpolitikundkennzeichnungenverlassenkönnen.dochaufinitiativen derbundesregierung,beispielsweisefürstaatlichesiegeletwabeikleidung odergeldanlagen,wartetmanvergeblich,derhaushaltstitelfürnachhaltigen Konsum ist lächerlich gering. DieVerbraucherpolitikderBundesregierungversagtangesichtsderEntwicklungderMärkteundVerbrauchererwartungen.IhrfehlteinepolitischeStrategie, umdiedrängendenverbraucherpolitischenherausforderungenzumeisternund derverändertenrollederkonsumentinnenundkonsumentenindenmärkten Rechnungzutragen.NeueTrendsundErkenntnissederVerbraucherforschung werdennichtaufgegriffenundnochnichteinmaldasverbraucherpolitische Tagesgeschäft ist bei der Bundesregierung in guten Händen. EineRegelungzurKostenfreiheitvonWarteschleifenwurdehandwerklichso schlechtgemacht,wennvielekundenfaktischimmernochfürdiewarteschleifen

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12694 zahlen.essagtvielüberdenstellenwertderverbraucherpolitikindieserbundesregierungaus,wennsieseitübereinemjahreinengesetzentwurfankündigt, umderabzocke vonverbraucherinnenundverbraucherndurchabmahnungen, betrügerischesinkassoundunerlaubtetelefonwerbungeinenriegelvorzuschieben,sichjedochnichtaufeinengesetzentwurfeinigenkann.auchbeim Datenschutzversagtdieschwarz-gelbeBundesregierungundverfolgtinder NetzpolitikeinseitigeWirtschaftsinteressenzuLasteneineseffektivenGrundrechtsschutzesundeinerwirklichenWahlfreiheitderBürgerinnenundBürger. EbensowurdenwederdieinstitutionellenundregulatorischenKonsequenzen ausderfinanzkriseunddenevidentenvolkswirtschaftlichenschädendurch Falschberatunggezogen,nochwirddieEnergiewendesogestaltet,dassökologischer Umbau und sozialer Ausgleich Hand in Hand gehen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, für mehr Verbraucherschutz am Finanzmarkt eineeinheitlichefinanzaufsichtfüralleprodukteinklusiveversicherungen undallevertriebswegedurchdiebundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsichtzuschaffenundkollektivenverbraucherschutzalsderenkernaufgabe gesetzlich zu verankern, einegesetzlichegrundlageundfinanzielleausstattungfüreinendurchdie Verbraucherzentralen getragenen Finanzmarktwächter zu schaffen, einengesetzlichenanspruchaufeingirokontoaufguthabenbasisfürjedermann einzuführen, Dispo-undÜberziehungszinsendurchdiePräzisierungderfürDispo-und ÜberziehungskreditegeltendenWuchergrenzenzudeckeln,wobeiderZinsdeckel als Aufschlag auf einen Leitzins festgelegt werden muss, strengereverbraucherschutzstandardsfürstaatlichgeförderteprodukteder AltersvorsorgeeinzuführenunddieEinführungeinesöffentlichorganisierten Basisprodukts für die private Altersvorsorge zu prüfen, diehonorarberatungfürfinanzprodukteinklusiveversicherungenauszubauen und die Pflicht für Nettotarife für alle Finanzprodukte einzuführen, eineverbessertekostentransparenzundvergleichbarkeitvonversicherungsprodukten einzuführen, einheitlichezulassungsverfahrenundmindestqualifikationenfürakteure derfinanz-undversicherungsbranchezuschaffenmitdefiniertenberufsbildern, Ausnahmen für gebundene Versicherungsvertreter abzuschaffen, LebensversicherungensowieandereVersicherungsprodukteimSinneder VerbrauchertransparentzugestaltenundeinegerechteVerteilungderErträge (Bewertungsreserven) zu schaffen, zum Schutz vor unseriösen Geschäftspraktiken denmissbrauchdesabmahnwesenswirksameinzudämmen,indemzumbeispielimurheberrechtderstreitwertbeinatürlichenpersonenbegrenzt,der fliegendegerichtsstandabgeschafft,derdrittauskunftsanspruchnurbei HandelnimgeschäftlichenVerkehrbestehtundderzuUnrechtAbgemahnte einen echten Gegenanspruch hat, Inkassounternehmenstrengerzuregulieren,indemKostenbegrenzt,umfassendeDarlegungs-undInformationspflichtensowieSanktionsinstrumente geschaffen werden, unerlaubtetelefonwerbungunduntergeschobeneverträgeeinzudämmen,indemeineverbindlicheschriftlichebestätigungspflichtfüralletelefonischangebahntenverträgeeingeführtunddasbußgeldauf250000euroerhöhtwird,

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SchlupflöcherindenRegelungenzuWarteschleifenzuschließen,damitdiese auch wirklich kostenfrei sind, denverkaufsogenannterschrottimmobiliendurcheinführungeinerdokumentationspflichtundwirkungsvollersanktionenbeiverstößengegendie gesetzlich vorgegebene Frist zu verhindern, zur Verbesserung des digitalen Verbraucher- und Datenschutzes dasbestehendeordnungsrechtmitpräventivwirkendenkonzeptenwie PrivacybyDesign,SystemdatenschutzsowieunabhängigvergebenenGütesiegeln und Auditierungen weiter zu ergänzen und zu verschränken, sichfüreineumfassendeeu-datenschutzreform,beiderdieschaffungeines hohendatenschutzstandardsfürdieverbraucherimmittelpunktsteht,einzusetzenundaufbereichsspezifische,risikoadäquatausgerichteteundmöglichstkonkreteausformulierungenderallgemeinendatenschutzgrundsätze hinzuwirken, notwendigereformendesnationalendatenschutzrechts,unteranderemmit BlickaufEntwicklungenwieCloudComputing,SmartGrid,Ubiquitous Computing oder Big Data, anzugehen, beisozialennetzwerkenaufgesetzlichverpflichtendedatenschutzfreundlichevoreinstellungen,pseudonymenutzbarkeitunddatenportabilitätzu drängensowiedieanwendbarkeitunddurchsetzbarkeitdigitalergrundsätze und Datenschutzgesetze sicherzustellen, SelbstregulierungenwegenderbestehendenGrundrechtsbindungendesDatenschutzesnuruntergesetzlichhinreichendklarenundbestimmtenVorgaben einzubeziehen, diepotentialedesinternetsalstriebkraftfürinformierteundmündigeverbraucherinnenundverbraucherbesserzunutzen,zugangs-undteilhabegerechtigkeitzugewährleistenunddeneinsatzfreierundoffenersoftware (FLOSS)stärkerzuunterstützensowiealtersübergreifendeAngebotezur Medienkompetenzvermittlung auszubauen, VerbraucherorganisationenverbesserteMöglichkeitenzugeben,Einhaltung und Schutz persönlicher Daten im Internethandel gerichtlich durchzusetzen, für eine verbrauchergerechte Energiewende bezahlbareenergiefürverbraucherinnenundverbraucherzusichern,für einegerechteaufteilungderkostenfürdenausbaudererneuerbarenener- gienzusorgenundhierfürdieindustrieprivilegienimerneuerbare-energien- Gesetz (EEG)aufdenStandvon2008zurückzuführenunddieAusweitung derbefreiungenfürdiestromintensivenunternehmenin 19derStromnetzentgeltverordnungrückgängigzumachensowiealsAusgleichfürdie PreissenkungenbeimBörsenstromfürprivilegierteUnternehmeneineEEG- Umlage in Höhe von 0,5 Cent einzuführen, einenneuen,mitjährlich3mrd.euroausgestattetenenergiesparfondsaufzulegen,ausdemenergieeffizienzmaßnahmeninsbesonderefüreinkommensschwachehaushaltefinanziertwerden,wiebeispielsweisedieförderungdes AustauschsvonstromintensivenHaushaltsgerätenoderdieenergetischeGebäudesanierung sowie verstärkte Energieberatung und Informationen, diestromversorgungsunternehmenzuverpflichten,mindestenseinen Stromspar-Tarif anzubieten,welcherstromsparendenverbrauchdurchprogressiventarifverlaufundentfallendegrundgebührbelohnt,unddassperren dergas-undstromversorgungvonprivathaushaltengesetzlicheinzuschränken,

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12694 dieregelsätzenachdemzweitenundzwölftenbuchsozialgesetzbuchauf einniveauanzuheben,daseinegrundversorgungmitwärmeundstrom sicherstelltsowiefürbezieherinnenundbeziehervonwohngeldbeienergetischer Sanierung einen Klimazuschuss zu gewähren, diemarkttransparenzstellemiteinemverbrauchermandatauszustattenund diemarktwächterfunktionvonverbraucherverbändenund-zentralenim Energiemarkt zu stärken, sichaufeu-ebenefürdieeinführungdessogenanntentop-runner-modells, eineverbraucherfreundlicherekennzeichnungbesonderssparsamergeräte undeineüberarbeitungderenergieklassenbezeichnungeneinzusetzen,um besonders effiziente Geräte zu unterstützen, für Sicherheit und Täuschungsschutz bei Lebensmitteln gemeinsammitdenländerndieerkenntnissedesbundesrechnungshofgutachtensumzusetzenundeinesolidefinanziertelebensmittelkontrollenach einheitlichen Standards zu gewährleisten, freiwilligeundstaatlichekontrollenbessermiteinanderzuverzahnenund schlagkräftige Strukturen für den Krisenfall zu schaffen, eineverlagerungderlebensmittelüberwachungbeieuropäischundinternationalagierendenunternehmenvonderkommunalenebenenachoben voranzubringen, dengesundheits-undtäuschungsschutzvonverbraucherinnenundverbraucherndurchverbesserteinformationspflichtenund-rechtezuverbessernund diekostenfürverstärktekontrolleningrößeremmaßedenunternehmenin Rechnung zu stellen, einesichererechtsgrundlagefüreinebundeseinheitlichehygienekennzeichnung für Gaststätten und lebensmittelverarbeitende Betriebe zu verankern, praktikablemöglichkeitenzurabschöpfungvonunrechtsgewinnenundihrer Verwendung zugunsten der Verbraucherinnen und Verbraucher zu schaffen, für gesunde, nachhaltige Ernährung eineernährungspolitischestrategiezuentwickeln,diediethemenfelderernährung,gesundheitundnachhaltigkeitsystematischintegriert,wissenschaftlichbelegte,gutfunktionierendemaßnahmenbündeltunddauerhafte StrukturenzurFörderungeinergesundenErnährungsweiseundPrävention von Fehlernährung schafft, sichgemeinsammitdenländernfürdaszieleinzusetzen,flächendeckend gesundeundfürjedeskinderschwinglichekita-undschulessenanzubieten, eineverpflichtendeherkunfts-undhaltungskennzeichnungfürverarbeitetes FleischundFleischinzusammengesetztenLebensmittelnsowieeineunternehmensübergreifende,verbraucherfreundlicheNährwertampelkennzeichnung auf Lebensmitteln sowie in der Systemgastronomie einzuführen, strengereregelnfürdiewerbungfürungesundelebensmittel,diesichan Kinderrichtet,zuerlassenundeinenDialogprozessinGangzusetzen,der klarereduktionszieleinbezugaufzuckerundverpackungsgrößenbeinhaltet, dieeinführungeinesfleischfreientagesinderwocheinöffentlicheneinrichtungenzuunterstützenunddasvegetarischeundveganeangebotauszubauen, dielebensmittelverschwendungentsprechenddeneu-zielvorgabenbis2020 auchindeutschlandzuhalbierenunddabeidiegesamtewertschöpfungskette in die Pflicht zu nehmen,

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode für nachhaltigen Konsum und mehr Produktsicherheit VerbraucherinnenundVerbraucherindieLagezuversetzen,nachhaltigen ProduktenundDienstleistungenbewusstdenVorzugzugeben,indemverständliche,transparenteundzuverlässigeKennzeichnungsregelungenund eine ehrliche Preisstruktur geschaffen werden, dievorbildwirkungöffentlichereinrichtungendurchvorgabenbeiderbeschaffung und Vergabe zu stärken, Mindest-undAusschlusskriterienzuentwickeln,dieeingehaltenwerden müssen,umgeldanlagenalsnachhaltigzubezeichnenundmindeststandards bei geförderten Produkten der privaten Altersvorsoge einzuziehen, dafürsorgezutragen,dassdasvorsorgeprinzipzumschutzvonmenschund UmweltalsLeitprinzipbeiderEntwicklungundNutzungderNanotechnologiesowiebeianderenpotentiellgesundheitsrelevantenStoffenwieWeichmachern, Schwermetallen oder Duftstoffen konsequent angewendet wird, wirkungsvolleregelungenzurverbesserungderspielzeugsicherheitzu schaffen, mitherstellernindendialogzutretenundrechtlicheschrittezuprüfen,um demproblemdeszufrühzeitigenverschleißesvonprodukten (sogenannte geplante Obsoleszenz) zu begegnen, für wirkungsvolle Verbraucherrechte, Verbraucherbildung und -forschung denkollektivenrechtsschutzzuverbessern,indemverbraucherihreansprüche im Wege einer Gruppenklage geltend machen können, zurkompensationderdurchkartelleundwettbewerbsverletzungenhervorgerufenenschädenderverbraucherinnenundverbraucherdiearbeitder Stiftung Verbraucherschutz finanziell zu stärken, StellenzuralternativenBeilegungverbraucherrechtlicherStreitigkeitenzu schaffen, durcheineüberarbeitungdesverbraucherinformationsgesetzes,verbraucherinformationsrechtezustärken,deninformationsanspruchaufweitereprodukteunddienstleistungensowiegegenüberunternehmenauszuweitenund die aktive Information durch Behörden zu erleichtern, einheitliche,verkehrsträgerübergreifendefahrgastrechtezustärkenund diesegesetzlichzuverankernundeineschlichtungsstellefüralleöffentlichen Verkehrsmittel zu schaffen, Patientenrechtezustärken,indemimFallvonBehandlungsfehlernBeweiserleichterungenundeinEntschädigungsfondsfürHärtefälleeingeführtwerden, InformationspflichtenundMindeststandardsfürIGe-Leistungenklardefiniert werden und die unabhängige Patientenberatung ausgebaut wird, dieverbraucherforschungauszubauen,insbesonderehinsichtlichaktueller VerbraucherproblemeamMarktundVerbraucherbedürfnissesowiezurVerbesserungvonEffizienzundQualitätverbraucherpolitischerMaßnahmen,und hierfüreinensachverständigenratfürverbraucherfragenaufzubauen,derdie LagederVerbraucherinnenundVerbraucherbegutachtetundPolitikempfehlungen ausspricht, gemeinsammitdenländerndafürsorgezutragen,dassverbraucherbildung zum festen Bestandteil im Schulunterricht wird. Berlin, den 13. März 2013 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12694 Begründung Verbraucherschutz am Finanzmarkt EinevonderFraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENinAuftraggegebeneStudie zeigt:anlegerinnenundanlegernentstehtbeifinanzgeschäftenjährlichein Schadenvonbiszu50Mrd.Euro.DazugehörenSchädenbeidenstaatlichgefördertenRiester-Produktenvonmindestens1Mrd.Euro,beiKapitallebens-und privatenrentenversicherungenvonrund16mrd.euroundbeifinanzprodukten desgrauenkapitalmarktesvonmindestens30mrd.euro.hinzukommenüber 1Mrd.EuroSchadenfürfehlendeodernichtgenutzteSondertilgungsmöglichkeitenbeiderprivatenImmobilienfinanzierung.Verantwortlichdafürsindunter anderemmangelhaftreguliertemärkte,nichtandenverbrauchernorientierte Kostenkalkulationen der Anbieter sowie mangelhafte Beratungsqualität. UmeineinheitlichhohesAnlegerschutzniveauüberalleVertriebswegehinweg zuerreichen,isteineeinheitlichefinanzaufsichtdurchdiebundesanstaltfür Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)notwendig.DerkollektiveVerbraucherschutzmussalsKernaufgabederBaFingesetzlichfestgeschriebenwerdenund durchneueinstrumentewieverdecktetestkäufeumgesetztwerden.daneben brauchteseinenschlagkräftigenfinanzmarktwächter,derdenmarktausder Verbraucherperspektivebeobachten,VerbraucheraufklärenundMissständebehebensollundmitkollektivenRechtschutzbefugnissenundeinemAnrufungsrechtgegenüberderFinanzaufsichtausgestattetwerdenmuss (siehebundestagsdrucksache 17/6503). ZudembrauchenwirgutegesetzlicheGrundlagen,umzuhoheDispo-oder ÜberziehungszinsenzudeckelnundjedemMenschendasRechtaufeinKonto zugewährleisten.umprovisionsgetriebenefalschberatungzuverhindern, müssenalleprovisionenoffengelegtundgedeckeltsowiebeikapitalbildenden ProduktenüberdieLaufzeiteinesVertragesgestrecktwerden (siehebundestagsdrucksachen17/3059und17/7954).imbereichderfinanzberatunghatdie BundesregierungmitihremBeraterregistereinenkleinenSchrittgetan,doch keine einheitlichen Qualifikationsstandards und Aufsichtsgremien geschaffen. ImVersicherungsbereichsindeineverbesserteKostentransparenzundVergleichbarkeitherzustellenundderVersicherungsvertriebumfassendzuregulieren.DazugehörtinsbesonderedieAbschaffungderweitreichendenAusnahmen fürgebundeneversicherungsvertreter,diesichvorallemsogenanntestrukturvertriebezunutzemachen.esistvorzuschreiben,dassalldiejenigen,dieversicherungsberatendund-vermittelndtätigsind,nachgewiesenermaßenqualifiziert sind und sich fortwährend beruflich fortbilden. DerAbschlusseinerLebensversicherungisteinsehrspeziellerVertragsabschluss:InkaumeinemanderenFallverpflichtensichKunden,jahrelangGelderzuzahlen,ohnegenauzuwissen,wievielGeldsieamEndezurückerhalten. DaheristhierausSichtderAntragstellereinbesonderesMaßanVerbraucherschutznotwendig.DasProduktLebensversicherungbietetunbestreitbarauch großezinsänderungsrisiken:versichererversprechengarantiezinsenüberdie gesamtelaufzeiteinesvertrages.sinkendiemarktzinsendannlangeunterden Garantiezins,gerätderVersichererinProbleme;hierfürjedochdenErtragdes Versicherten seineanlage zukürzenhältderantragstellerfürdenfalschen Weg,zumalindenletztenzehnJahrendieEigenkapitalrenditederVersicherungsaktiengesellschaftenfastimmerüber10ProzentproJahrlag.DieRendite der Versicherten hingegen ist auf durchschnittlich 3,37 Prozent gesunken. Schutz vor unseriösen Geschäftspraktiken UnseriöseGeschäftspraktikensindnachwievorteureÄrgernisse sowohlin FormvonunlautererTelefonwerbung,beiderVerbraucherinnenundVerbrau-

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode chernunbewusstverträgeundteuregewinnspielbeteiligungenuntergeschoben werden,alsauchdurchunseriöseinkassounternehmenoderabmahnanwälte, diemitabstrusengeldeinforderungenverbraucherinnenundverbraucherndas Lebenschwermachen.DieBundesregierungkündigtseitübereinemJahreinen Gesetzentwurfan,umdieseunlauterenGeschäftspraktikenzubeheben.Doch beijedemneubekanntgewordenenentwurfwurdederverbraucherschutzweiterverwässert.umüberzogeneforderungenabzuwenden,mussillegalerabzockeeinwirksamergesetzlicherriegelvorgeschobenwerden.einschüchterungendurchunseriöseinkassounternehmenundmissbräuchliche,horrendeoder unverhältnismäßigeabmahnungenmüssenunterbundenwerden.sowurden beispielsweiselauteinerumfragedesverbraucherzentralebundesverbandsbereits4,3millionenbürgerwegenangeblicherurheberrechtsverletzungenabgemahnt (siehebundestagsdrucksachen17/12620und17/11837).außerdemmuss dasverbotunerlaubtertelefonwerbungkonkretisiertwerden,sodassesendlich inderpraxisgreift (siehebundestagsdrucksache17/3060).warteschleifenmüssenvondererstensekundeankostenfreibzw.zumortstarifsein (siehebundestagsdrucksache 17/1029). ZumSchutzvordemErwerbvonSchrottimmobiliensollsichergestelltwerden, dassverbraucherdenvertragstexttatsächlichzurverfügunggestelltbekommen und ausreichend Zeit haben, ihn zu überprüfen. Digitaler Daten- und Verbraucherschutz DerVerbraucherdatenschutzgewinntdurchdieextremschnellenVeränderungenderIT-TechnologieständiganBedeutung.DurchEntwicklungenwieCloud ComputingoderSmartGridsmüssenVerbrauchermiteinerweitreichenden ErfassungihresVerhaltens,derProfilbildungundderstatistischenEinordnung ihrer Persönlichkeit bei Entscheidungsprozessen rechnen. SozialeNetzwerkebetreffenmittlerweileeinenGroßteilderBevölkerung.Die AbwicklungderKommunikationvonMillionenvonBundesbürgernüberdiein ausdatenschutzsicht unsicherendrittstaatenansässigenunternehmenwirft vielegrundlegendefragenauf.auchdortmüssendiedigitalengrundrechteund Datenschutzgesetze gelten. MitHilfedesInternetskanndieTransparenzundSelbstbestimmunginformierterVerbraucherinnenundVerbrauchermaßgeblicherhöhtwerden.Offengelegte Daten (OpenData)sindeinSchlüsselhierfür.NebendemRechtauföffentliche InformationenimNetzunddemeffektivenSchutzprivaterDatenbrauchtesdahereineZugangs-undTeilhabegerechtigkeitinderdigitalenWelt.HierzugehörendieErmöglichungeinesselbstbestimmtenNutzensdigitalerAngebotedurch einealtersübergreifendemedienkompetenzvermittlungundmöglichstweitgehendebarrierefreiheitsowiedasprinzipdernetzneutralität.imfestnetzund MobilfunkmüssenDiensteundAnwendungen,genauwieHardwareundSoftware,freiwählbarsein.DarüberhinausmüssenMarktmissbrauchunddie BildungvonQuasimonopolenverhindertwerden,zumBeispieldurchdie verstärktepolitischeunterstützungfreierundoffenersoftware (FOSS).Auf EU-EbenemusssichdieBundesregierungfüreineschlagkräftigeDatenschutzreformeinsetzenundauchaufnationalerEbenedienotwendigenReformenendlich anpacken. Verbrauchergerechte Energiewende DieEnergiewendewirdvondergroßenMehrheitderdeutschenBevölkerung unterstützt,weilvieleverbraucherinnenundverbraucherdieökologischenotwendigkeitunddieökonomischenvorteiledesumstiegsauferneuerbareenergienerkennen.dochdiesegesamtgesellschaftlicheaufgabegelingtnurmit einertransparentenaufklärungüberkostenundnutzenderenergiewende sowie einer gerechten Lastenverteilung.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/12694 DieEnergiekostenentwickelnsichfürvieleMenschenzudenmodernenBrotkosten.DeshalbmüssenunnötigeKostenvermiedenwerdenunddieKostenund NutzenderEnergiewendefairverteiltwerden.ZumfairenKostenausgleichgehörtauch,dassAusnahmenundRabattenurfürjeneUnternehmengemachtwerden,diediesewirklichbenötigen.EnergieintensivenUnternehmen,dieiminternationalenWettbewerbstehen,mussauchweiterhinLastabgenommenwerden. AberdiederzeitigeBundesregierunghatdieGrenzwertesoweitgesenkt,dass nunhähnchenmästereienundgolfplätzeaufkostenderverbraucherinnenund VerbraucherGeldsparen.DieserTrendmussumgekehrt,dieAusweitungder BefreiungenfürdiestromintensivenUnternehmenrückgängiggemachtunddie AnforderungenandiebesondereAusgleichsregelungimEEGwiederaufden Standvon2008zurückgeführtwerden (siehebundestagsdrucksache17/11004). AlleHaushaltemüssenAnreizeundMöglichkeitenzumEnergiesparenerhalten undvorenergiearmutgeschütztwerden.dasproblemderenergiearmutmuss anerkanntundunteranderemdurchrepräsentativeerhebungenuntersuchtwerden. Sichere, verlässliche und gesunde Ernährung und Lebensmittelüberwachung 2012waren67ProzentderMännerund53ProzentderFrauenübergewichtig. Auch1,9MillionenKinderinDeutschlandleidenanÜbergewicht;davonsind Kinderbereitskrankhaftfettleibig.FolgensindindividuellesLeidund KrankheitfürdieBetroffenensowiehoheKostenfürdasGesundheitssystem vonrund70mrd.europrojahr.eineernährungsstrategiemusseingebettetsein ineinenationalegesamtstrategiefürpräventionundgesundheitsförderung.in diegesellschaftlicheverantwortungsollendabeinichtnurbundundländer, sondernauchdieernährungs-undwerbewirtschaftsowiekitasundschulengenommen werden. FürdenflächendeckendenAusbaueinergesundenGemeinschaftsverpflegung mussderbundkommunenundländerbeimbauvonmensenundküchenunterstützen.dafürnotwendigsinddieaufhebungdeskooperationsverbots,ein neuesförderprogrammfürganztagsschulen,derausbaudervernetzungsstellenfürkita-undschulverpflegung,dieeinführungverbindlicherqualitätsstandardssowieeinförderschwerpunktschulverpflegungindeneuropäischenund nationalenfinanzinstrumenten.außerdemsolldasangebotvegetarischerund veganergerichteausgebautunddieeinführungeinesvegetarischenwochentages unterstützt werden. UminsbesondereKinderngesundeKonsumoptionenzueröffnen,sollenNährwertzusammensetzungundVerpackungsgrößenvorallemvonKinderlebensmittelnineinemkooperativenProzesszwischenErnährungswissenschaft,Unternehmen,VerbraucherschützernundMedizinernpositivverändertwerden.Die Nährwertampel,verpflichtendeHerkunfts-undHaltungskennzeichnungfür FleischauchinzusammengesetztenLebensmitteln,UmsetzungderVerbraucherforschungsergebnisseausdemProjektLebensmittelklarheitsowiedieEinführungeinerHygieneampeloderSmileykennzeichnungfürlebensmittelverarbeitendeBetriebesindnötig,ummehrTransparenzundTäuschungsschutzfür Verbraucherinnen und Verbraucher zu schaffen. DieaktuellenLebensmittelskandalezeigenerneut:DieIndustrialisierungder Lebensmittelerzeugung,beiderausschließlichaufMasseundbilligePreise gesetztwird,isteinirrweg.siefördertintransparentestrukturen,leistetbetrügereienvorschubundistwieimfallderverstößegegendielegehennenhaltung Tierquälerei.NotwendigisteineandereLebensmittelproduktion,diesichan QualitätundTierschutzanstattnuramPreisorientiertunddiedurchwenigeProduktionsschritteundkurzeWegemehrSicherheitundTransparenzschafft.Für eineeffektivelebensmittelüberwachungmüssenfreiwilligeundstaatlichekontrollebessermiteinanderverknüpftunddiebehördlicheverbraucherinformation

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode auchimtäuschungsfallverbessertwerden.betriebeundunternehmen,diemit betrügerischerabsichtgegenbestehendegesetzeverstoßen,müssenhärterbestraftwerden,bishinzumentzugderzulassung.gewinne,diedurchtäuschung erzieltwurden,müssenandieverbraucherzurückfließen.hierzumüssenimlebensmittel-undfuttermittelgesetzbuch (LFGB)sowieimVerbraucherinformationsgesetz (VIG)wirkungsvolleundfürdieVollzugsbehördenrechtssichere Regelungen getroffen werden. DasProblemderimmensenLebensmittelverschwendungmussendlichsystematischangegangenwerden,indemAgrarsubventionen,dieaufregionaleWertschöpfungskreisläufedurchdieFörderungregionalerErzeugungs-,Verarbeitungs-undVermarktungsstrukturenunterstütztwerden,Ernährungsbildungan SchulenundKitasgestärktsowieauchHandelundIndustrieindiePflichtgenommen werden (siehe Bundestagsdrucksache 17/10987). Nachhaltigkeit und Produktsicherheit NachhaltigkeitsollinZukunftzumStandardbeiEnergieversorgung,Nahrungsmitteln,GeldanlagenundKonsumgüternwerden.ZurFörderungeinesAngebots annachhaltigenproduktenmüssennegativeexterneeffektewieumwelt-oder GesundheitsbelastungensichtbarundentsprechenddemVerursacherprinzipin diepreisfindungeinbezogenwerden.nebenordnungspolitischenundfinanziellensteuerungsinstrumentensindauchmarkteinführungs-undmarktanreizprogramme notwendig. VerbrauchertäuschunginderWerbungdurchirreführendeProduktkennzeichnungenoder-abbildungenmusskonsequentverbotenwerden.Stattdessensind transparente,einfacheundverlässlichekennzeichnungensowiediefestlegung vonverlässlichenundgeeignetenkriterienundindikatorenfürdieauszeichnungvonnachhaltigkeitnotwendig.verbraucherinnenundverbrauchermüssen sichdaraufverlassenkönnen,dassproduktedashaltenundenthalten,wassie versprechen. BeideröffentlichenAuftragsvergabemussdieBundesregierungihreVorbildfunktionwahrnehmenundAufträgeandieEinhaltungvonNachhaltigkeitskriterienknüpfen.MinisterienundobereBundesbehördensollenwoimmer möglichnachsozialenundökologischenstandardsbeschaffen.diesbezieht sichbeispielsweiseaufit-geräte,nahrungsmittelfürdiekantinenoderberufsbekleidung. DasVorsorgeprinzipzumSchutzvonMenschundUmweltistkonsequentanzuwenden.DaherdürfenumweltoffeneundverbrauchernaheNanoproduktenicht aufdenmarktkommen,solangeihreunbedenklichkeitnichtdefinitivfestgestelltwerdenkann.gleichesgiltfürweichmacher,schwermetalleundsonstige potentiellgesundheitsrelevantestoffe.esistvölligunverständlich,warumdie BundesregierungdemVorbildvonFrankreichundDänemarknichtfolgtund Bisphenol A in Lebensmittelverpackungen verbietet. NachwievorgehörtSpielzeugnebenKleidungzudenamhäufigstengenannten gefährlichenproduktgruppen,vordenendaseu-schnellwarnsystemrapex warnt.obwohldiebundesregierungbereits2009mitchinaeinevereinbarung zurverbesserungderspielzeugsicherheitgeschlossenhat,istdieseweiterhin wirkungslosundmussendlichmithilfevonzielvereinbarungenundeinem ZeitplanmitLebengefülltwerden.DarüberhinausmussdieBundesregierung aufnationalerebeneeinenspielzeug-tüveinführenundstaatlichekontrollen verstärkenundbesserkoordinieren.aufeu-ebenemüssendiegrenzwerteder SpielzeugrichtlinieüberarbeitetundeineunabhängigeDrittzertifizierungeingeführt werden. AuchdemProblemdesfrühzeitigenVerschleißestechnischerGeräte,etwa durchtechnischevoreinstellungenodernichtaustausch-oderreparierbareein-

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/12694 zelteile (z.b.akkus),musssichdiebundesregierungannehmen,mitherstellernzielvereinbarungentreffenundrechtlicheschritteprüfen,umunnötige KostenfürVerbrauchersowiedieVerschwendungwertvollerRessourcenund Umweltverschmutzungen zu verhindern. Verbraucherrechte stärken, Verbraucherbildung und -forschung ausbauen FürVerbraucher,diedurchunlautereGeschäftspraktikenvonUnternehmen Schadenerlittenhaben,stelltsichdieRechtssituationoftmalssehrunbefriedigenddar.EsgibtvieleUrsachen (Beweislast,Prozesskostenrisiko,Verfahrenslängeetc.)diedazuführen,dassdiegeschädigtenVerbraucherihreAnsprüchenichteinklagen.DieMöglichkeit,eineGruppenklagezuerheben,indersich diegeschädigtenverbraucherzusammenschließenundgemeinsamklagenkönnen,würdeindiesenfällenerstmaligeinenrealistischenzugangzumrechtswegermöglichen.diegruppenklagesollsowohlvonqualifiziertenverbänden als auch von den Geschädigten selbst geführt werden können (Gruppenkläger). VerhängteKartellstrafensollengezieltzurStärkungdesVerbraucherschutzes eingesetztwerdenunddamitkartellschädenundwettbewerbsstörungen,die nichtindividuellentschädigtwerden,kollektivkompensieren (siehebundestagsdrucksache17/9956).außerdemsollenformenalternativerstreitbeilegung, diefürverbraucherinnenundverbraucherinvielenfällenschneller,einfacher undkostengünstigeralseingerichtsverfahrenseinkönnen,zurverfügunggestellt werden. VerbraucherinnenundVerbrauchermüssenaufAugenhöhegebrachtwerdenmit IndustrieundWirtschaft.DafürmüssenauchihreAuskunfts-undInformationsrechtegestärktwerden.AuchnachderNovellierungdesVerbraucherinformationsgesetzeswirddiesesdenAnsprücheneinesverbrauchergerechtenInstrumentsnichtgerecht,dadessenGeltungsbereichzueingeschränktunddieHürden fürverbraucherinnenundverbraucherzuhochsind.dahermussderanwendungsbereichaufverbrauchernahedienstleistungenerweitertwerden.ebenso musseininformationsanspruchgegenüberunternehmenhinsichtlichderihnen vorliegenden Daten zu verbraucherrelevanten Informationen verankert werden. ZurStärkungundDurchsetzungeinheitlicher,verkehrsträgerübergreifender FahrgastrechtesollendiebisherigeneuropäischenRegelungenineinemkohärentenRechtsrahmenzumöglichsteinemRechtsaktfürReisendeweiterentwickeltwerden.Gestärkte,gesetzlichverankerteundeinheitliche,verkehrsträgerübergreifendeFahrgastrechtemüssendazuführen,dassaufVerspätungen rechtzeitigaufmerksamgemachtwird,entstandeneschädeninvollemumfang ersetztwerden,ausweichmöglichkeitenzurverfügunggestelltundverbraucherfreundlicheundbarrierefreieinformationspflichtenzureiseverbindungen, Fahrplänen,voraussichtlichenStörungenundVerspätungenvorgeschrieben werden.dasverfahrenderaußergerichtlichenstreitbeilegungbeibahnreisen hatsichbewährt.dieschlichtungsstellefürdenöffentlichenpersonenverkehr solldaherverpflichtendfürallereiseverkehrsunternehmenwerdenundanallen ReiseverkehrsknotenpunktensolleninZusammenarbeitmitdenSchlichtungsstellenundVerbraucherzentralenInformations-undVermittlungszentrenentstehen (siehe Bundestagsdrucksachen 17/2428 und 17/11375). Menschen,diedurcheinenmedizinischenBehandlungsfehlergesundheitlich geschädigtwurden,müssendiechanceeinergerechtenentschädigungerhalten. DahermüssendiePatientenrechtegestärktwerden:durchBeweiserleichterungenvonPatientenvorGerichtunddieUnterstützungdurcheinenHärtefall-und Entschädigungsfonds,derdasbisherigeHaftungsrechtergänzt.UmPatienten vorunwirksamenodergarschädlichenleistungenbesserzuschützen,mussvor einerige-leistungeinevollständigekostenaufstellungundumfassendeberatungüberdiegeplantebehandlungverpflichtendsein.dieunabhängigepatien-

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tenberatungistweiterauszubauen,damitberatungundhilfeauchvorortzu finden sind. UmVerbraucherpolitikeffektivzugestaltenundweiterzuentwickeln,mussdiese empirischevaluiertwerden.einausbauderverbraucherbezogenenforschung istdringenderforderlich.esmüssenvorallemlückeninderwirksamkeitsforschungverbraucherpolitischerinstrumenteundinderverhaltensbezogenen Verbraucherforschunggeschlossenwerden.DieVernetzungderVerbraucherforschungmussverbessertundgestärktwerden.DafürmussaucheinSachverständigenratfürVerbraucherfragenundnachfrageorientierteWirtschaftspolitikaufgebautwerden,deralsunabhängigeEinrichtungdieLagederVerbraucherinnen undverbraucherindenfürsierelevantenmärktenbeobachtet,evaluiertund politischehandlungsempfehlungenzurverbesserungvonmaßnahmenund Regelungen in den betroffenen Bereichen ausspricht. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),

Mehr

Mietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen

Mietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie

Mehr

Wertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen

Wertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Deutscher Bundestag Drucksache 17/13967 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Nicole Maisch, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, Harald Ebner, Hans-Josef Fell,

Mehr

Bezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte

Bezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte Deutscher Bundestag Drucksache 17/11030 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Daniela Wagner,

Mehr

wirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher

wirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11205

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11205 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11205 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Oliver Krischer, Lisa Paus, Britta Haßelmann, Hans-Josef Fell, Sven-Christian

Mehr

2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl-

2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl- Deutscher Bundestag Drucksache 17/12697 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Daniela Wagner,

Mehr

Verbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes

Verbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes Deutscher Bundestag Drucksache 17/11480 17. Wahlperiode 13. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),

Mehr

Nationalen Radverkehrsplan 2020 zum ambitionierten Aktionsplan der Radverkehrsförderung weiterentwickeln

Nationalen Radverkehrsplan 2020 zum ambitionierten Aktionsplan der Radverkehrsförderung weiterentwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 17/11357 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn, Markus Tressel, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia

Mehr

SeitJahrenwerdennegativeagrarstrukturelleWirkungenderFlächenprivatisierungdurchdieBodenverwertungs-und-verwaltungsGmbH

SeitJahrenwerdennegativeagrarstrukturelleWirkungenderFlächenprivatisierungdurchdieBodenverwertungs-und-verwaltungsGmbH Deutscher Bundestag Drucksache 17/10562 17. Wahlperiode 28. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Harald Terpe, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Oliver

Mehr

Durch eine neue Investitionspolitik zu mehr Verkehr auf der Schiene

Durch eine neue Investitionspolitik zu mehr Verkehr auf der Schiene Deutscher Bundestag Drucksache 17/1988 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Dr. Valerie

Mehr

fristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.

fristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy

Mehr

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten

Sicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

Mit ambitionierten Verbrauchsgrenzwerten die Ölabhängigkeit verringern

Mit ambitionierten Verbrauchsgrenzwerten die Ölabhängigkeit verringern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10108 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12695

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12695 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12695 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel

Mehr

bestehendenlautenstraßeoderschienenstreckewohnt,hatdamitselteneine AussichtaufVerbesserungseinerSituation.BetroffenebraucheneinePerspektive.

bestehendenlautenstraßeoderschienenstreckewohnt,hatdamitselteneine AussichtaufVerbesserungseinerSituation.BetroffenebraucheneinePerspektive. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13915 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Cornelia Behm, Harald

Mehr

Kleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen

Kleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11579 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner,

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801 Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin

Mehr

Ende-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport

Ende-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid

Mehr

Modellversuche mit Gigalinern beenden Umweltorientierten Aktionsplan Güterverkehr und Logistik auf den Weg bringen

Modellversuche mit Gigalinern beenden Umweltorientierten Aktionsplan Güterverkehr und Logistik auf den Weg bringen Deutscher Bundestag Drucksache 17/3674 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, Ingrid

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710 Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,

Mehr

Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm

Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm Deutscher Bundestag Drucksache 17/2893 17. Wahlperiode 10. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/799 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Hermann Ott,

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),

Mehr

Neue Netzstruktur für Wasserstraßen präzisieren und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung reformieren

Neue Netzstruktur für Wasserstraßen präzisieren und die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung reformieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/5056 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Nicole Maisch, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Ingrid

Mehr

Umfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln

Umfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 16/11915 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Hans-Josef Fell, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Cornelia Behm, Bärbel

Mehr

Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken

Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Verkauf von Immobilienkrediten stärken Deutscher Bundestag Drucksache 16/5595 16. Wahlperiode 13. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn,

Mehr

Energiewende im Gebäudebestand sozial gerecht, umweltfreundlich, wirtschaftlich und zukunftsweisend umsetzen

Energiewende im Gebäudebestand sozial gerecht, umweltfreundlich, wirtschaftlich und zukunftsweisend umsetzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11664 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Cornelia Behm, Harald

Mehr

Ländliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten

Ländliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten Deutscher Bundestag Drucksache 17/13490 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Tabea Rößner, Harald Ebner, Dr. Thomas Gambke, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius,

Mehr

einenahezukomplettkohlenstofffreielebens-undwirtschaftsweisezuentwickeln.daspostfossilezeitalterwirdsichnichtübernachteinstellen.

einenahezukomplettkohlenstofffreielebens-undwirtschaftsweisezuentwickeln.daspostfossilezeitalterwirdsichnichtübernachteinstellen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1164 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, Fritz Kuhn, Lisa Paus, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius,

Mehr

ZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht

ZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,

Mehr

despannenreaktorsinkrümmelsowiedierücknahmederlaufzeitverlängerung.diebundesregierungunddiesietragendenfraktionenhabenimletzten

despannenreaktorsinkrümmelsowiedierücknahmederlaufzeitverlängerung.diebundesregierungunddiesietragendenfraktionenhabenimletzten Deutscher Bundestag Drucksache 17/5202 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch,

Mehr

Schutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten

Schutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,

Mehr

Gesteine,Salz,Mineralienundvielesmehr.Inzwischenlaufenverschiedene Explorationsprojekte,umdenvorJahrzehntenbeendetenErzabbauwiederaufzunehmen.

Gesteine,Salz,Mineralienundvielesmehr.Inzwischenlaufenverschiedene Explorationsprojekte,umdenvorJahrzehntenbeendetenErzabbauwiederaufzunehmen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8133 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Stephan Kühn, Undine Kurth (Quedlinburg), Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Dr.Dr.AndreasHenselhierzufest: StudienzurphysikalischenundchemischenIdentitätdergemessenenPartikelsolltendeshalbmithoherPriorität

Dr.Dr.AndreasHenselhierzufest: StudienzurphysikalischenundchemischenIdentitätdergemessenenPartikelsolltendeshalbmithoherPriorität Deutscher Bundestag Drucksache 16/11728 16. Wahlperiode 23. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann,

Mehr

erhaltenundzuschützen.dieneueaufgabederstadtplanungistes,bereitsgenutztesiedlungsflächenzukunftsfähigumzubauen,umnutzungsgemischteund

erhaltenundzuschützen.dieneueaufgabederstadtplanungistes,bereitsgenutztesiedlungsflächenzukunftsfähigumzubauen,umnutzungsgemischteund Deutscher Bundestag Drucksache 17/10846 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Friedrich Ostendorff, Britta Haßelmann, Ulrich Schneider, Dr. Anton Hofreiter,

Mehr

Grundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken

Grundrechte schützen Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Deutscher Bundestag Drucksache 17/8161 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy

Mehr

erheblichengesundheitlichenauswirkungenführen.nebeneinergesundheitsgefahrfürpassagiere,flugbegleiterinnen/-begleiterundpilotinnen/pilotenbesteht

erheblichengesundheitlichenauswirkungenführen.nebeneinergesundheitsgefahrfürpassagiere,flugbegleiterinnen/-begleiterundpilotinnen/pilotenbesteht Deutscher Bundestag Drucksache 17/7480 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Friedrich

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Ute Koczy, Daniela Wagner,

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Dörfer vor Agrarfabriken schützen Planungs- und Immissionsrecht verschärfen

Dörfer vor Agrarfabriken schützen Planungs- und Immissionsrecht verschärfen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11879 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bettina Herlitzius, Dorothea Steiner, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine

Mehr

Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes

Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/6368 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer,

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

ZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld

ZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/10059, 17/11093 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11153 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Birgitt Bender, Priska Hinz

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Gemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien

Gemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

vielmehrmitderwirtschaftskrisezuerklären.mitderkonjunkturellenerholungnehmendieemissionenwiederzu.dennzahlreichederangekündigten

vielmehrmitderwirtschaftskrisezuerklären.mitderkonjunkturellenerholungnehmendieemissionenwiederzu.dennzahlreichederangekündigten Deutscher Bundestag Drucksache 17/4040 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Ingrid Nestle,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9406

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9406 Deutscher Bundestag Drucksache 17/9406 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Markus Kurth, Daniela Wagner, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Dr. Valerie

Mehr

reduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn

reduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie

Mehr

Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern

Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der

Mehr

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

mussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas

mussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun

Mehr

Energie sparen, Kosten senken, Klima schützen Für eine ambitionierte Effizienzstrategie der deutschen und europäischen Energieversorgung

Energie sparen, Kosten senken, Klima schützen Für eine ambitionierte Effizienzstrategie der deutschen und europäischen Energieversorgung Deutscher Bundestag Drucksache 17/7462 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Ingrid Nestle, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Undine Kurth

Mehr

Nachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik Innovationsstrategie für die Wirtschaft

Nachhaltige und gerechte Rohstoffpolitik Innovationsstrategie für die Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/13568 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Tobias Lindner, Oliver Krischer, Ute Koczy, Kerstin Andreae, Dr. Frithjof Schmidt, Dorothea Steiner, Nicole

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens

Bildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta

Mehr

Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen

Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1589 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieKoalitionderFraktionenderCDU/CSUundFDPlöstmitdemPflege-Neuausrichtungsgesetz

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieKoalitionderFraktionenderCDU/CSUundFDPlöstmitdemPflege-Neuausrichtungsgesetz Deutscher Bundestag Drucksache 17/9566 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Markus Kurth, Kerstin Andreae, Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Aktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende

Aktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker

Mehr

beiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu

beiderdokumentationspraxisderkontrolltätigkeitdespräsidentenvorgenommen.umeinenübermäßigeneinflusswirtschaftlicherinteressengruppenzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/11877 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland,

Mehr

Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung

Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12494

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12494 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12494 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Beate Walter-Rosenheimer, Markus Kurth, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, Nicole

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Frauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen

Frauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage

Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/6807 17. Wahlperiode 17. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Harald Ebner, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch,

Mehr

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern

Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze

Mehr

Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln

Risiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954) Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts

Mehr

ElektrischerStromzumelektrischenBetriebvonEisenbahnenwirdinDeutschlandübereineigenesBahnstromnetzderDBEnergieGmbHbereitgestellt.

ElektrischerStromzumelektrischenBetriebvonEisenbahnenwirdinDeutschlandübereineigenesBahnstromnetzderDBEnergieGmbHbereitgestellt. Deutscher Bundestag Drucksache 17/4931 17. Wahlperiode 25. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Bärbel Höhn,

Mehr

Private Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren

Private Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

UngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen

UngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

BeimFlugplatzBitburghandeltessichumeineehemaligeUSAirBase.EigentümerderflugbetrieblichenFlächenistderBund.Seitden90er-Jahrenhaben

BeimFlugplatzBitburghandeltessichumeineehemaligeUSAirBase.EigentümerderflugbetrieblichenFlächenistderBund.Seitden90er-Jahrenhaben Deutscher Bundestag Drucksache 17/2107 17. Wahlperiode 15. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Stephan Kühn, Ingrid Nestle,

Mehr

zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin

zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin Deutscher Bundestag Drucksache 17/3425 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Birgitt Bender,

Mehr

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren

desboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/12389 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,

Mehr

möglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige

möglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina

Mehr

Verbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes

Verbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr