Evaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren
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- Christa Frank
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Elisabeth Scharfenberg, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/1850 Evaluierung der Spielverordnung im Hinblick auf Suchtgefahren Vorbemerkung der Fragesteller Ende2006wurdedieSpielverordnung,diedieRahmenbedingungenfürGeldspielgerätefestlegt,vomBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie (BMWi)novelliert.VieleVorgaben,dieauchEinflussaufdasSuchtpotential derspielehaben,wurdengelockert,umdenanbieternvonautomatenspielen denwettbewerbmitanderenglücksspielanbieternzuerleichtern.imdrogenundsuchtberichtvon2006schlossdiebundesregierungnichtaus,dassdies zu einer Ausweitung der pathologischen Spielsucht führen könne. EinrichtungenderSuchtforschungundSuchthilfeberichtenübereinstimmend, dassrund80prozentderbehandlungsbedürftigenspielerproblememitgeldspielgerätenhaben.nachderuntersuchung Glücksspielverhaltenin Deutschland2007bis2009 derbundeszentralefürgesundheitlicheaufklärunghatsichinsbesonderediezahlderjungenautomatenspielerzwischen18 und20jahrenseit2007mehralsverdoppelt.dieumsätzederspielautomatenbranche sind nach der Novellierung wie erwartet stark angestiegen. ImJuli2009gabdasBMWieineStudiezurEvaluierungderNovelleder SpielverordnungimHinblickaufdieProblematikdespathologischenGlücksspielsinAuftrag.DurchgeführtwirddieStudiedurchdasInstitutfürTherapieforschung (IFT)München,dasinderVergangenheitauchDrittmittelder AutomatenindustriefürForschungenimBereichGlücksspielerhaltenhat.Der nachdemglücksspielstaatsvertragderländergegründetefachbeiratglücksspielsuchtäußertedaherineinembeschlussvom2.juli2009bedauerndarüber,dassinteressenkonfliktebeidervergabedesprojektsnichtberücksichtigt wurden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 9.Juni 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WannwirddieBundesregierungdenEvaluierungsberichtzurNovellierung der Spielverordnung vorlegen? DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologiewirddenBerichtzur EvaluierungderimJahr2006inKraftgetretenenNovellederSpielverordnung bis Ende des Jahres 2010 dem Bundesrat vorlegen. 2.WelcheAspektewerdenTeildesEvaluierungsberichtssein,undwiewerden diese gewichtet? DerEvaluierungsberichtwirdeineAuswertungderErgebnissedervomBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieinAuftraggegebenenStudiezur EvaluierungderNovellederSpielverordnungimHinblickaufdieProblematik despathologischenglücksspielsbeinhalten.vonderstudieumfasstistauchdie UntersuchungderkonsequentenUmsetzungderJugendschutzvorgaben.DarüberhinauswirdderEvaluierungsberichtauchBewertungenzudenwirtschaftlichensowietechnischenAuswirkungenderNovelle,einschließlichderzahlenmäßigenEntwicklungderSpielangebote,sowieRückschlüssehinsichtlichder BekämpfungdesillegalenSpielsumfassen.EswerdenweiterevorhandeneStudien (u.a.diefeldstudievonjürgentrümperzurumsetzungderspielverordnung),datendervollzugsbehördenderländersowieeigenedaten (u.a.dievon derphysikalisch-technischenbundesanstalterhobenendaten)ausgewertet. 3.ZuwelchenErgebnissenkommtdieStudie EvaluierungderNovelleder SpielverordnungimHinblickaufdieProblematikdespathologischen Glücksspiels,derenErgebnisseimFrühjahr2010vorgelegtwerdensollten? WelchekonkretenSchlussfolgerungenfürweitereMaßnahmenzurPrävention von Glücksspielsucht zieht die Bundesregierung daraus? DasmitderStudiebeauftragteInstitutfürTherapieforschungMünchenwirdden AbschlussberichtvoraussichtlichimJuni2010vorlegen.Derursprünglichfür Anfang2010vorgeseheneAbgabeterminhatsichnachhintenverschoben,da sichbeiderdurchführungderfürdiestudiemaßgeblicheninterviewsvonspielernundspielhallenbetreibernunvorhersehbareverzögerungenergaben.das BundesministeriumfürWirtschaftundTechnologiewirdimRahmendesEvaluierungsberichts etwaige Schlussfolgerungen aus der Studie darlegen. 4. Wann ist mit einer Veröffentlichung dieser Studie zu rechnen? DieStudiewirdgleichzeitigmitderVorlagedesEvaluierungsberichtsanden Bundesrat (siehe Antwort zu Frage 1) zur Veröffentlichung freigegeben. 5.WarumhatdieBundesregierungbeiderVergabedero.g.Studiedas VerfahrenderfreihändigenVergabegewählt,undwelcheGründeimSinne des 3Nummer5derVergabe-undVertragsordnungfürLeistungen Teil A (VOL/A) waren hierfür einschlägig? EinschlägigfürdieWahlderFreihändigenVergabemitöffentlichem Teilnahmewettbewerbwar 3Nummer4Buchstabehder VerdingungsordnungfürLeistungen TeilA (VOL/A)inderFassungderBekanntmachungder Neufassungvom6.April2006.Die Vergabe-undVertragsordnungfürLeistungen ist zwar bereits veröffentlicht, aber noch nicht in Kraft.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2037 DieFreihändigeVergabewurdegewählt,weildiezuerbringendeDienstleistung dergestaltwar,dassvertraglichespezifikationennichthinreichendgenaufestgelegtwerdenkonnten,umdenauftragdurchdiewahldesbestenangebotsin ÜbereinstimmungmitdenVorschriftenüberdieÖffentlichebzw.Beschränkte Ausschreibung d.h.nurüberdenpreiskonkurrierend vergebenzukönnen. EntsprechendwardieAufgabenbeschreibungimHinblickaufeinwirtschaftlichesPreis-Leistungs-VerhältnisnichtnurfüreinenPreis-sondernauchfüreinen Methodenwettbewerboffen.DarüberhinausmussteimInteresseeinesoptimalenwirtschaftlichenErgebnissesdesForschungsvorhabensdieMöglichkeitzu VerhandlungenüberErkenntnissemöglichsein,diesichggf.erstimLaufeder EinholungverschiedenerAngeboteergaben.DieseMöglichkeitbestehtausschließlich bei der Freihändigen Vergabe. 6.WievieleundwelchepotentiellenBewerberwurdenfürdenAufrufzurInteressenbekundungangeschrieben,undnachwelchenKriterienwurden diese ausgewählt? DerTeilnahmewettbewerbwurde wieüblich aufdere-vergabe-plattformdes BundesministeriumsdesInnern ( ( BMWi/Navigation/Service/ausschreibungen.html)veröffentlicht.ImRahmen desteilnahmewettbewerbssindachtteilnahmeanträgefrist-undformgerecht eingegangen.angesichtsderkomplexitätderstudieunddesfürdieerstellung derstudiezurverfügungstehendenzeitraumswurdeneinschlägigeerfahrungen indersuchtforschungzumthemaglücksspielfürzwingendnotwendigerachtet. AufgrundihrerFachkompetenzimBereichderSuchtforschungzumpathologischen Spiel wurden vier Bewerber zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. 7.WievieleBewerberhabenihrInteresseanderDurchführungderStudie bekundet? Acht (siehe auch Antwort zu Frage 6). 8.WelcheArgumentehabenzuderEntscheidunggeführt,dasIFTMünchen mit der Durchführung der Studie zu betrauen? DasIFTMünchenhatbezogenaufdasZielderStudiedaszweckmäßigsteund fachkundigsteangebotabgegeben.aufgrundderforschungsausrichtungwar dasiftmünchenderfachkundigstebieterbezogenaufdiethematikderstudie. DortbestandbereitseinespezielleArbeitsgruppezurErforschungdes pathologischenspielverhaltens.entsprechendderausschreibungsolldiestudie einebewertungdereffektivitätderregelungsinstrumentedernovelliertenspielverordnunghinsichtlichsuchtpräventionund-bekämpfungermöglichen.dies bedingteineretrospektivebetrachtung.diearbeitsgruppendesiftmünchen verfügenaufgrundzahlreichervorarbeiten (u.a.zweilängsschnittuntersuchungenanbesuchernvonspielhallen1987bis1990sowie1992bis1995;auswertungdernutzungtherapeutischereinrichtungendurchspielermiteinerbehandlungsbedürftigenproblematikjährlichseit1990;repräsentativerhebungimauftragdesbundesministeriumsfürgesundheitzumumfangderspielproblematik inderbevölkerung2006sowieaktuelleerhebung2009)überempirischesmaterialimhinblickaufdenzeitraumvorinkrafttretenderspielverordnungimjahr 2006 sowie für den Zeitraum seit Inkrafttreten der Spielverordnung. AufgrundvonStudienzumAngebotundzuTrendsimBereichdesGlücksspiels fürdielandesstelleglücksspielsuchtinbayernverfügtdasiftmünchenauch überdatenausdembereichdesstaatlichkonzessioniertenautomatenspielsin
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Kasinos,umAussagenzurAbgrenzungzwischengewerblichgeregeltemund staatlichkonzessioniertemautomatenspieltreffenzukönnen,wasebenfallsgegenstand der Ausschreibung war. DieEntscheidungwurdemitdemBundesministeriumfürGesundheit,derBeauftragtenderBundesregierungfürDrogenfragensowiedemBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend abgestimmt. 9.WelcherPreiswurdemitdemIFTMünchenfürdieErstellungderStudie vereinbart? DervereinbarteAbgeltungsbetragistalsBetriebs-undGeschäftsgeheimnisanzusehen und kann daher aus rechtlichen Gründen nicht offengelegt werden. 10.WiebewertetdieBundesregierungdenBeschlussdesFachbeiratesnach 10Absatz1Satz2desGlücksspielstaatsvertragsvom2.Juli2009, nachdemderfachbeiratesbedauert,dassinteressenkonfliktebeider VergabedesProjekts EvaluierungderNovellederSpielverordnungim HinblickaufdieProblematikdespathologischenGlücksspiels nichtberücksichtigtwurden,undwelcheschlussfolgerungenziehtsiefürdiezukunft daraus? DieeinschlägigenErfahrungenderBewerberinderSuchtforschungzumThema GlücksspielwurdenangesichtsderKomplexitätderStudieunddesfürdie ErstellungderStudiezurVerfügungstehendenZeitraumsfürzwingendnotwendigerachtet.Prof.Dr.GerhardBühringerforschtseitvielenJahrenzumThema pathologischesspiel.unteranderemführterregelmäßigimauftragdesbundesministeriumsfürgesundheitrepräsentativerhebungenzumumfangder SpielproblematikinderBevölkerungdurch.DasIFTMünchenistauchander LandesstelleGlücksspielsuchtinBayernbeteiligt,derenAufgabeu.a.dieEvaluierungdesGlücksspielstaatsvertragesist.Esistnichterkennbar,dassdieverschiedenen,überwiegendöffentlichenZuwendungs-undAuftraggeberfürdie zahlreichenforschungsvorhabendesiftmüncheneineneinflussaufdiewissenschaftliche Integrität des IFT als unabhängiges Forschungsinstitut haben. ImÜbrigenwirddieStudiedurcheinenwissenschaftlichenBeirat,bestehend ausprof.dr.gabrielefischer (MedizinischeUniversitätWien),Prof.Dr.MaartenKoeter (UniversitätAmsterdam)sowieProf.Dr.GerhardMeyer (Universität Bremen), begleitet. 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdieUnabhängigkeitundNeutralität desiftmünchenvordemhintergrund,dassdiesesindervergangenheit DrittmittelvondenVerbändenderAutomatenindustrie,u.a.auchfür ForschungimBereichGlücksspielundGeldspielgeräte,erhaltenhat (vgl. abgerufen am 4. Mai 2010)? Es wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. 12.WiebeurteiltdieBundesregierungdieUnabhängigkeitundNeutralität desdiestudiefederführendbetreuendenleitersdesiftmünchenvor demhintergrund,dassdieserindervergangenheitfürwissenschaftliche UntersuchungenZuwendungenvonAutomatenverbändenerhaltenhat ( 1988)undregelmäßigVorträgebeidiesenVerbändenhält ( abgerufen am 4. Mai 2010)? Es wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ InwieweitwerdendieErfahrungenandererSuchtforschungs-oderSuchthilfeeinrichtungenmitdenAuswirkungendernovelliertenSpielverordnungindieEvaluierungeinbezogen,undwelcheEinrichtungenwurden dazu befragt? WesentlicherBestandteilderStudieistdieErhebungvonrepräsentativenDaten durchdiebefragungvonspielernundspielhallenbetreibern.darüberhinaus werdenvertretervonsuchthilfeeinrichtungen,einrichtungenzurbehandlung vonspielsuchtsowieprof.dr.gerhardmeyeralsweiterervertreterausdem BereichSuchtforschungalsExpertenbefragt.ImRahmeneinerSekundäranalyse werden vorhandene Berichte und Publikationen ausgewertet. 14.InwelcherFormwerdendieErgebnissederAnhörungdesGesundheitsausschussesdesDeutschenBundestagesvom1.Juli2009zurPrävention der Glücksspielsucht in die Evaluierung einbezogen? DieinderAnhörungabgegebenenStellungnahmenwerdenbereitsimRahmen derstudiedesiftmünchenalsbestandteildersekundäranalyseausgewertet. GemeinsammitanderenStellungnahmenundBerichtenwerdendieseStellungnahmenauchimRahmeneinerGesamtwürdigungimEvaluierungsberichtdes Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Berücksichtigung finden. 15.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagedesParlamentarischen StaatssekretärsbeimBundesministerfürWirtschaftundTechnologie, ErnstBurgbacher,nachderdasBMWidieErgebnissedero.g.Studie in engerabstimmungmitderunterhaltungsautomatenbrancheprüfen werde (vgl. abgerufen am 4. Mai 2010)? Was ist unter dieser engen Abstimmung zu verstehen? AufGrundlagederErgebnissederStudiesollüberdasObundWieeiner WeiterentwicklungderSpielverordnungentschiedenwerden.SoweitÄnderungenderSpielverordnungvorgenommenwerdensollten,werdenimüblichen VerfahrenauchdievondenÄnderungenbetroffenenVerbändederUnterhaltungsautomatenbranche angehört. 16.WiebeurteiltdieBundesregierungangesichtsdesbesonderen SuchtpotentialsvonGeldspielgerätendieAussagedesErgebnisberichts GlücksspielverhalteninDeutschland derbundeszentrale fürgesundheitlicheaufklärung,nachderinsbesonderediezahlder männlichenautomatenspielerzwischen18und20jahrenseit2007sich mehralsverdoppelthat,undwelcheschlussfolgerungenziehtsiedaraus? DerErgebnisberichtderBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA)zeigt,dassdieverschiedenenSpielangebotebezogenaufverschiedene BevölkerungsgruppenundAltersgruppeneinesehrunterschiedlicheAttraktivitäthaben.Eswirderwartet,dassdieo.a.EvaluationderSpielverordnungim HinblickaufdieProblematikdespathologischenGlücksspielsweitereErkenntnissezumnotwendigenSpielerschutzliefert;daherwerdenzunächstdieErgebnisse der Studie abgewartet. DieBundesregierunghatsichbereitsinihrerStellungnahmeimRahmender AnhörungderStaatskanzleiRheinland-Pfalzzur ZukunftdesGlücksspielwesens dahingehendgeäußert,dassdasmindestaltervon18jahrenfürausreichendangesehenwird.wichtigistinsoweiteinestrikteumsetzungdesbereits bestehenden Glücksspielverbots unter 18 Jahren.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dasseinTestspielerim AuftragdesSpielsuchtforschersProf.Dr.GerhardMeyer (Universität Bremen)inderLagewar,anGeldspielgeräteneinerSpielhalleinnerhalb eines3-sekunden-spielsrund330euroundinnerhalbvonfünfeinhalb Stundenrund1450Eurozuverlieren (SüddeutscheZeitungvom1.Juli 2009)? EinVerlustvonrund1450EuroinnerhalbvonfünfeinhalbStundenistnur möglichbeiparallelerbespielungvonmindestensdreigeräten.dabeimussin dieserzeitanallendreigerätendermaximalmöglicheverlustvon80euroje Stundeerreichtwerden,wastheoretischnichtunmöglichist,praktischaberausgeschlossenwerdenkann.Esmussdaherangenommenwerden,dassdieAnzahl derparallelbespieltengerätehöherwar.beiviergerätenlägederdurchschnittlicheverlustprostundeundprogerätbei60euro,beifünfgerätenbei48euro undbeisechsgerätenbei40euro.wennmanempirischermittelteverlustwerte vondurchschnittlichzwischen10und20eurojestundedagegenhält,sinddie dargestelltenergebnissedereinzelfallstudieselbstbeiangenommenerparallelerbespielungvonsechsgerätenimmernochunwahrscheinlichundwerfen Fragen auf. 18.InwieweitsiehtdieBundesregierungHandlungsbedarfinAnbetrachtder Tatsache,dassdurchdieUmwandlungvonGeldbeträgeninPunktwerte diegewinn-undverlustgrenzenfürgeldspielgerätenachderaktuellen Spielverordnung umgangen werden können? DieErgebnissederStudiezurEvaluierungderSpielverordnungsowiederEvaluierungsberichtsollenabgewartetwerden,umeineetwaigeWeiterentwicklung derspielverordnungauffundierterwissenschaftlichergrundlagevornehmenzu können. 19.WiebewertetdieBundesregierungdieTatsache,dassdieBundeszentrale fürgesundheitlicheaufklärungzumzweckderspielsuchtprävention EurovonderKommunikationsgesellschaftderführendenAutomatenverbände,AWIGmbH,erhaltenhat (DritterBerichtdesBundesministeriumsdesInnernüberdieSponsoringleistungenandieBundesverwaltung vom 14. Mai 2009)? WelcheAuswirkungenhatdasihrerAnsichtnachaufdieGlaubwürdigkeit der Präventionsbemühungen in diesem Bereich? DieBZgAhat2008diederzeitlaufendeSponsoringvereinbarungmitdenVerbändenderdeutschenUnterhaltungsautomatenwirtschaftgeschlossen.Siedient derfinanzierungderkostenlosenglücksspielhotline.dienummerderhotline ist auf den Spielautomaten aufgedruckt. InderSponsoringvereinbarungwurdesichergestellt,dassdieUnternehmenkeineninhaltlichenbzw.konzeptionellenEinflussaufdieAusgestaltungdertelefonischenBeratungnehmenkonntenundkönnen.DieGlaubwürdigkeitderPräventionsbemühungenzurVermeidungvonGlücksspielsuchtderBZgAsiehtdie Bundesregierung daher nicht gefährdet.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung von Unternehmen des Bundes die TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7594 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Priska Hinz (Herborn), Dr. Tobias Lindner, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKenntnisstand zum Gebrauch, zur Bewertung und zu den Risiken der elektronischen Zigarette
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9872 17. Wahlperiode 06. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Tobias
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrBegründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrprognostiziertenkwk-ausbau,welcherfürdiebundesregierungdiegrundlagedergesetzesnovelledarstellte.daringingendieautorenfürdasjahr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11775 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11951 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Agnes Krumwiede, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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