Mögliche Einflussnahme auf FDP-geführte Bundesministerien durch Parteispenden
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- Irmgard Armbruster
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Dr. Harald Terpe, Dr. Tobias Lindner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10741 Mögliche Einflussnahme auf FDP-geführte Bundesministerien durch Parteispenden Vorbemerkung der Fragesteller LauteinemARD-Berichtvom10.September2012solldieFDPverdeckteSpendenausdemUmfelddesHerstellersfürGlücksspielautomaten,P.G. (VorstandssprecherderGauselmannGruppeundVorstandsvorsitzenderdesVerbandsder DeutschenAutomatenindustriee.V. VDAI),erhaltenhaben.Demnachsollein BeraterdesSpielautomatenunternehmensGAUSELMANNAG,derauchFi- nanzvorstanddergauselmannstiftungist,insgesamt2,5mio.euroinfdp- Tochterunternehmeninvestierthaben,wovonzumindesteinTeildesGeldesan dieparteigeflossenseinsoll.nachdemderberateranteileanderdamalsfdpeigenendruckereialtmann-druckgmbhübernommenund1,1mio.euroindas Unternehmeninvestierthatte,kauftediesessowohldasFirmengeländewie-gebäude,diebisdahinimBesitzderFDP-Bundesparteiwaren.DerKaufpreis habe,sodieberichterstattung,weithöhergelegen,alsgeländeundgebäude wertgewesenseien (BerichtvonARD-exclusivvom10.September2012;vgl. auchspiegelonlinevom9.september2012).derselbeberateristebenfallsmitinhaberderfirmaprologogmbh,diefürdiefdpinsponsoringfragentätigist (SüddeutscheZeitungvom10.März2011).DerfrühereFDP- SchatzmeisterDr.HermannOttoSolmswarzudemfrüherGeschäftspartnerder FirmaGAUSELMANNAG (ebd.).derzeitplantdasfdp-geführtebundesministeriumfürwirtschaftundtechnologie (BMWi)eineNovellederVerordnungüberSpielgeräteundandereSpielemitGewinnmöglichkeit (Spielverordnung SpielV),diedieRahmenbedingungenfürGeldspielgeräte,wiesievon dergauselmannaghergestelltwerden,reformierensoll.einevombundesministeriuminauftraggegebenestudiehatteimvorhineineinerhebliches SuchtpotentialdieserAutomatenfestgestellt;Spielsuchtexpertenführendies aufdieunscharfenvorgabeninderspielverordnungzurück.darüberhinaus wirdseitjahrenkritikaufgrundgutachterlichererkenntnisseandermanipulationsfähigkeitvonspielautomatengeäußert,dieinaktuellegesetzgebungsverfahren eingeflossen ist (vgl. Bundesratsdrucksache 459/1/12). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 12.Oktober 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Ja. 1.PlantdieBundesregierung,dieSpielverordnungnochindieserLegislaturperiode zu novellieren? 2.WannsolldieReformderSpielverordnungimKabinettbehandeltundwann an den Bundesrat weitergeleitet werden? DieSpielverordnungbedarfkeinerBehandlungimKabinett.DieBundesregierungwirddieweitereAbstimmungzügigdurchführenundnachAbschlussdesNotifizierungsverfahrensbeiderEuropäischenKommissiondas Bundesratsverfahren einleiten. 3.WelcheBeratungsverfahrenhabenbezüglichderNovellierungderSpielverordnungstattgefunden,undwelchesindbiszumAbschlussderNovellierung noch geplant? DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologiehatentsprechendder GemeinsamenGeschäftsordnungderBundesministeriendenEntwurfmitden zubeteiligendenressortsabgestimmtunddieländersowiediebetroffenen Verbändeangehört.SobalddieErgebnissederArbeitsgruppeeingearbeitet sind (siehe Antwort zu Frage 10), ist der Entwurf erneut abzustimmen. 4.WannfandenvonseitendesBMWihierzuVorgesprächestatt,undwelche Interessenvertreterinnenund-vertreterodersonstigeExpertenwurdeneingeladen? DasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologiehatfolgendeVerbände und Experten zu einer Anhörung am 29. Februar 2012 eingeladen: Verband der Deutschen Automatenindustrie e. V., Bundesverband Automatenunternehmer e. V., Deutscher Automaten-Großhandels-Verband e. V., Forum für Automatenunternehmer in Europa e. V., Unabhängiger Automatenaufsteller Verband Deutschland e. V., Deutscher Hotel- und Gaststättenverband, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, BundesverbandderSachverständigenfürdieÜberprüfungvonGeldspielgeräten, Deutscher Städtetag, Deutscher Buchmacherverband e. V., Fachverband Glücksspielsucht, Arbeitskreis gegen Spielsucht, Prof. Dr. Gerhard Bühringer/Technische Universität Dresden, Prof. Dr. Iver Hand/Medizinisch-Verhaltenstherapeutisches Zentrum, Prof. Dr. Gerhard Meyer/Universität Bremen, Prof.Dr.ChristianHaasen/ZentrumfürInterdisziplinäreSuchtforschung der Universität Hamburg,
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10982 Prof.Dr.AndreasHeinz/ArbeitsgruppeSpielsuchtderKlinikfürPsychiatrie und Psychotherapie, Autobahn Tank & Rast GmbH. 5. Liegen dem BMWi Stellungnahmen vor, und wenn ja, von wem? DemBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieliegenvonfolgenden Verbänden und Experten Stellungnahmen vor: Deutsche Automatenwirtschaft, Fachbeirat Glücksspielsucht, Bundesverband für die Überprüfung von Geldspielgeräten e. V., Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Deutscher Städtetag, Prof. Dr. Gerhard Meyer/Universität Bremen, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband, Unabhängiger Automatenaufsteller Verband Deutschland, Prof. Dr. Gerhard Bühringer/Technische Universität Dresden. 6.InwelcherFormhabenVerbändeundVertreterderAutomatenindustriean dererarbeitungdervorschlägefürdieneuespielverordnungmitgewirkt, undwelcheregelungsvorschlägewurdenaufihrestellungnahmehinmodifiziert? DieVerbändederAutomatenindustriewurdenwiedieanderenbetroffenen VerbändeimRahmenderAnhörungzumEntwurfderSechstenVerordnung zuränderungderspielverordnungbeteiligt (sieheantwortzufrage4).vorschlägederautomatenindustriefürwenigerrestriktiveregelungenwurden nicht aufgegriffen. 7.UnterstütztdasBMWidenVorschlag,diePrüfungderPhysikalisch-TechnischenBundesanstalt (PTB)aufAuslese-undZusatzgerätevonSpielautomaten auszudehnen? Wenn nein, warum nicht? DieAusdehnungderZulassungspflichtaufAuslese-undandereZusatzgeräte istnachansichtdesbundesministeriumsfürwirtschaftundtechnologie nichtzielführend.dasgrundproblem,dasssteuerlichedatenmanipuliert werdenkönnen,nachdemsieausgelesenwordensind,kannaufdiesemwege nichtbeseitigtwerden.anzusetzenistvielmehrbeidersicherungdervon demspielgeräterzeugtendaten.hierzuwurdeineinerarbeitsgruppeeine Lösung erarbeitet, siehe dazu Antwort zu Frage UnterstütztdasBMWidenVorschlag,diebishervomHerstellerzuzusicherndenKriterienvonSpielautomatennach 12Absatz2SpielVkünftigebensoderPTB-PrüfungzuunterziehenwiedieKriteriennach 13 Absatz 1 SpielV? Wenn nein, warum nicht?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieAnforderungenin 12Absatz2derSpielverordnung (SpielV)sindnachträglichaufGrundderKomplexitätmodernerSpielgerätenichtvollständig prüfbar.ihreeinhaltungkannaberimentwicklungsprozessbeimhersteller beachtetwerden.dieregelungin 12Absatz2BuchstabedSpielVsolldeshalbkünftigersetztwerdendurcheineentsprechendePrüfungimZulassungsverfahren (siehe Antwort zu Frage 10). 9.SolltenachAnsichtdesBMWidieMöglichkeitderManipulationvon SpielgerätenzuGeldwäschezweckenebenfallsindieZulassungskriterien für Spielgeräte aufgenommen werden? Wenn nein, warum nicht? Ja.NachAnsichtdesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie solltediemöglichkeitdesmanipulationsschutzesvonspielgerätenzugeldwäschezweckenindiezulassungskriterienfürgeldspielgeräteaufgenommen werden. 10.WelcheErgebnissehatdiezumKomplexManipulationsmöglichkeiten vonspielautomateneingerichtetearbeitsgruppederoberstenfinanzbehördeninzwischenhervorgebracht,undwiesollendiesebeidernovellierungderspielverordnungoderinanderenrechtssetzungsverfahrenumgesetzt werden? InwelcherWeisewurdenUnternehmendirektoderüberVerbändeindie Arbeit der Arbeitsgruppe einbezogen? DieArbeitsgruppebestandausVertreterndesBundesministeriumsderFinanzen,desBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie,derPhysikalisch-TechnischenBundesanstalt (PTB)undVertreternderoberstenFinanzbehördenderLänder;UnternehmenoderVerbändewurdennichteinbezogen. ImErgebniswurdevereinbart,dassBauartzulassungenvonSpielgeräten künftigvonderptbnurerteiltwerden,wennsämtlichevonderkontrolleinrichtunginspielgerätenerfasstendatendauerhaftsoerfasstwerden,dasssie jederzeitelektronischverfügbar,lesbarundauswertbarsind.diedatenaufzeichnungsollvollständigseinsowiedemdatenerzeugendengerätzugeordnetwerdenkönnen.nachträglicheänderungenmüssenerkennbarsein.damit sindkünftigsteuerlichedokumentationenlückenlosüberprüfbar,sodassanhaltspunktenfürsteuerhinterziehungwirksamnachgegangenwerdenkann. ImRahmenderGeldwäschepräventionkannaufdieseWeisezielgerichtetund wirksamnachvollzogenwerden,wenngelderausrechtswidrigentatenals EinnahmenausdemSpielbetriebdeklariertwerden.DieEinhaltungdieser Anforderungen wird von der PTB im Zulassungsverfahren geprüft. ZusätzlichsollendieFinanzbehördendieMöglichkeitdesZugriffsaufweitereDatenerhalten,diesieaussteuerlichenGründenfürerforderlichhalten. DafüristvoraussichtlicheingesonderterZugang (Schnittstelle)amSpielgerät erforderlich.dieprüfungderkorrektenzusammenstellungdieserreinsteuerrechtlichendatenistnichtgegenstanddeszulassungsverfahrensderptb, wohl aber die Widerspruchsfreiheit zu den spielrechtlichen Anforderungen. DiezurUmsetzungdieserErgebnissenotwendigenRegelungenwerdenderzeiterarbeitet.DieUmstellungerfordertinsbesondereAnpassungendertechnischenRichtliniederPTB,eineAbstimmungmitderIndustriezudenneuen SchnittstellenstandardsundderAuslesetechniksowieangemesseneÜbergangsfristen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10982 UnabhängigvondeninderArbeitsgruppeerörtertenFragestellungenplantdie BundesregierungimRahmenderNovellierungderSpielverordnungeineweitereMaßnahmezurVerbesserungderManipulationsfestigkeit:DerHersteller sollkünftigverpflichtetwerden,mitdemzulassungsantrageingutachten einervombundesamtfürsicherheitinderinformationstechnikanerkannten odergleichwertigenprüfstelleüberdiemanipulationssicherheitdesgeräts vorzulegen. 11.WelchePositionhatdieBundesregierungbezüglichderAussagedesParlamentarischenStaatssekretärsbeimBundesministeriumfürWirtschaft undtechnologie,ernstburgbacher,nachderdasbmwidieergebnisseder EvaluierungderSpielverordnung inengerabstimmungmitderunterhaltungsautomatenbrancheprüfen undsichdarausmöglicherweiseergebende Forderungenumsetzenwerde (vgl. ttnews[tt_news]=974&tx_ttnews[back-pid]=5&chash=05aa21bc1a,abgerufen am 4. Mai 2010)? Wasistunterdieser engenabstimmung zuverstehen,undwelche Forderungen sollen nach dem Willen des BMWi umgesetzt werden? DieBundesregierunghatzudieserFragebereitsFolgendesausgeführt (vgl. AntwortzuFrage15derKleinenAnfragederFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENaufBundestagsdrucksache17/2037vom10.Juni2010): Aufder GrundlagederErgebnissederStudiesolleüberdasObundWieeinerWeiterentwicklungderSpielverordnungentschiedenwerden.SoweitÄnderungen derspielverordnungvorgenommenwerdensollten,würdenimüblichenverfahrenauchdievondenänderungenbetroffenenverbändederunterhaltungsautomatenbrancheangehört. ZurVerbandsanhörungsieheAntwortzu Frage 4. Nein. 12.SindanderNeugestaltungderSpielverordnungexterneMitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Kanzleien beteiligt, und wenn ja, welche? 13.WeshalbplantdieBundesregierung,dieForderungderDrogenbeauftragtenderBundesregierung,MechthildDyckmans,Geldspielautomatenin Kneipen vollständig abzubauen, nicht umzusetzen? DieBundesregierungplantinAbstimmungmitderDrogenbeauftragtender BundesregierungeinedeutlicheReduzierungderinGaststättenzulässigen Geldspielgeräte,vorallemdamitdieunzulässigeBespielungdurchJugendliche besser verhindert werden kann. 14.WeshalbplantdieBundesregierung,dieKontrollenvonSpielautomaten vor Ort durch unabhängige Sachverständige abzuschaffen? DieBundesregierungwirddieregelmäßigenKontrollenvonGeldspielgeräten durch anerkannte Prüfer beibehalten. 15.a)WarumhatdasBMWiimJahr2007perWeisungnureineGrenzefür das eigentlich illegale sogenannte Punktspiel festgelegt?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DassogenanntePunktespielistnichtillegal,sondernBestandteildernicht weiterreguliertenspielgestaltung.daspunktespielbeeinflusstdiedurch 13 SpielVvorgegebenenEckpunktefürdieSpielabläufe,insbesonderedie HöchstgrenzenfürdenEinsatz,denVerlustundGewinndesSpielersje Stundenicht.DieFestlegungeinerGrenzevon1000Eurofürdie Gewinnanmutung erfolgtevordemhintergrund,dassinderpraxisbeisehrhohen Gewinnanmutungen dieillegalemanuelleauszahlungvongewinnenzu befürchten war, die höher als die zulässigen 500 Euro je Stunde lagen. b)warumlehntdiebundesregierungweiterhineinverbotdessogenanntenpunktspielsals nichtsinnvoll abunderklärt,dassdurchdieoben genannteweisungein Vertrauenstatbestand gegenüberderbranche geschaffen wurde? DasPunktespielkann wiedievergangenheitgezeigthat durchsonderspielsysteme,risikoleitern,fast-gewinn-spieleundähnlicheanreizsteigernde Spielabläufeersetztwerden.DieBundesregierungsetztdaherzurVermeidung von unangemessen hohen Verlusten für den Spieler im Sinne des 33e Absatz 1 der GewerbeordnungweiterhinaufdieBegrenzungdesGeldflusses durchdieautomaten,derzueinemdurchschnittlichenverlustdesspielersvon rund 12 Euro je Spielstunde geführt hat. 16.WarumwurdenderAutomatenbrancheimEntwurfderNovellerelativ großzügigeübergangsfristengewährt,diesichanderamortisierungder Geräteorientieren,undwelcheAuswirkungwerdendieseFristenaufeine wirksamebekämpfungdervongeldspielgerätenausgehendensuchtgefahren haben? AusverfassungsrechtlichenGründenmüssenfürbereitserteilteBauartzulassungenundinBetriebbefindlicheGeldspielgeräteangemesseneÜbergangsfristeneingeräumtwerden.AnsonstenwärenEntschädigungsansprüchefürdie nach altem Recht zulässig aufgestellten Geräte zu befürchten. 17.SeitwannistdemBMWibekannt,dassderGlückspielautomatenunternehmer P. G. Anteile einer FDP-eigenen Druckerei übernommen hat? Hierzu liegen der Bundesregierung keine eigenen Erkenntnisse vor. 18.WelcheKontaktedesBundesministers,derParlamentarischenStaatssekretäreodervonMitarbeiterndesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG), desbundesministeriumsderjustiz (BMJ),desBMWiundderihmunterstehendenPTBgabesseitdem28.Oktober2009zuP.G.,einemseiner UnternehmenoderdemVDAI (Termine,Briefe,Telefonate, verkehr)? AlleMitgliederderBundesregierungtreffenregelmäßigimRahmenihreröffentlichenTermineaufeineVielzahlvonPersonen.SolcheKontaktewerden nichtimeinzelnenregistriert.auchdiearbeitsebeneistregelmäßigmitvertreternausverbänden,fachkreisenoderunternehmenimkontakt;imgesetzgebungsverfahrenistdiebeteiligungvonverbändenüberdieszwingend vorgeschrieben (siehe 47derGemeinsamenGeschäftsordnungderBundesministerien GGO).
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Leitungsebene DieBundesministerRainerBrüderleundDr.PhilippRöslersowiedieStaats- sekretäreundparlamentarischenstaatssekretärepeterhintzeundhans- JoachimOttohattenaußerhalbgesellschaftlicherAnlässekeinegezielten KontaktezuPaulGauselmann,einemseinerUnternehmenoderdemVerband der Automatenindustrie (VDAI). DerParlamentarischeStaatssekretärErnstBurgbacherhatam19.Januar2010 dieeröffnungsredeanlässlichderinternationalenfachmesseunterhaltungsundwarenautomaten (IMA)gehaltenundinBegleitungderArbeitsebeneeinenMesserundgangdurchgeführt.Zudemhateram3.März2010am Treff inderbrauerei derdeutschenautomatenindustrieundam9.juni2012am Sommerfest der Automatenwirtschaft teilgenommen. Arbeitsebene AufArbeitsebenebestandenaufGrundderFederführungdesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologiefürdasgewerblicheSpielrechtzahlreicheKontakte,insbesonderezumVerbandderDeutschenAutomatenindustrie (VDAI),dieimEinzelnennichtregistriertwurden.DerfürdieSpielverordnungzuständigeUnterabteilungsleiterhatunteranderem (nachrecherchen imkalenderseinesvorzimmers)folgendefachgesprächemitdenverbänden geführt:am29.oktober2009zurspielverordnungu.a.auchmitdemvdai; am12.juli2011mitverbändenzurselbstverpflichtungderautomatenhersteller,u.a.vdai;am30.januar2012mitdemvdaiundherrnprof.dr. DieterRichter,demLeiterdesFachbereichs MetrologischeInformationstechnikderPTB undam29.februar2012einweiteresverbändegespräch zurspielverordnungimbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologie (u.a.mitdemvdai).fernerhatermitpaulgauselmanngesprochen (am 18.März2010,27.Oktober2010,16.März2011und24.Mai2012).Zudem hatermitdemgeschäftsführerdesverbandsderdeutschenautomatenindustrie,dr.jürgenbornecke,terminewahrgenommen (insbesondeream 2.Juni2010und21.Oktober2010)undam8.Juni2011anderJahreshauptversammlungdesVDAIteilgenommen.Am5.Juli2011haterimBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologieeingemeinsamesGesprächmit PaulGauselmannundDr.JürgenBorneckegeführt.Darüberhinaushateram 8.Juni2010dieVerbände (auchdenvdai)angeschriebenundam14.dezember 2010 sowie am 10. August 2011 Paul Gauselmann. 2. Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB) BeiderPTBgabesaufderArbeitsebenewegenderZuständigkeitfürdieBauartzulassungvonGeldspielgerätenzahlreicheKontakteinsbesonderezurKlärungspezielleroderQuerschnittsaufgaben;auchdiesewurdennichtimEinzelnenregistriert (dieptbhattealleinausdenunternehmenvonpaul GauselmannindemabgefragtenZeitraumrund180Zulassungsanträgezubearbeiten).FürdieLeitungsebenederPTBkonntenimdemfraglichenZeitraum keine Kontakte ermittelt werden. 3.Bundesministerium für Gesundheit Leitungsebene DieBundesministerDr.PhilippRöslerundDanielBahrsowiedieStaatssekretäreundParlamentarischenStaatssekretärehattenkeinegezieltenKontaktezuPaulGauselmann,einemseinerUnternehmenoderdemVerbandder Automatenindustrie (VDAI).
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieDrogenbeauftragtederBundesregierungMechthildDyckmanshatvon AmtswegendiverseTerminemitderdeutschenAutomatenwirtschaftwahrgenommen,soam27.Oktober2010 (GesprächmitPaulGauselmannund VertreterndesForumsfürAutomatenunternehmerinEuropae.V.inderGeschäftsstellederDrogenbeauftragten),am18.November2010 (Ortsbegehung ineinermerkur-spielothekmitvertreterndesvdai),am11.april2011 (GesprächmitVertreterndesVDAIinderGeschäftstellederDrogenbeauftragten)undam28.März2012 (GesprächmitVertreterndesVDAIin dergeschäftstellederdrogenbeauftragten).gemeinsammitderzuständigen ParlamentarischenStaatssekretärinUlrikeFlach,führtesieam24.September 2012imBundesministeriumfürGesundheiteinGesprächmitVertreternder Schmidt-GruppeundLöwen-EntertainmentzumThemaSuchtprävention. AußerdemhatdieDrogenbeauftragtederBundesregierungfolgendeSchreibenerhalten:Am29.Juli2011einSchreibendesArbeitsausschussesMünzautomaten,am10.April2012einSchreibenderGauselmannAGzur unfairenkommunikationüberdassuchtrisikodesgewerblichenautomatenspiels undam5.juni2012einschreibenderdeutschenautomatenwirtschaftzur Bewertung des gewerblichen Automatenspiels. 4.Bundesministerium der Justiz FürdasBundesministeriumderJustizkonntenkeineKontakteermitteltwerden. 19.AnwelchenUnternehmenistdieFriedrich-Naumann-StiftungfürdieFreiheit,nachKenntnisderBundesregierung,alleinigerEigentümeroderbeteiligt? Welche Firmen und mit welchem Anteil? DerBundesregierungistdieBeteiligungderFriedrich-Naumann-Stiftungfür diefreiheitandercomdokgesellschaftfürcomputergesteuertematerialwirtschaft,organisationundkommunikationmitbeschränkterhaftung (Comdok GmbH) in Höhe von 95 Prozent der Gesellschaftsanteile bekannt. 20.ErhältdieFriedrich-Naumann-StiftungfürdieFreiheitzusätzlicheGelder vonderbundesregierung/bundesministerien/ämterndurchwerbung, Sponsoring, Aufträge u. a.? Wennja,vonwelchenBundesministerien,wofürundfürwievielinden letzten fünf Jahren? DieFriedrich-Naumann-StiftungfürdieFreiheiterhältwieallepolitischen StiftungenZuwendungennachdenBeschlüssendesDeutschenBundestages. DasAuswärtigeAmtunddasBundespresseamtbeziehenimRahmenihrer zentralenzeitschriftenbeschaffungauchdasvierteljahresheft Liberal für Politik und Kultur der Friedrich-Naumann-Stiftung. Zusätzliche Gelder werden nicht gewährt. 21.HabendieBundesregierung/Bundesministerien/Regierungsstellenoder oberstebundesbehördenderfdpoderihrenparlamentarischenfraktionenunmittelbargeldzukommenlassen,z.b.durchdieschaltungvon WerbunginparteieigenenPublikationen,AnmietungvonStändenbeiParteitagen, Sponsoring usw. (bitte Vorgänge einzeln aufführen)?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/10982 DieBundesministerienunddasBundespresseamthabenauchindemMagazin elde Anzeigen geschaltet: dasbundespresseamtjeeineanzeigeindenjahren2005,2007und2009, das Bundesministerium der Finanzen eine Anzeige im Jahr 2005, dasbundesministeriumfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheitje eine Anzeige in den Jahren 2006 und 2008, das Bundesministerium für Gesundheit eine Anzeige im Jahr 2008, dasbundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung je eine Anzeige in den Jahren 2010 und 2011, dasbundesministeriumfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz eine Anzeige im Jahr 2009, dasbundesministeriumfürarbeitundsozialeszweianzeigenimjahr 2007 und je eine Anzeige in den Jahren 2008 und 2009, unddasbundesministeriumfürverkehr,bauundstadtentwicklungjeeine Anzeige in den Jahren 2007 und AufdenBundesparteitagenderFDPsindwederdasBundespresseamtnoch Bundesministerien oder Regierungsstellen mit eigenen Ständen vertreten. 22.WelcheKenntnishatdieBundesregierungvonSpenden,diedenBundesministernundStaatssekretärendesBMWi,desBMGunddesBMJmittelbardurchdieUnterstützungvonihnengeförderterProjekteoderauchunmittelbarzugutekamen (bittemitauflistungderspender,desdatumsund derhöhederspendeseitbeginndieserlegislaturperiode),undinwiefern siehtdiebundesregierungdadurchdieinteressenunabhängigkeitbeiden von den Personen betrauten Themen gefährdet? Spenden d.h.freiwilligezweckgebundenegeld-,sach-oderdienstleistung ohnegegenleistung anmitgliederderbundesregierung,abgeordnetedes DeutschenBundestagessowieBeamteunterliegenstriktengesetzlichenRegelungen.BeamteteStaatssekretäredürfennachdenBestimmungendesBundesbeamtengesetzesgrundsätzlichkeineBelohnungen,Geschenkeodersonstige Vorteile folglichauchkeinespenden annehmen.fürparlamentarische Staatssekretäre,diezugleichAbgeordnetedesDeutschenBundestagessind, sehendasabgeordnetengesetzsowiediegeschäftsordnungdesdeutschen BundestagesinVerbindungmitdemParteiengesetzzahlreicheRegelungenfür dentransparentenumgangmitspendenvor.bundesministersindnachdem GesetzüberdieRechtsverhältnissederMitgliederderBundesregierungverpflichtet,überalleGeschenke,diesieinBezugaufihrAmterhalten,Mitteilungzumachen.ÜberdieVerwendungderGeschenkeentscheidetdieBundesregierung.DieBundesregierunghatkeineErkenntnisseüberSpendenan BundesministeroderStaatssekretäre,dieihnenmittelbardurchdieUnterstützung von ihnen geförderter Projekte oder auch unmittelbar zugutekamen.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
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MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
Mehrkonsequententgegengewirktwerden.dievomeughfestgestellteinkonsistenzinderregulierungdesglücksspielwesensindeutschlandmachtdeutlich,wiedringend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13014 17. Wahlperiode 10. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrFinanzierung und Umfang des Forschungsprojekts zur NS-Vergangenheit im Bundesministerium der Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10495 17. Wahlperiode 16. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), weiterer
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10704 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
MehrStand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrFragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrTerminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14021 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13818 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrUnterbringung von BKA-Mitarbeitern in bekanntem Neonazi-Treff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7963 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
Mehr2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit
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Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
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MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
MehrEntwicklung des Kormoranbestandes und Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/980 17. Wahlperiode 09. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrInjüngererZeithateswegendesLärmsvonKindertageseinrichtungen,KinderspielplätzenundähnlichenEinrichtungenverschiedeneKlagengegeben,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5709 17. Wahlperiode 04. 05. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Privilegierung des
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrwenigstenseinminimumansicherheitundmenschenrechtenfürdiebevölkerungsichert.afghanistanbrauchtdringendeineagendafürdenaufbaubis
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6794 17. Wahlperiode 12. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Kozcy, weiterer
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