Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks, Franz Müntefering, Aydan Özog uz, Thomas Oppermann, Sönke Rix, Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Potenziale des Alters und des Alterns stärken Die Teilhabe der älteren Generation durch bürgerschaftliches Engagement und Bildung fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 2050wirdjederdritteBundesbürgerälterals60Jahresein.DieserdemographischeProzesskannnurgemeinsammitdenälterenMenschengestaltetwerden. DieältereGenerationverfügtüberKompetenzenundPotenziale,diefürunsere GesellschafteinennichtzuunterschätzendenWertdarstellen.ÄltereMenschen sindaktiv,mobilundäußernihrewünscheundbedürfnissenacheinerselbstständigenundindividuellenlebensführung.auchalsverbraucherinnenundverbraucherwerdenseniorinnenundseniorenimmerwichtiger:lautdeutschem InstitutfürWirtschaftsforschungverfügtdieGenerationderüber60-Jährigen bereitsheuteübereinekaufkraftvon316mrd.euro.jetzigeseniorinnenund SeniorensinddamitdieSeniorengenerationmitdergrößtenKonsumkraftaller Zeiten.DieseEntwicklungwirdsichverstetigen.DashatAuswirkungenaufden Verbraucherschutz,dersichstärkeralsbisherandenSeniorinnenundSenioren wirdorientierenmüssen.füreinestärkungderpotenzialedesalterssindder AbschlussberichtderEnquête-Kommission DemographischerWandel des DeutschenBundestages,derSchlussberichtderEnquête-Kommission Zukunft desbürgerschaftlichenengagements (Bundestagsdrucksache14/8900),der AbschlussberichtderEnquête-Kommission KulturinDeutschland (Bundestagsdrucksache16/7000),derFortschrittsbericht2008zurnationalenNachhaltigkeitsstrategie (Bundestagsdrucksache16/10700)undderFünfteBerichtzur LagederälterenGenerationinderBundesrepublikDeutschland (Bundestagsdrucksache 16/2190) wichtige politische Grundlagen. DerFünfteAltenberichtausdemJahr2005beschreibteindrucksvolldiePotenzialedesAltersinFamilienundprivatenNetzwerkensowiedieBedeutungvon EngagementundTeilhabeältererMenschen.DiedemographischeEntwicklung inunserergesellschafteröffnetunsdiemöglichkeit,diesepotenzialesowohlfür denzusammenhaltdergesellschaftalsauchzursteigerungderlebensqualität vonälterenmenschenzunutzen.dersechstealtenbericht,derderbundesregierungvorliegt,greiftdiefragenachdenvorherrschendenaltersbildernund ihrergesellschaftlichenwirkungauf.ersollmaßgeblichdazubeitragen,moderne,realistischeundzukunftsgerichtetealtersbilderherauszuarbeitenund
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode durcheineöffentlichedebatteindergesellschaftzuverankern.eineweiterentwicklungdererkenntnissedesfünftenaltenberichtsistleidernichtvorgesehen. IneinerGesellschaftmiteinemgrößerwerdendenAnteilältererMenschenmüssenPolitik,GesellschaftundWirtschaftderenTeilhabe,Selbstverantwortung undsozialeintegrationaktivierenundstärkenundihrepotenzialegezieltfördern.dieerfahrungenundfähigkeitenderälterentragenerheblichzurstärkungderdemokratie,zursolidaritätzwischendengenerationen,zurgesellschaftlicheninnovationundzursicherungdessozialenzusammenhaltsbei. WichtigeAspektesinddabeidasbürgerschaftlicheEngagementältererMenschen,einewirksameAntidiskriminierungspolitiksowiedieBildungimLebensverlauf und im höheren Erwachsenenalter. 1. Engagement und Teilhabe älterer Menschen ÄltereMenschengestaltenundprägendieGesellschaft:mitihrerErfahrung,ihremWissen,ihrenFähigkeitenundihremEngagement.Aufgrunddersteigenden LebenserwartunghabensiemehrZeit,sichinunsereGesellschafteinzubringen. SiefordernMöglichkeitenzumfreiwilligenEngagementauchmitNachdruck ein.politikundgesellschaftsindaufgefordert,entsprechenderahmenbedingungenzuschaffen,umälterenmenschendasmitgestaltenundmitentscheiden zuermöglichen.dazubedarfesderkooperationmitöffentlicheninstitutionen, allengesellschaftlichengruppen,mitverbändenundmitderwirtschaft.insbesonderediezusammenarbeitmitseniorenbeiräten,sozialverbänden,seniorenorganisationen und Gewerkschaften ist hier zu nennen. Etwa23MillionenBürgerinnenundBürgerengagierensichehrenamtlichund sindbereit,sichinihremumfeldmitihrenkompetenzenundbegabungeneinzubringen.siesinddamiteinunverzichtbarerbestandteilderdemokratie.als alltäglichgelebteunderlebtesolidaritäteröffnetbürgerschaftlichesengagementperspektivenfüreinfriedlichesundfürdiegemeinschaftfruchtbaresmiteinanderdergenerationen.diesesengagementistkeinersatzfürsozialleistungen,sonderneinwichtigerbeitragfürdenzusammenhaltunserergesellschaft. TausendeältereFreiwilligeleisteneinenwertvollenBeitraginHospizen,Pflegeheimen,Behinderteneinrichtungen,Selbsthilfegruppen,aberauchfürdaskulturelleöffentlicheLebenindenKommunen,z.B.inMuseen,beiStadtführungen oder in Büchereien. UmdasMiteinanderderGenerationendurchdasfreiwilligeEngagementzu stärken,hatdasbundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugendin denjahren2005bis2008dasbundesweitemodellprogramm GenerationsübergreifendeFreiwilligendienste erfolgreichdurchgeführt.rund9000freiwillige alleraltersgruppenengagiertensichinverschiedeneneinsatzfeldern,z.b.in Kindergärten,Schulen,Familien,Stadtzentren,stationärenEinrichtungenund Hospizen.Sieergänztenbeifast140Trägerninüber1600Einsatzstellendie ArbeitderqualifiziertenFachkräfte.MitdenhiergeschaffenenStrukturen,insbesondereauchdurchdieNetzwerkbildungundBündelungderRessourcenund ErfahrungenzwischendenTrägern,wurdendieGrundlagenfürdie Freiwilligendienste aller Generationen geschaffen. MitdiesemModellprogrammsolldasflexible,allenAltersgruppenoffenstehendeAngebotSchrittfürSchrittbundesweitflächendeckendumgesetztund mitdenstrukturenvorortvernetztwerden.diepositivenerfahrungenbeim EinsatzvonFreiwilligenallerAltersgruppenunterverbindlichenQualitätsstandardssollengenutztwerden,umInstitutionenundOrganisationenfürdieIntegrationvonMenschenzugewinnen,diesichfürdasbürgerschaftlicheEngagement interessieren. DerzeiterlebenwireinenwichtigenDiskussionsprozesszudenAltersbildern unddenpotenzialenälterermenschen.dieserdiskussionsprozesshilft,diskri-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2145 minierungenaufgrunddesaltersabzubauen.dasallgemeinegleichbehandlungsgesetz (AGG)wareinwichtigerSchritt,umdenSchutzvorDiskriminierungauszuweitenunddamitdieTeilhabevonälterenMenschenander Gesellschaft zu verbessern. AltersdiskriminierungendürfennichtalsKavaliersdeliktebehandeltwerden. InsbesonderesolltediedurchdasAGGeingesetzteAntidiskriminierungsstelle desbundesbeimbundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugend diebekämpfungvondiskriminierungzukünftigverstärken.neuerealistische Altersbildermüssenbefördertwerden.DenneinViertelallerAnfragenandie Antidiskriminierungsstelle bezieht sich auf das Merkmal Alter. Dabeiistzubeachten,dassdieLebensverhältnisseältererMenschenverschiedensind.GenauwiejüngereMenschenunterscheidensiesichinihrerkörperlichenundgeistigenLeistungsfähigkeit,inihrenInteressenundinderGestaltung ihresalltags.denälterenmenschen,dieeinenbesonderenunterstützungsbedarf haben, muss die notwendige Hilfe bereitgestellt werden. 2. Bildung im und für das Alter DerBegriffdeslebenslangenLernensistangesichtsdersteigendenLebenserwartungunddesstetigsteigendenAnteilsältererMenschenanunsererGesellschaftinallerMunde.DennochstehtdieältereGenerationselbstkaumimFokus derbildungsdebatte.fürsiemussdasschlagwortlebenslangeslernenmitlebengefülltwerden,ohnehierbeidenaspektderfreiwilligkeitzuvergessen. LernenistdabeimehralsnurWissenserwerbundzieltvorallemaufdiesoziale TeilhabeunddieSteigerungderLebensqualität.Esgilt,einenneuengesellschaftlichenBildungsauftragfüreinlebenslangesLernenanzunehmenunddiesenstrukturellauszugestalten inbund,ländernundgemeinden.insbesondere schulischundbetrieblichgeringqualifiziertensowiemigrantinnenundmigrantenmussdabeieinebesondereaufmerksamkeitzukommen.ineinergesellschaft,inderwisseneinewichtigeressourceist,müssendiesebevölkerungsgruppen durch verstärkte Bildungsinvestitionen gefördert werden. BildungistfürMenscheneinLebenlangdieVoraussetzung,umindersichwandelndenArbeitsweltSchrittzuhalten,dieeigeneBeschäftigungsfähigkeitabzusichernundumsichineinerimmerkomplexerwerdendenWeltzuorientieren. LernenfürdasAlterumfasstdiegesamteLebensspanneundziehtwieauchdas LernenimAlterpositiveKonsequenzenfürdasIndividuumsowiefürunsere Gesellschaftnachsich.Dabeiistzuberücksichtigen,dassdieMenschenunterschiedlicheVoraussetzungenundLernbedürfnissehaben.Esistinsbesonderezu beachten,dassderanteilderälterenmenschenmitgeistigerbehinderungerheblich gestiegen ist und deren besondere Bedürfnisse berücksichtigt werden. LernenimmittlerenundhöherenErwachsenenalteriststarkdemVorbehaltausgesetzt,dassdasLernenschwererfällt,jeälterderMenschwird.Dochkanneine AbnahmederLernkapazitäthäufigdurchandereKompetenzeneinesälteren Menschenkompensiertwerden.SokönnenüberdieJahreerworbeneHandlungs-undOrganisationskompetenzenDefizitebeiderVerarbeitungsgeschwindigkeit,derPsychomotorikoderdesArbeitsgedächtnissesausgleichen.Der FünfteAltenberichtderBundesregierungbelegtanschaulich,wiebedeutsamdie langjährigerworbenenkompetenzenundfertigkeitenvorallembeikomplexen Fragestellungen und Entscheidungen sind. DieinvielenindustrialisiertenLändernüblicheEinteilungdesLebenslaufesin eineerstephasederbildung (Jugend),ineinezweitederBerufstätigkeit (mittleresalter)undineinedrittederfreizeit (höheresalter)istnichtmehrzukunftsfähig.einegleichzeitigkeitvonbildung,erwerbstätigkeitundfreizeitinallen PhasendesLebenslaufseröffnetneueChancen:fürdasLernen,fürdieberuflicheEntwicklungundfürbürgerschaftlichesEngagement.Essolltenverstärkt
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Mittelwiez.B.beruflicheAuszeitenwieSabbatjahreoderdieAnhebungvon AltersgrenzenbeiWeiterbildungundehrenamtlichemEngagementunterstützt werden.weiterbildungsolltezurviertensäuledesbildungssystemsausgebaut werden,ummehrmenschenchancengleichheitimgesamtenverlaufdeslebenslangen Lernens sowie ein durchlässiges Bildungssystem zu ermöglichen. LernenhatauchimhöherenErwachsenenalterpositiveAuswirkungenaufdie Gesundheit,dieAlltagskompetenz,dieSelbstbestimmtheitunddamitinsgesamt aufdielebensqualitätälterermenschen.bildungfürdasalterundimalter förderteinverbessertesgesundheitsbewusstseinderunddeseinzelnenunderreichtdashinausschiebenvon (Alters-)Erkrankungen.SieisteineguteVoraussetzungfüreinaktivesLeben,fördertdieTeilhabeinunsererGesellschaftund denintergenerationellenaustausch.allgemeineweiterbildungsmaßnahmenfür dasaltersowiederausbauvongenerationenübergreifendenangebotenmüssen daher gezielt gefördert werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, diegenerationsübergreifendenfreiwilligendiensteauszubauenundzuverstetigen und soziale Ungleichheiten des Engagements abzubauen; dieinfrastrukturfürdasengagementältererwiez.b.mehrgenerationenhäuser,seniorenbüros,freiwilligenagenturenoderehrenamtsbörsenauszubauen und zu verstetigen; AltersgrenzeninsbesonderebeimbürgerschaftlichenEngagementgezieltzu überprüfen und entsprechend abzubauen; mehrbewusstseinundanerkennungfürbürgerschaftlichesengagementin der Öffentlichkeit zu schaffen; dieablehnendehaltungzurumsetzungdesvorschlagsfüreinerichtliniedes RateszurAnwendungdesGrundsatzesderGleichbehandlungungeachtetder ReligionoderderWeltanschauung,einerBehinderung,desAltersoderder sexuellenausrichtung (KOM(2008)426)inderEuropäischenUnionundin Deutschland aufzugeben; dieantidiskriminierungspolitikdesbundesinsbesonderedurchdieantidiskriminierungsstellezubefördernundaltersdiskriminierungaktivzubekämpfen; dievernetzungzwischensenioren-,wirtschafts-,verbraucherverbändenund Politikvoranzutreiben,umStandardsbeigenerationengerechtenProdukten zu setzen und Probleme im Verbraucheralltag früher zu erkennen; dasprinzipdeslebenslangenlernensgezieltininitiativen,projektenund Programmenvoranzubringen.DabeimüssendiebesonderenBedürfnissevon älterenmenschenhinsichtlichderlerninhalte,-orte,-formenund-bedingungen berücksichtigt werden; diebeteiligunginsbesondereälterermenschenmitniedrigemeinkommen undniedrigerqualifikationanweiterbildungdeutlichzuerhöhenundzudiesemzweckdasweiterbildungssparenstärkeraufdiebelangediesermenschen zuzuschneiden; aufdieländereinzuwirken,älterenmenschenmitniedrigenbildungsabschlüssendenzugangzuakademischenfort-undweiterbildungenzuerleichtern; diebesonderenbedürfnissevonälterenmenschenmitgeistigerbehinderung beiderentwicklungvonkonzeptenzumlebenslangenlernenstärkeralsbisherzuberücksichtigen,umdereninklusionundselbstbestimmungzufördern;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2145 dieinitiativenzurstärkungvonbildungundweiterbildungälterermenschen durch ein bundeseinheitliches Präventionsgesetz zu ergänzen; gemeinsammitdenländerneinennationalenpaktfürdieerwachsenenbildungunterbeteiligungvonpolitik,wirtschaftundbildungsträgernzuinitiieren,umdiebildungsbeteiligungerwachsenermenschenimgesamten Lebensverlaufzuerhöhen,denWeiterbildungssektorübersichtlicherzugestalten und die Angebotsstruktur auch im ländlichen Raum zu verbessern; dasbundesprogramm LernendeRegionen FörderungvonNetzwerken fürdenauf-undausbauvonregionalennetzwerkendeslebenslangenlernenszuevaluierenundinsbesonderedieangebotefürältereinländlichen Gebieten auszubauen; daseu-programm GRUNDTVIG zuevaluierenunddieverstetigungdes Programms zu prüfen; gemeinsammitdenländerndiealters-undalternsforschungsowiegerontologischestudiengängeinuniversitätenundfachhochschulenverstärktzu fördern; gemeinsammitdenländernundkommunenaltersgrenzenzuüberprüfen, damitbildungsmaßnahmenauchimhöherenerwachsenenalterstärkergenutzt werden; neuemodellprogrammefürseniorengerechteschulungsmaßnahmenvorallem im Bereich der neuen Medien zu initiieren. Berlin, den 16. Juni 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11000 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090 17. Wahlperiode 07. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
Mehrerheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Silvia Schmidt (Eisleben), Elvira Drobinski-Weiß, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3703 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13194 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Klaus Brandner, Elke Ferner, Hubertus Heil (Peine),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13252 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Willi Brase, Klaus Barthel, Klaus Brandner, Petra Ernstberger,
MehrMitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
MehrSucht im Alter Aufklärung fördern und Nationale Strategie mit Leben füllen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9605 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Bärbel Bas, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11674 17. Wahlperiode 27. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
Mehrundjugendlichenzu.zwarkonnteindenletztenjahrenbeikindernundjugendlicheneintrendwechselzumnichtrauchenerreichtwerden,dochauchdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1451 17. Wahlperiode 21. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Iris Gleicke, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Ute Kumpf, Dr. Karl
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12252 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Dr. Hans-Peter Bartels, Marco Bülow, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Sebastian
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11734 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Bas, Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13886 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9420 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Michaela Noll, Antje Blumenthal, Thomas Bareiß, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Markus Grübel, Norbert Barthle,
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