Menschenwürdige Lebensbedingungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete sicherstellen Asylbewerberleistungsgesetz reformieren
|
|
- Lucas Kopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Petra Hinz (Essen), Christel Humme, Josip Juratovic, Daniela Kolbe (Leipzig), Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Gabriele Lösekrug-Möller, Caren Marks, Katja Mast, Aydan Özog uz, Thomas Oppermann, Anton Schaaf, Silvia Schmidt (Eisleben), Ottmar Schreiner, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Menschenwürdige Lebensbedingungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete sicherstellen Asylbewerberleistungsgesetz reformieren Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DasGrundgesetz (GG)fürdieBundesrepublikDeutschlandgarantiertnach Artikel1Absatz1 (Menschenwürde)undArtikel20Absatz1 (Sozialstaat)das GrundrechtaufGewährleistungeinesmenschenwürdigenExistenzminimums. DasBundesverfassungsgerichthatinseinemUrteilvom9.Februar2010 (Az.1 BvL1/09)festgestellt,dassdiesesGrundrechtnebenderphysischenExistenz aucheinmindestmaßanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben soziokulturelleexistenz umfasst.dieshatuniversalegeltung fürallehilfebedürftigenunabhängigvonstaatsangehörigkeit,herkunftoder Aufenthaltsstatus.DasBundesverfassungsgerichtsurteilhatdaheraucheine FolgewirkungaufdasAsylbewerberleistungsgesetz,dasandieverfassungsrechtlichenVorgabenangepasstwerdenmuss.DaraufhatdieSPD-BundestagsfraktionbereitsinzweiAnträgenhingewiesen (Bundestagsdrucksache17/880, S. 4 und Bundestagsdrucksache 17/3648, S. 10). DieLeistungshöhendesAsylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG)zurExistenzsicherungstehenbereitsseitJahreninderKritik,dadiesedeutlichunterhalb desniveausderbeidenanderenbedürftigkeitsorientiertenleistungssystemedes ZweitenundZwölftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBIIundSGBXII)liegen und seit seiner Einführung 1993 unverändert geblieben sind: In 3Absatz1AsylbLGistfestgelegt,dassBetroffene,dieinGemeinschaftsunterkünftenuntergebrachtsindundSachleistungenfürErnährung,Unterkunft, Heizung,Kleidung,Gesundheits-undKörperpflegesowieGebrauchs-undVerbrauchsgüterdesHaushaltserhalten (Sachleistungsprinzip),lediglicheinen sehrgeringengeldbetragzurdeckungpersönlicherbedürfnissedestäglichen Lebensbekommen:20,45Euromonatlich (biszurvollendungdes14.lebensjahres) bzw. 40,90 Euro (von Beginn des 15. Lebensjahres an). WenndieUnterbringungnichtinGemeinschaftsunterkünftenerfolgt,erhalten diebetroffenennach 3Absatz2AsylbLGzumeinendieKostenfürUnterkunft,HeizungundHausrat.ZumanderenistauchhierfürdieweiterenLeis-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tungendassachleistungsprinzipnach 3Absatz2AsylbLGdieRegel.ImErmessenswegekönnenjedochstattdessenLeistungeninFormvonWertgutscheinen,anderenunbarenAbrechnungenoderGeldleistungenimgleichenWerterbrachtwerden.DiesehabeninsgesamtjenachAltersgruppefolgendeHöhe,die auchdenpersönlichenbedarfumfasst (inklammernzumvergleichdieregelbedarfe nach dem SGB II und dem SGB XII): für den Haushaltsvorstand 224,97 Euro (374 Euro); für Haushaltsmitglieder ab 14 Jahren 199,40 Euro (287 Euro); fürhaushaltsmitgliederzwischensiebenund13jahren178,95euro (251Euro, zwischen sechs und 13 Jahren); fürhaushaltsmitgliederuntersiebenjahren132,93euro (219Euro,untersechs Jahren). DerVergleichmitdenaktuellfürdasJahr2012gültigenRegelbedarfender GrundsicherungfürArbeitsuchende (SGBII)bzw.derSozialhilfe (SGBXII) offenbartdieerheblichgeringerenleistungen.dieabweichungenbewegensich zwischen28,71prozentfürkinderzwischensiebenund13jahrenund47,04prozentfür6-jährigekinder,dieindenleistungssystemendessgbiiunddes SGBXIIbereitsdernächsthöherenRegelbedarfsstufezugeordnetwerden.Für Alleinstehende beträgt der Unterschied inzwischen 39,85 Prozent. BereitsimMärz2010hatauchdieBundesregierungdieuniversaleGeltungdes GrundrechtsaufeinmenschenwürdigesExistenzminimumfüralleMenschen eingeräumt (Bundestagsdrucksache17/979).DesWeiterenbestätigtedieBundesregierungimNovember2010,dassdieLeistungssätzedesAsylbewerberleistungsgesetzesnichtdemgenanntenUrteildesBundesverfassungsgerichtsvom 9.Februar2010entsprechen (Bundestagsdrucksache17/3660),ohnediesengrundgesetzwidrigenZustandjedochzubehebenoderzubeenden.MitdemUrteildes Bundesverfassungsgerichtsvom18.Juli2012zudenzweivorgelegtenVerfahren (Az.1BvL10/10,1BvL2/11)istnunmehrdieVerfassungswidrigkeitderHöhe derleistungenunzweifelhaftbelegt,dasiegegendasprinzipdermenschenwürde (Artikel1GG)inVerbindungmitdemSozialstaatsprinzip (Artikel20 GG)verstoßen: DievorgelegtenRegelungensindjedenfallsevidentunzureichend,umdasmenschenwürdigeExistenzminimumzugewährleisten.Zudemist dieleistungshöhewedernachvollziehbarberechnetwordennochisteinerealitätsgerechte,aufbedarfeorientierteundinsofernaktuellexistenzsicherndeberechnungersichtlich (Rn.106).NebenderfehlendenErmittlungderHöheder LeistungenundderennichterfolgtenDynamisierungwirdvomBundesverfassungsgerichtinsbesondereauchdieAnnahme,dassmitder (unterstellten)kurzen BezugsdauereinegeringereLeistungshöhezubegründensei,kritischbewertet: AucheinekurzeAufenthaltsdaueroderAufenthaltsperspektiveinDeutschland rechtfertigteesimübrigennicht,denanspruchaufgewährleistungeinesmenschenwürdigenexistenzminimumsaufdiesicherungderphysischenexistenzzu beschränken (Rn.120).DasBundesverfassungsgerichthatzudemklargestellt, dassdasexistenzminimumfürallemenschenindeutschlandsichergestelltsein muss: DasGrundrecht [aufgewährleistungeinesmenschenwürdigenexistenzminimums]stehtdeutschenundausländischenstaatsangehörigen,diesichinder Bundesrepublik Deutschland aufhalten, gleichermaßen zu (zweiter Leitsatz). AngesichtsdesVersäumnissesderBundesregierung,ausderEntscheidungdes Bundesverfassungsgerichtsvom9.Februar2010zurRegelsatzbemessungauch imhinblickaufdasasylbewerberleistungsgesetzkonsequenzenzuziehen, undeineverfassungskonformeregelungaufdenwegzubringen,hatdasbundesverfassungsgerichtnunmehreineunverzüglicheneuregelungverlangt.bis zudereninkrafttretengeltenfürpersonen,dieunterdasasylbewerberleistungsgesetzfallen,abaugust2012undbeinichtbestandskräftigenleistungsbescheidenrückwirkendabdem1.januar2011leistungenwienachdemsgbii
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11674 unddemsgbxiigemäßdesregelbedarfs-ermittlungsgesetzes.dabeiwerden lediglichdieanteile,diesichausderberücksichtigungderausgabepositionen Innenausstattung,Haushaltsgeräteund-gegenstände (Abteilung5)ergeben, herausgerechnet,dahausratnach 3Absatz2Satz2AsylbLGzusätzlichzu denregelsätzenerbrachtwird.dermindestenszugewährendegeldbetragzur DeckungpersönlicherBedürfnissedestäglichenLebenswurdevomBundesverfassungsgerichtmitdenregelbedarfsrelevantenVerbrauchsausgaben,die demsoziokulturellenexistenzminimumzugeordnetwerden,bestimmt.diese sinddieausgabepositionenfürdieabteilungen7 (Verkehr),8 (Nachrichtenübermittlung),9 (Freizeit,Unterhaltung,Kultur),10 (Bildung),11 (Beherbergungs-undGaststättendienstleistungen)und12 (anderewarenunddienstleistungen). DieLeistungenfürAsylbewerberinnenundAsylbewerberhabendemnachje nach Altersgruppe für das Jahr 2012 folgende Höhe: füralleinstehendeerwachsene (Regelbedarfsstufe1)346Euro (davonmindestens 134 Euro als Geldbetrag); fürehe-bzw.lebenspartner (Regelbedarfsstufe2)311Euro (davonmindestens 120 Euro als Geldbetrag); fürhaushaltsangehörigeerwachsene (Regelbedarfsstufe3)277Euro (davon mindestens 107 Euro als Geldbetrag) fürkinderab14jahren (Regelbedarfsstufe4)271Euro (davonmindestens 79 Euro als Geldbetrag); fürkinderzwischensechsund13jahren (Regelbedarfsstufe5)238Euro (davon mindestens 86 Euro als Geldbetrag); fürkinderuntersechsjahren (Regelbedarfsstufe6)205Euro (davonmindestens 78 Euro als Geldbetrag). Weiterer dringender Handlungsbedarf besteht auch in folgenden Bereichen: HinsichtlichdesBildungs-undTeilhabepaketsbestehenUngleichbehandlungen.Kinder,JugendlicheundjungeErwachseneimGrundleistungsbezug nach 3AsylbLGbesitzennachgeltenderRechtslagekeinenRechtsanspruchaufLeistungendesBildungs-undTeilhabepakets.ErstmitdemEnde derbezugsdauerdesasylblgvon48monatenhabenkinder,jugendliche undjungeerwachseneanspruchaufleistungenfürbildungundteilhabe nach 34SGBXII,dafürdieseGruppenach 2AsylbLGdasSGBXII gilt.zudemzähltauchdasbundesverfassungsgerichtinseinemurteilvom 18.Juli2012dasBildungs-undTeilhabepaketzudenexistenzsichernden Leistungen, auf die ein Anspruch bestehen müsse. DieEU-RichtlinieüberAufnahmebedingungen (2003/9/EG)istbishernicht ausreichendumgesetztworden.dasgiltinsbesonderefürdiepsychologischebehandlungvonasylbewerberinnenundasylbewerbern,dieopfer vonfolter,vergewaltigungoderanderenschwerengewalttatengeworden sind.artikel20derrichtlinie2003/9/egenthältdieverpflichtung,diesen Hilfebedürftigendiebedarfsabhängige alsoauchpsychologische Behandlung zukommen zu lassen. AußerdemsindbeidenmedizinischenLeistungendieUN-KinderrechtskonventionsowiedieUN-Behindertenrechtskonventionnochnichtberücksichtigt worden. DiebisheralsRegelfallvorgesehenenSachleistungenfürErnährung,Unterkunft,Heizung,Kleidung,Gesundheits-undKörperpflegeundGebrauchsundVerbrauchsgüterdesHaushaltssowiedieUnterbringunginGemein-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schaftsunterkünftenentsprechennichtdenprinzipieneinesnormalenund selbstbestimmten Lebens. DasAsylbewerberleistungsgesetzsolleineGrundversorgungwährendeines vorübergehendenzeitraumssicherstellen.dasgiltinsbesonderefürasylbewerberinnenundasylbewerber,bisdasasylverfahrenabgeschlossenist,sowiefürgeduldete,derenaufenthaltdergesetzlichenkonzeptionnachals provisorischerachtetwird.diederzeitigeleistungsbezugsdauervonvier Jahren ist damit nicht vereinbar. DarüberhinausistauchdieaufenthaltsrechtlicheSituationvonAsylbewerberinnenundAsylbewerbernunzureichend,daihrräumlicherAufenthalt bislangaufdenlandkreisoderdiestadtbeschränktist,dembzw.dersiezugewiesensind.indiesemgebietmüssensienichtnurwohnen,siedürfenes vielmehrohnegenehmigungnichtverlassen (meistalsresidenzpflichtbezeichnet).diesführtfürdiebetroffenenzueinerstarkeneinschränkungder BewegungsfreiheitundzuunerwünschtersozialerIsolation;sieheAntrag derspd-bundestagfraktion MehrBewegungsfreiheitfürAsylsuchende und Geduldete (Bundestagsdrucksache 17/5912). II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einengesetzentwurfzuränderungdesasylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) mit folgendem Inhalt vorzulegen: 1.DieHöhederinden 3und6AsylbLGvorgesehenenLeistungenistanhandderKriterien,diedasBundesverfassungsgericht (BVerfG)inseinen Urteilenvom9.Februar2010 (Az.1BvL1/09)undvom18.Juli2012 (Az. 1BvL10/10,1BvL2/11)aufgestellthat,neufestzusetzensowiefortlaufend zu aktualisieren. 2.KinderwerdenbiszumEintrittderVolljährigkeitausderAnspruchseinschränkungdes 1aAsylbLGausgenommen.ZudemwerdendieAnspruchseinschränkungennach 1aAsylbLGwissenschaftlichevaluiert,umzu überprüfen,obbeziehungsweiseinwieweitdiesemitdersicherstellungdes Existenzminimums in Konflikt stehen. 3.UnabhängigvonderHöhederRegelbedarfewirdfüralleKinder,JugendlichenundjungenErwachsenenimLeistungsbezugdesAsylbewerberleistungsgesetzeseinRechtsanspruchaufdieBedarfefürBildungundTeilhabe entsprechenddes 28SGBIIbzw.des 34SGBXIIeröffnet.DieKostentragung des Bildungs- und Teilhabepakets liegt beim Bund. 4.LeistungsberechtigtenachdemAsylbewerberleistungsgesetzwerdenindie Versorgungspflichtnach 264Absatz2SGBVaufgenommen.DiemedizinischenLeistungenmüssenmindestensdemin 16Absatz3aSGBVgenanntenUmfangentsprechenundsomitUntersuchungenzurFrüherkennung vonkrankheitensowiesolcheleistungenumfassen,diezurbehandlung akutererkrankungenundschmerzzuständesowiebeischwangerschaftund Mutterschafterforderlichsind.EinschränkungenfürminderjährigeLeistungsberechtigte sind nicht möglich. DarüberhinauswirdderUmfangdermedizinischenLeistungenandieErfordernissederEU-RichtlinieüberAufnahmebedingungen (2003/9/EG)angepasstundzumindestumpsychologischeBehandlungenvonAsylbewerberinnenundAsylbewerbern,dieOpfervonFolter,Vergewaltigungoderanderen schweren Gewalttaten geworden sind, ergänzt. ZudemsinddieBelangevonMenschenmitBehinderungangemessenund im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention zu berücksichtigen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11674 ZurSicherstellungdesZugangszumedizinischerVersorgungwirdallen LeistungsberechtigteneinunmittelbargültigesKrankenversicherungsdokumentzurVerfügunggestellt.SobaldmitderEinführungderGesundheitskartedietechnischenVoraussetzungenfürdieEinrichtungeinesdifferenziertenLeistungsumfangsbestehen,erhaltendieseGesundheitskartenauch LeistungsberechtigtenachdemAsylbewerberleistungsgesetz.DengesetzlichenKrankenkassenwerdendieAufwendungen,dieihnendurchdieÜbernahmedermedizinischenVersorgungfürdiesePersonengruppeentstehen, einschließlicheinerangemessenenverwaltungskostenpauschalevondenzuständigenträgernderleistungennachdemasylbewerberleistungsgesetz erstattet.dieregelungistsoauszugestalten,dassländer,diebereitseine KrankenbehandlungimRahmendes 264Absatz1SGBVfürLeistungsberechtigtenachdemAsylbLGsicherstellen,dieseweiterhinüberdiebisherigen Vertragspartner aufrechterhalten können. 5.DerKreisderLeistungsberechtigtenwirdbeschränktaufAsylbewerberinnenundAsylbewerber,Geduldete,vollziehbarausreisepflichtigePersonen undinhabereineraufenthaltserlaubnisnach 24desAufenthaltsgesetzes (AufenthG)sowieEhegatten,LebenspartnerinnenundLebenspartnerund minderjährigekinderdergenanntengruppen.diesonstigenbislangin 1 Absatz1Nummer3AsylbLGgenanntenInhabereinerAufenthaltserlaubnis werdenausdemkreisderleistungsberechtigtengestrichenunderhaltendie Leistungen der Regelsysteme des SGB II bzw. des SGB XII. 6.FürAsylbewerberinnenundAsylbewerbergiltinderZeit,indersienach StellungihresAsylantragsgemäß 47Absatz1desAsylverfahrensgesetzes (AsylVfG)verpflichtetsind,biszusechsWochen,längstensjedochbiszu drei Monaten in einer Aufnahmeeinrichtung zu wohnen, Folgendes: WährenddieserErstaufnahmezeitkannfürErnährung,Unterkunft,Heizung, Kleidung,Gesundheits-undKörperpflegesowieGe-undVerbrauchsgüter deshaushaltsdassachleistungsprinzipzuranwendungkommen (vgl. 3 Absatz1Satz1AsylbLG).IndiesemFallwärederzusätzlichgewährte GeldbetragumdieentsprechendenBeträgederBedarfe,diedurchdiegemeinschaftlicheUnterbringungunddasSachleistungsprinzipabgedeckt sind, zu kürzen. 7.FürLeistungsberechtigtenachdemAsylbewerberleistungsgesetz,dienach sechswochen,spätestensabernachdreimonatennichtmehrgemäß 47 Absatz1AsylVfGverpflichtetsind,ineinerAufnahmeeinrichtungzuwohnen, gilt bis zum Ablauf von zwölf Monaten Aufenthaltsdauer Folgendes: a)dasbisherin 3Absatz1Satz1AsylbLGvorgeseheneSachleistungsprinzipfürErnährung,Unterkunft,Heizung,Kleidung,Gesundheits-und KörperpflegesowieGe-undVerbrauchsgüterdesHaushaltswirdalsRegelfallaufgehoben.EskommtnurnochinbegründetenAusnahmefällen zur Anwendung. b)diebisherin 53AsylVfGvorgeseheneUnterbringunginGemeinschaftsunterkünftenwirdalsRegelfallaufgehoben.Auchsiekommtnur noch in begründeten Ausnahmefällen zur Anwendung. 8.NachAblaufvonzwölfMonatenAufenthaltendetdieLeistungsberechtigungnachdemAsylbewerberleistungsgesetz.DasEndedesLeistungsbezugesvonKindernerfolgtgleichzeitigmitdemihrerElternbzw.sorgeberechtigtenPersonen.Esfolgt sofernerforderlich derübergangindieregelsysteme nach dem SGB II oder dem SGB XII. a)diebetroffenenpersonensindleistungsberechtigtnachdemsgbxii, wennsiekeinenarbeitsmarktzugangerhalten.siesindleistungsberech-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tigtnachdemsgbii,wennsieeineerlaubniszurausübungeinerbeschäftigung bekommen. DementsprechendorientiertsichdiesozialrechtlicheStellunganhandder aufenthaltsrechtlichbestimmtenentscheidungderausländerbehörde (undderbundesagenturfürarbeit),obeineerlaubniszurausübung einerbeschäftigungerteiltwird.ausnahmen,insbesonderefürmissbrauchsfälle, sollen möglich bleiben. b)diemöglichkeitendeszugangszumarbeitsmarktwerdendahingehend stärkervereinheitlicht,dassdieerlaubniszurausübungeinerbeschäfti- gungzurregelwird;imfalleeinerentsprechendeneinigungaufeu- Ebene (BeratungsstandderzeitmaximalneunMonateArbeitsverbot) kanndiesbeiasylbewerberinnenundasylbewerbernauchbereitsvor AblaufeinesJahresmöglichsein.Ausnahmen,insbesonderefürMissbrauchsfälle, sollen möglich bleiben. Berlin, den 27. November 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Begründung Zu Nummer 1 MitUrteilvom9.Februar2010 (Az.1BvL1/09)hatdasBVerfGMaßstäbefür dieberechnungdersgb-ii-regelbedarfeaufgestellt,diesichauchaufdas Asylbewerberleistungsgesetzauswirken.DieswurdedurchdasUrteildesBundesverfassungsgerichtszumAsylbewerberleistungsgesetzvom18.Juli2012 (Az.1BvL10/10,1BvL2/11)erneutbestätigt.EsgelteninsbesonderefolgendeaufgestellteVerfahrensanforderungen:DerGesetzgeberhateinEinschätzungsvorrecht.ErmussaberalleexistenznotwendigenAufwendungenineinem transparentenverfahrenermitteln.diezugrundeliegendenberechnungenmuss ernachvollziehbaroffenlegen.dasverfahrenmusssachgerecht,realitätsgerechtsowienachvollziehbaraufdergrundlageverlässlicherzahlenundschlüssigerberechnungsverfahrenbemessensein.insbesonderemusseroffenlegen, aufgrundlagewelcherzahlenereinimgrundsatztauglichesberechnungsverfahrengewählthatund,fallserimeinzelnenvondiesemverfahrenabweicht, dies rechtfertigen. DenkbarsindhierfürnachdengenanntenUrteilendesBVerfGvom9.Februar 2010 und vom 18. Juli 2012 unter anderem die folgenden Verfahren: a)dieleistungenwerdenandiehöhederregelbedarfenach 8desRegelbedarfs-Ermittlungsgesetzes (RBEG)gekoppelt;entsprechenderfolgteinejährliche Fortschreibung gemäß 28a SGB XII. b)dadasbverfginseinemurteilvom9.februar2010festgestellthat,dassder GesetzgeberbeiderFestsetzungdessoziokulturellenExistenzminimumsnormativeVorgabenmachenkann,werdendieimRahmendesStatistikmodells aufgrundlagedereinkommens-undverbrauchsstichprobe (EVS)ermittelten RegelbedarfedesSGBIIunddesSGBXIIdahingehendüberprüft,welche AusgabepositionenfürPersonen,dieunterdasAsylbewerberleistungsgesetz fallen,nichtregelbedarfsrelevantsind.hierbeisindvertreterinnenundvertreterderwissenschaft,dersozialverbändeundzivilgesellschaftlicherorganisationen zu beteiligen.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11674 c)unterbeteiligungvonvertreterinnenundvertreternderwissenschaft,der SozialverbändeundzivilgesellschaftlichenOrganisationenwird analogzu demfrüherenwarenkorb-modelldersozialhilfe derumfangderleistungendefiniert,diefürpersonen,dieunterdasasylbewerberleistungsgesetz fallen, notwendig sind, um ihre spezifischen Bedarfe abzusichern. AußerdemmussderGesetzgeberdiezuerbringendenLeistungenandemjeweiligenEntwicklungsstanddesGemeinwesensunddenbestehendenLebensbedingungenausrichten.DaserforderteinestetigeAktualisierung (Bundesverfassungsgerichtsurteilvom9.Februar2010 Az.1BvL1/09,Rn.138ff.).Das AsylbewerberleistungsgesetzgenügtdiesenAnforderungennicht.Bereitsbei dereinführungimjahr1993enthieltdiegesetzesbegründungkeinerleihinweis aufdieberechnungsmethode (Bundestagsdrucksache12/4451,S.8).Auchwurde seitdemkeinverfahrenindiewegegeleitet,umdiehöhederbeträgezuermittelnoderandieinflationanzupassen,obwohlderverbraucherpreisindex (VPI) bereitszwischendenjahren1994und2009um25prozentgestiegenist (Bundestagsdrucksache 17/979, S. 9). Zu Nummer 2 DerAusschlussderAnspruchseinschränkungfürMinderjährigenach 1a AsylbLGentsprichtderUN-Kinderrechtskonvention.Angesichtsderfehlenden DatenbasisüberUmfangundHöhederverfügtenAnspruchseinschränkungen aufgrunddesspielraumsnach 1aAsylbLGisteineempirischesowieverfassungsrechtliche Prüfung dieser Norm sinnvoll. Zu Nummer 3 WährendfürleistungsberechtigteKinder,JugendlicheundjungeErwachsene nach 2AsylbLGnacheinerBezugsdauervon48Monatennachgeltender RechtslagedasSGBXIIanzuwendenistunddiesedaherbereitsderzeiteinen AnspruchaufLeistungenfürBildungundTeilhabenach 34SGBXIIbesitzen,isteinsolcherAnspruchfürLeistungsberechtigtenach 3AsylbLGbislang nicht vorgesehen. ObundinwieweitleistungsberechtigteKinder,JugendlicheundjungeErwachsenenach 3AsylbLGBildungs-undTeilhabeleistungenals sonstigeleistungen unteranwendungvon 6Absatz1AsylbLG zurdeckungbesondererbedürfnissevonkindern erhaltenkönnen,istfraglichundwirdregional sehrunterschiedlichpraktiziert,dadieleistungsgewährungdem Ermessen [ ]derfürdieentscheidungzuständigenbehörde [obliegt] (Antwortdes ParlamentarischenStaatssekretärsbeiderBundesministerinfürArbeitundSozialesHans-JoachimFuchtelvom3.Juni2011aufdieSchriftlicheFrage69, Bundestagsdrucksache17/6164,S.69).AuchderBerichtdesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales (Ausschussdrucksache17(11)715desAusschussesfürArbeitundSoziales)bestätigtdieuneinheitlicheGewährungspraxisvonLeistungenfürBildungundTeilhabeanLeistungsberechtigtenach 3 AsylbLG. ImSinneeinerGleichbehandlungvonKindernundJugendlichen,dieteilweise indenselbeneinrichtungenuntergebrachtsindoderdieselbenschulenbesuchen,isteineumgehendegesetzlicheregelungbzw.einevorabregelunggeboten.anderenfallserfolgteineausgrenzungeinergruppevonkindernundjugendlichenz.b.beidermittagsverpflegunginschulenundkitassowieder soziokulturellenteilhabe,dieauchmitderun-kinderrechtskonventionnicht vereinbarist (sieheantragderspd-bundestagsfraktion Ausgrenzungstoppen AlleKinder,JugendlichenundjungenErwachsenenimLeistungsbezugdes AsylbewerberleistungsgesetzesindasBildungs-undTeilhabepaketeinbeziehen auf Bundestagsdrucksache 17/6455).
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AuchdasBundesverfassungsgerichtfordertinseinemUrteilvom18.Juli2012 ausdrücklicheinenrechtsanspruchaufdiebedarfefürbildungundteilhabe für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ein (Rn. 122). Zu Nummer 4 DurchdieÄnderungwirdfürdieEmpfängerinnenundEmpfängervonLeistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetzeineangemesseneGesundheitsversorgunggewährleistet.Gleichzeitigwerdenaufwändigeundkostenintensive ParallelstrukturenfürdieGesundheitsversorgungdurchdieKrankenkasseneinerseitssowieKommunenundLändernandererseitsabgebaut.Fernerwirddie Einheitlich-undWirtschaftlichkeitderGesundheitsversorgungerhöht,indem fürdiesepersonengruppenunmehrversorgungspflichtindergesetzlichen Krankenversicherungbesteht.GleichzeitigsollfürdieBetroffenenmitderBetreuungdurcheineKrankenkasseundderAushändigungeinesKrankenversicherungsdokumentsdieVerbesserungderQualitätderGesundheitsversorgungdurchEinbindungindasbestehendeprofessionelleVersorgungssystem der Krankenkassen und ein größeres Maß an Normalität ermöglicht werden. Artikel20derRichtlinie2003/9/EGdesRatesvom27.Januar2003zurFestlegungvonMindestnormenfürdieAufnahmevonAsylbewerberinnenundAsylbewerbernindenMitgliedstaatenverpflichtetdazu,dafürSorgezutragen, dasspersonen,diefolter,vergewaltigungoderandereschweregewalttaten erlittenhaben,imbedarfsfalldiebehandlungerhalten,diefürschäden,welche ihnendurchdiegenanntenhandlungenzugefügtwurden,erforderlichist. Die hiernachgebotenepsychotherapeutischebehandlungistbislangdurchdieleistungennachden 3,4und6AsylbLGnichtausreichendumgesetzt (ausführlicher Dr. Frank Schreiber, in: ZESAR 2010, S. 107 bis 112). DieangemesseneBerücksichtigungderBelangevonMenschenmitBehinderung entspricht der UN-Behindertenrechtskonvention. DieLeistungsberechtigtenerhalteneinalternativesunmittelbargültigesKrankenversicherungsdokument,daderzeittechnischdieEinrichtungeinesdifferenziertenLeistungsumfangsmitderbisherigenKrankenversicherungskarte nichtmöglichist.sobalddiesjedochdurchdieeinführungdergesundheitskarteumsetzbarist,erhaltendiesegesundheitskartenauchallenachdemasylbewerberleistungsgesetzleistungsberechtigten.durchdiemöglichkeitderleistungseinschränkungwirdsichergestellt,dasspersonenimasylbewerberleistungsgesetzgegenübergesetzlichkrankenversichertengleichgestelltsind,die miteinembetraginhöhevonbeitragsanteilenfürzweimonateimrückstand sindundtrotzmahnungnichtzahlen,undsomitnureineneingeschränkten Leistungsanspruchbesitzen ( 16Absatz3aSGBV).DiebesondereBerücksichtigungkinderspezifischerBelangedurchuneingeschränktemedizinische VersorgungträgtdenErfordernissenderUN-KinderrechtskonventionRechnung.DieRegelungderKostenerstattungallerAufwendungeneinschließlich einerverwaltungskostenpauschaledurchdieträgerdesasylbewerberleistungsgesetzesstelltsicher,dassdenkrankenkassenkeinezusätzlichenkosten entstehen.damitbundesländer,diebereitsfreiwilligeinekrankenbehandlung imrahmendes 264Absatz1SGBVfürLeistungsberechtigtenachdem AsylbLGermöglichen,dieseauchweiterhinüberdiebisherigenVertragspartner aufrechterhalten können, ist die Regelung entsprechend auszugestalten. Zu Nummer 5 DasAsylbewerberleistungsgesetzwurdeimJahr1993fürAsylsuchendeund Geduldetegeschaffen.DieseinerzeitgegenüberdemdamaligenBundessozialhilfegesetzgeringerenLeistungenwurdendamitgerechtfertigt,dassdieBetroffenendiegeringerenLeistungennurfüreinenvorübergehendenZeitraumer-
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/11674 hielten (Bundestagsdrucksache12/4451,S.6).DerKreisderLeistungsberechtigtenistzwischenzeitigaufInhaberverschiedenerAufenthaltserlaubnisseerweitertworden (vgl.imdetail 1Absatz1Nummer3AsylbLG).Diehier vorgeschlagenestreichungistinsbesonderefürinhabereineraufenthaltserlaubnisaushumanitärengründennach 25Absatz5AufenthGvonBedeutung. 25Absatz5AufenthGwurdeseitdemJahr2005aufrund48000Personenangewandt.BeiihnenkannnichtvoneinemnurvorübergehendenAufenthaltausgegangenwerden.IhrAufenthaltsstatushatsichvielmehrverfestigt. DiesePersonengruppeerhältdieAufenthaltserlaubnisinsbesondereausdem Grund,dasssielängerals18Monategeduldetwarundabsehbarist,dassdas Ausreisehindernis auf absehbare Zeit nicht beseitigt werden wird. Zu Nummer 6 DieUnterbringunginGemeinschaftsunterkünftenunddasSachleistungsprinzip bringenfürdiebetroffenenerheblicheeinschränkungenmitsich.inderersten PhaseihrerAufnahmeistdieAnwendungdieserInstrumentevertretbar.SieerleichterndenVerwaltungsprozessvorOrt.DasgiltinsbesonderefürdieUnterbringunginGemeinschaftsunterkünftenvordemHintergrund,dassdieBetroffenen später länderübergreifend umverteilt werden. Zu Nummer 7 Zu den Buchstaben a und b DielängerfristigeVersorgungmitSachleistungensowiedieUnterbringungin Gemeinschaftsunterkünftenwirdüberwiegendalsentmündigendempfunden. AußerdemstehtsieindividuellenBedürfnissen,etwanachkultur-oderreligionsspezifischerErnährung,vielfachentgegen.FürdieUnterbringunggiltim Übrigen,dassdieUnterbringunginWohnungenfürdieKostenträger,alsodie Kommunen,günstigerseinkann.InbegründetenAusnahmefällensolleineUnterbringunginGemeinschaftsunterkünftendennochweitermöglichsein.Das giltinsbesonderefürkommunen,indeneneskeinausreichendesangebotan WohnungengibtoderdiemiteinerplötzlichansteigendenZahlvonAsylbewerberinnen und Asylbewerbern konfrontiert sind. Zu Nummer 8 DiesozialrechtlicheSonderbehandlungistnurgerechtfertigt,wennsieaufeinenvorübergehendenZeitraumbeschränktist.DeshalbwardieBezugsdauer beieinführungdesasylbewerberleistungsgesetzindemjahr1993fürasylbewerberaufzwölfmonatebeschränkt (vgl.bgbl.is.1074, 2Absatz1Nummer 1 AsylbLG a. F.). Zu diesem Ansatz soll zurückgekehrt werden. DabeiwirdentgegenderbisherigenFassungvon 2Absatz1AsylbLGnicht aufdiedauerdesleistungsbezugesnachdemasylbewerberleistungsgesetz, sondernaufdiedauerdesaufenthaltsabgestellt.durchdasbisherigeabstellenaufdiedauerdesleistungsbezugeskönnenbetroffene,diezwischenzeitlicheinenaufenthaltstitelerhalten,anschließendaberzurückindieduldung fallen,auchnachlängeremaufenthaltwiederleistungennachdemasylbewerberleistungsgesetzerhalten.deraufenthaltineineraufnahmeeinrichtung nach 47AsylVfGwirdindiezwölfMonatewährendeBezugsdauereingerechnet. DasgleichzeitigeEndedesLeistungsbezugsvonKindernmitdemihrerEltern bzw.sorgeberechtigtenpersonenunabhängigvomalterderkinderentspricht der UN-Kinderrechtskonvention.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zu Buchstabe a AbweichendvonderZuordnungvonLeistungsempfängerinnenundLeistungsempfängernaufdasSGBIIeinerseitsunddasSGBXIIandererseits,diesichan demkriteriumbemisst,obunterdenüblichenbedingungendesallgemeinen ArbeitsmarkteseineErwerbstätigkeitvonmindestensdreiStundentäglichausgeübtwerdenkann,sollsichderÜbergangvonPersonenausdemAsylbLGin dassgbiioderdassgbxiiausschließlichandemfaktischenarbeitsmarktzugangorientieren.derkreisderanspruchsberechtigtenpersonennachdem DrittenKapiteldesSGBXII (HilfezumLebensunterhalt)istentsprechendauf Personen,diezwölfMonateLeistungennachdemAsylbLGbezogenhabenund keine Erlaubnis zur Ausübung einer Beschäftigung erhalten, zu erweitern. Zu Buchstabe b FürdieBetroffenenisteseineFragevonMündigkeitundSelbständigkeit,ihren LebensunterhaltdurcheigenständigeArbeitsichernzukönnen.GrundvoraussetzunghierfüristjedochdieErteilungeinerErlaubniszurAusübungeinerBeschäftigung.Klarstellendseidaraufhingewiesen,dassdiesunterBeachtungder üblichenarbeitsgenehmigungsrechtlichenvoraussetzungen,insbesondereder Prüfungnach 39AufenthG,erfolgensoll.FürdieTrägerderSozialleistungen isteszudemeinefinanzielleentlastung,wenndiebetroffenenkeineleistungennachdemsgbxiiodernurnochergänzendeleistungennachdemsgbii in Anspruch nehmen müssen.
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Ausgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrBildung und Teilhabe für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland sicherstellen Das Bildungs- und Teilhabepaket reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13194 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Klaus Brandner, Elke Ferner, Hubertus Heil (Peine),
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
MehrSchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
MehrNeue Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9974 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
MehrSofortprogramm 2. Chance auf Berufsausbildung für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Fachkräfte von morgen ausbilden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13252 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Willi Brase, Klaus Barthel, Klaus Brandner, Petra Ernstberger,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer aufenthaltsrechtlichen Bleiberechtsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7933 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Wolfgang Gunkel, Michael
Mehrdiesepositivenzeichendürfennichtdarüberhinwegtäuschen,dassdieprobleme auf dem Arbeitsmarkt noch nicht überwunden sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2321 17. Wahlperiode 29. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
MehrArbeitsmarktpolitik an den Herausforderungen der Zeit orientieren Weichen für gute Arbeit, Vollbeschäftigung und Fachkräftesicherung stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6454 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrAm24.März2011verabschiedetederDeutscheBundestagdasGesetzzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes.DieAussetzungderWehrpflichthat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6553 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz
MehrArbeitsfähigkeit von Beschäftigten erhalten Psychische Belastungen in der Arbeitswelt reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12818 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Hubertus
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2145 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks,
MehrFür die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Festsetzung des Mindestlohnes (Mindestlohngesetz MLG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4665 (neu) 17. Wahlperiode 08. 02. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger, Iris
MehrDie soziale und wirtschaftliche Lage der Kultur- und Kreativschaffenden verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
MehrDas Urteil des Bundesverfassungsgerichtes durch eine transparente Bemessung der Regelsätze und eine Förderung der Teilhabe von Kindern umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3648 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrFolgen von Kassenschließungen Versicherte und Beschäftigte schützen, Wettbewerb stärken, Zusatzbeiträge abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6485 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Elke Ferner, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Silvia Schmidt (Eisleben), Elvira Drobinski-Weiß, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Situation Minderjähriger im Aufenthalts- und Asylverfahrensrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9187 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim), Petra Ernstberger,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim), Petra Ernstberger,
MehrDas Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrZwanzig Jahre Rentenüberleitung Perspektiven für die Schaffung eines einheitlichen Rentenrechts in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5540 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrÖffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
MehrBereitsimOktober2001hatsichdie62.KonferenzderDatenschutzbeauftragtendesBundesundderLänderfüreinegesetzlicheRegelungzumUmgang
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
MehrStärkung der Jugendfreiwilligendienste Platzangebot ausbauen, Qualität erhöhen, Rechtssicherheit schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2117 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Caren Marks, Franz Müntefering,
Mehrdiesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
MehrErwerbspersonenkünftigautomatischeinedeutlichgeringereArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9725 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
MehrVerantwortungfürFamilienundinsbesonderefürjungeMenschenstattgefundenhat.DabeistehenlautBerichtfolgendeZieleimVordergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13473 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrVereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
MehrBetroffenen Frauen nach dem Anti-D-Hilfegesetz zu mehr Verfahrenssicherheit und Transparenz verhelfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10645 17. Wahlperiode 11. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Steffen-Claudio Lemme, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Dr. Carola Reimann, Petra Ernstberger, Elke Ferner,
MehrFreiwilligendienste in zivilgesellschaftlicher Verantwortung stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9926 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Ute Kumpf, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra
MehrSystem der Kriminal- und Rechtspflegestatistiken in Deutschland optimieren und auf eine solide rechtliche Grundlage stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13715 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Frank Hofmann (Volkach), Michael Hartmann (Wackernheim), Christine Lambrecht, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher,
MehrFür einen breiten Qualitätspakt in der Reform der Lehrerbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
MehrMit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
MehrFreier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Mehrodermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrVorbereitung des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung in der 17. Wahlperiode Armuts- und Reichtumsberichterstattung weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4552 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Heinz-Joachim Barchmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrVorrang für Verbraucherinteressen im Gentechnikrecht verankern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
MehrInternet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
MehrMeeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
MehrFamilie,Senioren,FrauenundJugenddesDeutschenBundestageszurGleichstellungderGeschlechteram15.Oktober2012beraten.Einigwarsichdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12487 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Caren Marks, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke, Kerstin
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090 17. Wahlperiode 07. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrKnapp2,46MillionenKinderundJugendlichelebeninDeutschlandunterder Armutsgrenze.DasentsprichteinerArmutsquotevon18,9ProzentbeiPersonen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14591 17. Wahlperiode 20. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Franz Müntefering, Aydan
MehrStärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrNeue Impulse für die Förderung des Radverkehrs setzen Den Nationalen Radverkehrsplan 2020 überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11000 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
MehrChancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/2413, 17/3698
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3703 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrFür eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6390 17. Wahlperiode 30. 06. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf,
MehrPersonaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrZur Lage der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12252 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Dr. Hans-Peter Bartels, Marco Bülow, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Sebastian
MehrDie Klimakonferenz in Durban zum Erfolg führen Kyoto-Protokoll verlängern, Klimaschutz finanzieren und Cancún-Beschlüsse umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7938 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ulrich
MehrFür eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrFrühkindliche Bildung und Betreuung verbessern Für Chancengleichheit und Inklusion von Anfang an
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1973 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Franz Müntefering, Aydan
MehrBologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrFür einen Neubeginn der deutschen und europäischen Mittelmeerpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5487 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Günter Gloser, Dietmar Nietan, Klaus Brandner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Dr. Rolf Mützenich,Thomas
MehrGesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
MehrPrävention und Bekämpfung von HIV und AIDS in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11734 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Bas, Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrKinderschutz wirksam verbessern: Prävention im Kinderschutz optimieren Förderung und Frühe Hilfen für Eltern und Kinder stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/498 17. Wahlperiode 22. 01. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Petra Crone, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Caren Marks, Franz Müntefering,
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrFür faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrSicherheitundSchutzvonMenschundUmweltsein.DerSchutzdesTrinkundGrundwassersmusssichergestelltseinundWissens-undInformationsdefizite
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrMit gesetzlichen Regelungen die Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben umgehend durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/821 17. Wahlperiode 25. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Willi Brase, Petra Crone, Elke Ferner, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Angelika Graf (Rosenheim),
MehrMaßnahmen zur Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2934 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder,
MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Änderungsantrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Rainer Arnold, Edelgard Bulmahn, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger,
Mehrnachdemes die VerbraucherinnenundVerbraucheroder den Entscheidungstypnichtgibt.JedeVerbraucherinundjederVerbraucherhatbesondere
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13886 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13966 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Entwurf
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrZum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrUmfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrDasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/907 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf,
Mehrundjugendlichenzu.zwarkonnteindenletztenjahrenbeikindernundjugendlicheneintrendwechselzumnichtrauchenerreichtwerden,dochauchdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1451 17. Wahlperiode 21. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Iris Gleicke, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Ute Kumpf, Dr. Karl
MehrEin neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
MehrPolitik der Bundesregierung im Bereich der Alkoholsucht und des Komatrinkens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12917 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrSucht im Alter Aufklärung fördern und Nationale Strategie mit Leben füllen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9605 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Bärbel Bas, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger,
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
MehrMenschenwürdiges Existenzminimum für alle Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4424 17. Wahlperiode 18. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrEntwurf eines Gesetzes zum Schutz von Hinweisgebern Whistleblowern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8567 17. Wahlperiode 07. 02. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Gabriele Hiller-Ohm, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
Mehrdiewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten
MehrEU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
Mehrerheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
Mehr