erheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
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- Judith Waldfogel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg, Ulrich Kelber, Ute Kumpf, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Heinz Paula, Rita Schwarzelühr-Sutter, Kerstin Tack, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Gutes Leben, Gute Innovationen, Gute Arbeit Politik für ländliche Räume effektiv und effizient gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DiePolitikfürdieEntwicklungländlicherRäumemussneueWegegehen.Denn sounterschiedlichländlicheräumestrukturiertsind,sounterschiedlichmüssen diepolitikangebotefüreineintegrierteundintegrierendeentwicklungsein.nebenwirtschaftlichsichgutentwickelnden,industriellerstarkendenunddynamischenregionengibtesstrukturschwache,periphergelegeneregionen,diemit erheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen haben. FürdieAttraktivitäteinerRegionsindnebendergeografischenLageundder SchönheitderLandschaftvorallemdiewirtschaftlichenEntwicklungsmöglichkeitenvonBedeutung.WennMenschenvorOrtoderimnäherenUmfeldkeine Möglichkeitfinden,ihrenLebensunterhaltzuverdienen,wandernsieab.Dann setztsicheinkreislaufvonbetriebsschließungenundsinkendemarbeitsplatzangebotingang.ländlichenregionenmangeltesbesondersangutausgebildetenfachkräften;insbesonderehochqualifiziertefrauenwandernabundverschärfendiesituationfürunternehmeninländlichenräumen.derlohnunterschiedzwischenstadtundlandsowiederlohnunterschiedzwischenmännern undfrauenführtebensozurabwanderungwieeineunzureichendekinderbetreuungoderdasinderverkehrsplanungbisherunbeachtetegeschlechterdifferenziertemobilitätsverhalten.dievereinbarkeitvonfamilieundberufsteht ganz oben auf der Aktivitätenliste. ZusammenmitdemdemografischenWandelbedrohtdieAbwanderungdieSicherungderöffentlichenDaseinsvorsorgeinperipherenländlichenRäumen.Bei derwohnortnahenversorgungmitgüternunddienstleistungenindenbereichengesundheit,pflege,einzelhandel,postundbanksowiebeibildungs-und KulturangebotenundKinderbetreuungseinrichtungenentstehengroßeDefizite. BestehendeGenehmigungsregelungenetwafürdengewerblichenPersonentransportstoßenzunehmendanihreGrenzen,moderneMobilitätsbedürfnissezu sichern.auchveränderungenimwohnumfeldwieleerstandundschrumpfung senken die Attraktivität vieler ländlicher Regionen.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DiedeutscheLand-undForstwirtschafterzeugtnebenNahrungsmittelnaucherneuerbareEnergienundRohstoffefürdieindustrielleNutzung.DiegesellschaftlichenLeistungenderLand-undForstwirtschaftindenBereichenKlima-,Umwelt-,Verbraucher-undTierschutzwerdenmehrheitlichnichtüberdieMärkte, sondernübereinsystemderbelohnungabgegolten.siebasierensomitauffreiwilligkeit.flächeninanspruchnahmeundversiegelungderbödengefährdendie biologischevielfalt,erhöhendiegefahrvonüberschwemmungenundwasserknappheitundtragenzurglobalenerwärmungbei.zwarleistenland-und ForstbewirtschaftersowieLandnutzeralsProduzentenvonBiomasseeinen wichtigenbeitragzurbereitstellungerneuerbarerenergienunddamitzumklimaschutz.ineinigenregionengibtesdurchdieintensivierteproduktionnachwachsenderrohstoffeabernutzungskonkurrenzenzwischennahrungsmittelundbiomasseproduktioneinerseitsundland-undforstwirtschaftundumweltschutz andererseits. EineinheitlicherPolitikansatzkannderHeterogenitätländlicherRäumenicht gerechtwerden zuunterschiedlichstrukturiertsindsieinihrenstärken, SchwächenundPotentialen.InDeutschlandfehltgegenwärtigeinkonsistenter PolitikansatzfürdieEntwicklungländlicherRäume darüberkannauchder Fortschrittsbericht2012derBundesregierungvomFebruar2012nichthinwegtäuschen.DiestrategischePolitiksteuerungscheitertanabgestimmtenintegriertenInstrumenten.Soistz.B.dieGemeinschaftsaufgabe Verbesserungder AgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)wegendergrundgesetzlichen VorgabeninihrenAusgestaltungsmöglichkeitenaufderkonkretenMaßnahmenebenebegrenztundzusehraufsektorbezogeneMaßnahmenausgerichtet.Sie berücksichtigtnurunzureichenddiespezifischenanforderungenderinländlichen Räumen lebenden und arbeitenden Menschen. DieEntwicklungländlicherRäumekranktauchandemunkoordiniertenNebeneinandervonFördertöpfen,dereninhaltlicheAusrichtungaufunterschiedliche Akteure abzielt, ohne den tatsächlichen Bedarf abzubilden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1. aufeuropäischerebenedieneuausrichtungdergemeinsamenagrarpolitik (GAP)zunutzen,umdieVoraussetzungenfüreineintegrierteEntwicklung ländlicher Räume zu schaffen und dabei insbesondere a)dienationalenförderprogrammefürländlicheräumeandenzielender Wachstumsstrategie Europa 2020 auszurichten; b)denansatzdereu-kommissionzurstärkerenverzahnungderregional-, Kohäsions-,Sozial-undAgrarfondszuunterstützen,umländlichenRäumen neue Spielräume zur integrierten Entwicklung zu ermöglichen; 2. auf nationaler Ebene die Voraussetzungen zu schaffen, um a)ländlicheräumeaufgrundlageintegriertwirkenderentwicklungskonzeptezufördernunddievitalisierungländlicherräumeindenvordergrund zu stellen; b)diebund-länder-gemeinschaftsaufgabengakundgrw (Gemeinschaftsaufgabe VerbesserungderregionalenWirtschaftsstruktur ) weiterzuentwickeln, indem aa)diegakdurcheineänderungdesgrundgesetzesinartikel91azu einergemeinschaftsaufgabezurentwicklungländlicherräumeumgestaltet wird; bb)diegrwalswirksamesinstrumentdesbundesfürdieregionale WirtschaftsförderungangemessenmitFinanzmittelnausgestattet wird;
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/11031 cc) der Bottom-up-Ansatz der GRW zukünftig gestärkt wird; dd)gakundgrwbesserverzahntwerden,umgemeinsamdiezielvorgaben der regionalen Entwicklungskonzepte zu unterstützen; c)dieunterschiedlichenförderfondsbesserzuverzahnenundumparallelstrukturen abzubauen; d)förderprogrammesozugestalten,dasssieregionalebesonderheiten beachten; e)diefinanzierungsinstrumentezuflexibilisieren,damitüberregionalbudgetsdenmenschenvororteinflussaufdieentwicklungihrerregion gegeben wird; f)eineeffektivestrukturförderungzugestalten,damitwirtschaftlicheprozessenachhaltiggestärktundvorhandenepotentialeaktiviertwerdenkönnen; g)inderstrukturförderungverstärktanreizefürinterkommunalekooperationundintegrierteregionaleentwicklungskonzeptezusetzen,etwaindem solche Konzepte zur Fördervoraussetzung werden; 3.diewirtschaftlicheEntwicklunginländlichenRäumendurchfolgendeMaßnahmen zu unterstützen: a)denindustriellensektordurcheinenachhaltigestrategiestärken,inder ökonomischeeffizienz,sozialebalanceundeffizientenutzungundschonungnatürlicherressourcenniederschlagfinden.wichtigevoraussetzungen dafür sind: aa) Unternehmergeist und kreativenköpfen administrativeund finanzielle Unterstützung leisten; bb)verlässlichkeitbeiderinfrastrukturfinanzierung,insbesonderedurch angemessenefortführungderkompensationszahlungenandieländerfürdieehemaligegemeindeverkehrsfinanzierung (GVFG)ab 2014,durchbedarfsgerechteAusstattungderStädtebauförderungmit 700Mio.EuroundimBereichderInformations-undKommunikationstechnologie.DerzügigenVollendungeinerGrundversorgung mitbreitbandinfrastrukturmusssichdieweiterentwicklungnach dem Stand der Technik anschließen; b)diekommunalfinanzenstärken,umeigenständigeshandelnzugewährleisten.hierzuistdiestärkungunddieverbreiterungdergewerbesteuer unverzichtbar; c)aufdiebundesländereinwirken,einereformdeskommunalenfinanzausgleichsvoranzutreiben,diedemnotwendigenregionalenausgleich gerechtwird;diekommunensindbeistetigsteigendensozialausgaben weiter zu entlasten; d)dierahmenbedingungenfürkooperationenvonkommunenüberländerund Staatsgrenzen hinaus verbessern; e)dieinterkommunalezusammenarbeitdarfnichtdurcheu-undbundesrecht gefährdet werden; f)aufnationalerundeuropäischerebenedieregionalestrukturpolitikvorrangigaufstrukturschwacheregionenkonzentrierenundbeideranstehendenneuausrichtungdiebedürftigkeitderfördergebietebeachten. TrotzdesVorrangsschwächererRegionendürfenimSinnedesterritorialenZusammenhaltsjedochauchdieregionalenUngleichgewichteinden stärker entwickelten Regionen nicht ignoriert werden;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode g)fürdieprojektförderungregionalfondseinsetzenundsiebundesweitals Regelinstrument in Förderprogramme integrieren; h)touristischeangeboteausbauenunddenlandtourismusdurchrahmenbedingungen stärken, indem aa)landtouristischeprojekteländer-undressortübergreifendundmit den zuständigen Verbänden koordiniert werden, bb)dieneuausweisungundakzeptanzvongroßschutzgebietengefördert wird, cc)dersommerferienkorridorauf90tageausgedehntwird,umeine saisonal bessere Auslastung der Urlaubsquartiere zu fördern, dd)diespeziellenanforderungendestourismusinländlichenräumen indenförderprogrammendesbundesundderländerverankert werden, so dass Synergien möglich werden; i)lokalearbeitsplätzeimsinnevon GuterArbeit erhaltenundschaffen sowieneuepotentialebeispielsweiseimverarbeitendengewerbeundin der Tourismusbranche ausschöpfen; j)denzugangzuqualifikationundweiterbildunggewährleisten,umdie BeschäftigungsfähigkeitderArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerzu verbessern; k)eineflächendeckendenmindestlohnnichtunter8,50europrostundein Deutschland einführen; l)mitbestimmungsrechtederarbeitnehmerinnenundarbeitnehmerstärken; m)ganztägigekinderbetreuungsangebotequalitativhochwertigundbedarfsgerechtausbauen,umdievereinbarkeitvonfamilieundberuffür alle zu gewährleisten; n)imsinnevon GuterArbeit jungenmenschenausreichendausbildungsplätzezurverfügungstellenundeinengesetzentwurffüreinrahmengesetzvorlegen,dasvereinbarungendersozialpartnerzurgründung vonqualifizierungs-bzw.branchenfondsermöglicht,dieauftariflicher Basis realisiert werden können; o)dieausbildungjungerfachkräftez.b.vonjunglandwirtensowohlim praktischenalsauchtheoretischenbereichgewährleisten.hiersinddie Vorschläge der deutschen Landjugend zu berücksichtigen; p)einefrühzeitigeinsetzendeberufsorientierungsowiediekompetentebegleitungvonjugendlichenimsinneeinerberufseinstiegsbegleitungauf die Chancen und Perspektiven in der Region abstimmen; q) die Arbeitsplätze so weit wie möglich barrierefrei gestalten; r)diegeringfügigenbeschäftigungsverhältnisse,denenfraueninsbesondereinländlichenregionenzueinemhohenanteilnachgehen,soreformieren, dass diese sozialabgesichertwerden,siekeinenachteilefürspätererentenansprüchebedeutenunddierechtederarbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchgesetzt werden; 4. die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu sichern, indem a)dieinstrumenteundderrechtsrahmendendemografischenentwicklungeninländlichenräumenangepasstwerdenundfüreinegutelebensqualitätderbevölkerungdurcheinressortübergreifendes,abgestimmtes Handeln Sorge getragen wird;
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11031 b)eingutentwickeltesundleistungsfähigessystemdergesundheitsversorgung gesichert wird aa)durcheineandermorbiditätsentwicklungausgerichtete,flexibleund kleinräumigeversorgungsplanung,diesektorübergreifendgestaltet wird; bb) durch mobile Untersuchungseinheiten an zentralen Plätzen; cc)durcharbeitsentlastendemaßnahmenfürärztinnenundärzteinunterversorgten Gebieten; c)wohnortnahedienstleistungenundbildungs-undkulturangebotegesichert werden aa)durchdenweiterenausbauvonprojektenwie Dorfzentren,ländlichen Transaktionszentren, mobilen Bürgerdiensten u. v. m.; bb)durcheinevielfaltvonschulischenangebotsformenwieganztagsschulen,jahrgangsübergreifendemunterrichtundinnovativenlehrmethoden und Unterrichtskonzepten; cc)durchmobilejugendarbeitsangebote,diejungemenschenvorort aufsuchen; dd)durchdiesicherungderkulturellenteilhabe,dieförderungderkulturellenvielfaltundaktivierendenkulturarbeit,diestärkungvon kulturellen Netzwerken; ee)durchgemeinsammitländernundkommunengeschaffene,verbindlichestrukturenzurförderungdesbürgerschaftlichenengagements; d) die Mobilität gefördert wird aa)durcheinemitverantwortungdesbundesfürkommunaleverkehrsinfrastrukturfinanzierungbeistraßenundöffentlichempersonennahverkehr,indemdiekompensationsmittelnachdementflechtungsgesetznach2014inangemessenerhöhefortgeführtwerdenunddie Länder sich zu einem zweckgebundenen Mitteleinsatz verpflichten; bb)durcheinenandasgeltendeeu-rechtangepasstenrechtsrahmenfür denöffentllichenpersonennahverkehr (ÖPNV),derdieHandlungsmöglichkeitenderkommunalenAufgabenträgerfüreinausreichendesundqualitativhochwertigesintegriertesVerkehrsangebotsichert; cc)durchdieerweiterungdeshandlungsspielraumsaufkommunaler EbeneunddieVerbesserungderRechtssicherheit,damitalternative Mobilitätskonzepte realisiert werden können; dd)durchförderungdererprobungvoninnovativenmobilitätsangebotenwiez.b.bürgermobile,nachbarschaftsmitnahmeundkombination von Waren- und Personenförderung, die den ÖPNV ergänzen; ee)durcheinebedarfs-undgeschlechtergerechteverkehrsplanunginenger Abstimmung mit der Stadtentwicklungs- und Regionalplanung; e)dieattraktivitätvonwohnenauchinkleinenstädtenundgemeindengesteigertwird.dafürmussdiestädtebauförderungfinanziellgestärktund gemeinsammitakteureninländernundkommunenweiterentwickelt werden. 5. die Natur- und Kulturlandschaften zu erhalten a)durcherhaltungdesbisherigensystemsderbelohnungfürdieeinhaltung gesetzlicherverpflichtungenundselbstverständlichkeitenindenberei-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode chenklima-,umwelt-,verbraucher-undtierschutzdurcheinsystemder echten Entlohnung von Leistungen; b) durch die Einführung der guten fachlichen Praxis im Bundeswaldgesetz; c)durcherhaltungdeseuropäischenagrarmodellseinerflächendeckend wirtschaftendenundmultifunktionalausgerichtetenlandwirtschaft,die dem Ziel einer ressourcenschonenden Produktionsweise verpflichtet ist; d)durchdenausbauvonwertschöpfungskettenunddiediversifizierungbetrieblichereinkommen,umdieökonomischegrundlagederland-und forstwirtschaftlichen Unternehmen zu verbessern; e)durchintegrierteregionaleentwicklungskonzeptefürländlicheräume zurregionalenenergiegewinnung,-speicherungund-versorgungfürdie StärkungderWertschöpfungsketteundzurSicherungbezahlbarerEnergie; f)durchumbauunseresenergieversorgungssystemsaufderbasiserneuerbarerenergien,damitdieattraktiven,auchfürdentourismusbenötigten Landschaftenerhaltenbleiben,indemderVersiegelungwertvollerlandwirtschaftlicher Flächen entgegengewirkt wird aa)durcheinflächennutzungsmanagement,dassichandenprinzipien InnenentwicklungvorAußenentwicklung und AusbauvorNeubau undderstärkungdesgrundsatzesderflächenschonungorientiert; bb)durchabwägungbeieinerflächeninanspruchnahmeberechtigter Flächennutzungsinteressen gegeneinander; g)durchentschärfungdernutzungskonkurrenzenzwischennahrungsmittel-undbiomasseproduktionsowiezwischenland-undforstwirtschaft undumweltschutzdurcheineintegriertebiomassestrategie.regionale Stoffkreisläufemüssengefördertsowiediestandortangepassteundnachhaltige Erzeugung von Energiepflanzen gesichert werden. Berlin, den 17. Oktober 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10645 17. Wahlperiode 11. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Steffen-Claudio Lemme, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Dr. Carola Reimann, Petra Ernstberger, Elke Ferner,
MehrBologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrÖffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
MehrStand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3899 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
MehrAufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
Mehrdiesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
MehrMit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
MehrSoziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
MehrPotenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
MehrFrühkindliche Bildung und Betreuung verbessern Für Chancengleichheit und Inklusion von Anfang an
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1973 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Franz Müntefering, Aydan
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrUmfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrSystem der Kriminal- und Rechtspflegestatistiken in Deutschland optimieren und auf eine solide rechtliche Grundlage stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13715 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Frank Hofmann (Volkach), Michael Hartmann (Wackernheim), Christine Lambrecht, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher,
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrFreiwilligendienste in zivilgesellschaftlicher Verantwortung stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9926 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Ute Kumpf, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra
Mehrdiesepositivenzeichendürfennichtdarüberhinwegtäuschen,dassdieprobleme auf dem Arbeitsmarkt noch nicht überwunden sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2321 17. Wahlperiode 29. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrNeue Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9974 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4491 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) a) zu dem Antrag
MehrFür eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrBildung und Teilhabe für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland sicherstellen Das Bildungs- und Teilhabepaket reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13194 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Klaus Brandner, Elke Ferner, Hubertus Heil (Peine),
MehrEU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrMenschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
MehrSucht im Alter Aufklärung fördern und Nationale Strategie mit Leben füllen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9605 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Bärbel Bas, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger,
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13147 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrArbeitsmarktpolitik an den Herausforderungen der Zeit orientieren Weichen für gute Arbeit, Vollbeschäftigung und Fachkräftesicherung stellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6454 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrDasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/907 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf,
MehrFür einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
MehrArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
MehrKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDP.AufgrunddergemachtenErfahrungenunddernunmehrbestehendenEinigkeitwäredieAbsicherungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6292 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Die Energiewende zukunftsfähig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt
MehrMitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7933 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Wolfgang Gunkel, Michael
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
Mehrder Abgeordneten Ulla Lötzer, Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3990 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE. Einsetzung einer
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