OKTOBER 2014. Karrieresprung mit dem Mentoringprogramm Go ahead! Model United Nations. Social Media im Bewerbungsprozess



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Transkript:

OKTOBER 2014 Constanze Mayrhuber im Interview Karrieresprung mit dem Mentoringprogramm Go ahead! Model United Nations Social Media im Bewerbungsprozess Checkliste für den JKU Karrieretag 2014

SETZEN SIE SICH EIN PERSÖNLICHES DENKMAL: KEPLER SOCIETY- HÖRSAAL EIN SITZPLATZ, DER IHREN NAMEN TRÄGT! Der Hörsaal 7 (Keplergebäude, JKU Campus) bietet ProfessorInnen und 200 Studierenden ideale Bedingungen an der Universität. Nutzen Sie die einzigartige Chance, um sich Ihren persönlichen Sitzplatz im KEPLER SOCIETY-Hörsaal zu reservieren. Sichern Sie sich jetzt Ihren Sitzplatz für die kommenden fünf Jahre! Zusätzlich erfolgt die Platzierung einer Tafel mit den Namen der SpenderInnen beim Hörsaal! Ihren persönlichen Sitzplatz reservieren Sie unter: kepler-society@jku.at +43 (0) 732 / 24 68-51 33 Sie sind JKU AbsolventIn! Seien Sie stolz darauf und zeigen Sie Ihre Verbundenheit!

KEPLER_SOCIETY 01 Liebe Studierende, liebe Alumni! E s ist nur wenige Tage alt, das neue Studienjahr an unserer Alma Mater. Dieses neue Studienjahr ist aber ein besonderes für unsere Universität. Mit der Medizinischen Fakultät wird nicht nur unsere Universität größer, sondern auch das Studienangebot breiter und vielschichtiger. Nicht nur an unserer JKU gibt es einige Änderungen, auch die KEPLER SO- CIETY hat den Sommer genutzt und ihr Angebot weiter entwickelt, vergrößert und erneuert. Sie halten soeben die Karriere News im neuen Design in Ihren Händen. Auch stellen wir Ihnen Mag.a Constanze Mayrhuber, Manager Sales Services/Vertrieb von KTM im Karriere-Interview vor. Erfahren Sie mehr über ihr Berufsfeld und ihre Tätigkeiten. Tauchen Sie ein, in die Erlebnisse der Delegation bei der National Model United Nations in New York. Die NMUN-NY ist die weltweit größte Simulation einer Konferenz der Vereinten Nationen, an der jährlich mehr als 5.000 Studenten und Studentinnen aus aller Welt teilnehmen. Mag. Johannes Pracher Geschäftsführer der KEPLER SOCIETY johannes.pracher@jku.at Uns als KEPLER SOCIETY ist es ein Anliegen, dass der Kontakt zwischen Universität, Studierenden, Ehemaligen und Förderern sowohl während des Studiums als auch lange nach dem Studienende bestehen bleibt. Gerade deshalb bieten wir viele Vorteile, wie das Jobmagazin Karriere News, an. Im Karrieretipp dieser Ausgabe erhalten Sie viele Tipps zur Vorbereitung auf den diesjährigen JKU Karrieretag am 26. November am JKU Campus. Nutzen Sie die Chance um mit interessanten Unternehmen direkt in Kontakt zu treten. Im HR-Corner von TRESCON steht dieses Mal der Social Media Auftritt im Bewerbungsprozess im Mittelpunkt. Freuen Sie sich über aktuelle Stelleninserate und bewerben Sie sich. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Herbst bzw. in ein neues Semester an der JKU sowie viel Freude beim Lesen der Karriere News. Ihr Mag. Johannes Pracher Impressum Zeitschrift der KEPLER SOCIETY Karrierecenter GmbH, 4040 Linz, Altenberger Straße 69, erscheint achtmal jährlich in einer Auflage von 2000 Stück. Medieninhaber / Herausgeber und Redaktion: KEPLER SOCIETY Karrierecenter GmbH, Altenberger Straße 69, 4040 Linz, +43 732 / 24 68 51 37, Geschäftsführer: Mag. Johannes Pracher, johannes.pracher@jku.at. Verlagsort: Altenberger Straße 69, 4040 Linz Grafische Gestaltung & Layout: Christian Buhl. Hersteller: COMPACT Delta Druck und Werbung GmbH, Hobelweg 7, 4055 Pucking Die Offenlegung gemäß 25 MedienG ist ausführlich unter www.ks.jku.at > Über uns > Impressum zu finden.

mentoring KARRIERE_NEWS Mentoring: Zeitverschwendung oder Karrieresprungbrett? Ende Oktober starten 15 Mentoringpaare in den ersten Durchgang des Mentoringprogrammes der KEPLER SOCIETY für JKU Studierende Go ahead!. Mitte Mai wird dann im Beisein von Vizerektor Friedrich Roithmayr und Präsident der KEPLER SOCIETY Gerhard Stürmer eine offizielle Abschlussveranstaltung mit Zertifikatsverleihung stattfinden. Und der Name des Projektes ist Programm. Denn Mentoring ist eine bewährte Methode und Strategie zur Entwicklung und zum Vorwärtsbringen von PotenzialträgerInnen. Das konkrete Ziel von Go ahead! ist, Studierenden bereits in der Schlussphase des Studiums Einblick in Möglichkeiten und Hürden des Berufsalltages zu geben. Denn der Erfahrungsaustausch mit Fachleuten, die Praxiswissen und Lebenserfahrung mitbringen und beides gerne teilen, kann sich zum Karrieresprungbrett entwickeln. Persönliche Vernetzung mit Führungskräften aus Oberösterreichs Wirtschaft und Gesellschaft ist ein weiterer Vorteil. Der erste Durchgang von Go ahead! wird von Oktober 2014 bis Ende Mai 2015 laufen. In dieser Zeit werden Mentorinnen und Mentoren in inhaltlich ganz individuell zu gestaltenden Treffen den Austausch pflegen. Wie die Erfahrung zeigt, profitieren von einer Mentoringpartnerschaft beide, Mentee und Mentor/Mentorin. Durch die regelmäßige Reflexion wird das eigene Tun überdacht, hinterfragt und erfährt so manche kraftvolle Impulse. Finanziert wird das Projekt von der KEPLER SOCIETY (KS) und ÖH JKU. Es ist uns wichtig, dass möglichst viele Studierende davon profitieren können, deshalb ist die Teilnahme kostenlos, erklärt KS-Geschäftsführer Johannes Pracher. Die Organisation des Projektes liegt bei Alexandra Priglinger, Leitung Karrierecenter der KEPLER SOCIETY. Inhaltlich wird Go ahead! von Brigitte Maria Gruber, wertorientierte Unternehmensberaterin und Leiterin der Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee, begleitet. Als Mentoringexpertin steht sie im gesamten Zeitraum den Tandems beratend zur Seite. Im Gespräch mit KARRIERE NEWS verrät Brigitte Maria Gruber hier die Eckpfeiler einer gelingenden Mentoringpartnerschaft: Was jede/r Mentee wissen sollte Klares Ziel Schon zu Beginn des Prozesses muss eine klare Zielausrichtung vorhanden sein: Was will ich am Ende erreicht haben? Wie bereits der römische Staatsmann und Philosoph Seneca meinte: Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige. Verlässliche Termine Mentoring braucht Zeit. Kontinuierlich über den gesamten Mentoringzeitraum. Wer diese nicht hat bzw. derzeit nicht bereitstellen kann, sollte besser Abstand nehmen. Mentoring ist immer ehrenamtlich, d.h. der Mentor/die Mentorin stellt die - manchmal sehr rare - Zeit kostenlos zur Verfügung. Vereinbarte Termine müssen daher auch eingehalten werden. Dazu gehört auch jeweils das Vorbereiten eines Fragenkataloges, damit die Zeit mit dem Mentor/der Mentorin inhaltlich gut genützt wird und keine oberflächliche Plauderstunde daraus wird. Fragen, fragen, fragen Die Scheu vor vermeintlich dummen Fragen sollte jede/r Mentee sofort ablegen. Nur Menschen die beharrlich nachfragen, die vermeintliche Gegebenheiten hinterfragen, sich erlauben auch mal quer zu denken, werden Neuland entdecken. Und haben anderen gegenüber einen Informationsvorsprung. Mentoring ist nie Zeitverschwendung, wenn die gemeinsame Zeit klug genützt wird. Mehr Informationen zum Mentoringprogramm finden Sie unter www.ks.jku.at => Netzwerk => Mentoringprogramm

KEPLER_SOCIETY 03 Mag. a Alexandra Priglinger und Mag. a Brigitte Maria Gruber mit Mag. a Brigitte Maria Gruber Ich freue mich auf das Mentoringprogramm,......weil wir dadurch bereichernde Begegnungen ermöglichen, die sonst wahrscheinlich nie zustande kämen. Unterstützung biete ich den TeilnehmerInnen durch...... ein offenes Ohr, Anregungen zum Querdenken und einer guten Portion Humor. Mein größter Wunsch für das Programm ist,...... dass im Mai 2015 alle überzeugt sagen können: Eine wertvolle Zeit, das hat sich wirklich gelohnt. Was jede/r MentorIn wissen sollte Ausreichende Zeitressourcen Ein gutes Gespräch braucht einen guten Rahmen. Dazu gehört ausreichend Zeit in ruhiger Atmosphäre. Manchmal ist es hilfreich, die Treffen an einem neutralen Ort zu vereinbaren, damit fernab von Telefonaten und Mails - ungestört miteinander gearbeitet werden kann. Klarheit über das Angebot Mentorinnen und Mentoren habe je nach Position und Persönlichkeit ein unterschiedliches Portfolio an Ideen und Unterstützung anzubieten. Es sind oftmals die kleinen, unscheinbaren Ideen, die der/dem Mentee helfen. Begegnung auf gleicher Augenhöhe Man muss Menschen mögen - das ist das Wesentlichste in der Mentoringbeziehung. Ein gutes Maß an Offenheit und Empathie verbunden mit wirklicher Wertschätzung und Interesse am anderen ist der Turbo beim gemeinsamen Tun.

karriere_tipp KARRIERE_NEWS Ihre Checkliste für den JKU Karrieretag 2014 Kann es denn sein, dass schon wieder ein Jahr vorüber ist!? Ja, es ist wieder soweit: Der JKU Karrieretag 2014, die offizielle Karrieremesse der JKU findet wieder statt. Treffen Sie auf über 80 interessante Unternehmen und potentielle ArbeitgeberInnen. Dein Tag. Deine Chance Nutzen Sie auch die Chance an einem attraktiven Rahmenprogramm mit Vorträgen und Workshops zum Thema Karriere teilzunehmen. Alle Studierende und Interessierte können die Karrieremesse kostenfrei besuchen. Tipps & Ratschläge Um den JKU Karrieretag optimal für die eigene berufliche Karriere nutzen zu können, folgen nun einige Tipps für die Vorbereitungsphase: Tipp1: Erscheinen Sie pünktlich zum Karrieretag, damit Sie genug Zeit haben, um mit Ihren ausgewählten Unternehmen in Kontakt zu treten. Tipp 2: Unabhängig davon, ob Sie sich für ein Praktikum, einen Nebenjob oder eine Vollzeit-Stelle interessieren vergessen Sie nicht, dass der erste persönliche Kontakt ausschlaggebend ist, dass Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Tipp 3: Kleiden Sie sich für die Karrieremesse klassisch und ordentlich. Welchen Eindruck möchten Sie hinterlassen? Tipp 4: Überlegen Sie sich einige prägnante Sätze zu Ihrer Persönlichkeit, Ihren Stärken und Ihren beruflichen Vorstellungen. Tipp 5: Holen Sie Im Vorfeld Informationen über die gewünschten Firmen ein (siehe Messebroschüre), die Sie interessieren: Name des/der Personalist(en)In, Firmenphilosophie, Kennzahlen usw. Tipp 6: Um professionell zu wirken, sollten Sie Ihren aktuellen Lebenslauf und ev. ein Anschreiben vor Ort mithaben. Nehmen Sie unsere Angebote wie Lebenslauf-Check und Karrierebibliothek (Bankengebäude, gegenüber Cafe Sassi) wahr. Facts WANN?? Mittwoch, 26. November 2014, 09:30-16:30 Uhr WO?? JKU, Keplergebäude JKU Karrieretag Infostände Informieren Sie sich im Vorfeld über die Angebote auf der Karrieremesse bei unseren Karrieretag-Infoständen. Das Karrieretag-Team beantwortet gerne all Ihre Fragen und übermittelt Ihnen hilfreiche Broschüren & mehr. An folgenden Tagen finden die Infostände am JKU Campus statt: - 11. November 2014-12. November 2014-19. November 2014-20. November 2014 Warm-Up Veranstaltungen Nutzen Sie die Veranstaltungen, das Angebot ist vielfältig es ist auch sicher für Sie etwas Passendes dabei: 20.10.2014: Bewerbungsunterlagen-Check, Renate Bauer, Arbeitsmarktservice Linz BerufsInfoZentrum Zeit: 08:30-12:00 Uhr Ort: JKU, Karrierecenter 05.11.2014: Dein Foto. Dein Lebenslauf, Meisterfotograf Michael Strobl Zeit: 09:00-17:00 Uhr Ort: JKU, Unicenter

KEPLER_SOCIETY 05 12.11.2014: Vortrag Bewerbungstraining, Mag.a Magdalena Ruttmann, Leitung Personalabteilung TMS Transport- und Montagesysteme GmbH Zeit: 17:00 Uhr / Ort: JKU, Unicenter 13.11.2014: Elevator Pitch - Botschaften präsentieren in 30 Sekunden? Zeit: 14:00-18:00 Uhr/ Ort: WIFI Linz Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim JKU Karrieretag 2014! Besuchen Sie uns doch auf unserer Homepage: www.ks.jku.at. Sie haben noch weitere Fragen? Dann kontaktieren Sie uns einfach: karrieretag@jku.at Tue das Machbare, aber tue es! Martin Luther Buchtipp: Hagmann, Jasmin & Hagmann Christoph: Die besten Bewerbungsmuster Bachelor/Master. Freiburg i. Br.: Rudolf Haufe Verlag. Dieses Buch und noch viele weitere interessante Bücher finden Sie in der KEPLER SOCIETY Karrierebibliothek direkt im Karrierecenter. Veranstaltungstipp: Titel: Unternehmensführung & Business-Speed-Dating bei BRP-Powertrain Datum: 30.10.2014 Zeit: 11:00-14:00 Uhr Ort: 4623 Gunskirchen Zu der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich! Nähere Informationen finden Sie unter www.ks.jku.at Ihre Ansprechpartnerin: Mag.a Alexandra Priglinger, BA Leitung Karrierecenter alexandra.priglinger@jku.at

KarriereTAG Wir suchen : e t r e i g a g n E n e n n I r e t i e Mitarb 2014 November tag am 26. re rie ase ar K U g ereitun sph sjährigen JK s in der Vorb n u Für den die ie d s e, al d g ren eldun noch Studie lgt eine Anm fo er s E suchen wir. en stütz recenter setag unter CIETY Karrie O S R LE P und am Mes E der K chäftigte bei ro / Std. fallweise Bes eträgt 10 Eu b n h lo en d n tu S rma GmbH. Der rbeit an Info sphase: Mita g n u it er. Es re b e m 20. Nove in der Vorb 2. / 19. und 1 /. Tätigkeiten 1 1 am. eiten am Campus se mitzuarb tionsständen stundenwei ch au it ke h, Möglic tzeinweisen besteht die zum Parkpla en ilf ith M g n ir en w tbetreuu. tag benötig ch der Buffe ei er B Am Messe im d len un t möglich. hüren vertei eise Mitarbei w en d n u st Messebrosc ist eine. November slauf Auch am 26 kurzen Leben em n ei it m erbungen ns über Bew Wir freuen u r@jku.at orian.maye fl n a il a -M via E 4 vember 201 sfrist: 7. No g n u b er ew B

KEPLER_SOCIETY 07 Rückblick: JKU Karrieretag 2013 Hätten Sie das gewusst? Zahlen 1 APP für Mobiltelefone und Tablets gab es am JKU Karrieretag, um stets informiert zu sein. 4 Vorträge wurden zum Rahmenprogramm Study`n`work- Challenge accepted gehalten. 4,5 Stunden nahm sich ein HR Manager für den Speed-Lebenslauf-Check auf der Messe Zeit. 5 Infostände sind im Vorfeld angeboten worden. 6 MitarbeiterInnen umfasste das gesamte Karrieretag-Team. 14 Workshops, um in Kontakt mit den Unternehmen treten zu können, wurden organisiert. 80 Firmen hatten einen Standplatz bei der Messe. 3.000 BesucherInnen waren am letzten Karrieretag 2013 vor Ort. - Nutzen Sie auch diesen JKU Karrieretag um mit unterschiedlichsten PersonalistInnen in ruhiger Atmosphäre in Kontakt zu treten. - Dein Tag Deine Chance - Ihr Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere. MMag. Markus Stockinger Unternehmen Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft sowie JKU Linz Position Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen sowie Senior Lecturer am Institut für Unternehmensrechnung & Wirtschaftsprüfung Studium Wirtschaftswissenschaften (2012), Wirtschaftspädagogik (2013) Datum Mittwoch, 26. November 2014 Zeit 09.30-16.30 Uhr Ort JKU, Keplergebäude

interview KARRIERE_NEWS Constanze Mayrhuber Manager Sales Services bei KTM Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre eigene Studienzeit an der Johannes Kepler Universität? An meine Zeit an der JKU erinnere ich mich gerne zurück. Ich habe 2011 den Abschluss in Internationaler Betriebswirtschaftslehre erhalten, mit den Schwerpunkten International Management (IM) und Produktions- und Logistikmanagement (PLM). Von meinen fünf Jahren an der Uni habe ich ein Jahr in Montréal studiert, wo ich zusätzlich den Finanzschwerpunkt absolvierte. Um mehr Einblick in ein internationales Arbeitsumfeld zu bekommen habe ich während dem Studium bereits Praktika im Ausland absolviert. Im Zuge meiner Diplomarbeit bekam ich die Gelegenheit den Geschäftsführer von KTM Frankreich zu interviewen, wodurch mein Interesse an diesem Unternehmen deutlich gestärkt wurde. Wann und wo sind Sie in das Berufsleben eingestiegen? Während meiner Diplomarbeit habe ich bereits eine Präferenzliste erstellt für welche Unternehmen ich bevorzugt arbeiten möchte; ganz oben stand KTM. Die ausgeschriebene Position mit den Anforderungen Weltweite Mengenplanung und Abstimmung mit der Produktion passte angesichts meiner Uni-Schwerpunkte IM und PLM wie die Faust auf s Aug. In dieser Position war ich hauptsächlich für die Mengenplanung TOP 5 Meine 5 wichtigsten Tätigkeiten im Job 1. Stückzahlenplanung der globalen Motorradmenge und Abstimmung dieser mit der Produktion 2. Weiterentwicklung des Vertriebsinnendienstes/Vertriebsplanung 3. Vertriebsreporting und Preiskalkulation 4. Kontinuierliche interne Abstimmung und Zusammenarbeit mit Produktmanagement, Marketing und Controlling 5. Mitgestaltung bei der SAP Einführung im Vertrieb aller Motorräder und Abstimmung dieser mit der Produktion zuständig. Die glücklicherweise steigende, aber saisonale Nachfrage mit einer regelmäßigen Kapazitätsauslastung zu vereinen, stellt mich bis heute mehrmals jährlich vor eine große Herausforderung. Ich bin überwiegend im Headquarter in Mattighofen, arbeite aber auch hier in einem sehr internationalen

KEPLER_SOCIETY 09 Umfeld. Von Zeit zu Zeit fliege ich zu unseren Niederlassungen ins Ausland, beziehungsweise einmal jährlich zur größten Motorradmesse der Welt nach Mailand. Im Februar war ich unter anderem geschäftlich in Kalifornien, wo ich auch die Gelegenheit bekam ein Supercross Rennen mit 40.000 Zuschauern anzusehen und unsere KTM Werksfahrer anzufeuern. Ein unvergessliches Erlebnis! Sie sind derzeit Manager Sales Service. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Während meinen ersten 3 Jahren bei KTM war ich in der Vertriebsplanung für die gesamte Stückzahlenplanung verantwortlich. Diese Tätigkeit eröffnete mir einen umfassenden Einblick in die weltweite Entwicklung im Motorradsegment und im speziellen von unseren Absatzmärkten. Die Vertriebsplanung ist eine wahre Schnittstelle im Unternehmen, wodurch meine ständige Koordination und Zusammenarbeit mit allen möglichen Bereichen verlangt wird. Seit Kurzem leite ich die Abteilung für Vertriebsplanung und Vertriebsinnendienst. Neben der SAP Einführung werde ich mich zusätzlich um die Weiterentwicklung in diesen beiden Bereichen kümmern. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen unterschiedlichster Herkunft erinnert mich häufig an die universitären Gruppearbeiten. Neben einzelner Case Studies lernt man neben den inhaltlichen Themen auch sehr viel über zwischenmensch- liche Beziehungen. Die Inhalte ändern sich in der Arbeitswelt, aber die Herausforderungen und Chancen, die eine Zusammenarbeit mit sich bringt, sind wie im Studium. Welche Aspekte gefallen Ihnen an Ihrer Arbeit? An meiner Arbeit gefällt mir der ständige Kontakt mit den ausländischen Vertriebstöchtern aber auch die interne Zusammenarbeit mit überaus netten Kollegen aus Marketing, Produktion, Produktmanagement, Controlling und R&D. Dieses breite Netzwerk ermöglicht mir zusätzlich zu meinem Wissen in der Vertriebsplanung das Big Picture zu bewahren. Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von sehr vielen leidenschaftlichen jungen Leuten in allen Ebenen, die sich zu 100% für unser Produkt begeistern und einsetzen. Gleich neben unserem Werk ist eine Motocross Teststrecke, wo wir Freitagnachmittag als Mitarbeiter immer fahren dürfen. Genial! Was war abgesehen von Ihrem Studium ausschlaggebend für Ihren beruflichen Erfolg? Das Studium hat neben dem fachlichen Wissen sicherlich dazu beigetragen meine persönlichen Grenzen immer wieder neu auszuloten und darüber hinauszuschreiten. Neben Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, ist jedoch die soziale Kompetenz auch in interkultureller Hinsicht - mindestens gleich wichtig. Ein guter Draht zu Kollegen, egal welche Abteilungen und Hierarchien ist immer von Vorteil, wenn man etwas erreichen oder jemanden von seiner Meinung überzeugen möchte. Was sind Ihre beruflichen Ziele für die Zukunft? Meine beruflichen Ziele für die nahe Zukunft sind die Planung und den Vertriebsinnendienst im Unternehmen weiter zu optimieren und meine Führungskräftekompetenzen weiter auszubauen. Daher nehme ich zurzeit an einem Führungskräfte-Lehrgang teil, wo für mich ersichtlich wird, wie wichtig Mitarbeiterführung ist. Die Führung und Entwicklung von Mitarbeitern ist aus meiner Sicht als weitgehend getrennte Aufgabe zuverstehen, fernab von den Kompetenzen und Aufgaben der Abteilung an sich. Welchen Tipp können Sie Studierenden Ihrer Studienrichtung für einen erfolgreichen Karrierestart geben? 1. Tipp zur Bewerbung: Wahrheitsgetreue Bewerbungen verfassen und authentisch sein. Alles andere fliegt später sowieso auf. 2. Nicht verzweifeln bei hohem Informationsfluss in den ersten Arbeitwochen. Jeder hat mal angefangen. Constanze Mayrhuber (26) Unternehmen KTM Position Manager Sales Services / Vertrieb Studium Wirtschaftswissenschaften (2011) Schwerpunkte International Management, Produktions- und Logistikmanagement, Finance, Französisch und Italienisch

start up center KARRIERE_NEWS Selbstständig im Studium Studierende UnternehmerInnen Wie Studium und Netzwerk den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern Viele studierende UnternehmerInnen an der JKU Die internationale Studie GUESSS (Global University Entrepreneurial Spirit Students Survey) erhebt in regelmäßigen Abständen die unternehmerische Intention von Studierenden. Die Ergebnisse der letzten Erhebungswelle im Jahr 2013 bestätigen: Im internationalen Vergleich stellt Österreich einen Spitzenreiter hinsichtlich studierender UnternehmerInnen dar. An der JKU sind 6,9% der Studierenden bereits während ihres Studiums selbstständig! Mit dem Sammeln von Berufserfahrung nach dem Studium steigt die Attraktivität der Karriereoption Unternehmertum weiter. Eine weitere Besonderheit der JKU-Studierenden ist, dass sie eine Teamgründung anstreben. Die geplanten PartnerInnen stammen hierbei großteils aus dem Universitätsumfeld (StudienkollegInnen, Freundeskreis). Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung des universitären Umfeldes und des sich daraus ergebenden Netzwerkes für die eigene Unternehmensgründung: Insbesondere der Kontakt zu unternehmerisch aktiven Studierenden und Alumni, praxisorientierte Lehre unter Einbeziehung von UnternehmerInnen und Gründungshelfern und fakultäts- und hochschulübergreifende Netzwerkaktivitäten sind zentrale Erfolgsfaktoren, so Prof. Kailer. Breites Unterstützungsnetzwerk in Oberösterreich Das Unterstützungsnetzwerk in OÖ ist breit angelegt und bietet durch die enge Zusammenarbeit der einzelnen Gründungshelfer optimale Unterstützung. Neben dem Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung (IUG) bzw. dem IUG-StartUp-Center, stellen das Gründerservice der WKOÖ, der oö. Prä-Inkubator akostart und der High-tech Inkubator tech2b Anlaufstellen dar. Zudem gibt es für Gründungsinteressierte unzählige Möglichkeiten (z.b. bei Veranstaltungen) sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich so ein wertvolles Netzwerk aufzubauen. StartUp-Center des IUG - die Gründeranlaufstelle an der JKU Hochschulfondsgebäude 2. Stock, HF 202 Tel.: +43 (0)732 2468 3726 E-Mail: christine.blanka@jku.at Aktuelle Infos unter http://www.jku.at/startup JKU Jungunternehmer im Portrait Mag. Wolfgang Lang Unternehmen Fishing & Outdoor Apps GmbH Studium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkte Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung, Betriebliche Finanzwirtschaft Im Co-Working Space von akostart oö lernte Wolfgang den FH Absolventen Michael Plöckinger kennen, der dasselbe Hobby teilt: Fischen. Michael arbeitete damals an der Gründungsidee einer App für Angler. Wolfgang war sofort davon überzeugt und so wurden die beiden Unternehmenspartner! Die App bissanzeiger ist seit Juli 2013 erhältlich und der Angelkartenkauf über die App ist seit Frühjahr 2014 möglich. Durch bissanzeiger wird dem Angler der Alltag wesentlich erleichtert!

KEPLER_SOCIETY 11 Social Media im Bewerbungsprozess Tipps für Ihren virtuellen Auftritt Im Web existieren unzählige Netzwerke und Möglichkeiten, um sich und seinen Werdegang zu präsentieren, Unternehmen auf sich aufmerksam zu machen oder sich per Business-Profil zu bewerben. Ganz im Sinne des Sprichwortes viel hilft viel werden allzu oft im Eifer des Gefechtes unzählige Profile angelegt, die weder professionell gestaltet noch in weiterer Folge regelmäßig gepflegt werden. - Nutzen Sie die Möglichkeiten der professionellen Selbstpräsentation und Selbstmarketings - Social Media bedeutet Netzwerken tauschen Sie sich aktiv mit anderen aus und erweitern Sie so sukzessive Ihr Business- Netzwerk - Überprüfen Sie regelmäßig die eigene Online-Reputation Um typische Fehler im Social Web zu vermeiden, beachten Sie folgendes: - Recherchieren und wählen Sie Netzwerke aus, die für Ihre Ziele am relevantesten sind - Qualität geht vor Quantität beim Anlegen von Profilen Besonders Business-Plattformen wie XING oder LinkedIn bieten sich als (Einstiegs-) Plattformen an; neben diesen existieren noch eine Vielzahl anderer Möglichkeiten wie bspw. Twitter, Google+, Foren, Blogs und viele mehr. Für alle gilt: Legen Sie bei Ihrem virtuellen Ich genauso viel Wert auf Professionalität und angemessenen Inhalt wie bei anderen schriftlichen Unterlagen von Ihnen auch. Wenn Sie diese Punkte beachten, dann gibt es auch keine Überraschungen beim Googeln des eigenen Namens durch Personalverantwortliche. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Aktivitäten im Netz! Ihr TRESCON-Team www.trescon.at

rückblick KARRIERE_NEWS Delegation bei der National Model United Nations in New York I m April 2014 entsandte das Akademische Forum für Außenpolitik (AFA) Linz, in Kooperation mit der KEPLER SOCIETY, zum wiederholten Male eine Delegation zur National Model United Nations in New York (NMUN-NY). Die NMUN-NY ist die weltweit größte Simulation einer Konferenz der Vereinten Nationen, an der jährlich mehr als 5.000 Studenten und Studentinnen aus aller Welt teilnehmen. Universitäten und/oder Klubs entsenden dafür Delegationen, die während der Simulation einen Mitgliedsstaat der UNO repräsentieren. Die diesjährige Delegation vertrat den Staat Myanmar in insgesamt sieben Komitees: General Assembly 1-4, World Health Organisation (WHO), United Nations Environment Programme (UNEP) und United Nations Industrial Development Organisation (UNIDO). Die Vorbereitung der 13 Teilnehmer und Teilnehmerinnen begann bereits im November 2013. In wöchentlichen Meetings wurden verschiedenste Themen behandelt, z.b. das UN-System, die Geschichte Myanmars, das Schreiben einer Resolution sowie Verhandlungsführung und Rhetorik. Auch musste für jedes Komitee ein Position Paper verfasst werden, wobei es darum ging, den Standpunkt Myanmars zu den in New York zu diskutierenden Themen darzulegen. Die Simulation selbst startete am 13. April 2014 mit einer feierlichen Eröffnungsfeier, bei der Ambassador Thomas Mayr-Harting (EU Head of Delegation to the UN) eine motivierende Rede hielt und Fragen von Delegierten beantwortete. Im Anschluss wurden in den einzelnen Komitees die ersten Themen besprochen und die Simulation gestartet. Während der nächsten Tage erarbeiteten die Delegierten Lösungen zu Themen wie Terrorismusbekämpfung, Nachhaltigkeit und Frauenrechte, und zwar indem sie den Standpunkt des zu vertretenden Landes in Reden, Diskussionen, Verhandlungen und schlussendlich Resolutionen einbrachten. In den Pausen zwischen den Committee Sessions konnten die Delegierten auch diverse Seminare sowie eine Messe zu

KEPLER_SOCIETY 13 Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten (Opportunity Fair) besuchen. Die Abschlusszeremonie wurde wie jedes Jahr im UNO Hauptquartier abgehalten. Durch ihre Teilnahme an der NMUN-NY 2014 erhielten die 13 Studierenden der JKU die einmalige Chance, sich auf internationaler Ebene über aktuelle weltpolitische Themen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Diskussionen aus einem anderen Blickwinkel zu führen in diesem Fall jenem des Staates Myanmar und dies in einer Metropole wie New York verleiht der NMUN-NY eine ganz besondere Attraktivität. Delegierte: Sabine Alt, Dominik Auer, Simone Birngruber, Stefan Buchberger, Christian Danninger, Hannes Egler, Dagmar Lehner, Michaela Rosner, Ena Salihovic, Katherine Stitz, Burcu Taspinar, Hannah Weilguny, Jakob Weilguny Die JKU Delegation zur NMUN 2014 und das AFA Linz möchten sich an dieser Stelle sehr herzlich bei all ihren Sponsoren, insbesondere der KEPLER SOCIETY, für die umfangreiche Unterstützung während der Vorbereitung und die gute Zusammenarbeit in all den Jahren bedanken! Organisationsteam des AFA Linz: Mag. Philipp Leitner, Mag. Agnes Schuster, Mag. Sarah Hubweber infos Weitere Informationen unter: http://www.afa-linz.at/ http://www.nmun.org/

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