Gebrauchsanweisung Schneller Wärmeleitfähigkeitsdetektor FTC110-OEM

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Transkript:

Gebrauchsanweisung Schneller Wärmeleitfähigkeitsdetektor FTC110-OEM Version 12_09 Messkonzept GmbH

Gebrauchsanweisung 2 1. Merkmale Präzise und langzeitstabile Wärmeleitfähigkeitsmessung Hohe Empfindlichkeit (z.b. 0-0,5% H 2 in N 2 ), unabhängig von der Temperatur Schnelles Ansprechen mit einer T 90 -Zeit von weniger als 1 sec Druckfeste (10 bar) Edelstahlarmatur mit kleinen Abmessungen Integrierte Signalbearbeitung mit einfacher Adaption an vorhandene Elektroniken Kalibriertes Ausgangssignal z.b. von 1V für N 2 bis 10V für H 2 2. Applikationen Die Wärmeleitfähigkeit einer Gasmischung hängt von den einzelnen Komponenten und der Zusammensetzung der Mischung ab. Unter bestimmten Bedingungen kann deshalb die Konzentration einzelner Komponenten durch eine Messung der Wärmeleitfähigkeit bestimmt werden. Die Konzentration einer bestimmten Komponente kann dann besonders gut ermittelt werden, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: a) Die Gasmischung besteht aus nur zwei Komponenten, z.b. bei der Messung von O 2 in Ar oder H 2 in N 2. b) Die Gasmischung besteht aus mehr als zwei Komponenten, aber nur die Konzentrationen von zwei Komponenten sind veränderlich, z.b. bei der Messung von CO 2 in Luft. c) Die Gasmischung besteht aus mehr als zwei Komponenten, aber die zu messende Komponente unterscheidet sich deutlich in ihrer Wärmeleitfähigkeit von den anderen, z.b. bei der Messung von Verunreinigungen in H 2. Typische Messbereiche finden sich in Kapitel 8. Der Detektor vom Typ FTC110-OEM wird kalibriert ausgeliefert. 3. Beschreibung Der Wärmeleitfähigkeitsdetektor FTC110-OEM basiert auf einem mikro-mechanischem Siliziumchip mit einer dünnen Membran. Auf diese Membran sind zwei Widerstände aufgedampft, die die Membran erwärmen und gleichzeitig ihre Temperatur messen. Die beiden Nickelwiderstände sind mit einer inerten Schutzschicht abgedeckt, damit an ihnen keine chemischen Umsetzungen der Messgasmoleküle erfolgen. Ober- und unterhalb der Membran sind zwei Höhlungen in das Silizium geätzt, die von den Molekülen des Messgases nur durch Diffusion erreicht werden können. Die elektrische Spannung, die benötigt wird, um die Temperatur der Membran konstant zu halten, ist dann ein Maß für die Wärmeleitfähigkeit des Messgases. Der mikro-mechanische Siliziumchip ist in eine Edelstahlarmatur eingepasst, durch die das Messgas fließt. Die Messgasleitungen werden an den 6mm-Swagelok -Verschraubungen befestigt. Um den Einfluss der Umgebungstemperatur zu minimieren, wird die Temperatur der Edelstahlarmatur mittels zweier Widerstandsheizer und eines Temperaturfühlers konstant gehalten. Die Regelelektronik hierzu befindet sich auf einer Platine, die unterhalb der Armatur

Gebrauchsanweisung 3 befestigt ist. Der voreingestellte Wert beträgt 60 C. Eine zweite Platine oberhalb der Armatur regelt die Temperatur der Membran auf ca. 105 C und generiert das Ausgangssignal. 4. Technische Daten 4.1 Grenzwerte: min. typ. max. Einheit Umgebungstemperatur -20 --- +55 C Sensortemperatur --- +60 +80 C Gasdruck (absolut) 0.4 1 10 bar 4.2 Spezifikationen: min. typ. max. Einheit Gewicht (ohne Kabel) --- ~200 --- g Gasfluss 20 50 150 l/h T90-Zeit bei einem Fluss von 50 l/h --- <1 --- sec Todvolumen --- ~1,5 --- cm 3 Aufwärmzeit --- ~20 --- min 4.3 Materialien: Messgasberührende Materialen 5. Abmessungen und Installation Edelstahl (1.4571), Kovar, Si, SiOxNy, Gold, Epoxidharz und Viton In den folgenden beiden Skizzen ist der Wärmeleitfähigkeitsdetektor FTC110-OEM von oben bzw. von der Seite gezeigt. Die Maße sind in mm gegeben. Der Detektor kann mit vier M3- Schrauben an den Seiten befestigt werden. Es wird empfohlen, das Gerät so zu montieren, dass die Signalplatine nach oben zeigt. Ansicht von oben: Edelstahlarmatur 42 44 25 42 ~ 88

Gebrauchsanweisung 4 Ansicht von der Seite: Signalplatine ~ 12 6mm- Swagelok Fitting 10 25 6mm- Swagelok Fitting 19 Temperaturregler ~ 8 Vorsicht: Die Einschrauber, die zum Anschluss der Messgasleitungen dienen, dürfen während der Montage nicht verdreht werden. Nach der Montage ist die Dichtigkeit zu überprüfen. Vorsicht: Das Messgas darf keine Flüssigkeiten, Aerosole oder Feststoffe enthalten oder im Detektor kondensieren. 6. Elektrischer Anschluss Die Spannungsversorgung des FTC110-OEM erfolgt mit 18-24V Gleichstrom, wobei ein Wert von 24V empfohlen wird. Die Stromaufnahme der Signalplatine kann bis zu 50mA betragen, die des Temperaturreglers liegt bei Inbetriebnahme bei bis zu 400mA. Hat die Edelstahlarmatur die Temperatur von 60 C erreicht, reduziert sich die Stromaufnahme auf ca. 150 ma. Werden beide Platinen von einer Spannungsquelle versorgt, ist auf einen korrekten Abgriff der Signalmasse zu achten. Die Masse für das Signal sollte an dem Summenpunkt abgegriffen werden, an dem die Massen der Signalplatine, des Temperaturreglers und der Spannungsquelle zusammengeführt werden. Der Eingangswiderstand des Gerätes zur Erfassung des Ausgangssignals sollte größer als 10kOhm sein. Die Belegung der fünf Litzen ist wie folgt: Farbe Weiß Braun Gelb Blau Grau Belegung Masse, Temperaturregler (TR) +24V / 400mA Gleichstromspannungsversorgung TR Masse, Signalplatine (SP) +24V / 50mA Gleichstromspannungsversorgung SP +0,7-12,5V, Ausgangssignal, applikationsabhängig Vorsicht: Die Litzen für die Spannungsversorgung dürfen nicht vertauscht werden! Das Ausgangssignal kann abhängig von Messaufgabe und Messbereich nicht-linear sein.

Gebrauchsanweisung 5 7. Kalibrierung Das folgende Diagramm zeigt schematisch die Edelstahlarmatur, die Signal- und die Temperaturreglerplatine. Die Temperatur der Armatur und der Membran sowie der Anfangsals auch der Endpunkt können an die Applikation angepasst werden. P3; Endpunkt P1; Temperatur der Membran P2; Anfangspunkt Signalplatine Heizwiderstände Gasanschluss Temperaturregler P4; Temperatur der Armatur Die Einstellung des Potentiometers P1 legt die Temperatur der Membran fest. Diese hängt von der Applikation und dem Messbereich ab und sollte nur von Personal, das vertraut mit dem Wärmeleitfähigkeitsdetektor vom Typ FTC110-OEM ist, vorgenommen werden. Mit dem Potentiometer P2 kann der Anfangspunkt eingestellt werden. Dazu schaltet man das entsprechende Gas z.b. N 2 auf und wartet 15 Minuten. Anschließend wird das Potentiometer P2 so verstellt, dass z.b. 1V ausgegeben wird. Um den Endpunkt einzustellen, schaltet man das Endpunktgas z.b. H 2 auf und stellt P3 z.b. auf 10V ein. Anschließend sollten Anfangsund Endpunkt nochmals überprüft und gegebenenfalls auch eingestellt werden, bis die Abweichung innerhalb der gewünschten Grenzen liegt. Die Häufigkeit der Kalibrierung hängt stark von der Applikation ab und kann zwischen Wochen und Monaten liegen. Mit dem Potentiometer P4 kann die Temperatur der Edelstahlarmatur auf bis zu ca. 75 C erhöht werden. Dazu führt man einen Temperaturfühler so ein, dass seine Spitze ungefähr zwischen den Widerstandsheizern ist, und verstellt P4 solange bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. 8. Messbereiche und Spezifikationen Messbereiche: Messgas Begleitgas Messbereich H 2 N 2 oder Luft 0% - 0.5% H 2 N 2 oder Luft 0% - 100% H 2 N 2 oder Luft 98% - 100% H 2 Ar 0% - 0.3% H 2 He 20% - 100%

Gebrauchsanweisung 6 He N 2 oder Luft 0% - 0.8% He N 2 oder Luft 0% - 100% He N 2 oder Luft 97% - 100% CO 2 N 2 oder Luft 0% - 4% CO 2 N 2 oder Luft 0% - 100% Ar N 2, Luft oder O 2 0% - 3% Ar N 2 oder Luft 96% - 100% Ar N 2 oder Luft 0% - 100% CH 4 N 2 oder Luft 0% - 2% CH 4 N 2 oder Luft 96% - 100% CH 4 N 2 oder Luft 0% - 100% Weitere Messbereiche auf Anfrage. Vorsicht: Rücksprache mit dem Hersteller ist notwendig, wenn das Messgas korrosive Komponenten wie z.b. SO 2 oder H 2 S enthält. Spezifikationen: T90-Zeit < 1sec bei einem Fluss von 50l/h Rauschen < 1% vom kleinsten Messbereich Drift am Anfangspunkt < 2% vom kleinsten Messbereich / Woche Wiederholbarkeit < 1% vom Messbereich Einfluss der Umgebungstemperatur < 2% vom kleinsten Messbereich / 10 C Einfluss des Messgasflusses < 1% vom kleinsten Messbereich von 40l/h - 150l/h am Nullpunkt < 2% vom kleinsten Messbereich von 40l/h - 60l/h am Endpunkt Einfluss des Messgasdruckes < 0.4% vom kleinsten Messbereich zwischen 800 und 1200 hpa pro 10hPa < 0.04% vom größten Messbereich pro 10hPa Vorsicht: Das sind Richtwerte, die für einige Gasgemische abweichen können. Hersteller: MessKonzept GmbH Telefon +49 69 53056444 Niedwiesenstraße 33 Fax +49 69 53056445 60431 Frankfurt Germany