Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien. Hochschule der Medien am

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Transkript:

Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien Hochschule der Medien am 01. 12. 2009 Dr. Marion Mallmann-Biehler

Verbünde in Deutschland HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 2

Verbundsysteme Aleph (ExLibris) CBS/PSI (OCLC) CBS/PSI (OCLC) Aleph (ExLibris) Aleph (ExLibris) CBS/PSI (OCLC) CBS/PSI (OCLC) HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 3

Lokalsysteme SUNRISE von OCLC, homogen HORIZON von SirsiDynix, u.a. heterogen LBS von OCLC, homogen SUNRISE, Aleph u.a. heterogen SUNRISE, Aleph u.a. heterogen LBS von OCLC, homogen HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 4

Statistik Jeder Verbund zählt unterschiedlich: Unterschiedliche Datenmodelle Unterschiedliche Einteilung der Bibliothekstypen und Dubletten? Siehe: http://www.d-nb.de/wir/kooperation/ag-verbund.htm HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 5

Verbünde in Deutschland Kooperation oder Konkurrenz? Gemeinsamer Bibliotheksverbund Evaluation der Verbünde im Wissenschaftsrat HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 6

Das BSZ ist eine Einrichtung des Landes Baden-Württemberg untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat seinen Sitz in Konstanz mit einer Außenstelle in Stuttgart (früher: Zentralkatalog BW) 45 Stellen (EDV, Bibliothekare, Museologen,...) HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 7

Südwestdeutscher Bibliotheksverbund Zentrale Datenbank für die automatisierte, kooperative Katalogisierung Gesamtnachweis der Medienbestände und elektronischen Ressourcen in der Verbundregion SWB. 14 Mio. Titeldaten 53 Mio. Bestandsnachweise 3 Mio. Autorendaten 1 Mio. Körperschaftsdaten 10 Mio. Fremddaten... HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 8

Südwestdeutscher Bibliotheksverbund 2 Landesbibliotheken 2 Landes- und Universitätsbibliotheken mit 48 zugeordneten Teilbibliotheken 12 Universitätsbibliotheken mit 472 zugeordneten Instituts- und Seminarbibliotheken 80 Hochschulen mit 3 zugeordneten Teilbibliotheken 43 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 19 Bundes-, Landes- und Arbeitsgerichte (BGH, BVerfG, BVerwG u.a.) 37 Museen, Kunst- und Denkmaleinrichtungen 26 Archive 27 kirchliche, religionsgebundene Einrichtungen 98 Goethe-Institute weltweit 54 Sonstige 249 Bibliotheken mit ausschließlich Zeitschriftennachweisen HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 9

SWB-Verbundsystem Recherche über lokalen OPAC Katalogisierung der Teilnehmerbibliotheken Recherche über Verbund-OPAC Verbundnutzung: 74 % Fremddatennutzung: 5 % Eigenkatalogisierung: 21 % HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 10

SWB: Aktuelle Arbeitsschwerpunkte (1) Katalogisierung Einspielen der Metadaten der Nationallizenzen Einspielen der Metadaten von E-Books, E-Journals und Verlagsdaten Integration von neuen Bibliotheksdaten jährlich über 20 Bibliotheken Weitere Integration von Datenbanken für Broadcast-Search WorldCat etc. HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 11

SWB: Aktuelle Arbeitsschwerpunkte (2) Recherche Lokaler OPAC Bereitstellung von Lokalen Sichten auf Basis des SWB-Online-Katalog Ausschnitt aus dem SWB-Online-Katalog Alle Funktionalitäten aus dem SWB-Online-Katalog stehen automatisch zur Verfügung Online aktueller lokaler Katalog (keine Datenlieferungen notwendig) Direkte Verknüpfung zum Ausleihsystem möglich Einsatzmöglichkeiten: Kleinere Bibliotheken ohne Ausleihe Backup-Lösung zum lokalen OPAC Vollständiger OPAC als Teilmodul HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 12

SWB-Online-Fernleihe 191 Teilnehmer (davon 93 nur nehmend) Verbundübergreifende Fernleihe mit allen anderen Verbünden. 80 % der SWB-Bestellungen können verbundintern erledigt werden. Positiv erledigt (insg.): ca. 80 %. Bestellungen pro Tag: 1 500 2 400. 84 % der Bestellungen haben eine Bearbeitungszeit zwischen 1 und 3 Tagen Eine enorme Verbesserung gegenüber der alten Fernleihe, wo die durchschnittliche Laufzeit bei ca. 3 Wochen lag HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 13

Der Dienstleister für Lokalsysteme Support von über 60 Bibliotheken mit dem System HORIZON der Firma SirsiDynix (4 Universitäten, 5 PHs, 22 Hochschulen (FHs),...) Systemeinführung und Datenmigration Serverhosting (fast alle Bibl.) First-Level Support, Schulungen ca. 50% der Studierenden in Baden-Württemberg HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 14

Der Dienstleister für Lokalsysteme Zur Zeit: Ausschreibung für ein neues Bibliothekssystem für die BSZ-Kunden und 6 große Bibliotheken im SWB UB Tübingen, UB Stuttgart, UB Hohenheim, UB Ulm, WLB Stuttgart und BLB Karlsruhe HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 15

Der Dienstleister für Lokalsysteme Koha Das BSZ betreibt das Open-Source-System Koha für: Jüdische Hochschule Heidelberg drei Studienseminare in Baden-Württemberg Weitere Nachfragen liegen vor. HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 16

Digitale Bibliothek Digitale Bibliothek des BSZ: Bibliotheksportale SWBplus SWBcontent OPUS InfoDesk Deutsche Internetbibliothek Elektronische Semesterapperate HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 17

Digitale Bibliothek Portale Simultane Suche in Datenquellen, OPACs, usw. Anbindung an die Fernleihe Derzeit ca. 50 Portale in Universitäts- und Hochschulbibliotheken / Regionen In Öffentlichen Bibliotheken / Regionen Fernleihportal: Recherche in allen Verbünden und FL-Bestellung HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 18

Langzeitarchivierung Die Digitalisierung der Inhalte schreitet immer weiter voran (Beispiel: Buchdigitalisierung) Aber: digitale Daten sind instabil Deshalb: Langzeitarchivierung ist notwendig Sie kann nur in kooperativen Formen ökonomisch und tragfähig realisiert werden. BSZ: Mitglied in nestor, dem deutschen Kompetenznetzwerk zur digitalen Langzeitarchivierung Maßnahmen zur Langzeitarchivierung Software SWBcontent (BOA, Saardok, Literatur im Netz des DLA...) SWBdepot als Speicherstruktur (derzeit Objekte des DVA Freiburg, MFO Oberwolfach...) Digitales Bildarchiv der Staatsgalerie Stuttgart HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 19

Digitale Bibliothek HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 20

Service für Museen MusIS (Museums-Informations-System) Serviceleistungen für Museen im Bereich der Erschließung von Objekten und Präsentation im Internet http://www.bsz-bw.de/museen HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 21

Service für Museen Zentraler Ansprechpartner für Anwender und Hersteller Konfiguration, Datenmigration und Betreuung der Anwendung Systemtests, Abnahmen, First-Level Support Schulungen und Beratung Fachliche Beratung in dokumentarischen Fragen Application Service Provider (ASP) HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 22

Service für Archive Hardware-Beschaffung und Hardware-Wartung Systemadministration Userverwaltung, Backup, Sicherungen IT-Sicherheitsmaßnahmen Installation, Administration und Betreuung von Anwendungen, Content Management Systemen, Datenbank und Tools Konzeption und Realisierung von Internet- Anwendungen Beratung in allen technischen Fragen Application Service Provider (ASP) HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 23

BAM-Portal Ziel des von der DFG geförderten BAM-Projektes ist es, Kulturgut auf nationaler Ebene zentral zugänglich zu machen. Mit einem Suchvorgang können hier die Kataloge mehrerer regionaler Bibliotheksverbünde, die Online-Findmittel des Bundesarchivs und der staatlichen Archive aus mehreren Bundesländern, die Objektdatenbanken einer Vielzahl von Museen und Museumsverbünden sowie die Angebote anderer kulturgutbewahrender Einrichtungen durchsucht werden. HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 24

BAM-Portal Projektpartner: Deutsche Digitale Bibliothek HdM, 01.12.2009 Das BSZ - Aufgabenspektrum, Herausforderungen, Strategien 25

Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg marion.mallmann@bsz-bw.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Marion Mallmann-Biehler