Inhalt. TEIL I Installation. Inhalt... 7. Vorwort... 19. 1 WasistLinux?... 25. 2 Installationsgrundlagen... 41. Inhalt



Ähnliche Dokumente
Ironischerweise verwendet heute nahezu jeder ständig in irgendeiner Form Linux, freilich ohne es zu wissen:

Inhalt. TEIL I Installation. Vorwort WasistLinux? Installationsgrundlagen Installationsanleitungen...

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

Michael Kofler. Ubuntu Server. Installation, Konfiguration, Administration, Sicherheit. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Dieses Buch ist meiner Frau Heidi und meinen Kindern Sebastian und Matthias gewidmet.

Installation Linux agorum core Version 6.4.5

Linux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Step by Step Webserver unter Windows Server von Christian Bartl

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake Schmallenberg

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

Leichte-Sprache-Bilder

Installation Linux agorum core Version 6.4.8

Inhaltsübersicht. Vorwort 17. Konzeption 19. Teil 1 Einführung und Installation Was ist Linux? Installation 37

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Konventionen. Danksagung

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Auf einen Blick Auf einen Blick Teil I Teil II Teil III Teil IV Teil V Teil VI Teil VII

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Internet online Update (Internet Explorer)

INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA

Artikel Schnittstelle über CSV

OpenVPN unter Ubuntu Stand: 13. Januar 2015

Tutorial -

Wifiway auf einer VMware Workstation auf einem Windows Rechner anwenden & VM Workstation installieren

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu LTS

Videoüberwachung als Virtuelle Maschine. auf Ihrem Server, PC oder Mac. Peter Steinhilber

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Oracle VirtualBox. Zum Herunterladen für alle Betriebssysteme gibt s die VirtualBox auf:

OP-LOG

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

DOWNLOAD. Wortfeld Computer. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Webbasierte Installation des Cisco AnyConnect VPN-Client 3.1 unter Linux

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht

Microsoft Update Windows Update

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Installation OMNIKEY 3121 USB

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Dow Jones am im 1-min Chat

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Computeria Solothurn

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Windows 10 > Fragen über Fragen

Softwareinstallation unter Linux

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

etoken mit Thunderbird verwenden

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Linux. Das umfassende Handbuch. 20 Jahre»Kofler«Das Standardwerk für Einsteiger und fortgeschrittene Anwender. Über Seiten Linux-Wissen pur

Alle gehören dazu. Vorwort

Internet Explorer Version 6

Parallels Plesk Panel

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

Raspberry Pi. wissen. Den Mini-Computer perfekt im Griff. 16 kreative Projekte erfolgreich umsetzen. c Raspberry Pi ...

Anleitung zur Installation der DataWatch Software auf einem LINUX System ohne grafische Oberfläche

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version Deutsch

WAS finde ich WO im Beipackzettel

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Vorwort. vii. 1)

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

ab Redirector-Version 2.14

Kapitel 6,»Objektorientierte Programmierung«, widmet sich der objektorientierten Programmierung mit Python.

Die Post hat eine Umfrage gemacht

PHPNuke Quick & Dirty

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

1 Was ist das Mediencenter?

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Whitepaper. Produkt: List & Label 16. List & Label 16 unter Linux/Wine. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand:

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Transkript:

Inhalt Inhalt... 7 Vorwort... 19 TEIL I Installation 1 WasistLinux?... 25 1.1 Einführung... 25 1.2 Hardware-Unterstützung... 26 1.3 Distributionen... 27 1.4 TraumundWirklichkeit... 32 1.5 Open-Source-Lizenzen(GPL&Co.)... 34 1.6 DieGeschichtevonLinux... 38 1.7 Software-PatenteundandereÄrgernisse... 39 2 Installationsgrundlagen... 41 2.1 Voraussetzungen... 41 2.2 BIOSundEFI... 43 2.3 Installationsvarianten... 46 2.4 ÜberblicküberdenInstallationsprozess... 49 2.5 StartderLinux-Installation... 51 2.6 GrundlagenderFestplattenpartitionierung... 53 2.7 RAID,LVMundVerschlüsselung... 59 2.8 PartitionierungderFestplatte... 66 2.9 Installationsumfangfestlegen(Paketauswahl)... 73 2.10 Grundkonfiguration... 74 2.11 Problemebeheben... 77 2.12 Systemveränderungen,Erweiterungen,Updates... 81 2.13 Linuxwiederentfernen... 83 7

3 Installationsanleitungen... 85 3.1 CentOS... 86 3.2 Debian... 93 3.3 Fedora... 101 3.4 LinuxMint... 108 3.5 opensuse... 111 3.6 Ubuntu... 122 3.7 UbuntuServer... 132 4 Linux-Schnelleinstieg... 137 4.1 Linuxstartenundbeenden... 137 4.2 Tastatur,MausundZwischenablage... 139 4.3 UmgangmitDateien,ZugriffaufexterneDatenträger... 142 4.4 DokumentationzuLinux... 144 TEIL II Desktop-Nutzung 5 Gnome,KDE,Unity&Co.... 149 5.1 Gnome... 150 5.2 Gnome-Dateimanager... 154 5.3 Gnome-Konfigurationund-Interna... 161 5.4 DerGnome-Klassikmodus... 170 5.5 Unity... 171 5.6 MATE... 179 5.7 Cinnamon... 180 5.8 KDE... 182 5.9 KDE-Dateimanager... 188 5.10 KDE-Konfiguration... 193 5.11 Pantheon(ElementaryOS)... 198 5.12 Xfce... 200 5.13 LXDE... 204 6 Web,Mail&Co.... 207 6.1 Firefox... 207 6.2 GoogleChrome... 215 6.3 AlternativeWebbrowser... 217 6.4 Mail-Grundlagen... 218 6.5 Thunderbird... 225 8

6.6 Evolution... 232 6.7 Kontactbzw.KMail... 236 6.8 Geary... 238 6.9 Mutt... 239 6.10 Twitter-Clients... 240 6.11 Skype... 241 6.12 Dropbox... 243 6.13 Download-Manager... 244 7 FotosundBilder... 247 7.1 Shotwell... 249 7.2 digikam... 251 7.3 RawTherapee,DarktableundLuminance(RAW-undHDR-Bilder)... 254 7.4 GIMP(Bildbearbeitung)... 256 7.5 Hugin(Panoramas)... 259 7.6 Bilderscannen... 260 7.7 Screenshotserstellen... 263 8 AudioundVideo... 265 8.1 Multimedia-Grundlagen... 265 8.2 Programmübersicht... 273 8.3 Audio-Player(Amarok, Audacious, Banshee, Musique, Rhythmbox, Spotify). 278 8.4 Multimedia-Player(DragonPlayer,MPlayer,Totem,VLC,xine)... 282 8.5 Audio-undMP3-Tools(Audacity,EasyTAG,SoundJuicer)... 286 8.6 DVDsrippen... 290 8.7 Screencastsaufnehmen... 292 9 VirtualBox... 295 9.1 VirtualBoxaufeinemLinux-Hostinstallieren... 295 9.2 VirtualBox-Maschineneinrichten... 299 9.3 ArbeitstechnikenundKonfigurationstipps... 304 10 RaspberryPi... 311 10.1 Grundlagen... 312 10.2 Raspbianinstallierenundkonfigurieren... 316 10.3 KodiundOpenELEC... 328 10.4 Hardware-Basteleien... 345 10.5 InternaundBackups... 364 9

10.6 WennesProblemegibt... 370 TEIL III Arbeiten im Terminal 11 TerminalfensterundKonsolen... 377 11.1 TextkonsolenundTerminalfenster... 378 11.2 Textdateienanzeigenundeditieren... 382 11.3 Online-Hilfe... 386 12 bash(shell)... 389 12.1 WasisteineShell?... 389 12.2 Basiskonfiguration... 391 12.3 Kommandoeingabe... 392 12.4 Ein-undAusgabeumleitung... 397 12.5 Kommandosausführen... 400 12.6 Substitutionsmechanismen... 402 12.7 Shell-Variablen... 407 12.8 bash-script-beispiele... 412 12.9 bash-script-syntax... 418 12.10 Variableninbash-Scripts... 419 12.11 Verzweigungen,SchleifenundFunktioneninbash-Scripts... 426 12.12 Referenzwichtigerbash-Sonderzeichen... 432 13 DateienundVerzeichnisse... 435 13.1 UmgangmitDateienundVerzeichnissen... 435 13.2 Links... 446 13.3 Dateitypen(MIME)... 448 13.4 Dateiensuchen(find,grep,locate)... 450 13.5 CDsundDVDsbrennen... 455 13.6 Zugriffsrechte,BenutzerundGruppenzugehörigkeit... 458 13.7 Spezialbitsunddieumask-Einstellung... 464 13.8 AccessControlListsundExtendedAttributes... 470 13.9 DieLinux-Verzeichnisstruktur... 475 13.10 Device-Dateien... 479 14 Prozessverwaltung... 483 14.1 Prozessestarten,verwaltenundstoppen... 483 10

14.2 ProzesseuntereineranderenIdentitätausführen(su)... 492 14.3 ProzesseuntereineranderenIdentitätausführen(sudo)... 495 14.4 ProzesseuntereineranderenIdentitätausführen(PolicyKit)... 498 14.5 Systemprozesse(Dämonen)... 500 14.6 Prozesseautomatischstarten(Cron)... 505 14.7 Prozesseautomatischstarten(Systemd-Timer)... 510 15 KonverterfürGrafik,TextundMultimedia... 515 15.1 Grafik-Konverter... 515 15.2 Audio-undVideo-Konverter... 517 15.3 Text-Konverter(ZeichensatzundZeilentrennung)... 520 15.4 Dateinamen-Konverter(Zeichensatz)... 521 15.5 Dokument-Konverter(PostScript,PDF,HTML,LaTeX)... 522 15.6 MarkdownundPandoc... 529 16 Netzwerk-Tools... 533 16.1 Netzwerkstatusermitteln... 533 16.2 AufanderenRechnernarbeiten(SSH)... 537 16.3 Dateienübertragen(FTP)... 542 17 Vim... 549 17.1 Schnelleinstieg... 551 17.2 Cursorbewegung... 553 17.3 Textbearbeiten... 554 17.4 SuchenundErsetzen... 558 17.5 MehrereDateiengleichzeitigbearbeiten... 559 17.6 Interna... 561 17.7 TippsundTricks... 564 18 Emacs... 567 18.1 Schnelleinstieg... 567 18.2 Grundlagen... 571 18.3 Cursorbewegung... 573 18.4 Textmarkieren,löschenundeinfügen... 575 18.5 Textbearbeiten... 576 18.6 Fließtext... 579 18.7 SuchenundErsetzen... 582 18.8 PufferundFenster... 585 11

18.9 BesondereBearbeitungsmodi... 587 18.10 Konfiguration... 589 18.11 MELPA... 592 18.12 Unicode... 593 TEIL IV Systemkonfiguration und Administration 19 Basiskonfiguration... 597 19.1 Einführung... 597 19.2 KonfigurationderTextkonsolen... 601 19.3 DatumundUhrzeit... 604 19.4 BenutzerundGruppen,Passwörter... 609 19.5 PAM,NSSundnscd... 621 19.6 Spracheinstellung,Internationalisierung,Unicode... 626 19.7 Hardware-Referenz... 632 19.8 Logging... 644 20 Software-undPaketverwaltung... 655 20.1 Einführung... 655 20.2 RPM-Paketverwaltung... 659 20.3 Yum... 663 20.4 DNF... 668 20.5 ZYpp... 670 20.6 Debian-Paketverwaltung(dpkg)... 672 20.7 APT... 675 20.8 PackageKit... 686 20.9 tar... 688 20.10 UmwandlungzwischenPaketformaten(alien)... 689 20.11 VerwaltungvonParallelinstallationen(alternatives)... 689 20.12 DistributionsspezifischeEigenheiten... 691 21 Bibliotheken,JavaundMono... 703 21.1 Bibliotheken... 703 21.2 Programmeselbstkompilieren... 707 21.3 Java... 713 21.4 Mono... 714 12

22 Grafiksystem... 717 22.1 Grundlagen... 717 22.2 Xstartenundbeenden... 724 22.3 Basiskonfiguration... 730 22.4 Grafiktreiber(AMD,NVIDIA&Co.)... 737 22.5 TastaturundMaus... 746 22.6 DynamischeKonfigurationsänderungenmitRandR... 751 22.7 Dual-Head-KonfigurationundBeamer... 753 22.8 3D-Grafik... 756 22.9 XimNetzwerk... 759 22.10 Schriftarten(Fonts)... 763 22.11 4k-Monitore,HiDPI-undRetina-Displays... 766 22.12 WaylandundMir... 769 23 AdministrationdesDateisystems... 773 23.1 Wiealleszusammenhängt... 775 23.2 USB-Datenträgerformatierenundnutzen... 777 23.3 Device-NamenfürFestplattenundandereDatenträger... 780 23.4 PartitionierungderFestplatteoderSSD... 785 23.5 parted-kommando... 789 23.6 PartitionierungswerkzeugemitgrafischerBenutzeroberfläche... 794 23.7 Dateisystemtypen... 796 23.8 VerwaltungdesDateisystems(mountund/etc/fstab)... 801 23.9 Dateisystemgrundlagen... 807 23.10 Dasext-Dateisystem(ext2,ext3,ext4)... 810 23.11 Dasbtrfs-Dateisystem... 816 23.12 Dasxfs-Dateisystem... 830 23.13 Windows-Dateisysteme(vfat,ntfs)... 832 23.14 CDsundDVDs... 836 23.15 ExterneDatenträger... 838 23.16 Swap-Partitionenund-Dateien... 839 23.17 RAID... 842 23.18 LogicalVolumeManager(LVM)... 850 23.19 SMART... 855 23.20 SSD-TRIM... 858 23.21 Verschlüsselung... 860 24 GRUB... 869 24.1 Grundlagen... 869 13

24.2 GRUB-Bedienung(Anwendersicht)... 878 24.3 GRUB-Konfiguration... 880 24.4 ManuelleGRUB-InstallationundErsteHilfe... 893 24.5 GRUB0.97... 898 25 DasInit-System... 905 25.1 DasInit-V-System... 906 25.2 Upstart... 916 25.3 Systemd... 920 25.4 SystemstartbeiCentOS,FedoraundRHEL... 927 25.5 SystemstartbeiDebian,RaspbianundUbuntu... 930 25.6 SystemstartbeiSUSE/openSUSE... 933 25.7 EigeneInit-Scriptsbzw.Init-Konfigurationsdateien... 934 25.8 InternetServiceDaemon... 939 26 KernelundModule... 943 26.1 Kernelmodule... 944 26.2 DeviceTrees... 950 26.3 Kernelmoduleselbstkompilieren... 952 26.4 Kernelselbstkonfigurierenundkompilieren... 956 26.5 DieVerzeichnisse/procund/sys... 967 26.6 Kernel-Boot-Optionen... 969 26.7 Kernelparameterverändern... 973 TEIL V LAN-Server 27 Netzwerkkonfiguration... 977 27.1 DerNetworkManager... 977 27.2 NetzwerkgrundlagenundGlossar... 984 27.3 ManuelleLAN-undWLAN-Konfiguration... 996 27.4 LAN-Konfigurationsdateien... 1008 27.5 DistributionsspezifischeKonfigurationsdateien... 1014 27.6 ZeroconfundAvahi... 1022 27.7 PPP-Grundlagen... 1025 27.8 UMTS-Interna... 1027 27.9 ADSL-Interna... 1029 14

28 Internet-Gateway... 1033 28.1 Einführung... 1033 28.2 Netzwerkkonfiguration... 1039 28.3 Masquerading(NAT)... 1042 28.4 WLAN-Authenticatorhostapd... 1046 28.5 DHCP-undNameserver-Grundlagen... 1049 28.6 Dnsmasq(DHCP-undNameserver)... 1050 29 Samba... 1059 29.1 GrundlagenundGlossar... 1060 29.2 BasiskonfigurationundInbetriebnahme... 1064 29.3 Passwortverwaltung... 1070 29.4 Netzwerkverzeichnisse... 1077 29.5 Beispiel Home-undMedien-Server... 1083 29.6 Beispiel Firmen-Server... 1087 29.7 Client-Zugriff... 1090 30 NFSundAFP... 1097 30.1 NFS4... 1097 30.2 NFS3... 1104 30.3 AppleFilingProtocol... 1107 31 CUPS... 1111 31.1 Grundlagen... 1111 31.2 CUPS-Interna... 1114 31.3 Druckerkonfiguration... 1120 31.4 DruckeninlokalenNetzwerken... 1123 31.5 AirPrint... 1126 TEIL VI Root-Server 32 SecureShell(SSH)... 1131 32.1 Installation... 1132 32.2 KonfigurationundAbsicherung... 1132 32.3 DenyHostsundFail2Ban... 1135 32.4 AuthentifizierungmitSchlüsseln... 1137 32.5 Zusatzwerkzeuge... 1141 15

33 Apache... 1145 33.1 Apache... 1145 33.2 Webverzeichnisseeinrichtenundabsichern... 1153 33.3 VirtuelleHosts... 1161 33.4 VerschlüsselteVerbindungen(HTTPS)... 1167 33.5 AwstatsundWebalizer... 1177 33.6 PHP... 1187 33.7 FTP-Server(vsftpd)... 1189 34 MySQLundMariaDB... 1193 34.1 InstallationundInbetriebnahme... 1194 34.2 Administrationswerkzeuge... 1199 34.3 Backups... 1204 35 PostfixundDovecot... 1213 35.1 EinführungundGrundlagen... 1213 35.2 Postfix(MTA)... 1222 35.3 VerwaltungderPostfix-Mail-Konten... 1233 35.4 Dovecot(POP-undIMAP-Server)... 1243 35.5 Mail-Client-Konfiguration... 1250 35.6 SpamAssassin(Spam-Abwehr)... 1252 35.7 ClamAV(Virenabwehr)... 1255 36 owncloud... 1259 36.1 Installation... 1260 36.2 Betrieb... 1267 TEIL VII Sicherheit 37 Backups... 1275 37.1 Backup-Benutzeroberflächen... 1275 37.2 BackupsaufNAS-Geräten... 1281 37.3 Dateienkomprimierenundarchivieren... 1282 37.4 Verzeichnissesynchronisieren(rsync)... 1285 37.5 InkrementelleBackups(rdiff-backup)... 1288 37.6 InkrementelleBackups(rsnapshot)... 1290 37.7 Backup-Scripts... 1293 16

37.8 BackupsaufS3-Speicher... 1296 38 Firewalls... 1301 38.1 Netzwerkgrundlagenund-analyse... 1301 38.2 BasisabsicherungvonNetzwerkdiensten... 1306 38.3 Firewalls eineeinführung... 1310 38.4 Firewall-Konfigurationshilfen... 1316 38.5 Firewallmitiptablesselbstgebaut... 1324 39 SquidundDansGuardian(Webfilter)... 1331 39.1 Squid... 1333 39.2 Proxy-Client-Konfiguration... 1336 39.3 Squid-KonfigurationalstransparenterProxy-Cache... 1337 39.4 DansGuardian... 1341 40 SELinuxundAppArmor... 1349 40.1 SELinux... 1349 40.2 AppArmor... 1357 41 KVM... 1365 41.1 Grundlagen... 1366 41.2 KVMohnelibvirt... 1373 41.3 DerVirtualMachineManager... 1375 41.4 libvirt-kommandos... 1384 41.5 IntegrationdervirtuellenMaschinenindasLAN(Netzwerkbrücke)... 1389 41.6 DirekterZugriffaufdenInhalteinerImage-Datei... 1392 Index... 1397 17

Vorwort Vorwort Wenn ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis über Linux spreche, höre ich immer wieder:»linux ist doch tot, oder? Das verwendet ja keiner.«nichts könnte verkehrter sein! Natürlich stimmt, dass sich Linux auf Notebooks bzw. Büro-PCs nicht gegen Windows und OS X hat durchsetzen können. Das ist wohl auch nicht mehr zu erwarten, wenngleich die auf Linux basierenden Chromebooks in den USA immer beliebter werden und die Linux-Desktop-Szene durchaus lebendig ist. Das Desktop-Segment ist freilich nur eines im IT-Markt; in den meisten anderen ist Linux ist allgegenwärtig Linux führend. In diesen Segmenten ist Linux nicht so gut sichtbar. Das ändert aber nichts daran, dass heute nahezu jeder ständig in irgendeiner Form Linux nutzt: Die Basis von Android ist der Linux-Kernel kombiniert mit einer schönen Benutzeroberfläche. Google- oder Wikipedia-Suchen werden von Linux-Servern beantwortet. Einkäufe bei Amazon und bei unzähligen anderen Webstores werden von Linux- Servern abgewickelt. Viele ADSL- und WLAN-Router, NAS-Geräte etc. laufen unter Linux. Die Infrastruktur vieler Telekom-Unternehmen basiert auf Linux. Egal, ob Sie telefonieren oder im Internet surfen, die Datenpakete fließen über Linux-Rechner. Große Server-Systeme, zu Neudeutsch die»cloud«, verwenden häufig Linux. Beispielsweise befinden sich Ihre Dropbox-Dateien im Cloud-Service S3 von Amazon und damit in letzter Konsequenz auf einem Linux-Server! Superrechner, also die schnellsten Forschungsrechner der Welt, laufen fast ausschließlich unter Linux(zuletzt 488 der Top-500-Systeme). Die in den letzten Jahren immer populärere»maker-szene«verwendet überwiegend Open-Source-Software und ganz oft Linux als Betriebssystem. Das trifft nicht nur für 3D-Drucker zu, sondern auch für den in diesem Buch ausführlich behandelten Raspberry Pi. Der nächste Trend (oder Hype?) soll die Vernetzung von Geräten des täglichen Lebens werden, das sogenannte»internet of Things«(IoT). Die Basis vieler aktueller Entwicklungsprojekte sind Minirechner, die nochmals viel kleiner sind als der Raspberry Pi. Die gemeinsame Basis ist Sie haben es erraten: Zumeist läuft Linux als Fundament. 19

Vorwort Verschwörungstheoretiker würden sagen, Linux strebe die Weltherrschaft an aber zum Glück sind solche Leute in der IT-Szene eher selten anzutreffen. Tatsache bleibt, dass sich das aus vielen Open-Source-Bausteinen zusammengesetzte Linux- Universum viel schneller an neue Ideen anpassen lässt als monolithische, proprietäre Software-Systeme. Über dieses Buch In diesem Buch stelle ich Ihnen Linux von Grund auf vor. Die Themenpalette reicht über die Installation von Linux auf einem Notebook oder PC über die Desktop- Anwendung bis hin zum Server-Einsatz und zur Virtualisierung. Ein umfassendes Kapitel stellt den Minicomputer Raspberry Pi vor. Er eignet sich nicht nur für Elektronikbasteleien, sondern ermöglicht auch einen besonders kostengünstigen Einstieg in die Linux-Embedded-Welt. Besonders wichtig ist mir, dass Sie Linux nicht nur anwenden, sondern auch verstehen lernen: Ausführliche Grundlagenkapitel erklären, wie Sie Linux im Terminal bedienen, wie Sie Linux optimal konfigurieren und warum Linux so funktioniert. Nach der Lektüre dieser Kapitel kennen Sie nicht nur Linux an sich, sondern auch die Philosophie von Unix/Linux also gewissermaßen the Linux way to do it. Freilich gibt es nicht ein Linux, sondern viele Linux-Distributionen. Vereinfacht ausgedrückt: Eine Distribution ist eine Sammlung von Programmen rund um Linux. Zu den bekanntesten Distributionen zählen CentOS, Debian, Fedora, Red Hat Enterprise Linux, (open)suse und Ubuntu. Diese Vielfalt hat eine Menge Vorteile, aber natürlich auch einen entscheidenden Nachteil: Viele Details sind je nach Distribution unterschiedlich gelöst. Dieses Buch verfolgt so weit wie möglich einen distributionsunabhängigen Ansatz. Deswegen muss ich hin und wieder auf verschiedene Varianten hinweisen. 20 Jahre, Die erste Auflage dieses Buchs ist vor mehr als 20 Jahren erschienen. Die erste Auflage 14 Auflagen hat mit der aktuellen 14. Auflage, der zweiten im Rheinwerk Verlag, naturgemäß nicht mehr viel gemeinsam. Zu den wenigen Kapiteln, die in ihrer Grundstruktur noch starke Ähnlichkeiten mit der Erstauflage haben, zählt interessanterweise jenes über den Editor Emacs. Unverändert ist eines geblieben: Ich möchte Ihnen mit meinem Buch nicht nur Wissen vermitteln, sondern Sie auch mit meiner Begeisterung für Linux anstecken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Experimentieren, Kennenlernen und Arbeiten mit Linux! Michael Kofler http://kofler.info 20

Konzeption Konzeption Das Buch ist in sieben Teile gegliedert: Teil I erklärt, was Linux eigentlich ist, und vermittelt das Grundlagenwissen, das Sie für eine optimale und sichere Installation brauchen. Hier finden Sie konkrete Installationsanleitungen für etliche Distributionen: CentOS, Debian, Fedora, Linux Mint, opensuse, Ubuntu und Ubuntu Server. Teil II behandelt Linux auf dem Desktop. Hier lernen Sie verschiedene Desktop- Systeme kennen(gnome, KDE, Unity, Cinnamon, Xfce, LXDE). Außerdem stelle ich IhnendiewichtigstenProgrammevor,umimWebzusurfen,E-MailsundFotoszu verwalten und um Audio-Dateien und Filme abzuspielen. Ein umfassendes Kapitel zum Minicomputer Raspberry Pi zeigt Ihnen, wie Sie Linux auf einem Minicomputer als Medien-Center oder als Plattform für Bastelprojekte einsetzen können. In Teil III lernen Sie das Terminal kennen. In mehreren Kapiteln lernen Sie, mit welchen Kommandos Sie das Dateisystem durchsuchen, wie Sie Dokumente und Bilder in andere Formate konvertieren, wie Sie mit den Editoren Emacs und Vi umgehen und den Kommandointerpreter bash nutzen. Teil IV widmet sich der Konfiguration. Egal, ob es gerade bei Ihrer Hardware Probleme gibt oder ob Sie ganz besondere Anforderungen stellen hier erfahren Sie, wie Sie das Dateisystem administrieren, das Grafiksystem konfigurieren, Software- Pakete installieren und aktualisieren, den Systemstart konfigurieren sowie den Kernel und seine Module einrichten bzw. neu kompilieren. TeilVzeigt,wieSieLinuximlokalenNetzwerknutzen vomclient(lan,wlan) bis zum Server(Internet-Gateway, DNS, NFS, Samba, AFP), wahlweise mit IPv4 oder mit IPv6. Teil VI behandelt Root-Server, also Server, die extern in einem Rechenzentrum laufen und direkten Internetzugang haben. Wenn Sie einen derartigen Server mieten, werden Sie dort wahrscheinlich Web-, Mail- und Datenbank-Server einrichten und vielleicht sogar mit owncloud Ihre eigene Mini-Cloud bilden. Teil VII hat verschiedene Aspekte der Sicherheit zum Thema. Dort erfahren Sie, wie Sie Backups durchführen, wie Sie Ihre Server durch Firewalls, SELinux oder AppArmor schützen und wie Sie mit KVM einzelne Server-Funktionen in getrennten virtuellen Maschinen voneinander isolieren. 21

Konzeption Neu in dieser Auflage Das Buch wurde für diese 14. Auflage wieder vollständig aktualisiert, d. h., der gesamte Text wurde an die bis Herbst 2015 verfügbaren Distributions- und Software-Versionen angepasst. Die folgende Liste nennt in Stichpunkten weitere Neuerungen: Berücksichtigung von Linux Mint Timer(Prozesse durch Systemd periodisch starten) Journal(Logging mit Systemd) Paketverwaltung mit dnf Verwendung von 4k-Monitoren(HiDPI/Retina-Konfiguration) Devices Trees zur Verwaltung von Kernelmodulen WLAN-Router-Authentifikation mit hostapd SSH-Absicherung mit Fail2Ban Apache, Postfix, Dovecot: ausführlichere Behandlung von Verschlüsselungstechniken(HTTPS, STARTTLS etc.) SPF-Konfiguration(Sender Policy Framework) für Mail-Server Backups auf Amazon-S3-Systemen Kommandos Formales In diesem Buch sind die Teile eines Kommandos, die tatsächlich einzugeben sind, fett hervorgehoben. Im folgenden Beispiel müssen Sie also nur ls *.tex eingeben, um sichdielistealler *.tex-dateienimaktuellenverzeichnisanzeigenzulassen. user$ ls *.tex article.tex... Mehrzeilige Falls einzelne Kommandos nicht in einer Zeile Platz finden, werden sie mit dem Zei- Kommandos chen\ auf zwei oder mehr Zeilen verteilt.\ ist ein unter Linux zulässiges Zeichen, um mehrzeilige Kommandoeingaben durchzuführen. Sie können das Kommando aber natürlich auch einzeilig ohne\ eintippen. root sudo Manche Kommandos können nur vom Systemadministrator root ausgeführt werden. In diesem Fall wird der Kommandoprompt als root# dargestellt: root# service nfs restart Kommandos mit root-rechten führen Sie auf vielen Distributionen am einfachsten mitsudoaus.unterubuntuistdassogardereinzigmöglicheweg: user$ sudo service nfs restart Password: ******** 22