Suchtprävention in der Schule

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Transkript:

Suchtprävention in der Schule Mag. Violetta Palka Schwerpunkt EssStörungen Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 27 Mag. Violetta Palka Homepage: Klinische und Gesundheitspsychologin www.praevention.at Information, Abteilung Schule Unterrichtsmaterialien, Familie Kinder Online-shop violetta.palka@praevention.at

Von der Pathogenese zur Solutogenese Es ist vermutlich besser sich auf das zu konzentrieren was den Menschen gesund erhält, als immense Mittel für die Erforschung seiner Krankheit auszugeben Aaron Antonovsky

Ziel: Überleben http://www.youtube.com/watch?v=lle8ftjnf-k

Schule als Schutzfaktor Schulzufriedenheit soziale Vergleichsprozesse begleiten (Nicht bei jedem passiert alles bzw. zur gleichen Zeit Unterschiede sind normal) die Beziehungsfähigkeit stärken (Teamgeist wecken- Loyalität) die Entwicklung eines positiven Körperbildes unterstützen (Ich bin ich) helfen, Konflikte wahrzunehmen/zu lösen/auszuhalten (Toleranz) die Entwicklung einer lebbaren Geschlechtsidentität fördern

Health Behaviour in Schoolaged Children WHO collaborative cross-national Study (www.hbsc.org) 43 teilnehmende Länder Population 11-, 13-, 15- und 17-jährige SchülerInnen (ca. 250.000) Anonymer Selbstausfüllerfragebogen Cluster-Sample nach Schulklassen Erhebungszeitpunkte in Österreich: 1986, 1990, 1994, 1998, 2002, 2006, 2010 Inhalte: Gesundheit Gesundheitsverhalten Risikoverhalten Determinanten: Alter, Geschlecht, Ungleichheit, Familie, Schule, Peer-Group

Österreich im internationalen Vergleich: Wo Österreich gut dasteht (unter den 10 besten Ländern): Verbundenheit zur Schule bei den 11-Jährigen wenig schulische Belastung in allen Altersgruppen niedrige Beschwerdelast (physische und psychische Beschwerden) in allen Altersgruppen täglicher Obstkonsum bei den 11- und 13-Jährigen Zahngesundheit (mehrmals tägliches Zähneputzen) bei den 11- und 13-Jährigen tägliche körperliche Bewegung bei den 11- und 13-Jährigen wenig Fernsehkonsum bei den 11- und 13-Jährigen

Wo Österreich schlecht dasteht (unter den 10 schlechtesten Ländern): subjektiv schlechte schulische Leistungen bei den 15-Jährigen Verletzungshäufigkeit bei den 13- und 15-Jährigen schlechtes Körperbewusstsein (sich zu dick fühlen) in allen Altersgruppen häufige Versuche Gewicht abzunehmen (Diäten bei 13-Jährigen) kein tägliches Frühstück bei den 13- und 15-Jährigen kein täglicher Gemüsekonsum bei den 11- und 15-Jährigen Rauchen bei den 15-Jährigen (!) wöchentlicher Alkoholkonsum bei den 15-Jährigen (!) Bullying /Mobbing in allen Altersgruppen (42,2% Beteiligung!)

Was noch sichtbar wurde: Die durchschnittliche Anzahl an Tagen, an denen die SchülerInnen 60 Minuten körperlich aktiv sind, nimmt mit dem Alter sehr stark ab. Mädchen: 4,9 auf 2,8 Buben: 5,4 auf 3,8 Der tägliche Konsum von Süßem und Süßgetränken hat stark zugenommen. Mädchen: 32,5% auf 39,2% Buben: 36,2% auf 38.9%

Was heißt hier EssStörung

Formen von Essstörungen Klassische Essstörungen: Magersucht (Anorexia nervosa): International geht man von einer Prävalenz von 0,5 bis 1 Prozent aus. In der Altersgruppe von 14 bis 18 Jahren 3 kommt Magersucht am häufigsten vor, und wesentlich mehr Mädchen als Jungen sind davon betroffen. Die Anorexia nervosa zkann bis zum Tod führen. Bulimie: International sind schätzungsweise 2 bis 4 Prozent an dieser Essstörung erkrankt. 4 Im Rahmen von Untersuchungen an Stichproben in Deutschland wurden Häufigkeiten von 0,7 bis 1,3 % 5 ermittelt. Auch diese Essstörung wird bei Männern seltener als bei Frauen festgestellt. Nicht näher bezeichnete Essstörungen Binge-Eating-Störung: Schätzungen gehen von 1 bis 3 Prozent Betroffener aus. 6 Eine große amerikanische Untersuchung stellte fest, dass 1,6 % der Frauen und 0,8 % der Männer über 18 Jahre im Laufe eines Jahres an dieser Essstörung erkrankt sind. Gestörtes Esssverhalten http://www.bzga-essstoerungen.de/index.php?id=44

Zahlen und Fakten für Österreich ca. 5.500 Anorexie, zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr (5000 Gefährdete) ca. 24.000 Bulimie, zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr In OÖ werden in den Krankenanstalten rund 700 Diagnosen zu Essstörungen (Anorexie und Bulimie) pro Jahr gestellt. Die Spitze der Erkrankungen findet sich in der Gruppe der 15- bis 19- Jährigen. Das Verhältnis Männer zu Frauen liegt in OÖ bei 1:5, wobei Männer häufiger von Anorexie Als von Bulimie betroffen sind. Im Jahr 2009 wurden in OÖ in den öffentlichen Krankenanstalten 904 Diagnosen zu Essstörungen gestellt (Quelle: Seyer (2010)) Quelle: Factsheet Institut Suchtprävention 2014: ttp://www.praevention.at/upload/documentbox/factsheet_2014_v23.pdf

24% der Schulkinder (7 14 J.) sind übergewichtig bzw. adipös (fettleibig) Buben (18%) wählen häufiger die Kategorie zu dünn Mädchen (11%) Mädchen (43,7%) ordnen sich der Kategorie zu dick zu (Buben 29,9%)

Hochrisikofaktor(en) EssStörungen Körperunzufriedenheit Mobbing (Ausgrenzung, Stigmatisierung,..) Diäten körperliche Veränderungen bzw. Nicht- Veränderungen Elternteil mit einer Essstörung Leistungsdruck Kritische Bemerkungen zum Körper Problematische Vorbilder Leistungssport Perfektionismus siehe x.act Essstörugen S 43

Selbstbild (Nur)48,6% der Kinder und Jugendlichen geben an über ungefähr das richtige Gewicht zu verfügen rund 37% fühlen sich zu dick Den selbstberichteten Angaben zu Körpergröße und gewicht zufolge sind jedoch nur 12,3% als übergewichtig und 2,8% als adipös einzustufen.

Wenn Märchen wahr werden: Das Schlaraffenland Robert Kratschke

Wieso soll ich hier (freiwillig) wieder weg?! In der Natur war der Überfluss (Verfügbarkeit!) nicht einkalkuliert das Aufgeben der Bequemlichkeit entspräche dem freiwilligen Verlassen des Paradieses. Welt der Bilder, der Körpererfahrungen, intuitiver Abläufe Welt des rationalen Denkens, der Logik, der Vernunft

Motivation Primärprävention: Kinder- und Jugendliche immer wieder neu mischen (Feedbackregeln Reflexion) Utilisation (Die Magie des Eine Aufgabe haben ) Funtheorie http://www.youtube.com/watch?v=2lxh2n0apyw

Utilisieren

Übungen: Hände auf mein dein Knie Atme, Mama Du musst ATMEN! Viele neigen dazu im Moment der Belastung die Luft anzuhalten ein gefährlicher Reflex Menschliche Pyramide

Adipositas zählt nicht zu den Essstörungen und bezeichnet den Grad des Übergewichts Nicht jede/jeder Adipöse ist ess-süchtig bzw. hat eine psychische Störung 1) Ernährungs- und Stoffwechselerkrankung (Ursache) 2) Übergewicht mit psychischen Störungen (Reaktion auf belastende Ereignisse) Dennoch: 50% der Adipösen haben zumindest einige Male versucht zu erbrechen 7% der Adipösen sind Bulimiker 30% weisen Merkmale des Bing Eating Disorder auf 30% der Bulimiker waren übergewichtig 50-60% der Mädchen fühlen sich zu dick und weisen Symptome vorklinischer Essstörungen auf, aus denen sich 10-20% manifeste Essstörungen entwickeln

Side Step: Gesundheitsparadoxon "Dicke werden diskriminiert. Sie kriegen ein niedrigeres Gehalt und werden schneller gefeuert. Dicke Kinder sind typische Mobbing-Opfer. Dabei leben dicke Menschen länger und Übergewicht kann sogar vor Krankheiten schützen."

SideStep www: Bikini Bridge/Thigh Gap

#fatkini

Früherkennen und Handeln! Quelle: www.dr-h-koenen.de/frueherkennung.php

Wer hat das Problem?! Erwarten Sie keine Problemeinsicht, sondern betonen Sie das die Schule bzw. Sie (Sorge) ein Problem mit dem Verhalten haben.

1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen I (Frau Dr. Jindrich, Herr Dr. Keplinger LSR) Bei dringendem Verdacht auf eine Essstörung, muss die Schulärztin/der Schularzt hinzugezogen werden!! Eine schulärztliche Untersuchung kann nach 11 Abs. 6 SCHuG von der Schulleitung angeordnet werden, wenn Bedenken bestehen, dass der/die SchülerIn aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage ist, dem Unterricht zu folgen. Diese schulärztliche Untersuchung hat auch zu erfolgen, wenn die jährliche Schuluntersuchung bereits stattgefunden hat.

Rechtliche Rahmenbedingungen I (Frau Dr. Jindrich, Herr Dr. Keplinger LSR) Die Schulärztin/der Schularzt unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht und darf weder die LehrerInnen noch die Schulleitung über eine Diagnose informieren. Sie/er hat die Schulleitung zu informieren, dass eine schulärztliche Abklärung erfolgt ist. Die Schulleitung nimmt Kontakt mit den Eltern auf (Elterngespräch) Sind die Erziehungsberechtigen nicht einsichtig und besteht eine Gefährdung des Kindeswohl, so ist die Jugendwohlfahrt einzuschalten!

1.5 Austausch mit KollegInnen Schularzt/Ärztin, Schulleitung I Reflexionsgespräche mit KollegInnen fallen unter die Amtsverschwiegenheit! Der Austausch dient zur Abgleichung von Beobachtungen, Wahrnehmungen und Erfahrungen! http://www.lyrikcorner.ch/index.php?page=single&id=7286

x.act.essstörungen - Manual für den Schulunterricht http://www.praevention.at/upload/products/xact_essstoerungen.pdf?phpsessid=e8e6d6be4dad727d11573dc88a59 ab46

Website / Homepage www.praevention.at Institut Suchtprävention www.take-5.at Institut Suchtprävention, 5 Clips, Booklet, Arbeitsblätter www.give.or.at bundesweite Servicestelle, Gesundheitsbildung,Information, www.netdoktor.at Adressen, Links, Info www.frauensache.at Frauen- und Mädchenspezifische Info, Adressen www.gesundheit.co.at Gesundheitsthemen www.ess-stoerungen.at allgemeine Informationen zu Essstörungen www.netzwerk-essstoerungen.at; Prof. Dr. Rathner, Univ.Klinik für Medizinische Psychologie & Psychotherapie www.essstoerungshotline.at 0800-201120 (Wien) www.frauengesundheit-wien.at Wiener Programm für Frauengesundheit, Stadt Wien Tagungen, Newsletter, Tagungsaufzeichungen, Links www.dge.de Deutsche Gesellschaft für Ernährung www.rotelinien.de Seite zum Thema Selbstverletzendes Verhalten (SVV) www.lebenshungrig.de Speziell zum Thema Bulimie http://www.adipositas-austria.org/ Österreichische Adipositas Gesellschaft

Danke für die Aufmerksamkeit