LOS 1 Fahrgestell. Angebot über ein Fahrgestell geeignet für Löschgruppenfahrzeug LF 10 nach DIN EN 1846, DIN 14530-5 und DIN 14502 Restnorm



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Transkript:

LF 0 Pinnow. Fahrgestell: LOS Fahrgestell Angebot über ein Fahrgestell geeignet für Löschgruppenfahrzeug LF 0 nach DIN EN 846, DIN 4530-5 und DIN 4502 Restnorm Ausfüllhinweis: In die Leerfelder sind zwingend Preise einzutragen. Im Falle einer nicht aufpreispflichtigen Serienausstattung ist das Leerfeld entsprechend mit "S" oder "Serie" zu kennzeichnen. Angebote ohne Eintragungen in den Leerfeldern gelten als nicht vollständig..0 Frontlenkerfahrgestell, bestehend aus folgenden Parametern: max.3,5t mit Motor nach EURO 5 o. höher (eine Auflastung wird nicht akzeptiert) Fahrerhaus RAL 3000, Kotflügel und Stoßfänger weiß RAL 900 Hydraulische Kippvorrichtung für das Fahrerhaus, in Endstellung arretierbar Radstand ca. 3.900 mm, Rahmenüberhang nach Absprache mit Aufbauhersteller Allradantrieb, zuschaltbar mit Längssperre und pneumatischer Schaltuntersetzung (Geländegang), alternativ: permanenter Allradantrieb Motorbremse V / max. 00 km/h Kraftstoffbehälter (mind. 0 Liter) in Absprache mit Aufbauhersteller Vorderache mit Blattfedern, verstärkt. Luftfederung an der Hinterachse Hydrolenkung, Lenkrad/Lenksäule in Höhe und Neigung verstellbar Windschutzscheibe aus Verbundglas Differenzialsperre für Hinterachse Seite von 5

LF 0 Pinnow LOS Fahrgestell Feuerwehrbremsanlage 0 bar nach DIN mit Druckluftfremdanschluss im Fahrer-Einstiegsbereich, Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse, Bremsnachstellung automatisch, Zweikreis-Bremsanlage mit Lufttrockner für Bremsanlage, Bremssystem mit ABS, ASR und Belagsverschleiß-harmonisierung; Feststellbremse mit Notlöseeinrichtung; Motorbremse mit Konstantdrossel oder vergleichbar Motorleistung mindestens 206 KW / 280 PS.02 Nebenantrieb für Feuerlösch-Kreiselpumpe, in Abstimmung mit Aufbauhersteller LOS 2.03 Automatisiertem Schaltgetriebe und Software für Einsatzfahrzeuge..04 Motorölwannen- und Wasserkühlerschutzabdeckung.05 Mehrzweckbereifung für Straßen und Geländebetrieb des Fabrikates Michelin oder gleichwertig. Fabrikat:....06 Stahlfelgen Lackierung LKW Serienfarbe.07 Radmutterabdeckungen.08 Auspuffanlage nach Vorgabe des Aufbauherstellers mit Endrohr für Abgasschlauch nach DIN..09 Anhängerkupplung hinten, Fabrikat Rockinger TK 226A (ungebremst 500kg / gebremst 2000kg) oder gleichwertig, Fabrikat....0 Anhängersteckdosen 5- polig 24 V und zusätzlich 3- polig 2 V mit Beschriftung; incl. 2x 7 Poligen Adapter und x 7 Poligem Adapter. Abschleppvorrichtung vorne und hinten. Seite 2 von 5

LF 0 Pinnow LOS Fahrgestell.2 Betriebsstundenzähler.3 Fahrscheinwerfer in Halogen H7 2.4 Alternativ: Fahrscheinwerfer in Xenonausführung.5 Nebelscheinwerfer Halogen Typ Hella 220 oder vergleichbar Fabrikat:....6 Rückspiegel links und rechts: beheizt und elektrisch verstellbar.7 Weitwinkelspiegel links und rechts: beheizt und elektrisch verstellbar.8 Bordsteinspiegel rechts: beheizt und elektrisch verstellbar 2 2.9 Frontspiegel rechts montiert.20 Lieferung und Einbau von 2 Zusatzscheinwerfern an den Außenspiegeln schaltbar mit Rückwärtsgang und separatem Schalter (Safelight Sicherheitsscheinwerfer).2 Es ist ein akustischer Rückfahrwarner einzubauen, mit Schalter zum Quittieren (Absprache mit Aufbauhersteller).22 Leselampen im Fahrer- und Beifahrerbereich separat schaltbar.23 Verstärkte Batterien mind. 2x2V 60 Ah (wartungsarm).24 Batterien gut zugänglich und bei Erfordernis auf ausziehbarem Schlitten.25 Batteriekabel verlängert.26 Stoßfänger mit integrierten Nebelscheinwerfern und in verstärkter Ausführung.27 Stoßfänger und Kotflügel in weiß (RAL 900) lackiert.28 Sonnenblende, transparent, vorne außen am Fahrerhaus 2 2 2 Seite 3 von 5

LF 0 Pinnow LOS Fahrgestell.29 Sicherheitsgurte Fahrer / Beifahrer im Sitz integriert 2.30 Alternativ: Fahrersitz luftgefedert (Schwingsitz) mit verstellbarer 2 Kopfstütze;Fahrer- BF-Sitz statisch, verstellbar.3 Drehstromgenerator mit einer Mindestleistung von 28 Volt, 0 Ampere und 3.000 Watt.32 Spannungswandler 24-V/2-V 6A, Einbausatz für Funkvorbereitung mit 2-Volt- Anschluss und Funknahentstörung der Lichtmaschine.33 Stabilisator für Vorderachse (verstärkt).34 Stabilisator für Hinterachse (verstärkt).35 Vorbereitung für Blitzkennleuchten und Frontblitzer 2.36 Türinnenverkleidung abwaschbar 2.37 Schäkel vorne: 2 Stück am Rahmen, entsprechend dem zul. Gesamtgewicht, ähnlich 2 Form C nach DIN 820.38 Schäkel hinten: 2 2 Stück am Rahmen, entsprechend dem zul. Gesamtgewicht, ähnlich.39 Schlußquerträger, geschraubt, Rahmenverlängerung wenn benötig. nach Absprache mit dem Aufbauhersteller..40 Außentemperaturanzeige.4 Schlussleuchtenkabelsatz verlängert wenn benötigt wird. Nach Absprache mit dem Aufbauhersteller.42 Parametrierbares Sondermodul.43 Fensterheber Fahrer- und Beifahrerseite elektrisch sowie Zentralverriegelung Seite 4 von 5

LF 0 Pinnow LOS Fahrgestell.44 Entfall der Wegfahrsperre (ggf. Minderpreis als negativen Wert eintragen).45 Entfall des Fahrtenschreibers (ggf. Minderpreis als negativen Wert eintragen).46 Alternativ: Schleuderketten pneumatisch gesteuert für die Hinterachse Rud Rotogrip mit 8 Kettensträngen mit Kontrollleuchte im Fahrerhaus, 2 schaltbar vom Armaturenbrett, oder gleichwertig Fabrikat..47 Zusätzlich zur Grundausstattung nach StVZO: Zweiter Unterlegkeil, zweite Warnleuchte und zweites Warndreieck.48 Vorbereitung für eine Mobiltelefon Freisprechanlage.49 Einstiegsleuchten (Trittstufenbeleuchtung).50 Ablieferinspektion.5 Warndreieck.52 Warnlampe.53 Reserverad, ohne Halterung.54 Wagenheber an Fahrzeuggewicht angepasst.55 Überführungskosten zum Aufbauhersteller.56 Schulung und Einweisung bei der Feuerwehr Gesamtsumme Fahrgestell netto in (in das Blatt Kostenzusammenstellung zu übertragen) alle 2 2 Seite 5 von 5

LF 0 Pinnow 2. Feuerwehrtechnischer Aufbau Fahrerhaus / Mannschaftsraum / Aufbau Allgemein 2.0 Der feuerwehrtechnische Aufbau, sowie die enthaltenen Einund Anbauteile müssen zum Zeitpunkt der Auslieferung dem neuesten Stand der Technik entsprechen. 2.02 Dem Angebot ist eine maßstabsgetreue Angebotszeichnung auf Basis des Fahrgestells aus LOS mit allen relevanten Abmaßen beizufügen. 2.03 Die Inneneinrichtung ist in einem Beladeplanvorschlag (Beladeplanzeichnung) darzustellen und dem Angebot beizulegen. Aus dem Beladeplanvorschlag muss die Unterbringung der Ausrüstungsgegenstände eindeutig hervorgehen. Die Halterungen für die Beladung sind entsprechend Los 3 und Los 2 zu ermitteln. Die elektrischen Teile wie Funk, Handscheinwerfer, Wärembildkamera usw. sind in betriebsfertigen Zustand einzubauen. Entsprechend dem Gesamtgewicht aus Los, Los 2 und Los 3 ist das tatsächliche Gesamtgewicht zu bilden. Die Gewichtsreserve im Vergleich zum zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 kg ist zu ermitteln. Im Aufbauplan ist entsprechend Leerraum für zusätzliche Beladung vorzusehen. Angebote ohne detaillierte Beladeplanzeichnung und Gewichtsaufstellung können nicht gewertet werden. 2.04 Gewichtsbilanz für den feuerwehrtechnischen Aufbau Seite von 2

LF 0 Pinnow Kabine 2.05 Eine räumliche Verbindung zwischen Fahrerkabine und Mannschaftsraum ist zu realisieren. Vor dem Kippen der Fahrerkabine dürfen keinerlei Montagearbeiten erforderlich sein (z.b. Lösen von Schraubverbindungen etc.). Ein freier Zugang zu Motor und Getriebe muss möglich sein. Die Innenhöhe des Mannschaftsraums muss mind..600 mm betragen (durchgehend gleich hoch, ohne Stufe). Eine detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. Ausstattung Fahrerhaus 2.06 Lieferung und Einbau einer Ablage zwischen Fahrer- und Beifahrer für min. 2 DIN A4 Ordner breit. 2.07 Zwischen Fahrer und Beifahrer sind 2 Stück Helmhalterungen für Feuerwehrhelm A34 Standart zu montieren. 2.08 Halogen-Suchscheinwerfer, montiert und angeschlossen auf Armaturenbrett Beifahrreseite ohne Beeinträchtigung von vorhandenen Sicherheitseinrichtungen. 2.09 Leseleuchte LED im Bereich Beifahrer Ausstattung Mannschaftsraum 2.0 Korrosionsbeständiger Aufbau,und Mannschaftsraumes komplett in Aluminium Mannschaftsraum im Aufbau integriert Aluminium wird bevorzugt Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen. Seite 2 von 2

LF 0 Pinnow 2. 3 Sitze entgegen Fahrtrichtung, die äußeren mit Halterungen für Pressluftatmer Typ MS Auer Flaschen: 200/300 bar Stahl oder CFK 4 Sitze in Fahrtrichtung, die inneren mit Halterung für Pressluftatmer Typ MS Auer Flaschen: 200/300 bar Stahl oder CFK Die Atemanschlüsse (Masken) einschließlich Trageboxen müssen im Mannschaftsraum in Halterungen angebracht werden. Die äußeren Sitze sind mit Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurten, die inneren Sitze mit Automatikbeckengurten auszustatten. Die Einzelsitze in der Mannschaftskabine sind aus geschäumtem Kunststoff körpergerecht nach den neusten arbeitsergonomischen Kenntnissen zu gestalten. Die PA-Halterungen in Fahrtrichtung müssen über die Feststellbremse gekoppelt werden. Die Pressluftatmerhalterungen müssen auf einfache Weise auf sämtliche Flaschensysteme schnell einstellbar sein. 2.a Alternativ: Sicherheitssystem für den Mannschaftsraum mit 4 Seitenairbags und Gurtstraffersystem Seite 3 von 2

LF 0 Pinnow 2.2 Für den Einstieg in den Mannschaftsraum sind sichere Auftrittstreppen vorzusehen. Diese sollen automatisch beim Öffnen bzw. Schließen der jeweiligen Mannschaftsraum-Einstiegstür ein- bzw. ausgefahren werden. Die Konstruktion der Auftrittstreppen ist so auszuführen, dass ein Aussteigen der Mannschaft gefahrlos in jedem Öffnungswinkel der Türen erfolgen kann. In den Treppen sind stirnseitig gelbe Blinkleuchten vorzusehen, die im nicht eingeklappten Zustand automatisch eingeschaltet werden, außerdem ist im Mannschaftsraumeinstieg rechts und links eine Bodensicherungsleuchte orange vorzusehen. Der Mannschaftsraumboden muss ohne Stufe nach außen bis zur Tür in einer Ebene ausgeführt werden. Eine detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.3 Der Boden des Mannschaftsraums ist mit einem Anti-Rutsch- Kunststoff-Belag zu versehen, der zu Reinigungsarbeiten aus dem Fahrzeug herausgenommen werden kann. 2.4 Links und rechts an den Mannschaftsraumtüren sind Einstiegshilfen (Griffstangen) in orange mit integrierter LED Beleuchtung zur Ausleuchtung des Einstiegs anzubringen. Weiters sind im unteren Bereich der MR-Tür Sichtfenster anzubringen. Zentralverriegelung der MR Türen sowie elektrische Fensterheber. 2.5 Der verbleibende Platz im Mannschaftsraum muss individuell für die Halterung von Schutzausrüstung und diversen Ausrüstungsgegenständen genutzt werden. Die exakte Festlegung erfolgt im Auftragsfall durch den Auftraggeber. 2 Seite 4 von 2

LF 0 Pinnow 2.6 Für den Mannschaftsraum ist eine ausreichende und komplett blendfreie LED Innenbeleuchtung vorzusehen. Zusätzlich zu den Türkontakten ist ein weiterer manuell betätigter Schalter im MR und ein Schalter, sowie Anzeige im Fahrerhaus anzubringen. Weiter sind bei den Mannschaftsraum-Einstiegen LED- Bodensicherheitsleuchten anzubringen. 2.7 Das Design des Mannschaftsraumes ist weitestgehend an das Design der Fahrerkabine anzupassen und in einer pflegeleichten Kunststoff-Ausführung auszuführen (Türen-/Deckenverkleidung). 2.8 Die Decke des Mannschaftsraumes ist in einer Ebene mit der Oberkante der Einstiegsöffnung der Türen auszuführen, so dass ein Hängen bleiben der Mannschaft beim Aussteigen mit Körperteilen und Ausrüstungsgegenständen vermieden wird. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.8a Alternativ: Ein Sitzbankkasten mit einem Sortimo-Schubladensystem ausstatten, Entnahme vorne. Sitzbankkastendeckel fest montiert. 2.9 Alternativ: Schnellzugangsfach unterhalb des jeweiligen Sitzplatz im Sitzbankkasten im MR. Unterbringung von zb. Warnweste, persönliche Gegenstände wie Brille, Handy etc. 2.20 An der MR-Decke sind 2 durchgehende Haltegriffstangen mit integrierter LED-Innenraumbeleuchtung vorzusehen. 2.20a Nachtfahrlicht in grün 2.2 Lieferung und Einbau einer Standheizung im MR, mind. 3,5 kw 2.22 Einbau einer Wärmebildkamera-Halterung inkl. Ladegerät 24 V im Bereich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. 2.22a Klapptisch entgegengesetzt der Fahrtrichtung soll angeboten werden Seite 5 von 2

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LF 0 Pinnow Feuerwehrtechnischer Aufbau 2.23 Korrosionsbeständiger Aufbau komplett, d.h. Rahmen und Verblechung in Aluminium oder gleichwertigen Materialien. Die Aufbaulänge ist so auszulegen, dass die Fahrzeuglänge Norm nicht überschritten wird. Ebenso darf die Fahrzeughöhe (bei beladenem Fahrzeug) von 3.300 mm nicht überschritten werden. Die Fahrzeuglänge sowie detaillierte Zeichnungen und genaue Beschreibungen müssen mit dem Angebot unbedingt abgegeben werden. 2.24 Tiefergezogene Geräteräume vor der Hinterachse und hinter der Hinterachse mit Auftritte (Auftritte müssen für eine Belastung von je 240 kg je Auftritt ausgelegt sein) und hinter der Hinterachse (Auftritte müssen für eine Belastung von je 240 kg je Auftritt ausgelegt sein) mit dahinterliegendem Stauraum. Diese müssen über abklappbare Auftritte "Ausführung mit Anti-Rutsch-Belag" mit Gasfederunterstützung zu erreichen sein. In den Auftritten sind stirnseitig gelbe Blinkleuchten vorzusehen, die im ausgeklappten Zustand automatisch eingeschaltet werden. Ausziehbare Auftritte werden nicht akzeptiert. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. Seite 7 von 2

LF 0 Pinnow 2.24a Über der Hinterachse ist ein weiterer Geräteraum vorzusehen, die mit herausklappbaren Kotflügelauftritten "Ausführung mit Anti- Rutsch-Belag" im Bereich der Hinterachse mit gelben Blinkleuchten zu versehen sind. Es sind Abweisbleche (Unterfahrschutz) und ein Steinschlagschutz im Radkasten vorzusehen um den Kotflügelauftritt vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Die Auftritte sind für eine Belastung von min. 240 kg je Auftritt auszulegen und müssen ein gleiches Höhenniveau und eien gleiche Tiefe zu den anderen Auftritten aufweisen. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.25 Das Mannschaftsraum- und Aufbaudach ist begehbar und mit einem rutschfesten Anstrich (Anti-Rutsch-Belag) zu versehen. 2.26 Am Aufbaudach rechts ist ein Alu-Dachkasten mit Deckel und Entlüftungsgitter über die gesamte Dachlänge des Aufbau- und Mannschaftsraums zu montieren. Über den Mannschaftsraum ist ebenfalls ein Dachkasten für Saugschläuche und diverses Material zu Montieren. Die Dachkästen sind mit einer blendfreien LED- Beleuchtung auszustatten, die beim Öffnen des Dachkasten automatisch einschaltet. Kontrollleuchten für Dachkästen "offen" im Fahrerhaus. 2.27 Lagerung der Steckleiter links. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. Seite 8 von 2

LF 0 Pinnow 2.28 Leichtgängige, verstärkte Lamellen-Verschlüsse im Aufbau (links und rechts je 3 Stück) mit Barlock-System (durchgehende Griffstange), mit seitlich stabiler Führung sowie mit Zuziehleinen. Der Pumpenraum ist ebenfalls mit einem Lamellen-Verschluss mit Barlock-System auszustatten. Alle Lamellen-Verschlüsse sind mit einer Schließkontrolle (einzeln jeder Rollladen) mit Anzeige in der Fahrerkabine auszustatten. Sämtliche Barlockverschlüsse sind sperrbar auszuführen. 2.29 Langzeit-Hohlraumkonservierung des Aufbaus 2.30 Im Geräteraum hinten (Tiefraum) links und rechts ist ein Verteiler mit je einer 20 m B-Leitung unterzubringen (Schnellangriff B), sowie links und rechts mit zwei B-Anschlüssen Wasser zu versehen. Die Schlauchhalterung muss zum Bestücken herausnehmbar sein. 2.3 Das Heck ist mit eingelassenen LED-Leuchten, Nebel- und Rückfahrscheinwerfern, beleuchteter Aufstiegsleiter und Kennzeichenkonsole auszustatten. Der Heckausbau mit Heckbeleuchtung des Fahrzeuges sind nach den zum Zeitpunkt der Auslieferung gültigen Bestimmungen der StVZO der Bundesrepublik Deutschland auszuführen. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.32 LED-Seitenbeleuchtung des Fahrzeuges, nach den zum Zeitpunkt der Auslieferung gültigen Bestimmungen der StVZO der Bundesrepublik Deutschland auszuführen. 2.33 Im Heck links ist eine Aufstiegsleiter mit Trittschutz entsprechend den UVV-Vorschriften zu montieren. Die beiden Übertrittbügel links und rechts befinden sich im Leiter-Dachbereich. Seite 9 von 2

LF 0 Pinnow 2.34 Das Aufbaudach ist seitlich mit einer Dachblende mit integrierter Umfeldbeleuchtung mind. je 6 LED-Scheinwerfer links und rechts) zu begrenzen. Mit dieser Umfeldbeleuchtung muss es möglich sein, das Umfeld bei geschlossenen Rollläden auszuleuchten. Schaltung und Anzeige im Fahrerhaus und am Heckdisplay über eingeschaltetem Fahrzeuglicht. In die Dachblende ist für die Dachfläche ebenso eine blendfreie Beleuchtung in LED-Technologie zu integrieren. Im Heck sind 2 Stk. LED-Scheinwerfer mit je mind. 50 W zur Ausleuchtung des Umfeldes zusätzlich zur Umfeldbeleuchtung wie oben beschrieben vorzusehen. Die Schaltung darf nur bei eingelegter Handbremse möglich sein. Die beiden Halogenstrahler der Heckumfeldbeleuchtung, müssen noch zusätzlich mit dem Rückwärtsgang mit geschaltet werden. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.35 Für jeden Geräteraum ist eine, sich beim Öffnen automatisch einschaltende LED-Beleuchtung vorzusehen. Die Lichtstärke ist ausreichend zu bemessen. Die LED Beleuchtung ist oben sowie seitlich im Geräteraum zu integrieren. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.36 Unterfahrschutz am Heck unter Einhaltung der geforderten Rampenwinkel 2.37 Hygienewand auf Auszugfach mit Hygieneset in Edelstahl (Seifenspender, Papiertuchhalter, Spiralschlauch 2 m lang mit Waschbürste und Wasserhahn) sowie mit einer angeschlossenen, abkuppelbaren Luftpistole mit Spiralschlauch Seite 0 von 2

LF 0 Pinnow 2.38 Die Lagerung der Ausrüstungsgegenstände hat ergonomisch und entnahmefreundlich in Dreh- und Schwenkfächern, Schubladen, auf Teleskopauszügen und Auszugswänden etc. zu erfolgen. Dem Werkstoff Aluminium ist der Vorzug zu geben, außer wo dies aus Gründen der Festigkeit und Stabilität nicht durchführbar ist. Holzwerkstoffe werden nicht akzeptiert. Der tragbare Generator sowie der hydraulische Rettungssatz ist auf einem Drehfach zu haltern. Arbeitsgeräte wie Schaufeln, Spaten und Äxte sind auf einem Dreh- oder Zugfach zu haltern. Um die versch. Löscher gleichzeitig entnehmen zu können, müssen diese auf einem Drehauszug gelagert werden. Im Heck oberhalb der Pumpenanlage soll eine Auszugslade für diverses Saugzubehör eingebaut werden. Sämtliche Fachböden oder Drehfächer im Aufbau müssen nachträglich stufenlos verstellbar sein. Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.39 Kosten für sämtliche Halterungen für die feuerwehrtechnische Beladung entsprechend LOS 3 2.40 Stabile Kunststoffcontainer zur Unterbringung von Geräten der feuerwehrtechnischen Beladung aus Los 3 4 2.4 Alternaiv: Stabile Aluminiumkisten mit verschließbarem Deckel zur Unterbringung von Geräten und die feuerwehrtechnische 6 Beladung aus Los 3 2.42 Lagerung verschiedener Zusatzbeladung nach örtlichen Belangen. 2.43 Eventuelle Abänderungen des Beladeplanvorschlages sowie der Lagerungen für feuerwehrtechnische Zusatzbeladung, durch die Feuerwehr sind vom Bieter bereits im Angebot kostenmäßig zu berücksichtigen. 2.44 Lagerung einer TS auf einer pneumatischen Absenkung Seite von 2

LF 0 Pinnow 2.44a Externer Luftanschluß zum Befüllen von Hebekissen Wassertank 2.45 Nutzbarer Inhalt: 2000 l aus Kunststoff PE für Trinkwasser-Transporte geeignet, mit integrierten Schwallwänden. Das mögliche Volumen ist zu benennen. Detaillierte Einbauzeichnungen sowie genaue Beschreibungen des Wassertanks sind dem Angebot beizufügen. Zurgurte als Befestigungspunkte werden nicht akzeptiert. 2.46 Schaummitteltank mit 20 Liter nutzbarerm Inhalt, eingebaut im GR 5 oder im Pumpenraum. Zurgurte als Befestigungspunkte werden nicht akzeptiert. Mit integrierten Schwallwänden, Material Kunsstoff, Tank und Entleerleitung im Heck mit Abspeerorgan, Inhaltsanzeige elektrisch im Pumpen und Frontdisplay, Befüllung des Schaumtanks über eine fest eingebaute Pumpe 24 Volt 2.47 Dom-Deckel Ø min. 450 mm, flächenbündig mit dem Aufbaudach 2.48 Tankentleerung im Heck herausgezogen mit Absperrorgan 2.49 Elektrische Wasserstandsanzeige mit Rundinstrument oder digitalen Anzeige im Pumpenarmaturenbrett. Wasserstand im Frontdisplay im Fahrerhaus ablesbar. 2.49a Optional: Seite 2 von 2

LF 0 Pinnow Pumpenanlage: 2.50 Ein- oder zweistufige vollautomatische Feuerlöschkreiselpumpe FPN 0-3500 nach EN028 (Förderstrom mind. 3.000 l/min bei 0 bar und 3,0 m geod. Saughöhe). Die Pumpe ist im Fahrzeugheck in günstiger Bedienungshöhe einzubauen. Die komplette Bedienung und Drehzahlverstellung elektronisch hat am Pumpenbedienstand über ein Pumpendisplay zu erfolgen. Notbedienung über Nebenantrieb im Fahrerhaus. Pumpengehäuse, Laufräder, Druckverteiler aus Leichtmetall, Pumpenwelle aus rostfreiem Stahl. Die Ansaug-und Entlüftungseinrichtung muss automatisch arbeitend (manuell abschaltbar vom Pumpenbedienstand im Heck) ausgeführt sein. Ausstattung: Zentraler Saugeingang mit A-Fest- und Blindkupplung Saugleitung vom Wassertank 2 Füllleitungen mit Absperrventil zum Wasserbehälter, je 2 Stück B-Druckabgänge, pneumatisch angesteuert, oder manuell in den unteren Traversenkästen,Links-Rechts mit Fest- und Blindkupplung B und Kugelhähnen zur Entwässerung Entleerungs- bzw. Entwässerungsblock Pumpeneinschaltung im Heck Manometer und Mano - Vakuummeter Betriebsstundenzähler für Pumpe am Pumpenstand Pumpendruckregler mit autom. Überhitzungsschutz für die FP autom. Niveauregelung für Wassertankfüllung Detaillierte Einbauzeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. Seite 3 von 2

LF 0 Pinnow 2.50a Ein übersichtlich gestaltetes Armaturenbrett als Pumpendisplay und der Möglichkeit zum Starten und Stoppen des tragbaren Stromerzeugers und mit ergonomischen Bedienelementen zur raschen Inbetriebnahme und Überwachung der Pumpenanlage ist einzubauen. Die Verläufe sind farblich am Bildschirm darzustellen (z.b. Wasser = blau, Schaum = gelb). Die Neigung des Display muss möglich sein. Schaummittel-Druckzumischsystem elektrisch angetrieben und elektronisch geregelt. Informationen über die aktuellen Durchflußmengen von Wasser und Schaummittel sowie der Gesamtverbrauch muss am Pumpendisplay ablesbar sein. Schaummittelpumpe: Zahnradpumpe Antrieb 24 Volt Zumischung: Volumetrische Zumischung durch Einspritzen des Schaummittels in den Wasserstrom nach der Feuerlöschpumpe Zumischraten: 0, - 6% Schaummittelfördermenge:min. 22 ltr/min. bei 0 bar, Visk. 20cSt. Druckbegrenzungsventil: 8 bar Schaummittel: für Class A und B sowie für Strukturviskose Schaummittel verwendbar, Anzeige Zumischrate in % Anzeige im Pumpendisplay Beschriftung Deutsch Die Bedienung des Systems muss einfach aufgebaut sein. Die einzelnen Schritte des Zumischsystems sind im Pumpendisplay zu installieren. Für die Wartung und Service sind die Komponenten leicht zugänglich anzuordnen. Betriebsbereitschaft muss nach 5 sec. nach Starten des Fahrzeuges betriebsbereit sein Schaumabgänge: 2 B-Druckabgänge im G6, x Schnellangriff, Schaummittel muss auch aus externen Behältern fremd angesaugt werden können. Fabrikat: Seite 4 von 2

LF 0 Pinnow Schnellangriffseinrichtung 2.5 Durchlaufhaspel mit axial entlastetem Wassereinlauf für einen formbeständigen Druckschlauch mit Lagerung für ein Strahlrohr. Mit Schlauchabweisung durch herausklappbares Schlauchfenster, Anpressrolle für eine saubere Ab- und Aufspulung, manueller Haspelbremse, elektrischer Aufspulung schaltbar durch Taster auf der Auftrittsklappe. Detaillierte Einbauzeichnungen sowie genaue Beschreibungen der Schnellangriffseinrichtung sind dem Angebot beizufügen. 2.5b Feuerlöschschlauch I-A--25-20-50 (formstabiler DN 25 50 m) Fabrikat Formtex oder vergleichbar Fabrikat:... 2.5c Lagerung für Hohlstrahlrohr 2.5d Adapter für Schwerschaum für Hohlstrahlrohr 3 2.52 Dachmonitor mit Wasserwerfer incl. Hohlstrahldüse HSD 2400 l/min stufenlos regelbar von Sprühstahl auf Vollstrahl, incl. Rohrleitungsdurchführung durch Tank zur Pumpe, elektropneumatisches Absperrventil und Abkuppelvorrichtung.Werfer mit selbstsaugender Düse für den Schaumeinsatz 2.52a Es ist ein Werferbedienstand mit Handgasbetätigung, Wasserstandsanzeige, Schaumstandsanzeige, Schaltung Wasser/Schaum vorzusehen. Weiters ein Tragegestell für den Monitor, welches sowohl auf dem Dach oder auf dem Boden benutzt werden kann, einschlieslich Lagerung vorzusehen Seite 5 von 2

LF 0 Pinnow Lichtmast: 2.53 Pneumatisch ausfahrbarer Teleskoplichtmast mit 8 LED- Hochleistungsscheinwerfern 24 V, Lichtleistung mind. 6.000 lm. Lichtpunkthöhe mind. 5,5 m, Anordnung im Gerätezwischenraum. Die Scheinwerfer lassen sich stufenlos gemeinsam von Umfeldbeleuchtung auf Fokusstellung bewegen. Der Lichtmastkopf wird in Ablageposition in einem Wasserschutzkasten geschützt und dieser durch eine Kunststoff-Abdeckung geschlossen. Drehbewegung: +- 80, Lichtkopfneigung: 0 bis +80 Scheinwerferfokussierung: -2 bis +25 vertikal, alle zusammen. LED Rundumkennleuchte blau auf Lichtmast montiert mit Verbindungsleitung zu den Fahrzeugbatterien. Beim Lösen der Handbremse ist der Lichtmast zum Schutz vor Beschädigungen durch Brücken, usw. automatisch einzufahren. Fabrikat: LED Flexilight oder vergleichbar. Fabrikat:... Detaillierte Einbauzeichnungen sowie genaue Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen. 2.53a Eine optische Warneinrichtung für ausgefahrenen Lichtmast ist in der Fahrerkabine und im Heckdisplay vorzusehen. Eine akustische Warneinrichtung beim Bewegen des Fahrzeuges bei ausgefahrenen Lichtmast ist in der Fahrerkabine vorzusehen. 2.53b Fern-Bedieneinheit am Pumpenbedienstand mit 3 m Kabel. 2.53c Alternativ: Funkfernbedienung Seite 6 von 2

LF 0 Pinnow Hilfsenergie-Anlage 2.55 Elektrohaspel selbstaufrollend mit 30 m Kabel 5 x 2,5 qmm, Verteiler (2 x 230 V / 2 x 400 V) inkl. Verkabelung zum tragbaren Generator liefern und einbauen. Der Kabelquerschnitt ist so zu bemessen, dass ein vollständiges Ausrollen bei Nutzung nicht erforderlich ist. Fahrzeugelektrik 2.56 Seitenmarkierung in LED-Technologie gelb an jeder Fahrzeugseite 2.57 Unterspannungsschutz für sämtliche Ladehalterungen und für Lichtmastbetrieb. 2.58 Kontrollleuchte und Anzeigen für Tür bzw. Dachkasten offen", MR-Beleuchtung, Lichtmast, Blitzleuchten ein, Umfeldbeleuchtung, Verkehrswarneinrichtung, Aufprotzverriegelung, Wassertankanzeige, Fahrzeugbatterieüberwachung, Betriebsstundenzähler (Fahrgestell, Pumpe und Generator) in der Fahrerkabine in einem Farbdisplay zusammengefasst. Einbau schwenkbar zwischen Fahrer und Beifahrer. 2.58a Einsatzstellenschalter im Display im Fahrerhaus. Mit Aktivierung dieses Schalters wird die Fahrzeugwarnblinkanlage, die Verkehrswarnanlage, die Umfeldbeleuchtung, die Feuerlöschkreiselpumpe in Betrieb genommen. Weiters fährt der Lichtmast m aus. 2.59 Stromerzeuger nach DIN 4685 mind. 4 kva, 4-Takt-Motor mit mind. 20 PS und 8 l Tankvolumen inkl. Isolationsüberwachung, Elektrostart mit Batterie, Schutzklasse IP54 Fabrikat: Endress, Rosenbauer oder vergleichbar Fabrikat:... nur erforderlich, wenn nicht Bestandteil im Los 3 Seite 7 von 2

LF 0 Pinnow 2.59a Batterie für Stromerzeuger inkl. Steckdose für Ladeerhaltung 2.59b Fernüberwachung für Stromerzeuger mit Fernstart/-stopp und automatischem Choke. Überwachung und Übertragung von Leistungsabnahme, Kraftstoff-Füllstand und Fehlermeldungen auf einen zentralen Steuerstand. 2.59c Betreiben des Stromerzeugers im eingeschwänkten Zustand 2.60 Abgasschlauch DIN 4572, 50 mm Durchmesser,,5 m lang 2.6 Ladegerät für die Batterie des Generators Fabrikat Beos-Serie Typ 242-3 Ladomat Konverter oder vergleichbar Fabrikat:... 2.62 Lösbare Verkabelung vom Generator zum Hydraulik-Aggregat inkl. Stecker und Steckdose nach DIN 49442. 2.63 Einbau und Anschluss im Bereich des Fahrerauftrittes einer Luftkombinationssteckverbindung RettboxAir 230 Volt oder gleichwertig zum Erhalt der Fahrzeugbatteriespannung und zum Drucklufterhalt der Fahrzeug-Druckluftanlage incl. integriertem Batterieladegerätes mit akustischem Alarmgeber bei Unterspannung sowie Gegenstecker. 2.64 Hersteller: LED Verkehrswarneinrichtung... im Fahrzeugheck integriert, bedienbar vom Fahrerhaus und Heckdisplay, inkl. Anzeige des jeweiligen Betriebszustandes im Fahrerhaus und Heckdisplay. Bauartgenehmigungen, Einbauzeichnungen sowie genaue Beschreibungen muss mit dem Angebot abgegeben werden. 2.64a LED Fahrzeug-Bodenbeleuchtung bei geschlossenen Auftrittsklappen und zusätzliche Auftrittsklappenbeleuchtung bei geöffneten Auftrittsklappen. Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen. Seite 8 von 2

LF 0 Pinnow 2.65 Lieferung und Einbau eines Funkhauptschalters zum Abschalten der kompletten Funkanlage, mit seperater Absicherung, als Originalschalter des Fahrzeugherstellers mit Auffinde- und Funktionsbeleuchtung. 2.66 Lieferung und Einbau einer Rückfahrkamera mit Klappmechanismus (oder vergleichbar gegen Verschmutzung geschützt) am Fahrzeugheck mit Farb LCD Flachbildschirm, integriert im zentralen Überwachungdisplay im Fahrerhaus, inkl. Heckmikrophon. Sondersignalanlage 2.67 Auf dem Fahrerhaus-Dach ist eine weiße GFK-Dachkomponente mit integrierten blauen LED-Blitzleuchten (Abstrahlung nach vorne und seitlich), Martin-Kompressorhorn mit 4 Schallbechern, Lautsprecheranlage mit Durchsageeinrichtung einzubauen. Zeichnungen und Beschreibungen sind dem Angebot beizufügen 2.68 LED-Blitzleuchten blau am Aufbaudach hinten seitlich integriert mit Abstrahlung nach hinten und seitlich, mit Kontrollleuchte in der Fahrerkabine. 2.69 LED-Blitzleuchten blau im Kühlergrill integriert, mit separater Schaltung und Kontrollleuchte in der Fahrerkabine. Funktechnische Ausrüstung 2.70 Sprechfunkgerät Motorala MTM800 Fug 380 sowie das abgesetzte Bediengerät mit Handapparat komplett einbauen und verkabeln 2.7 Lautsprecher im MR mit Schalter liefern, einbauen, anschliessen 2.72 Heck-Sprechstelle mit Handapparat liefern, einbauen, anschliessen Seite 9 von 2

LF 0 Pinnow 2.73 Druckkammer-Lautsprecher spritzwassergeschützt liefern und am Pumpenstand einbauen und anschließen. Ein-/Aus-Schaltung erfolgt über Heckrollladen-Kontakt. 2.74 Kombi-Antenne 4 / 2 m liefern, mit Wartungsöffnung im Dachhimmel einbauen und anschließen. 2.75 Tetra-BOS digital Antenne iefern, mit Wartungsöffnung im Dachhimmel einbauen und anschließen. 2.76 Handscheinwerfer mit Ladehalterung im MR nach Absprache mit Feuerwehr einbauen und anschliessen 2.77 Handsprechfunkgerät Motorolla MTP 850 Fug mit Handmikro und Ladehalterung im MR und Fahrerraum nach Absprache mit Feuerwehr einbauen und anschliessen 4 6 Lackierung/Beklebung 2.78 Lackierung und Beklebung Kabine und Aufbau nach Vorgabe 2.79 Kotflügel, Einstiege, Stoßstange reinweiß RAL 900 siehe LOS 2.80 Beschriftung Türen: Beistellung der Feuerwehr, Anbringung durch Auftragnehmer Beschriftung Wappen Beistellung der Feuerwehr, Anbringung durch Auftragnehmer Konturenmarkierung gelb mit ECE-Folie, oder vergleichbarem nach Absprache mit der Feuerwehr durch Auftragnehmer Seite 20 von 2

LF 0 Pinnow Dokumentation 2.8 Fahrgestell: 2 Bedienungsanleitungen mit Schmierplan Kundendienstheft mit Garantieschein Fahrzeugprüfblatt Ersatzteilliste 2.82 Pumpe: 2 Bedienungsanleitungen für Aufbau und Pumpe, Monitor etc. 2 Wartungsanleitungen und Ersatzteillisten Typenschild für Pumpe, Fahrgestell, Motor Typenschild mit tatsächlichen Gewichten 2.83 Lichtmast: Bedienungsanleitung und Ersatzteilliste Gesamtsumme Feuerwehrtechnischer Aufbau Seite 2 von 2

LF 0 Pinnow LOS 3 Beladung Zu liefernde Beladung LF 0 nach DIN 4530-5 Gewicht Allgemein: Die Beladungsteile sind kostenlos vom Bieter an die Aufbaufirma Los2 anzuliefern. Eine Gewichtsbilanz für die Beladung ist zu erstellen, sie ist in der Spalte Gewicht nachzuweisen. Lieferumfang: Gruppe : Schutzbekleidung / Geräte. Warnweste mit Aufschrift Feuerwehr 9.2 Pressluftatmer mit Lungenautomat Normaldruck, CFK-Flasche 300 bar / 6,8 ltr. Fa. Auer 4 vorhanden vorhanden.3 Atemanschluss (Vollmaske) Auer Ultra Elite Normaldruck 4 vorhanden vorhanden.3. Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 (option) 9.4 Fluchthaube Fa. Auer 2.5 Atemschutzüberwachungstafel vorhanden vorhanden.6 Schutzbrille 2.7 Schnittschutz Latzhose DIN EN 38-5 2 vorhanden vorhanden.8 Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz GUV.3 2 vorhanden vorhanden.9 Infektionshandschuhe (Paar) 50.0 BS Grobreinigung DIN 4800-L Gruppe 2: Löschgeräte 2. Hochdrucklöschgerät HiCafs 02/00 oder vergleichbar 2.2 Feuerlöscher PG6 mit KFZ Halter vorhanden vorhanden 2.3 Feuerlöscher Kohlenstoffdioxid 5 kg mit KFZ Halter vorhanden vorhanden 2.4 Kombischaumrohr S4/M4 AWG 2.5 Schaumzumischer Z4 R 2.6 Ansaugschlauch D 500 mm 2.7 Schaummittelbehälter 20 (gefüllt Klasse B) 6 vorhanden vorhanden Seite von 5

LF 0 Pinnow LOS 3 Beladung Gruppe 3: Schläuche und Armaturen 3. Druckschlauch B-5-K 3-fach (5 m) vorhanden vorhanden 3.2 Druckschlauch B-20-K 3-fach 4 vorhanden vorhanden 3.3 Druckschlauch C-42-5-K 3-fach 2 vorhanden vorhanden 3.4 Druckschlauch S 25 50 m für Schnellangriffshaspel 3.5 Saugschlauch A-500-K mit Schnellkupplungsgriffen 4 3.6 Saugkorb A mit Schnellkupplungsgriffen 3.7 Saugschutzkorb A (Draht) 3.8 Standrohr 2 B DIN 3.9 Sammelstück A-3 B 2 3.0 Verteiler B-CBC BV DIN 4345 3. Übergangsstück B-C 2 3.2 Übergangsstück C-D 3.3 Hohlstrahlrohr Größe B mit Vollstrahl und einem unveränderlichen Sprühstrahlwinkel mit Festkupplung 3.4 Stützkrümmer B 3.5 Hohlstrahlrohr Größe C Festkupplung 3 3.6 Hohlstrahlrohr für Schnellangriff 3.7 Mehrzweckleine A 20 - K 2 3.8 Seilschlauchhalter 600 4 3.9 Schlauchbrücken 2B -H oder vergleichbar 3 3.20 Schlauchtragekorb C klappbar 4 3.2 Kupplungsschlüssel ABC 3 3.22 Überflurhydrantenschlüssel (Schlüssel B) 3.23 Unterflurhydrantenschlüssel (Schlüssel C) f. DIN-Hydrant 3.24 Schachthaken Paar Gruppe 4: Rettungsgeräte 4. Steckleiter 4 teilig 4.2 Einsteckteil HE 4.3 Feuerwehrleine FL 30-KF, Tragebeutel, Trageleine 4 4.4 Rettungsausrüstung für Sicherheitstrupp Seite 2 von 5

LF 0 Pinnow LOS 3 Beladung Gruppe 5: Sanitätsgeräte 5.. Tragetuch mit Tasche alternativ 5.2 Krankenhausdecke mit Schutzhülle 5.3 Verbandskasten K 5.3. Notfallrucksack First Responder Alternativ 5.4 Rettungsbrett Gruppe 6: Beleuchtung-, Signal- und Fernmeldegerät 6.. Handscheinwerfer Ex mit KFZ-Lader 4 6.2 Warndreieck nach StVZO 6.3 Warnleuchte nach StVZO mit Batterien 6.4 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt inkl. KFZ-Lader 4 6.4. Leitkegelleuchte (alternativ) 4 6.5 FW-Einsatzstab (Kelle) mit Batterien 6.6 Verkehrsleitkegel 500 mm vollretroreflktierend StVZO 4 6.7 BOS-Handsprechfunkgerät 4 vorhanden vorhanden 6.8 Flutlichtstrahler 70 W LED 2 6.9 Aufnahmebrücke für Strahler Nr. 6.8 6.0 Stativ auf min. 3500 mm ausziehbar mit Sturmverspannung 6. Kabeltrommel DIN EN 636, 230 V Schutzart IP 54 6.2 FI Schutzschalter Gruppe 7: Arbeitsgeräte 7. Tauchpumpe TP 4/ vorhanden vorhanden 7.2 FI Schutzschalter 7.3 Bindestrang je 2 m lang 6 7.4 Einreißhaken 2,50 m 7.5 Mulde St 7.6 Rundschlinge aus Poylester, 4.000 kg, 4 m 7.7 Schäkel Form C 3 2 7.8 Motorkettensäge Schwertlänge 400 mm Seite 3 von 5

LF 0 Pinnow LOS 3 Beladung 7.9 Kombi-Kanister für Kraft- und Schmierstoff 7.0 Ersatzkette für Motorkettensäge 7. Spaltkeil Kunststoff 7.2 Stromerzeuger 4 KVA mit Elektrostarter und Ladesteckdose 7.3 Abgasschlauch für Stromerzeuger 7.4 Kanister 5Ltr. mit Einfüllstutzen für Stromerzeuger 7.5 Kabeltrommel DIN EN 636 Schutzart IP 54 7.6 FI Schutzschalter 7.7 Säbelsäge elektrisch, 230 V min. 000 W 7.8 Belüftungsgerät ca. 30.000 m³/h (Benzin) Gruppe 8: Handwerkzeug und Messgeräte 8. Multifunktionswerkzeug Hooligan Tool, Länge 762 mm Hebelklaue 8.2 Spalthammer 8.3 FW-Werkzeugkasten 8.4 Schornsteinfeger-Werkzeugkasten 8.5 Feuerwehraxt FA 8.6 Axt B2 Holz, DIN 7294 8.7 Bügelsäge BY 8.8 Bolzenschneider 8.9 Spaten CY 2 8.0 Dunghacke.400 mm mit Stiel 8. Dunggabel.250 mm mit Stiel 2 8.2 Stechschaufel mit Stiel 8.3 Stossbesen mit Stiel 2 8.4 Schaufeln 5 8.5 Spitzhacke 8.6 Blechschere 2 8.7 Verkehrsunfallkasten DIN 4 880:2007-06 Seite 4 von 5

LF 0 Pinnow LOS 3 Beladung 8.8 Wärmebildkamera für Angrifstrupp, Auflösung mind. 384x288 Pixel, SEARCH- und FIRE-Modus, 4fach digital Zoomfunktion, Freeze- Funktion, 3 Knopfbedienung Gruppe 9: Sondergerät 9. Abgasschlauch Fahrzeug 9.2 Unterlegkeil nach Angaben des Fahrgestellherstellers 2 9.3 Ölbindemittel Typ I R vorhanden vorhanden 9.4 Doppelkanister 5 ltr 2-Takt und 2 ltr Kettenöl 9.5 Reservekanister PE, gefüllt 5 ltr Kraftstoff 9.6 Abschleppseil 9.7 Schachtabdeckung 750 x 750 mm (optional) 2 Gruppe 0: Zusatzbeladung 0. Tragkraftspritze 0-000 Förderleistung von min..600l bei 0 bar und einem max. Gewicht von 70 Kg. (betriebsbereit) 0.2 Saugkorb mit Schnellkupplungsgriffen 0.3 Drahtschutzkorb 0.4 Sammelstück 0.5 Saugschläuche mit Schnellkupplungsgriffen 2 0.6 Kupplungsschlüssel ABC 2 0.7 Mehrzweckleine 0.8 Verteiler 0.9 Greifzug (optional) 6 kn inkl. 20 Meter Seil und Umlenkrolle Gesamtsumme Feuerwehrtechnische Beladung Seite 5 von 5