GUTACHTEN ZUR ERTEILUNG EINES NACHTRAGS ZUR ABE 44960



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Transkript:

TÜV SÜD Automotive GmbH Homologation Räder/Fahrwerk Daimlerstrasse 11 D - 85748 Garching GUTACHTEN ZUR ERTEILUNG EINES NACHTRAGS ZUR ABE 44960 366-0001-01-MURD/N9 Art: Stahlscheibenräder 17-ZOLL Die in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach erfolgter Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das vorliegende Gutachten zur Erteilung eines Nachtrags zur ABE 44960 verliert seine Gültigkeit, wenn sich durch Umrüstung berührte Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Akkreditiert unter DAR-Registriernummer KBA-P 00001-95 von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.

Seite: 1 von 4 0. Hinweise Der Verwendungsbereich wurde aktualisiert und komplett neu aufgeführt. Die Radausführung 7840 (Rad 7840) kommt neu hinzu. I. Übersicht Bei den im folgenden aufgeführten Stahlscheibenrädern handelt es sich um Ident- und/oder Nachbauräder zu den vom Fahrzeughersteller oder dessen markengebunder Ersatzteilorganisation verwendeten Stahlscheibenrädern. Die Betriebsfestigkeit der aufgeführten Räder entspricht jeweils der Betriebsfestigkeit der Original-Stahlscheibenräder oder der "Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger" vom 25.11.1998 für Stahlscheibenräder. Angegebene zulässige Radlasten und Abrollumfänge gelten aufgrund unterschiedlicher Prüfanforderungen der einzelnen Fahrzeughersteller ausschließlich für die Verwendung an Fahrzeugen, die im Verwendungsbereich (siehe Anlage V.1) aufgeführt sind. Radgröße Radausführung Lochkreis Lochzahl Mitten- Einpreß- zul. Radlast zul. Abrollloch tiefe umfang (mm) (mm) (mm) (kg) (mm) 6 1/2 J X 17 7840 114,3 5 67 39 540 2105 7 J X 17 9135 108 5 60 50 715 2075 9215 120 5 65 55 923 2105 9927 108 5 63,3 55 703 2005 9960 120 5 72,5 47 625 1946 9960 120 5 72,5 47 625 1946 I.1. Beschreibung der Stahlscheibenräder Hersteller Handelsmarke Art der Räder Korrosionsschutz :KROMAG Metallindustrie GmbH Abteilung "KFZ-Räder" A-2552 Hirtenberg :KFZ :Stahlscheibenräder, Radscheibe und Felgenschüssel verschweißt :Elektrophoretische Tauchlackierung

I.2. siehe Anlage Radanschluß Seite: 2 von 4 I.3. Kennzeichnung der Stahlscheibenräder An den Stahlscheibenrädern wird folgende Kennzeichnung an der Außen- bzw. Innenseite eingeprägt, siehe Beispiel der Radausführung 7840: Handelsmarke : KFZ Radausführung : 7840 Radgröße nach Norm : 6 1/2 J X 17 Typzeichen : KBA 44960 Einpreßtiefe Herstellungsdatum : ET39 : Fertigungsmonat und -jahr z.b. 12.06 Zusätzlich können am Rad weitere Kennzeichnungen angebracht sein. I.4. Verwendungsbereich Die Stahlscheibenräder sind für Personenkraftwagen und leichte Lastkraftwagen vorgesehen. Der zulässige Verwendungsbereich ist in der Anlage V.1 aufgeführt. II. Radprüfung Die hier beschriebenen Stahlscheibenräder wurden gemäß der "Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger" vom 25.11.1998 geprüft. II.1. Felge Die Maße und Toleranzen entsprechen internationalen Normen für die Gestaltung von Kraftfahrzeugfelgen. Stichpunktartig nachgeprüfte Muster stimmen in den wesentlichen Punkten mit den unter Ziffer V.2 aufgeführten Unterlagen überein. Die nachgeprüften Muster stimmen in den wesentlichen Punkten mit den unter Ziffer V.3. aufgeführten Unterlagen überein.

II.2. Werkstoff der Stahlscheibenräder: Seite: 3 von 4 Zusammensetzung und Kennwerte des verwendeten Ausgangsmaterials für die Radherstellung sind in der Radbeschreibung des Herstellers aufgeführt; diese Angaben wurden durch uns nicht überprüft. II.3. Festigkeitsprüfung: Die Stahlscheibenräder entsprechen in der Betriebsfestigkeit den in der Betriebserlaubnis des Fahrzeugherstellers aufgeführten Original-Stahlscheibenrädern oder den Anforderungen der "Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger" vom 25.11.1998. Angegebene zulässige Radlasten und Abrollumfänge gelten aufgrund unterschiedlicher Prüfanforderungen der einzelnen Fahrzeughersteller ausschließlich für die Verwendung an Fahrzeugen, die im Verwendungsbereich (siehe Anlage V.1) aufgeführt sind. III. Anbau- und Verwendungsprüfung: Da die Stahlscheibenräder in allen Funktionsmaßen und Werkstoff den in der Betriebserlaubnis des jeweiligen Fahrzeugs freigegebenen Rädern entsprechen und ausschließlich bereits in der Betriebserlaubnis des Fahrzeugs genehmigte Reifen zugelassen werden, ist eine Anbauuntersuchung nicht erforderlich. IV. Zusammenfassung: Die hier beschriebenen Stahlscheibenräder entsprechen der"richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger" vom 25.11.1998. Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis nach 22 StVZO bestehen keine technischen Bedenken. Der Gutachteninhaber muß eine gleichmäßige und reihenweise Fertigung der Räder gewährleisten. Er hat darüberhinaus dafür zu sorgen, daß dieses Gutachten sowie dessen Anlagen durch Nachtrag ergänzt werden, wenn - sich am Stahlscheibenrad Änderungen in maßlicher, werkstofflicher oder fertigungstechnischer Hinsicht ergeben. - sich berührte Bau- und Betriebsvorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) bzw. hierzu ergangene Richtlinien und Anweisungen ändern - ein Verwendungsbereich definiert ist und sich in diesem anbau-, freigängigkeits- oder fahrzeugfunktionsrelevante Daten ändern.

V. Unterlagen und Anlagen: Seite: 4 von 4 V.1. Verwendungsbereichsanlagen: Folgende Verwendungsbereiche in den bestehenden Anlagen werden aktualisiert und ggf. um neue Anlagen ergänzt: Anlage erstellt am Allg. Hinweise 7840 11.12.2006 liegt bei 9135 11.12.2006 liegt bei 9215 11.12.2006 liegt bei 9927 11.12.2006 liegt bei 9960 11.12.2006 liegt bei V.2. Technische Unterlagen: siehe Anlage: Technische Unterlagen Hübner Sachverständiger Garching, 11.12.2006 HUE