SVENJA DEININGER Echo of a Mirror Fragment

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Transkript:

Presseinformation SVENJA DEININGER Echo of a Mirror Fragment 2. Februar 26. März 2017 Pressekonferenz: Dienstag, 31. Jänner 2017, 11 Uhr Eröffnung: Mittwoch, 1. Februar 2017, 19 Uhr versteht Malerei als Prozess: Ihre Bilder, an denen sie oft über lange Zeiträume arbeitet, betrachtet sie nicht als abgeschlossene Einheiten. Vielmehr dient ihr die Bildwerdung selbst zum Nachdenken und als gedankliche Weiterführung einer Form oder Komposition das Imaginieren des zukünftigen Bildes und wie es in einem räumlichen Kontext steht, sind somit essenzielle Elemente des künstlerischen Prozesses. Wie an einem Text feilt die Künstlerin an der Sprache ihrer Kunst. Ihre Arbeiten versteht sie als Teile eines Systems, deren Beziehung zueinander es zu untersuchen gilt, wenn sie aufeinander treffen. Sie variiert wechselweise kleine und große Formate und erzeugt durch deren Kombination und Anordnung im Raum eine Spannung, die zusammen mit ihrer Formenpalette ein Deiningersches Idiom ergeben. Für ihre Ausstellung Echo of a Mirror Fragment im Hauptraum der Secession hat eine gut 40 Arbeiten umfassende neue Werkserie geschaffen. Als Anregung diente ihr die Architektur des Secessionsgebäudes: Ausgangspunkt ihrer Überlegungen ist das eigentümliche Spannungsverhältnis zwischen der mit floralen Ornamenten gestalteten Fassade und dem mit seinen klaren Linien überraschend streng gegliederten Ausstellungsraum. Folglich treffen in ihren neuen Bildern gerade Linien oft auf runde Formen wie ein Spiel von geometrisch-abstrakter Linienführung mit mitunter architektonischen Reminiszenzen und organisch anmutenden Wellenlinien und Kurven, die als Andeutung einer zumindest fragmentarischen Figuration gelesen werden können. Mit zwei Arbeiten nimmt die Künstlerin direkt Bezug zur Architektur konkret zu einem mittlerweile verloren gegangenen und wohl weitgehend vergessenen Detail. Zwei außergewöhnlich kreisrund geformte kleine Malereien erinnern in Form und Platzierung an zwei runde Fenster an der Eingangswand des Hauptraums, die im Zuge der Generalsanierung der Secession 1985/86 als Gestaltungsmittel dort angebracht worden waren, aber nur wenige Jahre später wieder verschwanden. Aber auch die strenge Symmetrie des Gebäudes, insbesondere der Grundriss des Ausstellungsraums mit seinen beiden Seitenschiffen, inspirierte Deininger, eine Reihe von Spiegelbildern zu malen: Das Grundmuster eines Bildes wird in einem anderen kopfüber dargestellt, oder seitenverkehrt, beispielsweise. Zusammen mit der jeweils individuellen Farbgebung und Oberflächenbehandlung ergibt sich eine frische Lesart des durchgespielten Musters und damit eine von der Künstlerin gewollte und bewusst erzeugte Wechselwirkung der Bilder. Die von Deininger entworfene Ausstellungsarchitektur mit zwei schmalen Öffnungen zu den Seitenschiffen unterstreicht mit der inszenierten Blickführung diese 1

Intention. Wie in früheren Arbeiten, spielt die Künstlerin auch hier verschiedene Bildkompositionen und Formgebungen in unterschiedlichen Formaten durch. Großformatige Bilder erweisen sich da mitunter als rangezoomtes Detail aus einem sehr kleinformatigen Bild und umgekehrt. Es ergeben sich aber auch im freien Spiel der Verbindungen verschiedener Formen wie ihrer Aussparungen dem eigentlichen Augenmerk auf das Nicht-Dargestellte in und zwischen den Bildern immer wieder neue Perspektiven. Charakteristisch für Deiningers Arbeiten, die zwischen Abstraktion und zumindest angedeuteter Gegenständlichkeit balancieren, ist zum einen ihre eigenwillige Bildkomposition zum anderen der spezielle Bildaufbau, den die Künstlerin in mehreren Schichten anlegt. Die Arbeitsweise kommt ihrem Interesse entgegen, auf der flachen Leinwand Räumlichkeit oder eine gewisse Stofflichkeit zu behaupten, die stets in der Schwebe zwischen einem Konkretwerden und Unbestimmtsein bleibt. Durch das wechselweise Auf- und wieder Abtragen mehrerer Grundierungs- und Farbschichten erscheinen Formen und Linien unterschiedlich präsent auf der Bildoberfläche das Davor und Dahinter scheint in ständiger Bewegung zu sein. In einem aufwändigen Arbeitsprozess entfernt oder reduziert die Künstlerin stellenweise die aufgetragene, trockene Farbe durch mehrmaliges Schleifen oder Abbeizen, um danach, deckend oder transluzent, neue Schichten an Farbe aufzutragen. In vielen Bildern bleiben Teile der Leinwand frei von Farbauftrag. So thematisiert Deininger den Malgrund selbst als kompositorisches Mittel, Farbe und Beschaffenheit des Textils kommen als Gestaltungselemente zum Tragen. In der gedeckten sowie reduzierten Farbpalette ist vor allem Weiß in vielen verschiedenen Schattierungen tonangebend. Feine Farbverläufe kontrastiert die Künstlerin mit betonten Linien und Rändern; dunkle, in Schatten getauchte Formen stellt sie neben strahlend-leuchtende Farbflächen. Im von konzipierten und gestalteten Künstlerbuch sind keine Malereien abgebildet. Stattdessen hat sie darin eine Auswahl von Fotos versammelt und zusammen mit grafischen Zeichnungen, Cut-Outs und assoziativen Texten von Agatha Jastrzabek, in eine rhythmische Bildabfolge gebracht, die einen erweiterten Blick auf ihre künstlerische Produktion erlaubt. Wenn man darin blättert, wird man vieles vorfinden, das auch in Deiningers neuem Werkkomplex zu sehen ist: vermeintliche Doppelungen, ein Spiel mit oben/unten, positiv/negativ, nah/fern sich ergänzenden Gegensätzen also Schichten als vertikale Streifen, minimale visuelle Verschiebungen, wodurch Bewegung und Zeitlichkeit verkörpert wird, etc. Das Künstlerbuch kann so als Form-, Farb- und Ideenkatalog der Künstlerin bzw. als eine Art Musterbuch der künstlerischen Herangehensweise gelesen werden., geboren 1974 in Wien, lebt und arbeitet in Wien. Das Ausstellungsprogramm wird vom Vorstand der Secession konzipiert. Kuratorin: Jeanette Pacher Ausstellungsgespräch Donnerstag, 23. Februar 2017, 19 Uhr im Gespräch mit Ulrich Loock Eine Veranstaltung der Freunde der Secession (in deutscher Sprache) 2

Einzelausstellungen (Auswahl) 2017 Echo of a Mirror Fragment, Secession, Wien; Second Chances First Impressions, Norton Museum, Palm Beach; Galerie Martin Janda, Wien; Federica Schiavo Gallery, Mailand; Joslyn Art Museum, Omaha, Nebraska 2015 Untitled / Head, Marianne Boesky Gallery, New York; Every something is an echo of nothing, Federica Schiavo Gallery, Rom 2013 Pendant, Galerie Martin Janda, Wien; One Second Balance, Marianne Boesky Gallery, New York; STRABAG Art Lounge, Wien 2012 Kunsthalle Krems / Factory, Krems 2011 Tresor, Bank Austria Kunstforum, Wien; Koffer, Berlin 2010 Galerie Martin Janda, Wien. Gruppenausstellungen (Auswahl) 2017 Abstract Painting Now!, Kunsthalle Krems, Krems 2016 Three Paths to the Lake, Galerie Martin Janda, Wien; 4E INTIMATE EDGES. and Alain Biltereyst, The Embassy, Brüssel 2015 Flirting with Strangers Werke aus der Sammlung, 21er Haus, Wien; Spaces Between, The FLAG Art Foundation, New York; Geometric Abstractions: Ilse D Hollander,, Charlotte Possenske, G262, Sofie van de Velde, Antwerpen; Michael Part, Nadim Vardag, Sarah Pichlkostner, Tetrachord, Josh Lilley Gallery, London; Current Current, Galerie Bob van Orsouw, Zürich 2014 Short, Galerie Martin Janda, Wien; Reductive Minimalism: Women Artists in Dialogue, 1960-2014, UMMA University of Michigan Museum of Art, Ann Arbor; Dear Darling, Kunstverein in Hamburg, Hamburg; Beyond the process Werke aus der Sammlung Lenikus, Kunstraum Innsbruck, Innsbruck 2013 Now and Then The first five countries of the ECB's exhibition series, Europäische Zentralbank, Frankfurt am Main; Herkomst: Particuliere Verzameling, Jeanine Hofland Contemporary Art, Amsterdam; Das doppelte Bild. Aspekte zeitgenössischer Malerei, Kunstmuseum Solothurn, Solothurn; RESIDUE, WIELS, Centre d art contemporain, Brüssel; DNA: Strands of Abstraction, Loretta Howard Gallery, New York 2012 Die Sammlung, 21er Haus, Wien; 5. Internationale Beijing Biennale, Beijing; DRAWING QUOTE!, Pigna Project Space, Rom; Abstraktion und Subtraktion, Galerie Lisa Ruyter, Wien; Passage, Galerie Martin Janda, Wien 2011 Karina Bruckner,, Hanako Geierhos, Taft Green, Florian Neufeldt, Michael Part, Rudolf Steckholzer, Paul Wagner, Praterstraße Berlin, Berlin; 10 Años del Programa de Residencias, Collection CCA Andratx 2001 2011, Kunsthalle CCA Andratx, Andratx, Mallorca 2010 Lebt und arbeitet in Wien III, Kunsthalle Wien, Wien; Fahrenheit, Kunstverein Schattendorf, Schattendorf; Ein ungenaues Gespräch, Ve.Sch Raum für Form für bildende Kunst, Wien. Publikation Echo of a Mirror Fragment 68 Seiten Format: 196x240 mm Details: Broschur mit Blindprägung, Cut-outs Konzept: mit Agata Jastrzabek Fotos: Texte: Agata Jastrzabek Secession 2017 Vertrieb: Revolver Verlag EUR 24,- 3

Pressebilder Installationsansichten stehen zum Download unter www.secession.at/presstype/aktuell/ bereit. Kontakt Susanne Fernandes Silva T. +43 1 587 53 07-10 F. +43 1 587 53 07-34 E-Mail: presse@secession.at secession Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession Friedrichstraße 12, A-1010 Wien T. +43-1-587 53 07, F. +43-1-587 53 07-34 office@secession.at, www.secession.at Öffnungszeiten: Dienstag Sonntag 10 18 Uhr Permanente Präsentation: Gustav Klimt, Beethovenfries Förderer und Unterstützer: Die Arbeiterkammer Wien ist Hauptsponsor der Ausstellung von. Kooperations-, Medienpartner, Sachsponsoren: 4

Werkliste Alle Arbeiten: Öl auf Holz Holz und Papier Courtesy Martin Janda, Wien und Marianne Boesky Gallery, New York Ohne Titel, 2015 Diane Allen Collection, Los Angeles Ohne Titel, 2016 Privatsammlung, London Ohne Titel, 2016 Stephanie und Tim Ingrassia, New York 5