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Regen und Sonne Liebe Leser und Leserinnen, 1. August 2018 der August lässt mich an Regen denken, so wie er sich in den meisten letzten Tagen aus den Wolken über dem Shree Muktananda Ashram entladen hat. Das Wasser fällt wie ein Vorhang herab in einer gleichförmigen schwallartigen Bewegung, die Minuten oder Stunden dauern kann, je nachdem, was der Himmel an dem Tag vorrätig hat. Es ist möglich, zum Geräusch dieses Wassers zu meditieren. Oder dazu zu singen. Oder zu hören, wie aus seinen flüssigen Falten die Schwingungen des Mantras aufsteigen. Gurumayi hat uns oft gelehrt, die Regenschauer als ein Zeichen für Segnungen willkommen zu heißen. Wenn ich also den Regen sehe, lasse ich mich gerne von ihm daran erinnern, dass es wirklich Güte auf dieser Welt gibt, und zwar eine ganze Menge. Es gibt das Göttliche. Es gibt Gelegenheit für Erneuerung und Neuanfänge. Es gibt mitten in der Sintflut von Geräuschen tiefen Frieden und samtene Stille. Dieser Monat hat eine große Bedeutung auf dem Siddha Yoga Weg und in der Geschichte des Siddha Yoga. Am 8. August jährt sich in diesem Jahr sowohl nach dem Sonnen- als auch nach dem Mondkalender der Tag von Bhagavan Nityanandas Punyatithi. Eine Woche später, am 15. August, folgt der Jahrestag von Baba Muktanandas Divya Diksha. Und am Vollmondtag, dem 25. August (oder am 26. August in Indien und Teilen der östlichen Hemisphäre), feiern wir Raksha Bandhan. In den heiligen Schriften Indiens heißt es, dass große Wesen, wenn sie ihren Körper verlassen, uns nicht wirklich verlassen. Sie bewohnen vielleicht nicht mehr die Gestalt, die sie früher hatten, doch ihre shakti, ihre Gegenwart und ihre Gnade prägen weiterhin unsere Atmosphäre und schenken ihr Licht. Das erkennen und bedenken wir zur Zeit der punyatithi eines großen Wesens, am Jahrestag ihres Ablebens. Wir

können den gleichförmigen Regen als Analogie betrachten. Er umgibt uns von allen Seiten, und das Wasser formt eine Art silbergrauer Kulisse. Doch wenn wir genau genug hinschauen, sehen wir, dass jeder Tropfen schimmert. In jedem Regentröpfchen steckt ein Hinweis auf etwas Magisches, auf Verheißung und Hoffnung. Bade Baba wurde als Siddha geboren. Er kam schon erleuchtet auf diesen Planeten. Seine bloße Existenz in menschlicher Gestalt war ein Segen für die Menschheit. Es gibt eine Fülle von Geschichten darüber, wie in seiner Gegenwart Menschen von Sorgen befreit wurden. Ihr Geschick wendete sich zum Besseren. Die Menschen verstanden erneut oder vielleicht zum ersten Mal, was Frieden wirklich bedeutet. Sie kamen in Kontakt mit ihrem eigenen Höchsten Selbst. Es flößt Demut und Ehrfurcht ein, daran zu denken, dass sogar in Bade Babas Hinscheiden solch enormes Mitgefühl enthalten war. Sogar darin und vielleicht ganz besonders darin zeigte sich unermessliche Großherzigkeit. Jetzt und jederzeit die Möglichkeit zu haben, Bade Babas Segen anzurufen, bedeutet, ein sehr wohlgesonnenes Schicksal zu haben. Bade Babas Punyatithi ist daher für uns ein hervorragender Anlass und Anstoß, innezuhalten und uns zu verbinden uns darum zu bemühen, in Bade Babas Gesellschaft zu sein, die Höchste Wahrheit dessen, wer er ist, im eigenen Herzen und in der Welt um uns herum zu erfahren. Wenn wir die Umrisse von Bade Babas Gestalt im blaugrauen Raum zwischen den sich auftürmenden Wolken erkennen, haben wir auf tiefe Weise satsang mit ihm. Wenn wir uns auf sein Bild konzentrieren er sitzt beispielsweise aufrecht da, den einen Fuß auf einen Oberschenkel gelegt, und die Erhabenheit seines asana durchdringt sogar den sepiafarbenen Film dann stehen wir ganz entschieden in Verbindung. Wenn wir die arati ihm zu Ehren singen und die Süße der Marathi-Verse sogar die hartnäckigsten Wände erweicht, die wir um unser Herz errichtet haben, dann wissen wir intuitiv: Unsere Stimmen verschmelzen gerade mit etwas, das größer ist als wir selbst. Und wenn wir Gurumayis dharana über seine Gestalt üben und es uns nicht völlig überrascht, dass sich sein Lächeln in unserem Herzen widerspiegelt, eine Spiegelung, die so vollkommen ist, dass es schwer zu sagen

ist, was Ursache und was Wirkung ist dann können wir sicher sein: Wir kommunizieren mit der Höchsten Wahrheit. Im Buch Bhagawan Nityananda von Ganeshpuri schreibt Baba Muktananda in erlesen schönen Worten darüber, was Bade Babas punyatithi für all diejenigen bedeutet, die ihn lieben und verehren. Baba sagt: Shri Gurudev ist, wie er war. Er ist hier. Er war vollkommen und wird vom Anbeginn der Zeit bis zu ihrem Ende vollkommen bleiben. i *** Verbindung, Unendlichkeit, das Unendlichsein von Verbindung diese Themen mit Bezug zu Gurumayis Botschaft für das Jahr 2018 werden immer wieder auftauchen, wenn wir die verschiedenen Feiertage im August begehen. Baba Muktananda beschreibt einen leichten Regen, der am 15. August 1947 niederfiel, kurz nachdem er shaktipat diksha von Bhagavan Nityananda erhalten hatte. Es war der verheißungsvollste aller verheißungsvollen Tage, schreibt Baba in seiner Autobiographie Spiel des Bewusstseins. So viel Gutes wurde an jenem Tag ausgelöst, als Bade Babas Gnade Baba zuteilwurde. Babas eigene sadhana und seine Errungenschaften erhielten einen starken Antrieb und damit ebenso die sadhana von Generationen von Suchenden überall auf der Welt. Dass Baba als Shaktipat-Guru berühmt wurde und er selbst diese heilige Einweihung verlieh, geht auf diesen Tag zurück. Und darüber hinaus war es ein Tag, dessen glückverheißende Qualitäten sich ebenso sehr in der Welt im Großen auszuwirken schienen wie in Babas eigenem Leben. Die Freiheit im Inneren spiegelte sich in der Freiheit im Äußeren, denn Indiens unaufhaltsamer Marsch in Richtung Unabhängigkeit trug endlich Früchte.

Mir kommt dieses Zitat aus der Jnaneshvari in den Sinn, das beide, Baba und auch Bade Baba, beschreibt. Es vermittelt sehr genau die schiere Fülle an Gutem, die Babas Divya Diksha der Menschheit gebracht hat. Jnaneshvar Maharaj sagt: Gegrüßet seist du, oh gnadenspendende Kraft. Du bist rein, berühmt um deiner Großzügigkeit willen und schüttest Freude über uns aus! ii Jedes Jahr im August wird Babas shaktipat-erfahrung, so wie er sie in Spiel des Bewusstseins erzählt, auf der Siddha Yoga Path Website veröffentlicht. Es ist ein wunderschöner Abschnitt, der uns immer wieder einlädt und uns anfleht, ihn immer wieder zu lesen und darin immer wieder noch mehr zu entdecken, das uns fesselt und zum Kontemplieren einlädt. Für mich ist er, vielleicht mehr als alles andere, ein Ausdruck von Babas Größe und seiner Großzügigkeit. Shaktipat diksha gibt uns einen kleinen Einblick in unsere wahre Natur. Indem Baba uns auf solch lebendige und detailgetreue Weise an seiner eigenen Erfahrung dieses so kostbaren Ereignisses teilhaben lässt, lehrt er uns etwas über das Ziel, nach dem wir uns sehnen und auf das wir hinarbeiten. Es ist unmöglich, Babas Beschreibung durch eine Zusammenfassung gerecht zu werden ihr müsst schon den Abschnitt selbst lesen. Es gibt jedoch eine Stelle darin, auf die ich euch jetzt aufmerksam machen möchte. Baba schreibt darüber, den Einen im Vielen wahrzunehmen, und darüber, wie sich der Gegensatz von innen und außen auflöst. Er beschreibt, wie er Ansammlungen von winzigen blauen Funken sah, die in ihm und um ihn herumwirbelten und sich mit dem einsetzenden Regen vermischten. Es ist eine unglaubliche Beschreibung von Einheit in der Vielfalt, von alldurchdringendem Höchsten Bewusstsein, von Verbundenheit. Babas Bericht sagt uns, dass Verbundenheit das wahre Wesen dieses Universums ist, die Grundlage, auf der sich diese Welt manifestiert. Wenn wir Babas Worte über seine Divya Diksha lesen, können sie uns anregen, ja dazu antreiben, unserer eigenen spirituellen Praxis nachzugehen. Und sie leiten uns an, das mit dem erneuten Verständnis dessen zu tun, dass der Zweck unserer sadhana, die an

sich schon ein fortwährender Akt des sich Verbindens ist, die Verbindung ist. Wir verbinden uns, um verbunden zu sein. *** Gegen Ende des Monats, am 25. August, wird der Mond sich zu einer perfekten Kugel runden, und wir werden Raksha Bandhan feiern. An diesem Tag nimmt die Verbundenheit eine besonders konkrete Form an, nämlich in geflochtenen Bändern aus bunten Fäden, die wir einander ums Handgelenk binden. In Indien bindet eine Schwester ein rakhi ans Handgelenk ihres Bruders als Zeichen für ihre Verbundenheit und dafür, dass sie sich gegenseitig beschützen. Auf dem Siddha Yoga Weg ist Raksha Bandhan die Zeit, in der wir das Band der Liebe und des Schutzes zwischen Guru und Schüler sowie zwischen den Suchenden untereinander würdigen und bestätigen. Fäden haben solch eine symbolische Bedeutung, besonders beim rakhi. Ein Faden verknüpft, überträgt, verbindet, überbrückt einen Punkt im Raum mit einem anderen. Und wenn sich diese weiche Schnur zu einem vollkommenen Kreis schließt, wie ihn der Mond am 25. August darstellt, was geschieht dann? Dann wird die Verbindung endlos, unendlich sogar ewig. Es ist ein vollkommenes Zeichen unserer Verbindung mit dem Guru. Wenn ihr die August-Feiertage begeht und weiter erforscht, was Verbundenheit ist und für euch bedeutet, dann schaut auch auf die Siddha Yoga Path Website. Sie wird eine ständige Quelle und Unterstützung für euch sein. Ich habe vorhin schon die Geschichten über Bade Baba erwähnt, über seine Gnade und seinen darshan. Davon werden in den ersten Tagen des Monats einige zu sehen sein. Babas shaktipat- Erfahrung aus Spiel des Bewusstseins wird natürlich auf der Website stehen, ebenso eine Auswahl seiner Lehren. Es wird auch den ersten aus einer Reihe von Videovorträgen zu Gurumayis Botschaft geben, die von geschätzten und erfahrenen Siddha Yoga Schülern und Lehrern gehalten werden. Und das ist noch nicht alles. Vom 25. August an bis zum 9. September wird der Satsang Eine wundervolle Überraschung noch einmal über die Website verfügbar sein.

Ich möchte euch dringend bitten, noch einmal oder zum ersten Mal, falls ihr noch keine Gelegenheit dazu hattet daran teilzunehmen und euch auf Gurumayis Lehren aus ihrem Vortrag zur Jahresbotschaft einzulassen oder wieder einzulassen. Denn diese Lehren sind wie Sonnenstrahlen, die an einem Regentag durch die Wolkendecke lugen. Es gibt ein Glitzern im Regen so viel wissen wir nun. Die Sache mit dem Sonnenlicht ist diese: Es hilft uns, den Schimmer ein bisschen besser zu erkennen. Mit herzlichen Grüßen, Eesha Sardesai 2018 SYDA Foundation. Alle Rechte vorbehalten. i Bhagawan Nityananda von Ganeshpuri, S. 67 ii Jnaneshvari 12.1; Swami Kripananda, Jnaneshwar s Gita: A Rendering of the Jnaneshwari (Albany, NY: SUNY Press, 1989) S. 175.