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Transkript:

Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Abschlüssen Bachelor of Science (B.Sc.) und Master of Science (M.Sc.) (Fachprüfungsordnung Betriebswirtschaftslehre) Vom 13. Februar 2009 NBl. MWV. Schl.-H. 2009 S. 12 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 23. März 2009 Aufgrund des 52 Abs. 1 Satz 1 des Hochschulgesetzes (HSG) vom 28. Februar 2007 (GVOBl. Schl.- H. S. 184), geändert durch Artikel 4 des Haushaltsstrukturgesetzes vom 12. Dezember 2008 (GVOBl. Schl.-H. S. 791), wird nach Beschlussfassung durch den Konvent der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät vom 21. Januar 2009 die folgende Satzung erlassen: Artikel 1 Die Fachprüfungsordnung Betriebswirtschaftslehre vom 29. November 2007 (NBl. MWV. Schl.-H. 2008, S.96) wird wie folgt geändert: 1. 1 wird wie folgt geändert: a) Der bisherige Satz wird Absatz 1. b) Folgende Absätze 2 und 3 werden angefügt: (2) Sie gilt für 1. alle Module, die ausschließlich Bestandteile der in dieser Prüfungsordnung geregelten Studiengänge sind, 2. alle Module, die Bestandteil der in dieser Prüfungsordnung geregelten Studiengänge und zugleich als exportierte Module Bestandteil anderer Studiengänge sind, 3. alle Module, die ausschließlich als exportierte Module Bestandteil anderer Studiengänge sind. (3) Sofern diese Prüfungsordnung keine andere Regelung trifft, gelten für die Zulassung zu importierten Modulen und die Durchführung der jeweiligen Modulprüfung die entsprechenden Bestimmungen des anbietenden Fachs. 2. 4 wird wie folgt geändert: a) Es wird der folgende neue Absatz 1 eingefügt: (1) Modulprüfungen können in Form von Klausuren, mündlichen Prüfungen und schriftlichen Hausarbeiten angeboten werden. Vorlesungen werden in der Regel durch Klausuren abgeprüft. b) Der bisherige Absatz 1 wird Absatz 2 und erhält folgende Fassung: (2) Der Umfang einer Klausur umfasst mindestens 45 Minuten und höchstens 2 Stunden. c) Es werden folgende Absätze 3 und 4 eingefügt: (3) In Seminaren setzt sich die Note aus der Leistung einer schriftlichen Hausarbeit, eines mündlichen Vortrags und weiterer Leistungen (z. B. Ko-Referat, Diskussionsleistung, mündliche Beteiligung) zusammen, die vor beginn per Aushang bekannt zu geben sind. (4) Setzt sich die Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen zusammen, errechnet sich

- 2 - die Modulnote aus den mit den Leistungspunkten gewichteten Noten der einzelnen Prüfungsleistungen. d) Der bisherige Absatz 3 wird Absatz 5. 3. In 5 Abs. 1 wird das Wort drei durch das Wort fünf ersetzt. 4. 7 Abs. 2 wird wie folgt geändert: a) In Satz 1 werden die Wörter für die Lehrveranstaltung verantwortliche Person durch die Wörter oder der Modulverantwortliche und die Wörter verantwortlichen Person durch die Wörter oder dem Modulverantwortlichen ersetzt. b) In Satz 4 werden die Wörter das zuständige Gremium durch die Wörter die oder der Modulverantwortliche ersetzt. 5. In 9 Satz 2 wird die Angabe höchstens 100 durch die Angabe etwa 95 ersetzt. 6. In 13 erhält Absatz 1 folgende Fassung: (1) Die Anrechnung der Bachelor-Arbeit ist ausgeschlossen. Im Übrigen gelten die Anrechnungsvorschriften der Prüfungsverfahrensordnung. 7. 14 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt geändert: aa) In Nr. 3 wird die Zahl 22 durch die Zahl 21 ersetzt. bb) In Nr. 6 wird die Zahl 16 durch die Zahl 18 ersetzt. cc) In Nr. 8 wird die Zahl 19 durch die Zahl 18 ersetzt. d) Absatz 2 erhält folgende Fassung: (2) Der Wahlteil Betriebswirtschaftslehre gliedert sich in zwei Wahlbereiche. Aus jedem Wahlbereich ist ein Modul zu absolvieren. In jedem Modul sind 8 Leistungspunkte durch Prüfungsleistungen zu Vorlesungen zu erbringen. In einem der beiden Module sind zusätzlich 5 Leistungspunkte durch Prüfungsleistungen in einem Seminar zu erbringen. Näheres findet sich in Anhang 1. 8. 15 wird wie folgt geändert: a) Absatz 2 erhält folgende Fassung: (2) Mit dem Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Arbeit gibt die Kandidatin oder der Kandidat drei unterschiedliche, der Rangfolge nach zu bezeichnende Prüferinnen oder Prüfer an, ohne dass dadurch ein Anspruch begründet wird. b) In Absatz 3 werden die Wörter Prüferin oder den durch die Wörter Prüferinnen oder ersetzt. b) In Absatz 8 wird die Zahl 50 durch die Zahl 40 ersetzt und folgender Satz 2 angefügt: Näheres regelt der Prüfungsausschuss.. 9. 16 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 erhält folgende Fassung: (1) Die Modulnoten, die in die Gesamtnote eingehen, ergeben sich aus Anlage 1 (Studienverlaufsplan für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre).

- 3 - b) Absatz 2 erhält folgende Fassung: (2) Für die Berechnung der Gesamtnote werden die Modulnoten und die Note für die Bachelor-Arbeit mit den in Anlage 1 zugeordneten Leistungspunkten gewichtet. Abweichend von Satz 1 werden die Noten der Module 1. General Management 2. Technik des betrieblichen Rechnungswesens 3. Einführung in die Volkswirtschaftslehre 4. Mathematik I nur mit der Hälfte der zugeordneten Leistungspunkte gewichtet. 10. In 19 wird die Angabe höchstens 40 durch die Angabe etwa 35 ersetzt. 11. In 24 erhält Absatz 1 folgende Fassung: (1) Die Anrechnung der Master-Arbeit ist ausgeschlossen. Im Übrigen gelten die Anrechnungsvorschriften der Prüfungsverfahrensordnung. 12. 25 Abs. 2 wird folgender Satz angefügt: Näheres ergibt sich aus Anhang 2. 13. 26 wird wie folgt geändert: a) Absatz 2 erhält folgende Fassung: (2) Bei der Anmeldung zur Projektarbeit gibt die Kandidatin oder der Kandidat drei unterschiedliche, der Rangfolge nach zu bezeichnende Prüferinnen oder Prüfer an, ohne dass dadurch ein Anspruch begründet wird. b) In Absatz 3 Satz 1 werden die Wörter Prüferin oder den durch die Wörter Prüferinnen oder ersetzt. 14. In 27 Abs. 6 wird die Zahl 120 durch die Zahl 80 ersetzt und folgender Satz angefügt: Näheres regelt der Prüfungsausschuss..

- 4-15. Die Anlagen erhalten folgende Fassungen: Anlage 1: Studienverlaufsplan für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 1. 2. 3. 4. 5. 6. Module Lehrform P / WP Voraussetzung Sem Jahr LP PL SWS PBWL 1 V + Ü/V + Ü P/P - K/K 2/2 3/3 Technik des betrieblichen Rechnungswesens V/V P/P - K/K 2/2 4/4 Einführung in die Volkswirtschaftslehre V + Ü P - K 6 10 Mathematik I V + Ü P - K 4 4 18 28 PBWL 2 V + Ü/V + Ü P/P - K/K 2/2 3/3 Grundzüge der mikroökonomischen Theorie V + Ü P - K 6 10 Mathematik II V + Ü P - K 4 4 Statistik I V + Ü P - K 6 10 20 30 58 PBWL 3 V + Ü/V + Ü P/P - K/K 2/2 3/3 PBWL 4 V + Ü/V + Ü P/P - K/K 2/2 3/3 Statistik II V + Ü P - K 6 10 Grundzüge der makroökonomischen Theorie V + Ü P - K 6 10 20 32 WBWL I/1 V WP - K 2 4 WBWL II/1 V WP - K 2 4 Wahlpflichtfach 1* V WP - K 2 4 Wahlpflichtfach 2* V WP - K 2 4 Allgemeine Studien 1 PS/PS WP/ - Pr/Pr 2/2 4/4 WP Allgemeine Studien 2* V/S P/P - K/HA 2/2 2/3 16 29 61 WBWL I/2 V WP - K 2 4 WBWL II/2 V WP - K 2 4 Wahlpflichtfach 3* V WP - K 2 4 Öffentliches Recht* V P - K 3 6 Ökonometrie V + Ü P - K 3 5 Privatrecht* V P - K 4 8 16 31 Seminar WBWL I/3 (F&R oder I&M) S WP WBWL HA+P 2 5 Wahlpflichtfach 4* V WP - K 2 4 Wirtschaftsverwaltungsrecht* V P - K 2 4 Profilierungsbereich* WP - 2 5 Bachelor-Arbeit P - 12 8 30 61 180 Erläuterungen: P / WP: Status des Moduls: Pflicht / Wahlpflicht, PL: Prüfungsleistung, SWS: wochenstunden, LP: Leistungspunkte, K: Klausur, HA: Hausarbeit + Thesenpapier, Pr: Präsentation, V: Vorlesung, Ü:, S: Seminar, PS: Proseminar,* importierte Module, PBWL: Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre, WBWL: Wahlbereich Betriebswirtschaftslehre Zu PBWL, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, WBWL und Allgemeine Studien siehe Anhang 1

- 5 - Anlage 2: Studienverlaufsplan für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Lehrveranstaltung Lehrform WP setzung Sem. Jahr P / Voraus- LP PL SWS PBWL 1 V/V P/P - K/K 1/1 2/2 PBWL 2 V/V P/P - K/K 1/1 2/2 SBWL A/1 V WP - K 2 4 1. SBWL B/1 V WP - K 2 4 Fallstudienseminar S P - HA + Pr 2 6 Wahlpflichtfach 1* V WP - K 2 4 Wahlpflichtfach 2* V WP - K 2 4 14 30 PBWL 3 V/V P/P - K/K 1/1 2/2 PBWL 4 V/V P/P - K/K 1/1 2/2 SBWL A/2 V WP - K 2 4 2. SBWL B/2 V WP - K 2 4 SBWL C/1 V WP - K 2 4 Forschungsseminar zur Speziellen BWL A S P - HA + Pr 2 6 Forschungsseminar zur Speziellen BWL B S P - HA + Pr 2 6 14 32 62 SBWL C/2 V P - K 2 4 Forschungsseminar zur Speziellen BWL C S P - HA + Pr 2 6 3. Projektarbeit P - HA + Pr 12 Wahlpflichtfach 3* S WP - HA + Pr 2 6 6 28 4. Masterarbeit 30 30 58 120 Erläuterungen: P / WP: Status des Moduls: Pflicht / Wahlpflicht, PL: Prüfungsleistung, SWS: wochenstunden, LP: Leistungspunkte, K: Klausur, HA:, V: Vorlesung, Ü: ; * importierte Module; PBWL: Pflichtbereich Betriebswirtschaftslehre; SBWL: Spezielle Betriebswirtschaftslehre Zu PBWL und SBWL siehe Anhang 2 16. Folgende Anhänge werden angefügt: Anhang 1: Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang (nicht Bestandteil der Satzung) 1. Lehrveranstaltungen zum Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre PBWL 1 General Management 1. 1 PF - 6 LP / 180 Stunden General Management I General Management II PBWL 2 Finance and Accounting 2 3 Pflicht Klausur 2 3 Pflicht Klausur 2. 1 PF - 6 LP / 180 Stunden Finanzwirtschaft I Jahresabschluss 2 3 Pflicht Klausur 2 3 Pflicht Klausur

- 6 - PBWL 3 Unternehmensführung 3. 1 PF - 6 LP / 180 Stunden Entscheidung Unternehmensführung und Organisation PBWL 4 Marketing und Methoden 2 3 Pflicht Klausur 2 3 Pflicht Klausur 3. 1 PF - 6 LP / 180 Stunden Operations Research I Marketing I 2 3 Pflicht Klausur 2 3 Pflicht Klausur 2. Lehrveranstaltungen zur Technik des betrieblichen Rechnungswesens TbRW Technik des betrieblichen Rechnungswesens 1. 1 PF - 8 LP / 240 Stunden Buchführung und Abschluss Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Kosten- und Leistungsrechnung Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur 3. Lehrveranstaltungen zum Wahlteil Betriebswirtschaftslehre Im Wahlteil Betriebswirtschaftslehre sind jeweils zwei Vorlesungen aus den Wahlbereichen Finanz- und Rechnungswesen und Innovation und Management zu erbringen. Das Seminar kann aus dem Wahlbereich Finanz- und Rechnungswesen oder dem Wahlbereich Innovation und Management gewählt werden. WBWL I Finanz- und Rechnungswesen oder Innovation und Management 4.-6. 2 WPF - 13 LP / 390 Stunden WBWL I/1 Vorlesung 2 4 WPF Klausur WBWL I/2 Vorlesung 2 4 WPF Klausur WBWL I/3 Seminar 2 5 WPF WBWL II Hausarbeit + Thesenpapier Innovation und Management oder Finanz- und Rechnungswesen 4.-6. 2 WPF - 8 LP / 240 Stunden WBWL II/1 Vorlesung 2 4 WPF Klausur WBWL II/2 Vorlesung 2 4 WPF Klausur

- 7 - a) Veranstaltungen zum Bereich Finanz- und Rechnungswesen WBWL-FR Finanz- und Rechnungswesen Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Controlling Vorlesung 2 4 WPF Klausur Es sind Vertiefung Jahresabschluss Vorlesung 2 4 WPF Klausur zwei Vorlesungen Systeme der Kostenrechnung Vorlesung 2 4 WPF Klausur zu wählen Finanzwirtschaft II Vorlesung 2 4 WPF Klausur Seminar zum Finanz- und Rechnungswesen Seminar 2 5 WPF b) Veranstaltungen zum Bereich Innovation und Management WBWL-IM Innovation und Management Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Marketing mit Interaktiven Medien Vorlesung 2 4 WPF Klausur Es sind Organisationstheorien Vorlesung 2 4 WPF Klausur zwei Vorlesungen Prozesse des Innovationsmanagements Vorlesung 2 4 WPF Klausur zu wählen Marketing II Vorlesung 2 4 WPF Klausur Seminar zu Innovation und Management Seminar 2 5 WPF 4. Module zu den Allgemeinen Studien ASt-1 Unternehmensethik 4. 1 WPF - 5 LP / 150 Stunden Grundlagen der Unternehmensethik Vorlesung 2 2 WPF Klausur Corporate Citizenship Seminar 2 3 WPF Hausarbeit + Präsentation ASt-2 Managementtechniken 4. 1 WPF - 8 LP / 240 Stunden Lehrveranstaltung(en) Lehrform SWS LP Status Prüfungsleistung(en) Bewertungsart Unternehmensplanspiel Proseminar 2 4 Unternehmenspolitik WPF Proseminar 2 4 WPF Vorlesung und Präsentation Rhetorik und Verhandlungsführung Präsentation 2 4 WPF Klausur Es sind zwei Veranstaltungen zu wählen gew. Mittel

- 8 - Anhang 2: Lehrveranstaltungen im Master-Studiengang (nicht Bestandteil der Satzung) 1. Lehrveranstaltungen zum Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre PBWL 1 Führungsteilsysteme 1. 1 PF - 4 LP / 120 Stunden Planungssysteme Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur Organisationsgestaltung Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur PBWL 2 Innovation 1. 1 PF - 4 LP / 120 Stunden Strukturen des Innovationsmanagements Unternehmensführung und Organisation PBWL 3 Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur Finance and Accounting 2. 1 PF - 4 LP / 120 Stunden Advanced Corporate Finance Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur Ökonomische Analyse der Rechnungslegung PBWL 4 Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur Produktion und Marketing 2. 1 PF - 4 LP / 120 Stunden Marketing III Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur Operations Management Vorlesung 1 2 Pflicht Klausur 3. Lehrveranstaltungen zu den Speziellen Betriebswirtschaftslehren SBWL-1 Absatzwirtschaft Marketing IV Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Marketing V Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur

- 9 - SBWL-2 Controlling Kostenmanagement Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Wertorientiertes Controlling Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur SBWL-3 Finanzwirtschaft Finanzierungstheorie Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Portefeuille- und Kapitalmarkttheorie Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur SBWL-4 Innovation, Neue Medien und Marketing 1.-3. 1 WPF - 14 LP / 420 Stunden Neuproduktpolitik Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Sales Management Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur SBWL-5 Gründungs- und Innovationsmanagement Entrepreneurship Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Cooperations and Networks Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur SBWL-6 Organisation Empirische Organisationsforschung Internationalization and Organization Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur

- 10 - SBWL-7 Rechnungswesen Internationale Rechnungslegung Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Prüfungswesen Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur SBWL-8 Supply Chain Management N.N. Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur N.N. Vorlesung 2 4 Pflicht Klausur Artikel 2 (1) Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. (2) Modulprüfungen, die bei Inkrafttreten dieser Satzung vollständig absolviert und bestanden worden sind, behalten ihre Gültigkeit. (3) Hat eine Studierende oder ein Studierender selbstständige Teilleistungen einer Modulprüfung absolviert und bestanden, werden diese Prüfungen angerechnet. Der Prüfungsausschuss entscheidet unter Berücksichtigung der Lernziele des Moduls und des Prüfungszwecks, welche weiteren Prüfungsleistungen zur Vervollständigung des jeweiligen Moduls erbracht werden müssen. (4) Ist eine Prüfungsleistung bei Inkrafttreten dieser Satzung absolviert und bestanden, und ist diese Prüfungsleistung nach den neuen Regelungen un, wird die Note nicht eingerechnet. Auf Antrag des Studierenden entscheidet der Prüfungsausschuss über eine Einrechnung nach Maßgabe der alten Prüfungsordnung. Der Antrag ist bis zum 30.09.2009 zu stellen. (5) Fehlversuche, die im Rahmen von Prüfungen vor Inkrafttreten dieser Satzung unternommen wurden, werden auf die Anzahl der Versuche nach der neuen Prüfungsordnung angerechnet, sofern sich die Anrechnung nicht nach der Struktur der neuen Modulprüfung verbietet. (6) Über Härtefälle, die vom Studierenden nicht zu vertreten sind, entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag. Die Genehmigung nach 52 Abs. 1 des Hochschulgesetzes wurde durch das Präsidium der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel mit Schreiben vom 12. Februar 2009 erteilt. Kiel, den 13. Februar 2009 Professor Dr. Thomas Lux Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel