Wirtschaftsrechnungen

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 6 Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichsprobe Einkommensverteilung in Deutschland 2013 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 15. März 2018 Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) 611 / Statistisches Bundesamt (Destatis), 2018 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhalt Vorbemerkung... 4 Glossar... 6 Textteil Beschreibung der Ergebnisse 1 Einkommensverteilung Einkommensarmut und Einkommensreichtum Zusammenfassende Übersichten Ü1 Erfasste und hochgerechnete Erhebungseinheiten 2013 Ü1.1 Haushalte Ü1.2 Personen Ü2 Ergebnisse 2003/2008/2013 nach Gebietsstand (Überblick) Tabellen 1 Struktur des Einkommens privater Haushalte Haushaltsbrutto- und Haushaltsnettoeinkommen Öffentliche und nichtöffentliche Transferzahlungen Einnahmen aus Vermögen Einkommensverteilung Monatliches Haushaltsnettoeinkommen mit gleichen Klassenbreiten Monatliches Haushaltsnettoeinkommen (Klassenbreiten analog zu Fachserie 15, Heft 4 zur EVS 2013) Kumulierte Anteile des Haushaltsnettoeinkommens nach Dezilen und Gini-Koeffizient Median des Haushaltsnettoeinkommens nach Dezilen Oberer Grenzwert des Haushaltsnettoeinkommens nach Dezilen Pro-Kopf-Einkommen Kumulierte Anteile des Nettoäquivalenzeinkommens nach Dezilen und Gini-Koeffizient Median des Nettoäquivalenzeinkommens nach Dezilen Oberer Grenzwert des Nettoäquivalenzeinkommens nach Dezilen S80/S20-Rate und Gini-Koeffizient des Nettoäquivalenzeinkommens Einkommensarmut und Einkommensreichtum Armutsgefährdungsquote und relative Armutslücke Armutsgefährdungsquote bei Anwendung unterschiedlicher Schwellenwerte Einkommensreichtum Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

3 Inhalt Abkürzungen a. n. g. = anderweitig nicht genannt ALG = Arbeitslosengeld BAföG = Bundesausbildungsförderungsgesetz BGBl. = Bundesgesetzblatt bzw. = beziehungsweise d. h. = das heißt dar. = darunter (siehe auch Glossar "Teilmengen") EU-SILC = European Union Statistics on Income and Living Conditions evtl. = eventuell Mill. = Million(en) o. g. = oben genannt OECD = Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung S. = Seite u. Ä. = und Ähnliche(s) u. a. = und andere usw. = und so weiter VBL = Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder z. B. = zum Beispiel Zeichenerklärung / = Keine Angabe, da aufgrund der geringen Fallzahl (weniger als 25) der Zahlenwert nicht sicher genug ist (relativer Standardfehler von 20 % oder mehr), siehe auch Glossar Fehlerrechnung. ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert aufgrund der Fallzahl (25 bis unter 100) statistisch relativ unsicher ist (relativer Standardfehler von 10 % bis unter 20 %), siehe auch Glossar Fehlerrechnung. = Nichts vorhanden.. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. X = Zahlenwert gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

4 Vorbemerkung Alle fünf Jahre werden in Deutschland private Haushalte im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) zu ihren Einnahmen und Ausgaben, zur Vermögensbildung, zur Ausstattung mit Gebrauchsgütern und zur Wohnsituation befragt fand die EVS nach den Erhebungen der Jahre 1962/63, 1969, 1973, 1978, 1983, 1988, 1993, 1998, 2003 und 2008 zum elften Mal statt. 1 Die folgenden Erhebungsunterlagen kamen bei der EVS 2013 zum Einsatz: Allgemeine Angaben mit Fragen zur Zusammensetzung des Haushalts, der Wohnsituation und seiner Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Stichtag: 1. Januar 2013) Geld- und Sachvermögen mit Fragen zur Vermögenssituation des Haushalts (Stichtag: 1. Januar 2013) Haushaltsbuch, in das der Haushalt drei Monate lang seine Einnahmen und Ausgaben einträgt Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren, in das rund jeder fünfte an der EVS beteiligte Haushalt einen Monat lang alle Ausgaben sowie die gekauften Mengen für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren einträgt Bei der EVS werden bis zu etwa 0,2 % aller privaten Haushalte, d.h. jeder fünfhundertste Haushalt, auf freiwilliger Basis befragt. Der Erhebungsrücklauf 2 betrug bei der EVS 2013: Erhebungsteil Erhebungsrücklauf Allgemeine Angaben Geld- und Sachvermögen Haushaltsbuch Feinaufzeichnungsheft Im vorliegenden Heft werden detaillierte Ergebnisse zur Einkommensverteilung in Deutschland veröffentlicht, die auf den Auswertungen des Erhebungsteils Haushaltsbuch beruhen. Die Ergebnisse aus der Befragung der Stichprobenhaushalte wurden auf die Grundgesamtheit von 39,3 Mill. privaten Haushalten in Deutschland hochgerechnet. In den Stichprobenhaushalten lebten insgesamt Personen, die auf die Grundgesamtheit von 79,5 Mill. Personen hochgerechnet wurden. Haushaltsnettoeinkommen über Euro im Monat sind in der vorliegenden Publikation nicht ausgewiesen (Abschneidegrenze), da sich nicht genügend Haushalte mit so hohen Einkommen an der EVS beteiligen. Die Darstellung der Einkommensverteilung in Deutschland erfolgt sowohl haushaltsbezogen als auch personenbezogen. Um eine höchstmögliche Präzision der Ergebnisse zu erzielen, kamen zwei separate Hochrechnungsverfahren zur Anwendung, die jeweils speziell auf haushaltsbezogene beziehungsweise personenbezogene Ergebnisse zugeschnitten sind. Die beiden Hochrechnungsverfahren sind im Glossar näher beschrieben. Dieses Heft enthält sowohl traditionelle Verteilungsparameter wie Dezile und den Gini-Koeffizienten der Einkommensverteilung als auch Armuts- und Reichtumsindikatoren, die nach EUweit gebräuchlicher Methode auf der Grundlage sogenannter Nettoäquivalenzeinkommen ermittelt wurden. Die verwendeten Berechnungsmethoden, Definitionen und Begriffe sind im Glossar näher beschrieben. 1 Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-6, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 21. Juli 2016 (BGBl. I S. 1768) geändert worden ist. Die für 2013 gültige Fassung findet sich in den entsprechenden Erhebungsunterlagen sowie im Qualitätsbericht. 2 Anzahl der Erhebungsunterlagen mit auswertbaren Angaben. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

5 Vorbemerkung Wichtige methodische Hinweise: Beim Vergleich zu früheren Fachserienheften zur Einkommensverteilung aus der EVS (EVS 1998 und früher) ist zu berücksichtigen, dass die o.g. separate Personenhochrechnung erstmals bei der EVS 2003 erfolgte und direkte Vergleiche mit den Ergebnissen aus früheren Erhebungsjahren bis einschließlich EVS 1998 daher nur auf Haushaltsebene möglich sind. Mit der EVS 2013 erfolgte eine Neuzuordnung bei den Gebietsständen. Die Ergebnisse für Berlin insgesamt werden den neuen Ländern zugerechnet. Bei den EVS der Jahre 1993, 1998, 2003 und 2008 wurde Berlin-West dem früheren Bundesgebiet und Berlin-Ost den neuen Ländern zugeordnet. Dadurch sind die Daten dieser Zeiträume nur eingeschränkt mit den Ergebnissen der EVS 2013 vergleichbar. Aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013 liegen derzeit die folgenden, weiteren Fachserienhefte vor: Fachserie 15 Heft 1: Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten Gebrauchsgütern Fachserie 15 Sonderheft 1: Wohnverhältnisse privater Haushalte Fachserie 15 Heft 2: Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater Haushalte Fachserie 15 Heft 3: Aufwendungen privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren Fachserie 15 Heft 4: Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte Fachserie 15 Heft 5: Aufwendungen privater Haushalte für den Privaten Konsum Fachserie 15 Heft 7: Aufgabe, Methode und Durchführung Diese Publikationen sind kostenlos über Themenbereich Einkommen, Konsum, Lebensbedingungen, Wohnen erhältlich. Dort sind unter dem Menüpunkt Methodisches auch Informationen zur Qualität der EVS 2013 und früherer EVS-Erhebungen erhältlich ( Qualitätsberichte ). Für Ihre Fragen sowie zur Anforderung weiterer Tabellen nutzen Sie bitte das Kontaktformular Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

6 Glossar Auf- und Abrundungen Die maschinell erstellten Ergebnisse sind bei der Hochrechnung ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in der Endsumme ergeben. Armutsgefährdungsgrenze, Armutsgefährdungsquote Das Konzept der relativen Einkommensarmut basiert auf der Aufteilung der Einkommensverteilung in einen Armutsgefährdungsbereich und in den Rest der Verteilung. Andere Armutsfaktoren als monetäre werden hierbei nicht berücksichtigt. Basis für die Ermittlung der Armutsgefährdung in der Bevölkerung ist ein Schwellenwert, der in Relation zu einem Mittelwert der Einkommensverteilung der Bevölkerung steht, und als Armutsgefährdungsgrenze oder Schwellenwert für Armutsgefährdung bezeichnet wird. International üblich ist es, den Schwellenwert als 60 % des Median des Nettoäquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung festzulegen. Das bedeutet, dass Personen mit einem Nettoäquivalenzeinkommen, das geringer als 60 % des Schwellenwertes ist, nach dieser Definition als einkommensgefährdet gelten. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wird als Armutsgefährdungsquote bezeichnet. Geläufige Bezeichnungen, die denselben Sachverhalt widerspiegeln und häufig verwendet werden, sind die Begriffe arm beziehungsweise Armutsquote oder Armutsrisikoquote. Zusätzlich zur 60 %-Grenze werden häufig auch 40 %-, 50 %- und 70 %-Armutsgefährdungsgrenzen betrachtet. Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit Das Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit umfasst Privatentnahmen von Selbstständigen und Landwirten (hauptberuflich) und sonstige Einnahmen von nebenberuflich Selbstständigen (z. B. als Vermögensverwalter/-in aus Aufsichtsratstätigkeit). Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit Die Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit umfassen: - Grundlohn/-gehalt (einschließlich Orts-, Familien-, Überstundenzuschlag, Nachzahlungen, ohne einmalige Zahlungen, Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung, vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers, Kindergeld), - Altersteilzeitentgelt (Grundgehalt und Aufstockungsbetrag), - Einmalige Zahlungen (z. B. Weihnachts-, Urlaubsgeld), - Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers, - Abfindungen, - Gewinnbeteiligungen (z. B. Bonuszahlung, Erfolgsprämien), - Zuschüsse zur befreienden Lebensversicherung, - Sonstige Einkommen (z. B. Fahr- und Essensgeldzuschüsse, private Nutzung des Dienstwagens, Zuschuss zum Mutterschaftsgeld des Arbeitgebers), - Arbeitgeberzuschüsse zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung sowie zur Pflegeversicherung bei freiwilliger oder privater Krankenversicherung, - Einnahmen aus Nebenerwerbstätigkeit (auch Aushilfs-, Ferien- und Minijobs, Aufwandsentschädigungen). Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

7 Glossar Dezile des Nettoeinkommens (Haushalte) bzw. des Nettoäquivalenzeinkommens (Personen) Jedes Verteilungsdezil enthält 10 % der nach Einkommenshöhe sortierten Folge der Erhebungseinheiten, wobei der Anteil, den diese Einheiten zum Gesamteinkommen beitragen, je nach Dezil unterschiedlich groß ist. In der Regel ist es bei Einkommensverteilungen so, dass die Erhebungseinheiten des ersten Dezils am wenigsten zum gesamten Einkommen beitragen und sich die Beiträge mit jedem weiteren Dezil steigern. Anschaulich bedeutet dies, dass ein überproportional großer Teil des Gesamteinkommens häufig von den Haushalten beziehungsweise Personen der oberen Dezile erzielt wird. Einkommen aus nicht öffentlichen Transferzahlungen Die Einkommen aus nicht öffentlichen Transferzahlungen umfassen: - (Brutto-)/Werks- bzw. Betriebsrenten (einschließlich Hinterbliebenenrente) und Unterstützungen aus eigener früherer Erwerbstätigkeit und sonstigen Ansprüchen (auch Sachbezüge), - Erstattungen und Leistungen privater Versicherungen (z. B. private Unfall-, Kranken-, Kfz- und Schadensversicherungen), - Streikunterstützungen, - Geldgeschenke, Unterhaltszahlungen, sonstige Unterstützungen von anderen privaten Haushalten (auch Leibrenten), Beihilfen und Unterstützung von Kirchen, Gewerkschaften und anderen Organisationen und Einnahmen aus anderen Quellen (z. B. Lottogewinn, Blutspende), - Kapitalauszahlungen aus Erbschaften, - Auszahlungen privater Alters-, Pensions- und Sterbekassen (ohne Lebensversicherungen). Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen Die Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen umfassen: - (Brutto-)/Renten berufsständischer Versorgungswerke, landwirtschaftlicher Alterskassen, Landabgaberenten einschließlich Hinterbliebenenrenten, - Zuschüsse der Rentenversicherungsträger zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung, - (Brutto-)/Renten der Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes (VBL) aus eigenem Anspruch bzw. für Hinterbliebene, - Renten der gesetzlichen Unfallversicherung, der Kriegsopferversorgung aus eigenem Anspruch bzw. für Hinterbliebene, - Übertragungen der gesetzlichen Krankenversicherung (z. B. Krankengeld), - (Brutto-)/Pensionen aus eigenem Anspruch bzw. für Hinterbliebene (einschließlich einmaliger Zahlung, z. B. Weihnachtsgeld), - Übertragungen der gesetzlichen Arbeitsförderung und sonstige Übertragungen der Sozialversicherung (z. B. ALG I, ALG II (Hartz IV) und Sozialgeld, Kurzarbeitergeld, Umschulungsgeld), - Übertragungen der Gebietskörperschaften, z. B. Kindergeld, Mutterschaftsgeld, Wohngeld, Unterhaltsvorschussleistungen, Sozialhilfe, Elterngeld/ Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

8 Glossar Erziehungsgeld, BAföG, Auslandsrenten, Lastenausgleichsrenten, sonstige Zahlungen aus öffentlichen Kassen z. B. Heizkostenzuschuss, Erstattungen von Steuern, Beihilfen im öffentlichen Dienst. Einnahmen aus Vermögen Die Einnahmen aus Vermögen umfassen: - Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung von Grundstücken, Gebäuden und Eigentumswohnungen (auch Mietwert von Eigentümerwohnungen, - häusern, Garagen und Stellplätzen), - Unterstellte Mietzahlungen (Wohneigentum) für Eigentümerwohnungen, - häuser als Haupt-, Zweit- und Freizeitwohnungen (ohne Betriebskosten, Heizkostenpauschale und Garagenmiete), - Zinsgutschriften abzüglich der evtl. Zinsabschlagsteuer, - Dividenden, Ausschüttungen. Fehlerrechnung Genaue Fehlerrechnungen konnten noch nicht durchgeführt werden. Für die Ergebnisdarstellung wurde das bislang praktizierte Vorgehen angewendet: Danach werden Daten, die auf Angaben von weniger als 25 Erhebungseinheiten basieren, nicht veröffentlicht. Der relative Standardfehler wird dann auf über 20 % geschätzt. Diese Angaben werden als / ausgewiesen. Basieren die Angaben auf 25 bis unter 100 Erhebungseinheiten werden die Werte in Klammern gesetzt. Hier kann von einem Stichprobenfehler zwischen 10 % und 20 % ausgegangen werden. Bei Werten ohne zusätzliches Symbol kann der relative Standardfehler bis zu 10 % betragen. Die Übersicht zeigt den Zusammenhang zwischen dem Näherungswert für den relativen Standardfehler des hochgerechneten Ergebnisses und der Zahl der erfassten Einheiten je Tabellenfeld: Zahl der erfassten Einheiten Näherungswert für relativen Standardfehler in % 4 50,0 9 33, , , , , , , ,2 Gesetzliche Abzüge (Einkommensteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag) Die gesetzlichen Abzüge umfassen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

9 Glossar - vom Arbeitgeber einbehaltene Einkommen-, Lohnsteuer, - vom Arbeitgeber einbehaltene Kirchensteuer, - Solidaritätszuschlag, sonstige Einkommensteuer. Gini-Koeffizient Der Gini-Koeffizient ist eine statistische Maßzahl zur Bewertung der Ungleichheit einer Verteilung. Er basiert auf der nach M.C. Lorenz benannten Methode der kumulierten Darstellung der Einkommensanteile der Bevölkerung am Gesamteinkommen (Lorenzkurve) und beschreibt auf einer Skala zwischen 0 und 1 die Relation zwischen der empirischen Verteilungskurve und der Gleichverteilungsdiagonalen. Je näher der Gini- Koeffizient an 1 liegt, desto ungleicher ist die Verteilung. Haupteinkommensperson Durch die Festlegung einer Haupteinkommensperson lassen sich Mehrpersonenhaushalte nach unterschiedlichen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand, soziale Stellung) einheitlich gliedern. Als Haupteinkommensperson gilt grundsätzlich die Person (ab 18 Jahren) mit dem höchsten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen. Haushalt Eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet, bildet ebenso einen Haushalt wie eine Gruppe von verwandten oder persönlich verbundenen (auch familienfremden) Personen, die sowohl einkommens- als auch verbrauchsmäßig zusammengehören. Diese müssen in der Regel zusammen wohnen und über ein oder mehrere Einkommen bzw. Einkommensteile gemeinsam verfügen sowie voll oder überwiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgt werden. Zeitweilig vom Haushalt getrennt lebende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des Haushaltes bestreiten. Haus- und Betriebspersonal, Untermieter und Untermieterinnen sowie Kostgänger und Kostgängerinnen zählen nicht zum Haushalt, in dem sie wohnen bzw. verpflegt werden, ebenso nicht Personen, die sich nur zu Besuch im Haushalt befinden. Generell nicht in die Erhebung einbezogen sind Personen in Gemeinschaftsunterkünften und Anstalten, zu denen neben den Personen in Alters- und Pflegeheimen die Angehörigen der Bereitschaftspolizei, der Bundespolizei und der Bundeswehr gehören, soweit diese nicht einen ständigen Wohnsitz außerhalb der Kaserne haben. Obdachlose nehmen ebenfalls nicht an der Erhebung teil. Haushalte, deren monatliches Nettoeinkommen Euro und mehr beträgt, werden nicht in die Erhebung einbezogen, da diese nicht bzw. in viel zu geringer Zahl an der Erhebung teilnehmen. Aus der EVS werden überwiegend die Ergebnisse privater Haushalte veröffentlicht. Die Ergebnisse lassen sich nach unterschiedlichsten Merkmalen darstellen. Für die personenbezogenen Merkmale Alter, Geschlecht und soziale Stellung werden die Haushalte nach der Person klassifiziert, die den größten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen bei Mehrpersonenhaushalten leistet. Wird beispielsweise das durchschnittliche Einkommen von Haushalten mit Angestellten als Haupteinkommenspersonen betrachtet, bedeutet das nicht, dass es sich dabei um die durchschnittlichen Einkommen von Angestellten als Alleinverdiener handelt. Vielmehr wurden den Haushalten sofern es Mehrpersonenhaushalte sind gegebenenfalls die Einnahmen weiterer Personen, z. B. der berufstätigen Lebenspartner und Lebenspartnerinnen, hinzugerechnet. Die aus dem Mikrozensus ermittelte, hochgerechnete Zahl der Privathaushalte liegt generell höher als die aus der EVS. Grund dafür ist, dass im Mikrozensus alle Haus- Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

10 Glossar halte, d. h. sowohl am Hauptwohnsitz als auch an den Nebenwohnsitzen, erfasst werden, während in der EVS nur private Haushalte am Ort der Hauptwohnung erfasst werden. Näheres zum Haushaltsbegriff der EVS und des Mikrozensus siehe Aufgabe, Methode und Durchführung EVS 2013, Fachserie 15, Heft 7. Diese steht über unsere Internetadresse unter Publikationen zum kostenlosen Download zur Verfügung. Haushaltsbruttoeinkommen Alle Einnahmen der Haushalte aus (selbstständiger und unselbstständiger) Erwerbstätigkeit, aus Vermögen, aus öffentlichen und nichtöffentlichen Transferzahlungen sowie aus Untervermietung bilden das Haushaltsbruttoeinkommen. Die Erfassung der Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit sowie der öffentlichen Transferzahlungen erfolgt personenbezogen, das heißt für jedes Haushaltsmitglied einzeln. Zum Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit zählen Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt sowie Urlaubsgeld. Das Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit enthält keine Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung. Einkünfte aus nichtöffentlichen Transferzahlungen (außer Betriebs- und Werksrenten), Vermietung und Verpachtung sowie aus Vermögen werden nicht personenbezogen, sondern für den Haushalt insgesamt erfasst. In die Einnahmen aus Vermögen wurde internationalen Gepflogenheiten folgend eine so genannte unterstellte Eigentümermiete eingerechnet. Hierbei wird deren Nettowert berücksichtigt. Das heißt, Aufwendungen für die Instandhaltung des selbstgenutzten Wohneigentums werden vom errechneten Eigentümermietwert abgezogen. In Einzelfällen kann dies bei entsprechend hohen Instandhaltungsaufwendungen zur Nachweisung negativer Eigentümermietwerte bzw. Vermögenseinnahmen führen. Haushaltsnettoeinkommen Das Haushaltsnettoeinkommen errechnet sich, indem vom Haushaltsbruttoeinkommen (alle Einnahmen des Haushalts aus Erwerbstätigkeit, aus Vermögen, aus öffentlichen und nichtöffentlichen Transferzahlungen sowie aus Untervermietung) Einkommensteuer/Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag sowie die Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung (Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, zur gesetzlichen Rentenversicherung sowie zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung) abgezogen werden. Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen ergibt sich aus der Summe der einzelnen monatlichen Nettoeinkommen aller Haushaltsmitglieder. Das monatliche Nettoeinkommen einer Person ist jeweils der Betrag, der sich durch die Summe aller erzielten Einkünfte, inklusive Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Einkünften aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen Zahlungen (Bruttoeinkommen) ergibt, abzüglich Steuern, Solidaritätszuschlag und Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung. Haushaltstyp Für folgende Haushaltstypen werden in der vorliegenden Publikation Ergebnisse nachgewiesen: Alleinlebende Alleinerziehende Frauen Männer mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

11 Glossar (Ehe-)Paare Sonstige Haushalte ohne Kinder mit Kindern mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern Hier gibt es über die in den vorstehenden Haushaltstypen genannten Personen hinaus weitere Haushaltsmitglieder (zum Beispiel Schwiegereltern, volljährige Kinder) Als Kinder zählen alle ledigen Kinder unter 18 Jahren - auch Adoptiv- und Pflegekinder - der Haupteinkommenspersonen oder deren (Ehe-)Partner und Partnerinnen bzw. gleichgeschlechtlichen Lebenspartner und -partnerinnen. Bei der Auswertung sind die nichtehelichen Lebensgemeinschaften einschließlich der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften den Ehepaaren gleichgestellt. Hochrechnung Die Hochrechnung der EVS 2013 erfolgte getrennt für die Erhebungsteile Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen, Haushaltsbuch und Feinaufzeichnungsheft. Für die in dieser Publikation nachgewiesenen EVS-Ergebnisse diente der Mikrozensus 2013 als Hochrechnungsrahmen für die Ergebnisse aus dem Haushaltsbuch. Das Hochrechnungsverfahren bestand in einem ersten Schritt aus einer freien Hochrechnung, bei der für jede Quotierungszelle der EVS 2013 aus der hochgerechneten Zahl der Mikrozensus-Haushalte und der effektiven Zahl der Haushalte in der Quotierungszelle der folgende Hochrechnungsfaktor berechnet wurde: HF = N h /n h mit N h = hochgerechnete Zahl der Mikrozensushaushalte n h = Zahl der verwertbaren Haushalte in der Quotierungszelle h Anschließend wurden die hochgerechneten Ergebnisse durch Kalibrierung an Eckwerte des Mikrozensus angepasst. Als Anpassungsmerkmale wurden dabei die regionalen Merkmale Früheres Bundesgebiet ohne Berlin-West, Neue Länder und Berlin und Bundesland sowie die Quotierungsmerkmale Haushaltstyp, soziale Stellung der Haupteinkommensperson, Haushaltsnettoeinkommen, Haushaltsgröße und Alter der Haupteinkommensperson verwendet. In einem weiteren Schritt folgte eine separate Hochrechnung auf Personenebene. Da bei der EVS der Haushalt die Auswahleinheit ist, wurden zunächst die Hochrechnungsfaktoren der Haushaltsdaten auf die Personendaten übertragen. Anschließend erfolgte eine Anpassung (Kalibrierung) an fachlich sinnvolle und verfügbare Rahmendaten aus dem Mikrozensus Als Anpassungsmerkmale dienten bei der Personenhochrechnung die Merkmale Haushaltstyp, Haushaltsgröße, Bundesland, (Anschreibe )Quartal, soziale Stellung der Haupteinkommensperson des Haushalts, Einkommensklasse der Person, Geschlecht der Person, Alter der Person und soziale Stellung der Person. Median Der Median ist als der mittlere Wert in einer Folge von nach aufsteigender Größe sortierten Variablenwerten definiert. Im Gegensatz zu dem in Statistiken häufig verwendeten arithmetischen Mittelwert, der einen rechnerischen Durchschnittswert über alle Variablenwerte darstellt, ist der Median vergleichsweise unempfindlicher gegenüber Extremwerten in den Variablenwerten. Zur Ermittlung von relativer Einkommensarmut ist daher die Verwendung des Median anstelle des arithmetischen Mittelwertes gebräuchlich und sinnvoll. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

12 Glossar Nettoäquivalenzeinkommen, Äquivalenzgewichtung, modifizierte OECD-Skala Nettoäquivalenzeinkommen werden ermittelt, um die beim Vergleich von Haushalten auftretenden Struktureffekte auszuschalten und den Einspareffekten, die sich aus dem Zusammenleben und dem gemeinsamen Wirtschaften der Haushaltsmitglieder ergeben, Rechnung zu tragen. Das Nettoäquivalenzeinkommen ist definiert als das Haushaltsnettoeinkommen, dividiert durch eine sogenannte Äquivalenzgröße. Zur Berechnung der Äquivalenzgröße wird die international gebräuchliche, auf Empfehlung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) entwickelte modifizierte OECD-Äquivalenz-Skala herangezogen. Danach werden den Mitgliedern eines Haushalts die Gewichte 1,0 für die Haupteinkommensperson, 0,5 für alle übrigen Haushaltsmitglieder ab 14 Jahren und 0,3 für Personen unter 14 Jahren zugeordnet. Beispielsweise ergibt sich so für einen Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren (Summe der Gewichte 2,1), der über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von Euro verfügt, ein monatliches Nettoäquivalenzeinkommen in Höhe von rund Euro (2 700 Euro, dividiert durch 2,1). Hinweis: Die modifizierte OECD-Skala wird auch bei der Berechnung der Armutsgefährdung in der EU-weiten Erhebung EU-SILC (European Union Statistics on Income and Living Conditions) verwendet. Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung Die Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung umfassen: - Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung (Arbeitnehmeranteil), - Pflichtbeiträge zur sozialen Pflegeversicherung, auch der freiwillig Versicherten (Arbeitnehmeranteil), - Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (Arbeitnehmeranteil), - Beiträge zur Arbeitslosenversicherung (Arbeitnehmeranteil). Pro-Kopf-Einkommen (Gewichtung nach Anzahl der Haushaltsmitglieder) Das ungewichtete Pro-Kopf-Einkommen ist definiert als das Haushaltsnettoeinkommen, dividiert durch die Anzahl der Haushaltsmitglieder. Pro-Kopf-Einkommen (Gewichtung nach Äquivalenzskala) Das bedarfsgewichtete Pro-Kopf-Einkommen ist definiert als das Haushaltsnettoeinkommen, dividiert durch eine Äquivalenzgröße. Es gibt dabei verschiedene Methoden, die Äquivalenzgröße, die sich aus der Summe einzelner Personengewichte ergibt, festzulegen. Am gebräuchlichsten sind die Äquivalenzskalen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD). In der vorliegenden Publikation wird zur Ermittlung des bedarfsgewichteten Pro-Kopf-Einkommens die sogenannte modifizierte OECD-Skala verwendet (siehe unter Nettoäquivalenzeinkommen, Äquivalenzgewichtung, modifizierte OECD-Skala ). Quantile der Einkommensverteilung Einkommensverteilungen lassen sich u. a. durch Verteilungsquantile beschreiben. Ein Quantil ist ein bestimmter Prozentanteil von Erhebungseinheiten und stellt damit einen Teilabschnitt der Einkommensverteilung dar. Quantile können z. B. Quartile sein (25 %), Quintile (20 %) oder auch Dezile (10 %). Grundlage von Quantilsbetrachtungen Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

13 Glossar sind nach aufsteigendem Einkommen sortierte Folgen von Erhebungseinheiten (hier: private Haushalte und Personen in privaten Haushalten). Quintile des Nettoäquivalenzeinkommens (Personen) (Analog der Definition der Dezile:) Jedes Verteilungsquintil enthält 20 % der nach Einkommenshöhe sortierten Folge der Erhebungseinheiten, wobei der Anteil, den diese Einheiten zum Gesamteinkommen beitragen, je nach Quintil unterschiedlich groß ist. Ein überproportional großer Teil des Gesamteinkommens wird häufig von den Haushalten beziehungsweise Personen der oberen Quintile erzielt. Reichtumsgrenze, Reichtumsquote (Analog der Definition der Einkommensarmut:) Das Konzept des relativen Einkommensreichtums basiert auf der Aufteilung der Einkommensverteilung in einen Reichtumsbereich und in den Rest der Verteilung. Basis für die Ermittlung des Einkommensreichtums in der Bevölkerung ist ein Schwellenwert, der in Relation zum Median des Nettoäquivalenzeinkommens der Bevölkerung steht und als Reichtumsgrenze oder Schwellenwert für Einkommensreichtum bezeichnet wird. Das bedeutet, dass Personen mit einem Nettoäquivalenzeinkommen, das einen bestimmten Prozentsatz des Schwellenwertes für Einkommensreichtum übersteigt, nach dieser Definition als einkommensreich gelten. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wird als Reichtumsquote bezeichnet. In der vorliegenden Publikation werden Reichtumsquoten für 200 %, 250 %, 300 % und 400 % des Median ausgewiesen. Relative Armutslücke Die Armutslücke ist die Differenz zwischen dem Median des Nettoäquivalenzeinkommens der armutsgefährdeten Bevölkerung und der Armutsgefährdungsgrenze. Setzt man diese Differenz ins Verhältnis zur Armutsgefährdungsgrenze (Quotient), erhält man die relative Armutslücke. Die relative Armutslücke gibt Aufschluss darüber, wie weit der Median des Nettoäquivalenzeinkommens der armutsgefährdeten Personen von der Armutsgefährdungsgrenze entfernt liegt. S80/S20-Rate (Quintilsverhältnis) Das Verhältnis zwischen dem Einkommen im obersten Quintil zum Einkommen im untersten Quintil der Einkommensverteilung wird nach EU-weit gebräuchlicher Definition kurz als S80/S20-Rate bezeichnet (Income Share ratio 80 % / 20 %). Eine andere, geläufige Bezeichnung ist Quintilsverhältnis. Soziale Stellung Allen Personen der teilnehmenden Haushalte wird eine soziale Stellung zugeordnet. Diese richtet sich nach dem Hauptstatuskonzept, das sich aus der Selbsteinstufung der Personen und nach dem Konzept des überwiegenden Lebensunterhalts ableitet. Danach erfolgt die Eingruppierung in diejenige soziale Stellung, die aus Sicht des Befragten für die Lebenssituation in dem Befragungsquartal überwiegend zutrifft. Dabei kann aus einer der folgenden Gruppen gewählt werden: Erwerbstätige Personen: Selbstständige, dazu zählen: Landwirte/Landwirtinnen: Alle Personen, die einen landwirtschaftlichen Betrieb wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer/in oder Pächter/in leiten. Den Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

14 Glossar Haushalten von Landwirten/-wirtinnen zugerechnet werden Haushalte, deren Einkommen überwiegend aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen. Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige: Alle Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher Art wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer/innen oder Pächter/innen leiten. Freiberuflich Tätige wie Ärzte/Ärztinnen, Rechtsanwälte/-anwältinnen, Schriftsteller/innen, freischaffende Künstler/innen usw. zählen ebenfalls dazu. Mithelfende/r Familienangehörige/r in einem Gewerbe- bzw. landwirtschaftlichen Betrieb Beamte/Beamtinnen: Beamte/Beamtinnen (auch in Altersteilzeit) des Bundes (auch Berufs- und Zeitsoldaten/-soldatinnen, Beamte/Beamtinnen der Bundespolizei, Wehrdienstleistende), der Länder, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts einschließlich Beamtenanwärter/innen und Beamte/ Beamtinnen im Vorbereitungsdienst, auch Richter/innen, Geistliche und Beamte/Beamtinnen der evangelischen Kirche und der römisch-katholischen Kirche. Geistliche und Sprecher/innen anderer Religionsbekenntnisse sind als Angestellte erfasst. Angestellte: Alle nichtbeamteten Gehaltsempfänger/innen (auch in Altersteilzeit), wie z. B. kaufmännische, technische Büroangestellte, Verwaltungs- oder Behördenangestellte, leitende Angestellte (z. B. Direktoren und Direktorinnen), auch Zivildienstleistende. Arbeiter(innen): Alle Lohnempfänger/innen (auch in Altersteilzeit), unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechungsperiode sowie Heimarbeiter/innen. Personen in Elternzeit (Erziehungsurlaub): Bei Personen in Elternzeit mit einem ungekündigten Arbeitsvertrag gilt die soziale Stellung vor Antritt des Erziehungsurlaubes; ansonsten werden diese den Nichterwerbstätigen zugeordnet. Nichterwerbstätige Personen: Arbeitslose: Personen, die bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet oder arbeitsuchend sind. Umschüler, die Leistungen von der Agentur für Arbeit erhalten, zählen ebenfalls zu den Arbeitslosen. Pensionäre/Pensionärinnen, Rentner/innen, Sozialhilfeempfänger/innen, Altenteiler/innen, nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehende Personen, die vom eigenen Vermögen (Vermietung, Verpachtung) oder von privaten Unterstützungen und dergleichen leben, sowie Studierende, die einen eigenen Haushalt führen. Die Zuordnung zu den Nichterwerbstätigen erfolgt auch dann, wenn kleinere oder unregelmäßige Einkünfte aus Erwerbstätigkeit vorhanden sind. Der Haupteinkommensperson kann abgesehen von der Stellung mithelfende/r Familienangehörige/r jede der genannten sozialen Stellungen zugeordnet werden. Da ein/e mithelfende/r Familienangehörige/r niemals den höchsten Beitrag zum Haushaltseinkommen leistet, ist diese soziale Stellung für die Haupteinkommensperson ausgeschlossen. Teilmengen Sind sämtliche Teilmengen der Gesamtmenge in einer Tabelle dargestellt, werden diese mit davon gekennzeichnet. Sind nur einige ausgewählte Teilmengen der Gesamtmenge aufgeführt, wird diesen darunter vorangestellt. Aneinandergereihte Teilmengen verschiedener nicht zu summierender Merkmale der Gesamtmenge sind mit und zwar bezeichnet. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

15 Glossar Unterstellte Miete (imputierte Miete) Die von den Haushalten erfragten Mietzahlungen für Haupt- und Zweitwohnungen beinhalten die kalten Betriebskosten (Abwassergebühren, Müllabfuhr usw.), jedoch nicht die Umlagen für Heizung und Warmwasser. Haushalten in selbstgenutztem Wohneigentum wird ein berechneter, so genannter Eigentümermietwert unterstellt. Dieser fiktive Wert soll der Durchschnittsmiete nach Wohnungsgröße und -ausstattung vergleichbarer Mietwohnungen, reduziert um die getätigten Ausgaben für den Erhalt des selbst genutzten Wohnraums, entsprechen. Der Eigentümermietwert ist bei der EVS auf der Einnahmenseite Bestandteil des Einkommens aus Vermögen und auf der Ausgabenseite in den Ausgaben für Miete enthalten. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

16 Beschreibung der Ergebnisse Die Ergebnisse zur Einkommensverteilung sowie zu Einkommensarmut und Einkommensreichtum aus der EVS 2013 werden im Folgenden zusammenfassend beschrieben und anhand einiger Abbildungen illustriert. Für Vergleiche mit den Ergebnissen der EVS 2003 und 2008 enthält die Übersicht 2 (Ü2) im Tabellenteil dieser Publikation eine Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse aus diesen Erhebungsjahren für Deutschland, das frühere Bundesgebiet sowie den neuen Ländern. 1 Einkommensverteilung 2013 In den folgenden Abschnitten geht es zunächst um die Verteilung der haushaltsbezogenen Einkommen. Anschließend erfolgt der Übergang zu den personenbezogenen Nettoäquivalenzeinkommen, die die rechnerische Grundlage für die Ermittlung von Einkommensarmut und Einkommensreichtum sind. Struktur des Einkommens privater Haushalte 2013 (Siehe Tabellenteil 1.1, 1.2, 1.3) Die anteilig bedeutsamsten Einzelkomponenten des Haushaltsbruttoeinkommens waren das Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit mit bundesweit durchschnittlich Euro im Monat sowie das Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen mit bundesweit durchschnittlich 893 Euro im Monat. Abbildung 1 zeigt die prozentualen Anteile einzelner Einkommensarten am gesamten Haushaltsbruttoeinkommen in Deutschland Das Bruttoeinkommen der privaten Haushalte in Deutschland lag im Jahr 2013 bei durchschnittlich Euro im Monat. Nach Steuern und Sozialabgaben ergab sich daraus ein Nettoeinkommen der Haushalte in Höhe von durchschnittlich Euro im Monat. Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen über Euro wurden bei der Erhebung nicht berücksichtigt, da sich zu wenige Haushalte mit einem so hohen Einkommen an der Erhebung beteiligen. Abbildung 1: Komponenten des Haushaltsbruttoeinkommens in Deutschland % 5% Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit 10% Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen 22% % Einnahmen aus Vermögen Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit Einkommen aus nicht öffentlichen Transferzahlungen Monatliches Haushaltsnettoeinkommen 2013 (Siehe Tabellenteil 2.1, 2.2) Bei knapp der Hälfte der Haushalte (49 %) lag das durchschnittliche Nettoeinkommen in Deutschland im Jahr 2013 bei höchstens Euro im Monat (siehe Tabelle 2.1 im Tabellenteil). 9,9 % der Haushalte erzielten ein Nettoeinkommen zwischen und Euro im Monat. In der Einkommensklasse bis unter Euro im Monat betrug der Anteil der Haushalte 8,2 %, und weitere 6,8 % der Haushalte erzielten zwischen und Euro im Monat. Bei etwas mehr als jedem vierten Haushalt (26,4 %) lag das monatliche Nettoeinkommen in einer der oberen Einkommensklassen ab Euro bis Euro im Monat (siehe Abbildung 2). Hinweis: Tabelle 2.2 mit ungleich breiter Einteilung der Einkommensklassen wurde in diese Publikation aufgenommen, um den 1:1- Abgleich zu Heft 4 Einnahmen und Ausga- Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

17 Beschreibung der Ergebnisse ben privater Haushalte der Fachserie 15 zur EVS 2013 zu ermöglichen (siehe dort Tabellen 3.1 bis 3.12). Abbildung 2: Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Deutschland 2013 (Klassenbreite 500 Euro ) Anteil der Haushalte (%) ,2 13, , ,5 0 unter , Haushaltsnettoeinkommen in Euro/Monat *) Ab Euro wurden aus Darstellungsgründen größere Klassenbreiten gewählt. 9, , , , , , , ,1*) 1,5*) Haushaltsnettoeinkommen nach Dezilen und Gini-Koeffizient 2013 (Siehe Tabellenteil 2.3, 2.4, 2.5) Die einkommensschwächsten 70 % der Haushalte in Deutschland erzielten zusammen lediglich 44,8 % des Einkommens. Dagegen stammten 25,5 % des gesamten Einkommens von den Haushalten des obersten Dezils. Die 10 % der Haushalte mit den niedrigsten Einkommen erzielten gemeinsam nur 2,5 % des Gesamteinkommens. Der Median des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens lag im ersten Dezil bei 806 Euro, die obere Dezilgrenze (d. h. der höchste Einkommenswert im 1. Dezil) bei Euro. Im 5. Dezil betrug der Median Euro, und die obere Dezilgrenze lag bei Euro. Haushalte des 9. Dezils hatten mit Euro (Median) mehr als doppelt so hohe Einkommen wie die Haushalte im 5. Dezil und nahezu 6,5mal so hohe Einkommen wie die Haushalte im 1. Dezil. Abbildung 3: Median des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens 2013 nach Dezilen Median des Haushaltsnettoinkommens in Euro pro Monat Dezil Unterschiede zeigen sich auch, wenn man die Dezile nach der sozialen Stellung der Haupteinkommenspersonen oder dem Haushaltstyp betrachtet. Beispielsweise weisen Haushalte mit erwerbstätigen Haupteinkommenspersonen höhere Haushaltsnettoeinkommen auf als Haushalte mit nicht erwerbstätigen Haupteinkommenspersonen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

18 Beschreibung der Ergebnisse Abbildung 4: Median des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens nach Dezilen 2013 Median des Haushaltsnettoeinkommens in Euro pro Monat Haupteinkommensperson erwerbstätig Haupteinkommensperson nicht erwerbstätig Dezil Der Gini-Koeffizient von 0,36 gibt ebenfalls Aufschluss über die Ungleichheit der Verteilung der Haushaltsnettoeinkommen in Deutschland im Jahr 2013 (je näher der Wert für den Koeffizienten an 1,0 liegt, desto ungleicher ist die Verteilung). Pro-Kopf-Einkommen 2013 (Siehe Tabellenteil 2.6) Die Aufteilung des Haushaltseinkommens auf die Haushaltsmitglieder ergibt das Pro-Kopf- Einkommen. Die Berücksichtigung des unterschiedlichen Bedarfs von Haushalten unterschiedlicher Größe und Zusammensetzung unter Verwendung einer Äquivalenzskala, ergibt das Äquivalenzeinkommen. Ist das Nettoeinkommen der Ausgangspunkt bei dieser Äquivalenzgewichtung, so spricht man vom Nettoäquivalenzeinkommen. Nettoäquivalenzeinkommen bilden die Grundlage für die Ermittlung von Einkommensarmut. Hinweis: Nähere Informationen zur Äquivalenzgewichtung enthält das Glossar betrug der Median des Netto-Pro-Kopf-Einkommens in Deutschland Euro im Monat. Der nach der modifizierten OECD-Skala bedarfsgewichtete Median (= Median des Nettoäquivalenzeinkommens) lag bei Euro im Monat. Die bundesweit (?) einheitlich geltende Armutsgefährdungsgrenze ist definiert als 60 % von diesem Medianwert und lag somit nach den Ergebnissen aus der EVS 2013 bei Euro im Monat für eine allein lebende Person (siehe auch Abschnitt Einkommensarmut und Einkommensreichtum 2013 ). Hinweis: Bei der Interpretation der Armutsgefährdungsgrenze ist zu beachten, dass bei der EVS anders als etwa bei EU-SILC die imputierten Mieten in den Einkommen enthalten sind. Nettoäquivalenzeinkommen nach Dezilen 2013, Gini-Koeffizient, Quintilsverhältnis (S80/S20-Rate) (Siehe Tabellenteil 2.7, 2.8, 2.9, 2.10) Die einkommensschwächsten 70 % der Bevölkerung Deutschlands hatten zusammen etwa die Hälfte (51,4 %) des gesamten Nettoäquivalenzeinkommens, während allein die Personen des obersten Dezils bereits 21,8 % des gesamten Äquivalenzeinkommens erzielten. Die Bevölkerung im untersten Dezil (d. h. die 10 % Personen mit den niedrigsten Nettoäquivalenzeinkommen) trug 3,7 % des Gesamteinkommens bei (siehe Abbildung 5). Der Wert für den Gini-Koeffizienten bezogen auf das Nettoäquivalenzeinkommen der Bevölkerung lag im Jahr 2013 für Deutschland bei 0,27. Anschaulich betrachtet stellt der Gini-Koeffizient das Verhältnis zweier Flächen zueinander dar: der Fläche zwischen Lorenzkurve und Gleichverteilungsdiagonale und der Fläche unterhalb der Gleichverteilungsdiagonalen. Je näher der Wert für den Koeffizienten an 1,0 liegt, desto ungleicher ist die Verteilung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

19 Beschreibung der Ergebnisse Abbildung 5: Verteilung des Nettoäquivalenzeinkommens 2013 (Lorenzkurve) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Dezil Kumulierter Anteil (%) am Nettoäquivalenzeinkommen Lorenzkurve Gleichverteilungsdiagonale Die Ungleichheit der Verteilung der Nettoäquivalenzeinkommen in der Bevölkerung zeigt sich auch am Quintilsverhältnis (S80/S20-Rate), das für Deutschland insgesamt 4,1 beträgt (= 36,4 dividiert durch 8,9; siehe Abbildung 6). Mit dieser Maßzahl wird zum Ausdruck gebracht, um wie viel höher das Nettoäquivalenzeinkommen der 20 % einkommensstärksten Personen gegenüber dem Nettoäquivalenzeinkommen der 20 % einkommensschwächsten Personen ausfällt. Der Median des monatlichen Nettoäquivalenzeinkommens lag im ersten Dezil bei 826 Euro bei einer oberen Dezilgrenze in Höhe von 989 Euro. Im 5. Dezil betrug der Median Euro, die obere Dezilgrenze lag dort bei Euro. Die Bevölkerung des 9. Dezils hatte mit Euro (Median) rund 1,7 Mal so viel Einkommen wie die Bevölkerung im 5. Dezil und knapp vier Mal so viel Einkommen wie die Bevölkerung im 1. Dezil (siehe Abbildung 7). Hinweis: Die Bezeichnung S80/S20-Rate stammt aus dem übergeordneten Set europäischer Sozialindikatoren, die im Rahmen der offenen Methode der Koordinierung von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union vereinbart wurden. Die S80/S20-Rate wird auch aus der EU-weit harmonisierten Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen in der Europäischen Union (EU-SILC) ermittelt. In Deutschland und der EU ist EU-SILC die amtliche Hauptdatenquelle für die Ermittlung dieses Indikators. Nähere Informationen zur S80/S20-Rate enthält auch das Glossar. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

20 Beschreibung der Ergebnisse Abbildung 6: Quintilsanteile am Nettoäquivalenzeinkommen 2013 Kumulierter Anteil am Nettoäquivalenzeinkommen 100% 80% 60% 40% 20% 0% 36,4 22,9 17,9 13,9 8,9 5. Quintil 4. Quintil 3. Quintil 2. Quintil 1. Quintil Abbildung 7: Median des Nettoäquivalenzeinkommens nach Dezilen 2013 Median des Nettoäquivalenzeinkommens in Euro pro Monat Einkommensarmut und Einkommensreichtum 2013 Die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Ergebnisse für Einkommensarmut und Einkommensreichtum basieren jeweils auf einem relativen Messkonzept, das sich an einem Referenzwert orientiert. Als Referenzwert werden zur Bestimmung der Armutsgefährdungsquote nach EU-Definition 60 % des Median des Nettoäquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung angesetzt, wobei auch Schwellenwerte von 40 %, 50 % und 70 % in der Regel zusätzlich zum 60 %- Schwellenwert betrachtet werden. Zur Bestimmung des Einkommensreichtums, für dessen Berechnung international keine derart verbindlichen Empfehlungen existieren wie für die Armutsgefährdung, wurden in dieser Publikation ebenfalls mehrere Schwellenwerte angesetzt (200 %, 250 %, 300 %, 400 %). Hinweis: Dezil Die EU-weit geltende 60 %-Definition für die Armutsgefährdungsquote wird z. B. auch in der EU-Statistik über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC) angewendet. Nähere Informationen zur Berechnung der Armutsgefährdung enthält auch das Glossar. Armutsgefährdungsquote und relative Armutslücke 2013 (Siehe Tabellenteil 3.1) Nach den Ergebnissen der EVS 2013 waren 16,2 % der Bevölkerung Deutschlands im Jahr 2013 armutsgefährdet. Das waren alle Personen mit einem Nettoäquivalenzeinkommen geringer als 60 % des Median des Nettoäquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung (1 957 Euro im Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

21 Beschreibung der Ergebnisse Monat) und somit unter der Armutsgefährdungsgrenze von Euro im Monat (= 60 % von Euro im Monat). Unter der männlichen Bevölkerung betrug die Armutsquote 14,7 %, unter der weiblichen Bevölkerung 17,6 % (siehe Abbildung 8). Überdurchschnittlich hoch war 2013 die Armutsgefährdung bei 16- bis unter 18-Jährigen (16,7 %), bei 18- bis unter 25-Jährigen (20,9 %), bei 50- bis unter 65-Jährigen (17,3 %) und bei 65-Jährigen und Älteren (17,2 %). Etwas unter dem Durchschnitt lagen die Quoten dagegen bei Personen unter 16 Jahren (14,9 %) und bei den 25- bis unter 50- Jährigen (14,4 %). Untergliedert nach Haushaltstypen, wiesen Alleinerziehende die höchste Armutsgefährdungsquote auf: Dort waren 39,3 % betroffen. Auch alleinlebende Menschen (30,8 %) hatten eine überdurchschnittlich hohe Armutsgefährdungsquote. Erwerbstätigkeit führte zu einer vergleichsweise niedrigeren Armutsgefährdung. So betrug die Armutsgefährdungsquote der erwerbstätigen Bevölkerung 7,9 %.Bei der nicht erwerbstätigen Bevölkerung war jedoch fast jede/r Vierte (23,6 %) armutsgefährdet, darunter auch 72,3 % der arbeitslosen Personen. Auch 38,8 % der Studierenden waren armutsgefährdet. Bei Personen im Ruhestand lag die Quote mit 19,1 % ebenfalls über dem Durchschnitt von 16,2 %. Abbildung 8: Armutsgefährdungsquote 2013 (60 % Median) nach Geschlecht und Alter, nach sozialer Stellung, nach Haushaltstyp und nach Wohnstatus Soziodemografische Untergliederung Armutsgefärdungsquote (%) Insgesamt 16,2 nach Geschlecht männlich weiblich 14,7 17,6 nach Alter unter 16 Jahre 16 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter 14,9 16,7 20,9 14,4 17,3 17,2 nach sozialer Stellung Erwerbstätige Arbeitnehmer Nichterwerbstätige Arbeitslose 7,9 7,0 23,6 72,3 nach Haushaltstyp Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Alleinerziehende 11,7 10,0 30,8 39,3 nach Wohnstatus In Wohneigentum Als Mieter/ mietfrei 3,8 30,9 Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

22 Beschreibung der Ergebnisse Ein großes Armutsgefälle zeigte sich beim Wohnstatus: Bei den Menschen, die zur Miete wohnten, war 2013 fast jede/r Dritte (30,9 %) armutsgefährdet, bei den Personen in Eigentümerhaushalten waren es nur 3,8 %. Die relative Armutsgefährdungslücke, d. h. die relative Differenz zwischen dem Medianeinkommen der armutsgefährdeten Bevölkerungsteile, das bei 927 Euro im Monat lag, und der Armutsgefährdungsgrenze in Höhe von Euro im Monat, betrug 21,0 %. Abbildung 9: Armutsgefährdungsquote 2013 (60 % Median) nach Geschlecht 16,2 14,7 17,6 Insgesamt männlich weiblich Streuung der Armutsgefährdungsquote 2013 bei Anwendung unterschiedlicher Schwellenwerte (Siehe Tabellenteil 3.2) Variiert man die Definition der Armutsgefährdungsgrenze dahingehend, dass man wie in Tabelle 3.2 des Tabellenteils dargestellt niedrigere (40 %, 50 %) oder höhere Prozentanteile (70 %) als 60 % des Median des Nettoäquivalenzeinkommens der Bevölkerung verwendet, so ergeben sich dementsprechend niedrigere beziehungsweise höhere Armutsgefährdungsquoten. Abbildung 10: Streuung der Armutsgefährdungsquote 2013 (40 %, 50 %, 60 %, 70 % Median) 23,8 3,7 9,6 16,2 40% Median 50% Median 60% Median 70% Median Armutsgefährdungsgrenze in % des Median Nach der 50 %-Definition, die auch häufig von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) angewendet wird, betrug die Armutsgefährdungsquote 9,6 %. Wendet man die 70 %-Definition an, so ergibt sich als Armutsgefährdungsquote ein Prozentanteil von 23,8 %. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

23 Beschreibung der Ergebnisse Einkommensreichtum 2013 (Siehe im Tabellenteil 3.3) 7,1 % der Bevölkerung Deutschlands verfügten im Jahr 2013 nach den Ergebnissen der EVS über ein Nettoäquivalenzeinkommen, das mindestens doppelt so hoch war (200 %-Reichtumsgrenze) wie der Median des Nettoäquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung (1 957 Euro im Monat). Bei der Interpretation dieses Ergebnisses muss allerdings die Abschneidegrenze von Euro im Monat berücksichtigt werden: Tatsächlich gibt es noch viele Haushalte mit weit höherem Einkommen. Bei weiterer Anhebung der Reichtumsgrenze ergaben sich dementsprechend niedrigere Quoten: So betrug die Reichtumsquote bei Anwendung der 250 %-Schwelle nur noch 3,1 % und bei der 300 %-Schwelle nur noch 1,4 %. Ein um mindestens 400 % höheres Medianeinkommen als die Gesamtbevölkerung wiesen lediglich 0,4 % der Bevölkerung auf (siehe Abbildung 12). Abbildung 11: Streuung der Reichtumsquoten 2013 (200 %, 250 %, 300 %, 400 % Median) 7,1 3,1 1,4 0,4 200% Median 250% Median 300% Median 400% Median Reichtumsgrenze in % des Median Auch beim Einkommensreichtum gab es, wie bei der Armutsbetrachtung, soziale Gruppen mit überdurchschnittlichen oder unterdurchschnittlichen Reichtumsquoten. Beispielsweise fiel die 200 %-Reichtumsquote von Menschen im Alter von 50 bis unter 65 Jahren mit 10,2 % überdurchschnittlich hoch aus, ebenso die der Erwerbstätigen (9,7 %), der Personen in Haushalten von Paaren ohne Kind (11,7 %) und der Personen, die in Wohneigentum leben (10,8 %). Vergleichsweise niedrig lag die 200 %-Reichtumsquote dagegen bei den 16- bis unter 25-Jährigen (4,2 %), bei Paaren mit drei und mehr Kindern (3,7 %) und bei Nichterwerbstätigen (4,8 %). Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

24 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Ü1 Erfasste und hochgerechnete Erhebungseinheiten 2013 Ü1.1 Haushalte Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Erfasste Haushalte Hochgerechnete Zahl der Haushalte Anzahl % Anzahl (1 000) % Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 1 Insgesamt männlich , ,1 3 weiblich , ,9 4 unter , ,6 5 männlich , ,0 6 weiblich , , , ,5 8 männlich , ,7 9 weiblich , , , ,2 11 männlich , ,6 12 weiblich , , , ,3 14 männlich , ,2 15 weiblich , , , ,8 17 männlich , ,5 18 weiblich , , , ,3 20 männlich , ,1 21 weiblich , , , ,4 23 männlich , ,4 24 weiblich , , und mehr , ,1 26 männlich , ,9 27 weiblich , ,3 Wohnsituation 28 In Wohneigentum , ,5 29 Zur Miete/mietfrei , ,5 Haushaltstyp 30 Alleinlebende , ,7 31 Paare ohne Kind , ,0 32 Paare mit Kind(ern) , ,4 33 Paare mit 1 Kind , ,0 34 Paare mit 2 Kindern , ,3 35 Paare mit 3 und mehr Kindern , ,1 36 Alleinerziehende , ,4 37 Alleinerziehende mit 1 Kind , ,4 38 Alleinerziehende mit 2 Kindern , ,8 39 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... (93) (0,2) (64) (0,2) 40 Sonstige Haushalte , ,5 Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 41 Selbstständige , ,8 42 dar. Landwirte/Landwirtinnen , ,4 43 Arbeitnehmer/-innen , ,2 44 Beamte/Beamtinnen , ,7 45 Angestellte , ,1 46 Arbeiter/-innen , ,4 47 Nichterwerbstätige , ,1 48 Arbeitslose , ,2 49 Personen im Ruhestand , ,9 50 dar. Rentner/-innen , ,1 51 Studierende , ,7 Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 52 Erwerbstätig , ,9 53 männlich , ,2 54 weiblich , ,8 55 Nicht erwerbstätig , ,1 56 männlich , ,9 57 weiblich , ,1 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

25 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Ü1 Erfasste und hochgerechnete Erhebungseinheiten 2013 Ü1.2 Personen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Erfasste Personen Hochgerechnete Zahl der Personen Anzahl % Anzahl (1 000) % Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 1 Insgesamt männlich , ,1 3 weiblich , ,9 4 unter , ,3 5 männlich , ,6 6 weiblich , , , ,7 8 männlich , ,0 9 weiblich , , , ,2 11 männlich , ,7 12 weiblich , , , ,7 14 männlich , ,5 15 weiblich , , , ,3 17 männlich , ,2 18 weiblich , , , ,3 20 männlich , ,9 21 weiblich , , , ,0 23 männlich , ,3 24 weiblich , , und mehr , ,8 26 männlich , ,1 27 weiblich , ,7 Wohnsituation 28 In Wohneigentum , ,3 29 Zur Miete/mietfrei , ,7 Haushaltstyp 30 Alleinlebende , ,9 31 Paare ohne Kind , ,8 32 Paare mit Kind(ern) , ,2 33 Paare mit 1 Kind , ,6 34 Paare mit 2 Kindern , ,2 35 Paare mit 3 und mehr Kindern , ,3 36 Alleinerziehende , ,0 37 Alleinerziehende mit 1 Kind , ,3 38 Alleinerziehende mit 2 Kindern , ,3 39 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern , ,4 40 Sonstige Haushalte , ,1 Soziale Stellung 41 Selbstständige , ,7 42 dar. Landwirte/Landwirtinnen , ,2 43 Arbeitnehmer/-innen , ,6 44 Beamte/Beamtinnen , ,0 45 Angestellte , ,1 46 Arbeiter/-innen , ,3 47 Nichterwerbstätige , ,7 48 Arbeitslose , ,1 49 Personen im Ruhestand , ,7 50 dar. Rentner/-innen , ,3 51 Studierende , ,6 Erwerbsstatus/Geschlecht 52 Erwerbstätig , ,3 53 männlich , ,4 54 weiblich , ,9 55 Nicht erwerbstätig , ,7 56 männlich , ,7 57 weiblich , ,0 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

26 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Ü2 Ergebnisse 2003/2008/2013 nach Gebietsstand (Überblick) Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Deutschland Früheres Bundesgebiet 1 Neue Länder Erfasste und hochgerechnete Erhebungseinheiten 1 Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) Durchschnittliches Haushaltsbruttoeinkommen (Euro/Monat) 5 Insgesamt Durchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen (Euro/Monat) 6 Insgesamt Median des Haushaltsnettoeinkommens (Euro/Monat) 7 Insgesamt Gini-Koeffizient des Haushaltsnettoeinkommens 8 Insgesamt... 0,340 0,360 0,358 0,340 0,360 0,355 0,320 0,340 0,343 Median des Nettoäquivalenzeinkommens (Euro/Monat) 9 Insgesamt Gini-Koeffizient des Nettoäquivalenzeinkommens 10 Insgesamt... 0,270 0,280 0,274 0,270 0,290 0,273 0,230 0,260 0,257 Quintilsverhältnis (S80/S20-Rate) des Nettoäquivalenzeinkommens 11 Insgesamt... 3,9 4,3 4,1 3,9 4,3 4,1 3,2 3,7 3,7 Armutsrisikoquote (%) mit Armutsrisikogrenze 40%-Median 12 Insgesamt... 2,6 3,4 3,7 2,5 3,1 3,5 3,3 4,4 4,7 Armutsrisikoquote (%) mit Armutsrisikogrenze 50%-Median 13 Insgesamt... 7,3 9,4 9,6 6,7 8,5 8,7 10,4 13,4 13,3 Armutsrisikoquote (%) mit Armutsrisikogrenze 60%-Median 14 Insgesamt... 13,6 16,0 16,2 12,2 14,6 14,4 19,8 22,8 23,6 Armutsrisikoquote (%) mit Armutsrisikogrenze 70%-Median 15 Insgesamt... 21,6 23,6 23,8 19,7 21,6 21,2 30,3 33,1 34,4 Relative Armutslücke (%) mit Armutsrisikogrenze 60%-Median 16 Insgesamt... 18,3 20,4 21,0 18,5 20,6 21,7 17,8 19,9 19,9 Reichtumsquote (%; 200%-Median) 17 Insgesamt... 7,4 8,4 7,1 8,4 9,5 8,1 2,5 3,4 2,9 Reichtumsquote (%; 250%-Median) 18 Insgesamt... 3,3 3,8 3,1 3,8 4,3 3,5 0,9 1,3 1,2 Reichtumsquote (%; 300%-Median) 19 Insgesamt... 1,6 1,9 1,4 1,9 2,2 1,7 0,3 0,6 0,5 Reichtumsquote (%; 400%-Median) 20 Insgesamt... 0,5 0,6 0,4 0,6 0,7 0,4 / (0,2) (0,2) 1 Früheres Bundesgebiet ohne Berlin-West (vor EVS 2013: Früheres Bundesgebiet einschließlich Berlin-West) 2 Neue Länder und Berlin (vor EVS 2013: Neue Länder und Berlin-Ost) Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

27 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1 Struktur des Einkommens privater Haushalte Haushaltsbrutto- und Haushaltsnettoeinkommen Lfd. Nr. Haushaltsnettoeinkommen Gegenstand der Nachweisung Haushaltsbruttoeinkommen davon Steuern, Sozialabgaben Bruttoeinkommen aus Einnahmen Einkom- Einkom- Einkom- Pflicht- aus men aus men aus mensteuer, beiträge Vermögen nicht öffentlichesteuerversiche- Kirchen- zur Sozial- unselbstständigeständigelichen selbst- öffent- Transfer- Solidaritätsrung Arbeit Arbeit Transferzahlungezahlungezuschlag 1 Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) je Haushalt und Monat in Euro Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter (17) männlich (28) weiblich (9) männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Wohnsituation 18 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 20 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Paare mit 3 und mehr Kindern Alleinerziehende Alleinerziehende mit 1 Kind Alleinerziehende mit 2 Kindern (106) Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... (3 800) (1 065) / (468) (483) (1 328) (357) (229) (3 225) 30 Sonstige Haushalte Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige dar. Landwirte/Landwirtinnen (779) (129) Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Arbeitslose Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

28 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1 Struktur des Einkommens privater Haushalte Öffentliche und nichtöffentliche Transferzahlungen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen insgesamt darunter (Brutto-) Werks- und Betriebsrenten Haushaltsbruttoeinkommen darunter Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen (Brutto-) Pensionen insgesamt darunter (Brutto-) Renten der gesetzlichen Rentenversicherung Arbeitslosengeld II, Sozialgeld Kindergeld 1 Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) je Haushalt und Monat in Euro Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter (21) / (38) / 7 männlich (30) / (32) / 8 weiblich (15) / (42) / männlich (7) (2) 11 weiblich (11) (1) männlich weiblich und mehr männlich (6) weiblich (5) (2) Wohnsituation 18 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 20 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) (9) (1) 23 Paare mit 1 Kind / / 24 Paare mit 2 Kindern (14) / (30) / 25 Paare mit 3 und mehr Kindern / / (51) / 26 Alleinerziehende (11) / 27 Alleinerziehende mit 1 Kind (40) / / 28 Alleinerziehende mit 2 Kindern (43) / / 29 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... (3 800) (1 328) / / (316) (608) (483) 30 Sonstige Haushalte Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige (21) (18) / 32 dar. Landwirte/Landwirtinnen (195) / (198) (129) / 33 Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen (30) / (3) 35 Angestellte Arbeiter/-innen (7) (2) 37 Nichterwerbstätige Arbeitslose / / 39 Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende (13) / (13) / Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

29 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1 Struktur des Einkommens privater Haushalte Einnahmen aus Vermögen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Struktur des Einkommens privater Haushalte Haushaltsbruttoeinkommen darunter Einnahmen aus Vermögen insgesamt darunter aus Vermietung und Verpachtung aus unterstellten Mieten (imputierte Miete) 1 Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) je Haushalt und Monat in Euro Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter / (29) 7 männlich / (39) 8 weiblich / (22) männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Wohnsituation 18 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 20 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Paare mit 3 und mehr Kindern Alleinerziehende (17) Alleinerziehende mit 1 Kind (14) Alleinerziehende mit 2 Kindern (20) Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... (3 800) (468) / (284) 30 Sonstige Haushalte Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige dar. Landwirte/Landwirtinnen (359) Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Arbeitslose (6) Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende / (8) Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

30 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Monatliches Haushaltsnettoeinkommen mit gleichen Klassenbreiten Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Monatliches Haushaltsnettoeinkommen von bis unter Euro unter Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) Anteil der Haushalte in % Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 0,5 9,5 13,2 13,4 12,0 9,9 8,2 6,8 5,7 4,5 3,8 2,8 8,1 1,5 4 männlich... (0,4) 6,4 7,5 9,7 10,9 10,7 9,7 8,5 7,4 6,0 5,2 3,9 11,4 2,1 5 weiblich... (0,5) 13,9 21,4 18,7 13,6 8,9 6,1 4,4 3,3 2,4 1,8 1,3 3,2 0,6 6 unter (1,7) 23,8 27,8 19,7 10,7 (5,9) (4,8) (2,1) / / / / / 7 männlich... / 21,2 23,0 18,9 (13,3) (7,9) (6,9) / / / / / / 8 weiblich... / 25,7 31,4 20,3 (8,7) (4,4) (3,2) / / / / / / (0,4) 6,2 10,4 12,3 11,1 9,6 8,9 8,1 7,4 6,0 4,9 3,6 9,6 1,5 10 männlich... (0,4) 5,1 6,1 7,8 8,6 9,2 9,9 9,6 9,2 7,5 6,5 4,9 13,1 2,1 11 weiblich... (0,3) 7,9 17,1 19,3 15,0 10,4 7,3 5,7 4,5 3,6 2,4 1,6 4,2 (0,6) (0,7) 11,1 10,8 10,5 10,1 8,5 8,1 7,3 6,0 5,2 4,7 3,4 11,2 2,5 13 männlich... (0,6) 8,4 6,4 7,0 7,7 8,1 8,4 8,5 7,6 6,8 6,3 4,6 16,0 3,5 14 weiblich... (0,7) 14,8 17,0 15,3 13,3 9,0 7,7 5,6 3,8 3,0 2,5 1,9 4,4 (1,0) und mehr... / 10,4 17,1 16,8 15,3 12,4 8,0 5,4 3,8 2,4 1,9 1,4 4,0 (0,7) 16 männlich... / 4,9 8,9 14,0 16,7 15,6 11,1 7,8 5,4 3,6 2,8 2,2 5,9 (1,0) 17 weiblich... / 18,6 29,5 21,1 13,1 7,7 3,4 1,9 (1,5) (0,7) (0,6) / (1,2) / Wohnsituation 18 In Wohneigentum... (0,1) 0,8 3,6 7,0 10,1 10,8 10,4 10,0 9,1 7,6 6,8 5,2 15,6 2,9 19 Zur Miete/mietfrei... 0,7 16,4 20,9 18,5 13,5 9,3 6,5 4,3 3,0 2,1 1,4 0,9 2,0 (0,4) Haushaltstyp 20 Alleinlebende... 1,0 22,2 23,9 19,8 13,3 7,8 4,3 2,6 1,6 1,0 0,6 (0,5) 1,0 (0,3) 21 Paare ohne Kind 1 / 0,9 6,0 10,4 14,2 14,3 11,9 9,8 7,6 5,9 4,5 3,3 9,1 1,8 22 Paare mit Kind(ern) 1 / / (1,8) 4,6 6,2 8,8 11,3 11,4 11,9 9,3 8,4 6,3 16,9 2,9 23 Paare mit 1 Kind... / / (3,5) 7,3 8,2 11,1 13,1 11,9 10,9 7,7 6,4 5,1 12,5 (1,9) 24 Paare mit 2 Kindern... / / / (3,0) 5,2 7,5 10,4 11,0 12,8 10,7 9,5 7,0 18,8 (3,3) 25 Paare mit 3 und mehr Kindern... / / / (3,8) (5,9) (8,3) 11,1 12,0 9,7 10,9 7,4 24,3 (4,9) 26 Alleinerziehende 2 / (2,4) 27,8 25,9 17,9 10,0 6,5 3,1 (2,3) (1,2) (0,9) / / / 27 Alleinerziehende mit 1 Kind... / 35,7 25,2 15,7 8,4 5,2 (2,6) (1,5) / / / / / 28 Alleinerziehende mit 2 Kindern... / / (10,3) 29,4 22,3 (12,4) (9,0) (4,6) (4,3) / / / / 29 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... / (26,6) / / / / / / / / 30 Sonstige Haushalte... / (0,6) 4,0 6,3 7,6 8,1 9,6 9,4 8,7 8,1 8,1 6,0 20,1 3,4 Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige... / 6,7 9,4 8,2 9,3 7,4 8,9 7,4 7,2 5,0 5,3 (3,7) 14,3 5,8 32 dar. Landwirte/Landwirtinnen... / / / / / (18,4) / / / / / / / 33 Arbeitnehmer/-innen... / 2,2 8,3 12,0 11,9 10,5 9,6 8,8 7,7 6,5 5,4 4,0 11,3 1,7 34 Beamte/Beamtinnen... / / (3,3) 4,8 7,4 9,0 8,5 8,0 7,5 9,1 9,2 7,3 23,0 (2,2) 35 Angestellte... / 2,1 8,5 12,7 12,5 10,3 8,9 8,1 6,9 6,0 5,2 4,1 12,4 2,2 36 Arbeiter/-innen... / (3,0) 9,2 12,0 11,5 11,3 11,9 10,8 9,7 7,1 5,1 2,8 5,2 / 37 Nichterwerbstätige... 0,8 19,7 20,3 16,2 12,5 9,7 6,3 4,1 2,9 1,8 1,4 1,1 2,7 0,5 38 Arbeitslose... / 46,8 28,3 13,9 4,5 (1,9) (1,3) (0,8) / / / / / / 39 Personen im Ruhestand... (0,2) 12,8 17,8 16,8 14,6 11,8 7,7 5,2 3,6 2,3 1,8 1,4 3,5 0,6 40 dar. Rentner/-innen... / 14,6 20,1 18,5 15,7 11,8 7,1 4,1 2,5 1,4 1,0 0,8 1,8 (0,4) 41 Studierende... (4,1) 38,9 31,2 14,2 (6,6) (2,5) / / / / / / / Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig... (0,2) 2,7 8,4 11,6 11,6 10,1 9,6 8,6 7,6 6,3 5,4 4,0 11,6 2,1 43 männlich... / 1,9 5,0 7,4 8,7 9,3 10,1 9,8 9,2 7,8 6,9 5,1 15,6 2,9 44 weiblich... / 4,0 14,1 18,3 16,4 11,5 8,7 6,7 5,1 4,0 3,0 2,0 5,2 (0,9) 45 Nicht erwerbstätig... 0,8 19,7 20,3 16,2 12,5 9,7 6,3 4,1 2,9 1,8 1,4 1,1 2,7 0,5 46 männlich... (0,8) 14,1 11,8 13,6 14,5 13,1 9,2 6,4 4,4 2,9 2,3 1,8 4,4 (0,7) 47 weiblich... (0,8) 26,3 30,6 19,3 10,1 5,6 2,8 1,4 1,0 (0,5) (0,4) (0,3) (0,7) / 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

31 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Monatliches Haushaltsnettoeinkommen (Klassenbreiten analog zu Fachserie 15, Heft 4 zur EVS 2013) Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Monatliches Haushaltsnettoeinkommen von bis unter Euro unter Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) Anteil der Haushalte in % Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 0,5 7,0 10,3 5,4 5,4 8,0 14,2 17,6 15,5 11,8 2,9 1,5 4 männlich... (0,4) 4,9 5,9 3,1 3,7 6,0 13,0 20,2 19,9 16,4 4,2 2,1 5 weiblich... (0,5) 10,0 16,6 8,7 7,9 10,8 15,8 13,8 9,0 5,2 1,1 0,6 6 unter (1,7) 16,8 25,1 9,7 9,6 10,1 11,8 10,3 (3,0) (1,8) / 7 männlich... / 15,2 19,7 (9,2) (9,7) (9,2) (14,2) (14,5) (3,5) / / 8 weiblich... / 18,0 29,0 (10,1) (9,6) (10,7) (9,9) (7,1) (2,7) / / (0,4) 4,6 7,5 4,6 4,8 7,5 13,3 18,1 19,6 14,9 3,3 1,5 10 männlich... (0,4) 4,0 4,8 2,5 2,9 4,9 10,5 19,3 24,2 20,0 4,5 2,1 11 weiblich... (0,3) 5,5 11,6 7,9 7,8 11,5 17,7 16,4 12,4 7,0 1,3 (0,6) (0,7) 8,7 9,0 4,2 4,4 6,1 11,9 16,5 16,7 14,9 4,4 2,5 13 männlich... (0,6) 6,7 5,5 2,6 2,9 4,1 9,3 17,1 20,7 20,7 6,3 3,5 14 weiblich... (0,7) 11,5 13,8 6,5 6,4 8,9 15,5 15,8 11,1 7,0 1,8 (1,0) und mehr... / 7,3 13,1 7,0 6,6 10,2 18,0 19,1 10,3 5,9 1,4 (0,7) 16 männlich... / 3,6 6,3 3,9 4,8 9,1 20,1 25,3 14,9 8,7 2,1 (1,0) 17 weiblich... / 12,8 23,5 11,7 9,3 11,7 15,0 9,8 3,5 (1,8) / / Wohnsituation 18 In Wohneigentum... (0,1) (0,5) 2,1 1,8 2,3 4,7 12,3 21,4 24,3 21,9 5,8 2,9 19 Zur Miete/mietfrei... 0,7 12,2 16,9 8,3 7,9 10,6 15,7 14,6 8,4 3,7 0,6 (0,4) Haushaltstyp 20 Alleinlebende... 1,0 16,6 20,5 9,0 8,7 11,1 15,3 10,7 4,6 1,8 (0,3) (0,3) 21 Paare ohne Kind 1 / (0,6) 3,5 2,8 3,4 7,0 17,1 25,7 20,9 13,6 3,4 1,8 22 Paare mit Kind(ern) 1 / / (0,8) (1,1) (1,4) 3,2 8,2 20,5 30,1 25,6 6,0 2,9 23 Paare mit 1 Kind... / / (1,5) (2,1) (2,3) 4,9 10,9 24,1 28,0 19,1 4,9 (1,9) 24 Paare mit 2 Kindern... / / / / / (2,2) 6,5 18,9 32,1 29,2 6,0 (3,3) 25 Paare mit 3 und mehr Kindern... / / / / (5,2) 15,2 30,5 33,6 9,0 (4,9) 26 Alleinerziehende 2 / / 14,4 14,6 11,1 14,9 19,7 15,6 5,7 (2,2) / / 27 Alleinerziehende mit 1 Kind... / 19,0 17,9 11,3 13,9 17,5 12,8 (3,8) / / / 28 Alleinerziehende mit 2 Kindern... / / / / (11,6) (17,8) 24,1 20,3 (10,5) (3,6) / 29 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... / / (31,1) (31,7) / / / / 30 Sonstige Haushalte... / / 2,3 2,0 2,5 3,8 9,1 18,3 24,0 26,9 7,4 3,4 Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige... / (4,5) 7,0 (4,6) (3,6) (4,6) 10,7 16,4 18,1 16,9 6,4 5,8 32 dar. Landwirte/Landwirtinnen... / / / / / / (27,7) (21,3) / / / 33 Arbeitnehmer/-innen... / 1,2 5,6 3,8 4,7 7,3 14,3 19,9 20,9 16,7 4,0 1,7 34 Beamte/Beamtinnen... / / (2,4) (1,3) (1,6) (3,2) 9,2 17,3 23,0 31,1 8,4 (2,2) 35 Angestellte... / 1,2 5,5 3,9 5,1 7,6 14,9 18,7 19,2 17,1 4,5 2,2 36 Arbeiter/-innen... / (1,4) 6,7 4,0 4,3 7,7 13,9 23,7 24,8 11,8 (1,3) / 37 Nichterwerbstätige... 0,8 15,2 17,1 7,7 6,8 9,4 14,7 14,8 7,8 4,3 0,9 0,5 38 Arbeitslose... / 39,7 25,7 9,7 6,2 7,6 4,9 (3,0) (1,3) / / / 39 Personen im Ruhestand... (0,2) 9,2 14,2 7,2 6,8 10,0 17,3 18,1 9,7 5,5 1,1 0,6 40 dar. Rentner/-innen... / 10,5 16,1 8,0 7,5 11,0 18,4 17,2 7,0 3,0 0,7 (0,4) 41 Studierende... (4,1) 29,6 30,4 10,1 (7,1) (7,1) (7,1) (3,4) / / / / Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig... (0,2) 1,6 5,7 3,9 4,5 7,0 13,9 19,5 20,6 16,8 4,2 2,1 43 männlich... / 1,1 3,5 2,3 2,9 4,5 10,5 19,8 24,5 21,9 5,8 2,9 44 weiblich... / 2,3 9,3 6,4 7,2 11,1 19,3 18,9 14,2 8,4 1,8 (0,9) 45 Nicht erwerbstätig... 0,8 15,2 17,1 7,7 6,8 9,4 14,7 14,8 7,8 4,3 0,9 0,5 46 männlich... (0,8) 11,5 9,9 4,6 5,0 8,6 17,3 21,0 12,2 7,0 1,4 (0,7) 47 weiblich... (0,8) 19,6 25,7 11,6 8,8 10,4 11,5 7,4 2,4 1,1 (0,2) / 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

32 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Kumulierte Anteile des Haushaltsnettoeinkommens nach Dezilen und Gini-Koeffizient Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Anteil (%) der privaten Haushalte an allen privaten Haushalten (aufsteigend sortiert nach der Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens) Gini- Koeffizient Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) Kumulierter Anteil (%) am gesamten monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 2,5 6,3 11,3 17,5 25,0 34,0 44,8 58,0 74, ,358 4 männlich... 2,4 6,5 12,0 18,8 26,9 36,4 47,4 60,5 76, ,331 5 weiblich... 3,2 7,5 12,8 19,2 26,6 35,2 45,3 57,6 73, ,345 6 unter ,6 8,5 14,3 21,1 28,8 37,8 48,2 60,5 75, ,308 7 männlich... (3,2) 7,7 13,3 20,0 27,8 37,1 47,8 60,5 76, ,318 8 weiblich... 3,9 9,1 15,2 22,3 30,1 39,1 49,3 61,3 76, , ,6 6,7 12,0 18,5 26,4 35,9 47,2 60,4 76, , männlich... 2,4 6,7 12,6 19,9 28,5 38,3 49,6 62,5 77, , weiblich... 3,2 7,8 13,5 20,1 27,7 36,5 46,8 59,4 75, , ,1 5,4 10,0 16,0 23,5 32,8 43,9 57,4 74, , männlich... 1,9 5,4 10,7 17,5 25,8 35,5 46,8 60,1 76, , weiblich... 2,7 6,5 11,4 17,5 24,8 33,5 43,8 56,6 72, , und mehr... 3,1 7,5 13,1 19,7 27,5 36,5 47,0 59,2 74, , männlich... 3,2 8,2 14,4 21,5 29,7 38,9 49,2 61,3 76, , weiblich... 4,0 9,1 15,1 22,0 29,8 38,8 49,0 60,8 75, ,299 Wohnsituation 18 In Wohneigentum... 3,4 8,5 14,6 21,8 30,2 39,7 50,7 63,2 78, , Zur Miete/mietfrei... 3,2 7,5 13,0 19,4 27,1 36,0 46,5 59,0 74, ,333 Haushaltstyp 20 Alleinlebende... 3,5 8,2 13,7 20,4 28,2 37,3 47,8 60,0 75, , Paare ohne Kind 1 3,6 8,8 15,0 22,1 30,2 39,4 50,0 62,2 77, , Paare mit Kind(ern) 1 3,9 9,6 16,4 24,2 32,9 42,6 53,3 65,4 79, , Paare mit 1 Kind... 3,7 9,2 15,8 23,5 32,1 41,7 52,4 64,6 79, , Paare mit 2 Kindern... 4,3 10,3 17,3 25,3 34,1 43,8 54,5 66,4 80, , Paare mit 3 und mehr Kindern... (4,4) 10,4 17,4 25,2 33,9 43,5 53,9 65,8 79, , Alleinerziehende 2 4,7 10,6 17,2 24,5 32,6 41,6 51,8 63,5 77, , Alleinerziehende mit 1 Kind... (5,0) 11,1 17,8 25,1 33,1 42,2 52,3 63,9 77, , Alleinerziehende mit 2 Kindern... (4,8) (11,3) (18,2) 25,7 33,9 42,8 53,4 65,3 79, , Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... / / (17,3) (24,6) (32,1) (40,9) (49,9) (58,5) (72,7) (100) (0,273) 30 Sonstige Haushalte... 3,2 8,1 14,4 21,8 30,3 40,1 51,3 64,0 78, ,281 Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige... 1,9 5,3 10,1 16,2 23,8 32,9 43,7 56,8 73, , dar. Landwirte/Landwirtinnen... / (8,2) (14,6) (21,6) (29,2) (38,1) (48,8) 61,1 77, , Arbeitnehmer/-innen... 3,1 7,7 13,3 20,1 28,2 37,7 48,8 61,7 77, , Beamte/Beamtinnen... 3,3 8,5 14,8 22,4 31,3 41,4 52,9 65,7 80, , Angestellte... 3,1 7,5 13,0 19,6 27,4 36,6 47,6 60,6 76, , Arbeiter/-innen... 3,3 8,3 14,5 22,0 30,9 41,0 52,5 65,5 80, , Nichterwerbstätige... 3,0 7,0 12,1 18,2 25,6 34,4 44,8 57,4 73, , Arbeitslose... 4,7 10,4 16,5 23,2 30,8 39,5 49,6 61,3 75, , Personen im Ruhestand... 3,1 7,4 12,8 19,4 27,1 36,2 46,7 59,1 74, , dar. Rentner/-innen... 3,4 8,0 13,7 20,5 28,6 37,8 48,5 60,9 75, , Studierende... 3,9 9,3 15,7 23,0 31,1 40,3 50,8 63,0 77, ,275 Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig... 3,0 7,4 12,9 19,6 27,7 37,1 48,1 61,1 76, , männlich... 2,9 7,7 13,7 21,0 29,5 39,2 50,2 62,9 77, , weiblich... 3,4 8,3 14,1 20,8 28,5 37,4 47,8 60,2 75, , Nicht erwerbstätig... 3,0 7,0 12,1 18,2 25,6 34,4 44,8 57,4 73, , männlich... 2,5 6,3 11,6 18,4 26,5 35,8 46,6 59,2 74, , weiblich... 4,0 9,1 15,0 21,9 29,7 38,6 48,8 60,7 75, ,301 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

33 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Median des Haushaltsnettoeinkommens nach Dezilen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Haushalte insgesamt Anteil (%) der privaten Haushalte an allen privaten Haushalten (aufsteigend sortiert nach der Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens) Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) Median des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens in Euro Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter männlich (639) (843) (1 045) (1 267) (1 471) (1 686) (1 993) (2 386) (2 930) (3 800) 8 weiblich (824) (978) (1 103) (1 245) (1 408) (1 609) (1 894) (2 279) (3 436) männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Wohnsituation 18 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 20 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Paare mit 3 und mehr Kindern (2 422) (3 214) (9 743) 26 Alleinerziehende Alleinerziehende mit 1 Kind (1 053) (1 214) (1 351) (1 469) Alleinerziehende mit 2 Kindern (1 322) (1 550) (1 738) (1 879) (2 049) (2 257) (2 581) (2 949) (3 527) (4 683) 29 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... (2 560) / / / / / / / / / / 30 Sonstige Haushalte Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige dar. Landwirte/Landwirtinnen / / / / / / / / / / 33 Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Arbeitslose Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

34 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Oberer Grenzwert des Haushaltsnettoeinkommens nach Dezilen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Anteil (%) der privaten Haushalte an allen privaten Haushalten (aufsteigend sortiert nach der Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens) Erfasste Haushalte (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Haushalte (1 000) Oberer Grenzwert (Dezilgrenze) des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens in Euro Alter/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter männlich... (751) (942) (1 150) (1 362) (1 589) (1 845) (2 176) (2 644) (3 250) (9 562) 8 weiblich (908) (1 037) (1 169) (1 331) (1 538) (1 739) (2 045) (2 760) (7 578) männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Wohnsituation 18 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 20 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Paare mit 3 und mehr Kindern... (2 923) (3 533) (17 865) 26 Alleinerziehende Alleinerziehende mit 1 Kind... (1 162) (1 286) (1 416) (1 522) Alleinerziehende mit 2 Kindern... (1 467) (1 653) (1 801) (1 989) (2 134) (2 395) (2 792) (3 182) (4 096) (8 081) 29 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... / / / / / / / / / / 30 Sonstige Haushalte Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 31 Selbstständige dar. Landwirte/Landwirtinnen... / / / / / / / / / / 33 Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Arbeitslose Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende Erwerbsstatus/Geschlecht der Haupteinkommenspersonen 42 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

35 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Pro-Kopf-Einkommen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Median des Nettoeinkommens (Gewichtung nach Anzahl der Haushaltsmiglieder) Median des Äquivalenzeinkommens (Gewichtung nach Äquivalenzskala) 1 Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) je Person und Monat in Euro Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Wohnsituation 24 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 26 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Paare mit 3 und mehr Kindern Alleinerziehende Alleinerziehende mit 1 Kind Alleinerziehende mit 2 Kindern Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern Sonstige Haushalte Soziale Stellung 37 Selbstständige dar. Landwirte/Landwirtinnen Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Arbeitslose Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

36 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Kumulierte Anteile des Nettoäquivalenzeinkommens nach Dezilen und Gini-Koeffizient Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Anteil (%) der Personen an allen Personen (aufsteigend sortiert nach der Höhe des monatlichen Nettoäquivalenzeinkommens) Gini- Koeffizient Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) Kumulierter Anteil (%) am gesamten monatlichen Nettoäquivalenzeinkommen Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 3,7 8,9 15,3 22,8 31,2 40,7 51,4 63,6 78, ,274 4 männlich... 3,6 8,9 15,3 22,9 31,3 40,8 51,5 63,7 78, ,272 5 weiblich... 3,7 8,9 15,3 22,7 31,2 40,7 51,3 63,6 78, ,274 6 unter ,2 9,9 16,7 24,4 33,1 42,7 53,4 65,5 79, ,245 7 männlich... 4,3 10,0 16,8 24,6 33,4 43,1 53,8 65,9 80, ,240 8 weiblich... 4,1 9,8 16,4 24,1 32,7 42,3 52,9 65,1 79, , ,8 9,1 15,6 23,3 32,1 41,9 52,9 65,2 79, , männlich... 3,8 9,3 15,9 23,7 32,4 42,2 53,1 65,4 79, , weiblich... 3,8 9,0 15,4 23,1 31,8 41,7 52,6 65,0 79, , ,7 9,0 15,5 23,1 31,7 41,4 52,3 64,6 79, , männlich... 3,6 8,9 15,5 23,1 31,7 41,5 52,4 64,7 79, , weiblich... 3,8 9,1 15,6 23,2 31,8 41,4 52,3 64,6 79, , ,6 8,9 15,5 23,1 31,7 41,3 52,0 64,3 78, , männlich... 3,5 8,9 15,5 23,2 31,8 41,3 52,0 64,2 78, , weiblich... 3,7 9,0 15,5 23,1 31,7 41,3 52,1 64,4 78, , ,2 7,8 13,9 21,2 29,6 39,1 49,9 62,3 77, , männlich... 3,0 7,7 14,0 21,3 29,8 39,4 50,3 62,7 77, , weiblich... 3,3 8,0 13,9 21,1 29,5 38,9 49,6 62,0 76, , und mehr... 3,9 9,3 15,7 23,0 31,3 40,5 50,8 62,7 77, , männlich... 3,8 9,2 15,6 23,0 31,2 40,3 50,6 62,6 77, , weiblich... 4,0 9,4 15,9 23,3 31,5 40,8 51,2 63,1 77, ,272 Wohnsituation 24 In Wohneigentum... 4,6 10,7 17,8 25,6 34,1 43,6 54,0 65,8 79, , Zur Miete/mietfrei... 4,1 9,5 15,8 23,2 31,5 40,8 51,4 63,5 78, ,270 Haushaltstyp 26 Alleinlebende... 3,6 8,2 13,9 20,7 28,7 38,0 48,7 61,2 76, , Paare ohne Kind 1 3,5 8,7 15,0 22,2 30,4 39,7 50,2 62,5 77, , Paare mit Kind(ern) 1 4,2 10,2 17,2 25,1 33,8 43,4 54,1 66,1 80, , Paare mit 1 Kind... 3,9 9,6 16,4 24,2 32,8 42,5 53,1 65,3 79, , Paare mit 2 Kindern... 4,4 10,5 17,6 25,7 34,5 44,1 54,8 66,7 80, , Paare mit 3 und mehr Kindern... 4,4 10,6 17,6 25,5 34,2 43,7 54,3 66,3 80, , Alleinerziehende 2 5,0 11,2 18,1 25,6 33,8 43,0 53,3 65,1 78, , Alleinerziehende mit 1 Kind... 4,9 10,9 17,6 25,2 33,4 42,5 52,9 64,8 78, , Alleinerziehende mit 2 Kindern... 5,1 11,4 18,7 26,3 34,9 44,2 55,0 66,8 80, , Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... (5,4) (11,0) 18,4 25,6 33,4 41,1 50,2 61,2 72, , Sonstige Haushalte... 4,1 9,8 16,7 24,6 33,5 43,3 54,1 66,2 80, ,239 Soziale Stellung 37 Selbstständige... 2,9 7,5 13,3 20,0 27,8 36,8 47,2 59,6 75, , dar. Landwirte/Landwirtinnen... / (8,4) (14,8) (22,3) (30,4) (40,2) 49,2 62,4 76, , Arbeitnehmer/-innen... 4,3 10,1 17,0 24,7 33,4 42,9 53,5 65,5 79, , Beamte/Beamtinnen... 4,8 11,3 18,7 26,8 35,7 45,4 55,9 67,6 81, , Angestellte... 4,3 10,1 17,0 24,7 33,4 42,9 53,5 65,5 79, , Arbeiter/-innen... 4,8 11,0 18,3 26,5 35,5 45,3 56,1 68,0 81, , Nichterwerbstätige... 3,7 8,8 15,0 22,4 30,8 40,3 50,9 63,1 77, , Arbeitslose... 5,1 11,3 18,1 25,2 32,9 41,2 50,5 61,4 75, , Personen im Ruhestand... 3,9 9,2 15,6 22,9 31,2 40,5 50,9 62,8 77, , dar. Rentner/-innen... 4,1 9,6 16,2 23,7 32,2 41,6 52,1 63,9 78, , Studierende... 3,4 8,2 13,9 20,4 28,3 37,6 48,5 61,3 76, ,309 Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig... 4,1 9,8 16,6 24,2 32,8 42,3 52,9 64,9 79, , männlich... 4,1 9,8 16,6 24,3 32,8 42,3 52,9 64,9 79, , weiblich... 4,1 9,8 16,5 24,2 32,8 42,3 52,9 65,0 79, , Nicht erwerbstätig... 3,7 8,8 15,0 22,4 30,8 40,3 50,9 63,1 77, , männlich... 3,6 8,6 14,9 22,3 30,7 40,3 51,0 63,2 77, , weiblich... 3,8 9,0 15,2 22,5 30,8 40,3 51,0 63,1 77, ,279 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

37 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Median des Nettoäquivalenzeinkommens nach Dezilen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Personen insgesamt Anteil (%) der Personen an allen Personen (aufsteigend sortiert nach der Höhe des monatlichen Nettoäquivalenzeinkommens) Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) Median des monatlichen Nettoäquivalenzeinkommens in Euro Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Wohnsituation 24 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 26 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Paare mit 3 und mehr Kindern Alleinerziehende Alleinerziehende mit 1 Kind Alleinerziehende mit 2 Kindern Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern ( 828) ( 920) ( 996) (1 083) (1 150) (1 255) (1 393) (1 462) (1 741) (3 841) 36 Sonstige Haushalte Soziale Stellung 37 Selbstständige dar. Landwirte/Landwirtinnen / / / / / / / / / / 39 Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Arbeitslose Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

38 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung Oberer Grenzwert des Nettoäquivalenzeinkommens nach Dezilen Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Anteil (%) der Personen an allen Personen (aufsteigend sortiert nach der Höhe des monatlichen Nettoäquivalenzeinkommens) Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) Oberer Grenzwert (Dezilgrenze) des monatlichen Nettoäquivalenzeinkommens in Euro Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt männlich weiblich unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Wohnsituation 24 In Wohneigentum Zur Miete/mietfrei Haushaltstyp 26 Alleinlebende Paare ohne Kind Paare mit Kind(ern) Paare mit 1 Kind Paare mit 2 Kindern Paare mit 3 und mehr Kindern Alleinerziehende Alleinerziehende mit 1 Kind Alleinerziehende mit 2 Kindern Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... ( 877) ( 951) (1 055) (1 113) (1 225) (1 321) (1 426) (1 606) (2 231) (5 743) 36 Sonstige Haushalte Soziale Stellung 37 Selbstständige dar. Landwirte/Landwirtinnen... / / / / / / / / / / 39 Arbeitnehmer/-innen Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/-innen Nichterwerbstätige Arbeitslose Personen im Ruhestand dar. Rentner/-innen Studierende Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig männlich weiblich Nicht erwerbstätig männlich weiblich Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

39 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2 Einkommensverteilung S80/S20-Rate und Gini-Koeffizient des Nettoäquivalenzeinkommens Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung S80/S20 Rate Gini-Koeffizient 1 Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 4,1 0,274 4 männlich... 4,1 0,272 5 weiblich... 4,1 0,274 6 unter ,5 0,245 7 männlich... 3,4 0,240 8 weiblich... 3,6 0, ,8 0, männlich... 3,7 0, weiblich... 3,9 0, ,9 0, männlich... 4,0 0, weiblich... 3,9 0, ,0 0, männlich... 4,0 0, weiblich... 3,9 0, ,8 0, männlich... 4,8 0, weiblich... 4,8 0, und mehr... 4,0 0, männlich... 4,1 0, weiblich... 3,9 0,272 Wohnsituation 24 In Wohneigentum... 3,2 0, Zur Miete/mietfrei... 3,9 0,270 Haushaltstyp 26 Alleinlebende... 4,7 0, Paare ohne Kind 1 4,3 0, Paare mit Kind(ern) 1 3,3 0, Paare mit 1 Kind... 3,6 0, Paare mit 2 Kindern... 3,2 0, Paare mit 3 und mehr Kindern... 3,2 0, Alleinerziehende 2 3,1 0, Alleinerziehende mit 1 Kind... 3,2 0, Alleinerziehende mit 2 Kindern... 2,9 0, Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... (3,5) 0, Sonstige Haushalte... 3,5 0,239 Soziale Stellung 37 Selbstständige... 5,4 0, dar. Landwirte/Landwirtinnen... (4,5) 0, Arbeitnehmer/-innen... 3,4 0, Beamte/Beamtinnen... 2,9 0, Angestellte... 3,4 0, Arbeiter/-innen... 2,9 0, Nichterwerbstätige... 4,2 0, Arbeitslose... 3,4 0, Personen im Ruhestand... 4,1 0, dar. Rentner/-innen... 3,8 0, Studierende... 4,7 0,309 Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig... 3,6 0, männlich... 3,6 0, weiblich... 3,6 0, Nicht erwerbstätig... 4,2 0, männlich... 4,3 0, weiblich... 4,1 0,279 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

40 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 3 Einkommensarmut und Einkommensreichtum Armutsgefährdungsquote und relative Armutslücke Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Armutsgefährdungsquote (60%-Median) Relative Armutslücke (60%-Median) Median des monatlichen Nettoäquivalenzeinkommens der Personen mit Armutsgefährdung 1 Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) in % in % der Armutsgefährdungsgrenze in Euro Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 16,2 21, männlich... 14,7 21, weiblich... 17,6 20, unter ,9 16, männlich... 14,7 16, weiblich... 15,1 17, ,1 21, männlich... 18,1 20, weiblich... 22,2 21, ,4 20, männlich... 14,7 21, weiblich... 16,0 18, ,2 21, männlich... 11,6 24, weiblich... 14,7 19, ,3 24, männlich... 15,8 26, weiblich... 18,6 23, und mehr... 17,2 19, männlich... 14,4 19, weiblich... 19,9 19,9 941 Wohnsituation 24 In Wohneigentum... 3,8 14, Zur Miete/mietfrei... 30,9 22,1 914 Haushaltstyp 26 Alleinlebende... 30,8 25, Paare ohne Kind 1 11,7 21, Paare mit Kind(ern) 1 10,0 17, Paare mit 1 Kind... 11,3 17, Paare mit 2 Kindern... 8,7 15, Paare mit 3 und mehr Kindern... 10,8 18, Alleinerziehende 2 39,3 16, Alleinerziehende mit 1 Kind... 38,9 17, Alleinerziehende mit 2 Kindern... 37,1 17, Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... 48,9 15, Sonstige Haushalte... 11,8 16,8 977 Soziale Stellung 37 Selbstständige... 16,3 23, dar. Landwirte/Landwirtinnen... (20,1) (27,1) (856) 39 Arbeitnehmer/-innen... 7,0 13, Beamte/Beamtinnen... (1,7) (11,7) (1 037) 41 Angestellte... 6,1 13, Arbeiter/-innen... 11,4 14, Nichterwerbstätige... 23,6 22, Arbeitslose... 72,3 29, Personen im Ruhestand... 19,1 20, dar. Rentner/-innen... 21,2 20, Studierende... 38,8 25,9 870 Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig... 7,9 15, männlich... 7,2 15, weiblich... 8,7 14, Nicht erwerbstätig... 23,6 22, männlich... 22,1 23, weiblich... 24,9 22, Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

41 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 3 Einkommensarmut und Einkommensreichtum Armutsgefährdungsquote bei Anwendung unterschiedlicher Schwellenwerte Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Armutsgefährdungsgrenze % Median 40% 50% 60% 70% 1 Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) Armutsgefährdungsquote (%) Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 3,7 9,6 16,2 23,8 4 männlich... 3,8 8,9 14,7 21,7 5 weiblich... 3,7 10,3 17,6 25,8 6 unter ,9 7,5 14,9 23,5 7 männlich... 1,8 7,2 14,7 23,5 8 weiblich... 2,0 7,7 15,1 23, ,9 12,0 20,1 28,1 10 männlich... 4,3 10,4 18,1 26,1 11 weiblich... 5,6 13,7 22,2 30, ,7 8,9 15,4 22,9 13 männlich... 4,0 8,8 14,7 21,6 14 weiblich... 3,4 9,0 16,0 24, ,2 8,0 13,2 19,3 16 männlich... 3,6 7,6 11,6 16,9 17 weiblich... 2,8 8,4 14,7 21, ,3 11,7 17,3 23,1 19 männlich... 5,4 11,2 15,8 20,7 20 weiblich... 5,1 12,1 18,6 25, und mehr... 3,4 9,7 17,2 26,8 22 männlich... 3,3 8,1 14,4 22,9 23 weiblich... 3,5 11,2 19,9 30,5 Wohnsituation 24 In Wohneigentum... 0,5 1,6 3,8 7,6 25 Zur Miete/mietfrei... 7,6 19,1 30,9 43,1 Haushaltstyp 26 Alleinlebende... 9,6 21,2 30,8 40,4 27 Paare ohne Kind 1 2,8 7,0 11,7 18,6 28 Paare mit Kind(ern) 1 1,7 5,1 10,0 16,4 29 Paare mit 1 Kind... 2,3 5,9 11,3 17,0 30 Paare mit 2 Kindern... 1,2 4,2 8,7 14,8 31 Paare mit 3 und mehr Kindern... (1,8) 5,7 10,8 19,3 32 Alleinerziehende 2 4,0 19,8 39,3 54,2 33 Alleinerziehende mit 1 Kind... (4,0) 19,9 38,9 52,5 34 Alleinerziehende mit 2 Kindern... (4,3) 18,9 37,1 54,8 35 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... / (21,8) 48,9 62,4 36 Sonstige Haushalte... 2,0 6,0 11,8 18,5 Soziale Stellung 37 Selbstständige... 4,7 10,3 16,3 23,4 38 dar. Landwirte/Landwirtinnen... / / (20,1) (29,7) 39 Arbeitnehmer/-innen... 0,8 2,9 7,0 12,8 40 Beamte/Beamtinnen... / / (1,7) 3,0 41 Angestellte... 0,7 2,5 6,1 11,4 42 Arbeiter/-innen... (1,0) 4,8 11,4 20,1 43 Nichterwerbstätige... 6,1 15,0 23,6 32,7 44 Arbeitslose... 27,2 57,3 72,3 79,7 45 Personen im Ruhestand... 4,0 11,2 19,1 28,9 46 dar. Rentner/-innen... 4,4 12,5 21,2 31,9 47 Studierende... 14,1 27,1 38,8 47,8 Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig... 1,2 3,6 7,9 13,8 49 männlich... 1,2 3,4 7,2 12,6 50 weiblich... 1,1 3,8 8,7 15,1 51 Nicht erwerbstätig... 6,1 15,0 23,6 32,7 52 männlich... 6,3 14,3 22,1 30,7 53 weiblich... 5,9 15,6 24,9 34,5 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

42 Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 3 Einkommensarmut und Einkommensreichtum Einkommensreichtum Lfd. Nr. Gegenstand der Nachweisung Reichtumsgrenze % Median 200% 250% 300% 400% 1 Erfasste Personen (Anzahl) Hochgerechnete Zahl der Personen (1 000) Anteil (%) der Personen oberhalb der %-Reichtumsgrenze (= Reichtumsquote) Alter/Geschlecht der Personen Alter von bis unter Jahre 3 Insgesamt... 7,1 3,1 1,4 0,4 4 männlich... 7,8 3,3 1,6 0,4 5 weiblich... 6,5 2,8 1,3 0,3 6 unter ,4 1,9 0,8 / 7 männlich... 4,0 1,6 (0,7) / 8 weiblich... 4,9 2,3 (0,9) / ,2 1,5 (0,5) / 10 männlich... 4,6 (1,5) / / 11 weiblich... 3,7 (1,5) / / ,4 2,4 1,1 (0,3) 13 männlich... 6,9 2,6 (1,2) / 14 weiblich... 6,0 2,3 (0,9) / ,3 3,5 1,7 (0,4) 16 männlich... 9,2 4,0 2,0 (0,5) 17 weiblich... 7,4 3,0 1,4 / ,2 4,8 2,3 0,8 19 männlich... 11,2 5,2 2,5 (0,8) 20 weiblich... 9,3 4,4 2,2 0, und mehr... 6,8 3,0 1,5 (0,5) 22 männlich... 8,3 3,6 1,9 (0,6) 23 weiblich... 5,5 2,4 1,2 (0,4) Wohnsituation 24 In Wohneigentum... 10,8 4,7 2,2 0,5 25 Zur Miete/mietfrei... 2,6 1,1 0,6 (0,2) Haushaltstyp 26 Alleinlebende... 4,7 2,0 1,1 (0,4) 27 Paare ohne Kind 1 11,7 5,4 2,6 0,9 28 Paare mit Kind(ern) 1 5,7 2,3 1,0 / 29 Paare mit 1 Kind... 7,3 2,9 (1,2) / 30 Paare mit 2 Kindern... 5,4 2,4 0,9 31 Paare mit 3 und mehr Kindern... 3,7 (1,3) (0,8) 32 Alleinerziehende 2 (1,6) / / / 33 Alleinerziehende mit 1 Kind... (1,7) / / / 34 Alleinerziehende mit 2 Kindern... / / 35 Alleinerziehende mit 3 und mehr Kindern... / / 36 Sonstige Haushalte... 5,9 2,1 0,9 (0,2) Soziale Stellung 37 Selbstständige... 14,2 7,2 3,6 (1,4) 38 dar. Landwirte/Landwirtinnen... / / / / 39 Arbeitnehmer/-innen... 9,2 3,8 1,8 0,5 40 Beamte/Beamtinnen... 19,0 7,6 3,1 (0,8) 41 Angestellte... 10,3 4,4 2,1 0,5 42 Arbeiter/-innen... 2,2 (0,8) / / 43 Nichterwerbstätige... 4,8 2,1 1,0 0,2 44 Arbeitslose... (0,9) / / / 45 Personen im Ruhestand... 6,1 2,6 1,3 (0,4) 46 dar. Rentner/-innen... 4,1 1,8 1,0 (0,4) 47 Studierende... 3,3 (1,1) / / Erwerbsstatus/Geschlecht 48 Erwerbstätig... 9,7 4,2 1,9 0,5 49 männlich... 10,3 4,5 2,1 0,6 50 weiblich... 9,0 3,8 1,8 0,5 51 Nicht erwerbstätig... 4,8 2,1 1,0 0,2 52 männlich... 5,3 2,1 1,1 (0,3) 53 weiblich... 4,4 2,0 0,9 (0,2) 1 Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommenspersonen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen. 2 Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 6, EVS

43 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Einkommens- und Verbrauchsstichprobe EVS 2013 Erscheinungsfolge: alle fünf Jahre Erschienen am 5. Oktober 2016 Ihr Kontakt zu uns: Telefon: 0611 / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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