Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Protokoll. Titel der Übung: Remotedesktopfreigabe, Telnet, WWW, FTP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Protokoll. Titel der Übung: Remotedesktopfreigabe, Telnet, WWW, FTP"

Transkript

1 Protokoll Nr. 6 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 6 Titel der Übung: Remotedesktopfreigabe, Telnet, WWW, FTP Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT An dieser Übung haben mitgearbeitet: Thomas Fischl Gruppe: B Datum der Übung: Abgabe Datum: Übungsleiter: Prof. Sander Übungsmaterial: Wechselfestplatte (B-19) Schulrechner Windows Server 2003 Enterprise Edition Installations-CD s Beurteilung:

2 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 1 Einrichten der Remotedesktopfreigabe Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist ein entsprechender Client erforderlich. Die Server Version kann im Gegensatz zur Professional Version von Windows mehrere Remotedesktopfreigaben gleichzeitig verwalten (Terminalserverprinzip). 1. Als erstes aktivieren Sie bitte die Remotedesktopfreigabe indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsplatzsymbol klicken und Eigenschaften auswählen. Gehen Sie dort auf die Registerkarte Remote und aktivieren Sie die Option Benutzern erlauben, eine Remotedesktopverbindung herzustellen. 2. Als nächstes können Sie Benutzer auswählen die eine Remoteverbindung herstellen dürfen, dabei ist der Administrator als Standardwert eingestellt. Sollten die Benutzer bereits existieren gehen Sie auf Remotebenutzer auswählen und fügen Sie die Benutzer hinzu. Ansonsten bestätigen Sie diesen Dialog mit OK und gehen Sie in die Computerverwaltung (Rechtsklick auf den Arbeitsplatz -> Verwalten). Dort gehen Sie unter Lokale Benutzer und Gruppen und Benutzer. Über Rechtsklick -> Neuer Benutzer legen Sie einen neuen Benutzer an (siehe Screenshot).

3 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 2 Fügen Sie diesen Benutzer nun zur Gruppe der Remotedesktopbenutzer hinzu indem sie auf den Punkt Gruppen im linken Baum der Computerverwaltung klicken. Und dann im rechten Bereich die Gruppe Remotedesktopbenutzer auswählen. Klicken Sie nun auf Hinzufügen und im nun erscheinenden Dialog auf Erweitert. Durch einen Klick auf Jetzt suchen werden ihnen alle Benutzer und Gruppen angezeigt. Wählen Sie die passenden Benutzer und Gruppen aus und Fügen Sie sie mit OK hinzu bestätigen Sie alle weiteren Dialoge mit OK und Sie haben die Remotedesktopfreigabe erfolgreich eingerichtet. 3. Um nun den Server über Remotedesktopfreigabe zu erreichen starten Sie auf einem Client den Remotedesktopvebindungs-Client. Diesen finden Sie unter Start->Programme->

4 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 3 Zubehör->Kommunikation->Remotedesktopverbindung. Geben Sie nun die IP-Adresse des Servers ein und klicken Sie auf verbinden. Wurde die Verbindung erfolgreich hergestellt erscheint nun der Anmeldebildschirm des Servers und am oberen Rand erscheint eine kleine Leiste in der die Serveradresse angezeigt wird bzw. sich der Remotedesktop minimieren und schließen lässt. Sie können nun wie von ihrem lokalen PC gewohnt auf dem Server arbeiten. 4. Eine andere Möglichkeit die Remotedesktopverbindung herzustellen ist über ein AxtivX- PlugIn für den IEBrowser und einem Webserver auf dem eigentlichen Server. Um diese Webinterface installieren zu können muss der IIS-Server auf dem Rechner installiert sein (siehe Abschnitt: WWW-Server). Die Nachinstallation des Interfaces erfolgt über die

5 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 4 Windows-Komponenten-Installation. Gehen Sie dazu in die Systemsteuerung unter Software und wählen Sie dort Windows Komponenten hinzufügen/entfernen aus. Klicken Sie sich nun durch folgende Komponenten Anwendungsserver-> Internetinformationsdienste(IIS)->WWW-Dienste und wählen sie im folgenden Dialog Remotedesktop-Webverbindung. Bestätigen Sie alle Dialoge mit OK und die Komponente wird nachinstalliert. Rufen Sie die Webseite über die Adresse des Servers und Alias /tsweb/ auf. Also z.b.: Nach dem Aufruf der Webseite bekommen Sie die Meldung, dass ein AxtivX-Steuerelement installiert wird, bestätigen Sie diese mit OK.

6 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 5 Der nun Aufgerufene Webclient der Remotedesktopverbindung kann nicht nur für eine Verbindung zum Server auf dem die Webseite läuft genutzt werden, sondern auch für jeden beliebigen anderen Computer der die Remotedesktopverbindung erlaubt. Geben Sie bei Server also die Adresse des Rechners ein und klicken Sie auf Verbindung herstellen. Weiters können Sie auch noch die gewünschte Auflösung der Darstellung wählen. Es erscheint nun der Desktop innerhalb des aktuellen Browser-Fensters.

7 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 6 Aktivieren des Telnetdienstes Um Telnet zu nutzen muss als erstes einmal der dazugehörige Dienst gestartet werden. Dieser wird automatisch mitinstalliert ist standardmäßig aber deaktiviert. 1. Gehen Sie in die Computerverwaltung, dort unter Dienste und Anwendungen und Dienste. Wählen Sie nun den Dienst Telnet aus und wählen Sie im Kontextmenü (Klick mit der rechten Maustaste) den Punkt Eigenschaften. Ändern Sie nun den Starttyp auf Automatisch und klicken Sie auf Starten um den Dienst sofort zu starten. 2. Um nun eine Telnetverbindung herzustellen gibt es zwei Möglichkeiten die erste ist über die Eingabeaufforderung. Starten Sie also diese und geben Sie den Befehl Telnet ein.

8 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 7 Sie wechseln damit sofort in das Programm Telnet. Geben sie nun den Befehl open <Adresse> (open ) ein um eine Verbindung zum Server zu initialisieren. Telnet versucht sich nun automatisch mit dem Lokalen Benutzer am Server anzumelden. Dabei werden sie gefragt ob Sie ihr Kennwort senden möchten. Bestätigen Sie dies mit Nein um sich mit einem anderen Benutzer anzumelden. (Die Benutzer die Zugriff über Telnet auf den Server haben, werden über die Gruppe TelnetClients verwaltet.) Geben Sie nun den Benutzernamen und das Passwort ein um sich anzumelden. Das Passwort wird bei der Eingabe aus Sicherheitsgründen nicht angezeigt. Bedenken Sie außerdem, dass alle Daten unverschlüsselt gesendet werden. Wenn Sie sich erfolgreich angemeldet haben, befinden Sie sich automatisch im jeweiligen Benutzerverzeichnis des Benutzers mit dem Sie sich angemeldet haben. Sie können nun alle

9 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 8 Konsolenbefehle wie auf dem lokalen Rechner ausführen. Mit exit beenden Sie die Telnetverbindung und mit quit das Programm Telnet. 3. Die zweite Möglichkeit eine Telnetverbindung herzustellen ist über das Programm Hyperterminal. Starten Sie dieses über Start->Programme->Zubehör->Kommunikation-> Hyperterminal. Als erstes müssen Sie einen Namen für die Verbindung vergeben (Sollten Sie die Verbindung für einen späteren Aufruf speichern wollen, sollte dieser halbwegs sinnvoll sein, ansonsten genügt eine einfache Zeichenfolge.) Nun wählen Sie den Verbindungstyp aus in dem Sie bei Verbindung herstellen über TCP/IP(Winsock) wählen. Geben Sie nun die Hostadresse ein. Der Port 23 ist der Standardport und muss nicht geändert werden. Bestätigen Sie mit OK und die Verbindung baut sich auf.

10 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 9 Wie im vorherigen Punkt geben Sie nun wieder den Benutzernamen und das Passwort ein.

11 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 10 WWW-Server Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird mit der Server und Professional Version von Windows mitgelifiert). Achten Sie darauf, dass standardmäßig Port 80 belegt wird. Sollten Sie bereits einen anderen Server (z.b.: Apache Web Server) auf dem System installiert haben, versichern Sie sich, dass dieser deaktiviert ist oder einen anderen Port belegt. 1. Als erstes installieren Sie bitte den IIS (Internet Information Service). Dazu gehen Sie in die Serververwaltung und dort auf Funktion hinzufügen oder entfernen Folgen Sie dem Assistenten bis Sie zu einer Auswahl von Serverfunktionen kommen.

12 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 11 Wählen Sie in der Liste der Server-Dienste den Punkt Anwendungsserver(ISS, ASP.NET) aus. Im nächsten Punkt aktivieren Sie bitte die Optionen zur Installation der Frontpage- Servererweiterung und ASP.NET aus. Beenden Sie den Assistenten. Wenn der Serverdienst erfolgreich installiert wurde scheint er nun in der Serververwaltung als Anwendungsserver auf. 2. Um den Server nun zu konfigurieren klicken sie in der Serververwaltung unter Anwendungsserver auf den Punkt Diesen Anwendungsserver verwalten. Es öffnet sich das Fenster der Anwendungsserver-Verwaltung. Standardmäßig ist auf Port 80 die Webseite Standardwebseite installiert. Außerdem haben wir über die Frontpage-Servererweiterung die Webseite Microsoft SharePort- Administration auf Port 3874 installiert. 3. Als nächstes richten Sie einen SSL-Port für die Standardwebseite ein. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Standardwebseite und wählen im Kontextmenü den Punkt Eigenschaften. Geben Sie nun bei SSL-Port im Abschnitt Identifikation der Webseite einen noch unbenützten Port ein, im Falle dieser Übung Port 81.

13 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 12 SSL benötigt für den Betrieb ein Zertifikat dieses können Sie im Tab Verzeichnissicherheit konfigurieren. Gehen Sie hier auf den Punkt Serverzertifikat. Wählen Sie im Assistenten Neues Zertifikat erstellen falls sie noch kein Zertifikat besitzen oder Vorhandenes Zertifikat hinzufügen wenn Sie bereits eines erstellt haben. 4. Nun erstellen Sie eine neue virtuelle Webseite auf dem Server (Eine virtuelle Webseite ist dann vorhanden wenn auf einem Server mindestens zwei Webseiten auf unterschiedlichen Ports laufen). Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Websites gehen auf Neu und Website. Es startet ein Assistent der Sie beim Einrichten der Seite unterstützt. Vergeben Sie zunächst einen Namen für die Webseite.

14 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 13 Im nächsten Schritt können Sie auswählen ob die Seite an eine IP-Adresse und somit an eine Netzwerkschnittstelle gebunden werden soll. Dies ist dann interessant wenn eine Webseite zum Beispiel nur vom lokalen Netzwerk nicht aus nicht aber aus dem Internet erreichbar sein soll. Setzt allerdings mindestens zwei Netzwerkkarten voraus. Weiters wählen Sie hier bitte einen Port über den die Webseite erreichbar sein soll. (Achten Sie darauf, dass der Port von keinem anderen Server-Dienst oder Programm benutzt bzw. benötigt wird). Im nächsten Schritt legen sie fest in welchem Verzeichnis sich ihre Webseite befindet. Außerdem können Sie festlegen ob es Anonymen Benutzern gestattet ist auf ihre Webseite zuzugreifen. Deaktivieren Sie diese Option um nur den am System vorhandenen Benutzern Zugriff auf die Webseite zu gewähren.

15 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 14 Der nächste Punkt legt die Berechtigungen fest, die ein Benutzer der die Webseite besucht auf das Verzeichnis hat. Achtung: Geben Sie nie mehr Rechte als unbedingt benötigt. Dabei gibt es folgende Berechtigungen: Lesen Skripts ausführen Ausführen Schreiben Durchsuchen 5. Als nächstes legen Sie bitte ein Virtuelles Verzeichnis an. Dabei handelt es sich um Verzeichnisse die nicht im Basisverzeichnis enthalten sind, aber trotzdem über die Webseite erreichbar sein sollen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf jene Webseite in der

16 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 15 Die das virtuelle Verzeichnis erstellen möchten. Gehen Sie im Kontextmenü auf Neu und Virtuelles Verzeichnis. Es wird wiederum ein Assistent gestartet. Vergeben Sie einen Namen für das virtuelle Verzeichnis. Später wird das Verzeichnis über diesen Namen am Webserver angesprochen. Als nächstes geben Sie den Pfad zu dem zu verwendenden Verzeichnis an. Auch hier können wiederum Rechte vergeben werden. Diese sind unabhängig von den Rechten für den Rest der Webseite und gelten somit nur für dieses Verzeichnis.

17 NWSY Übung Nr.: 6 Seite Zum Schluss legen Sie noch einen neuen Anwendungspool an. Wählen Sie dazu im Kontextmenü des Ordners Anwendungspool Neu und Anwendungspool aus. Vergeben sie nun einen Namen und wählen Sie aus ob Sie die Standardeinstellungen oder die Einstellungen eines Vorhanden Anwendungspools verwenden möchten. Was ist ein Anwendungspool? Jedem Anwendungspool ist ein eigener Dienst zugeordnet. Dieser erstellt z.b. eine dynamische Website die mit ASP.NET kreiert wird. Kommt es nun zu einem Fehler ist davon nur der Dienst des Anwendungspools betroffen nicht aber die ganze Webseite oder andere Anwendungspools. D.h. statische Seiten derselben Webseite bzw. andere Webseiten sind immer noch abrufbar.

18 NWSY Übung Nr.: 6 Seite Es gibt für Windows ein Gegenstück zu dem in der Unix-Welt sehr beliebten Webmin, nämlich die Serververwaltung per Web. Diesen installieren Sie in dem Sie in die Systemsteuerung auf Software und dann auf Windowskomponenten hinzufügen/ändern gehen. Wählen Sie dort unter Anwendungsserver->Informationsdienste(IIS)->WWW- Dienste den Punkt Remoteverwaltung(HTML) aus und installieren Sie diese. Es wird automatisch eine Webseite mit dem Namen Administration erzeugt. Diese ist nur über SSL und Port 8098 erreichbar. Bestätigen Sie die Annahme des Zertifikats und Loggen Sie sich mit einem gültigen Benutzer der am Server existiert ein. Sie erhalten obige Webseite über die Sie Serverdienste, Netzwerkeinstellungen und Benutzer verwalten können.

19 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 18 FTP-Server Um den FTP-Server-Dienst von Windows zu nutzen muss dieser zunächst nachinstalliert werden. Die Benutzerauthentifikation funktioniert über die lokalen Benutzerkonten des Servers. 1. Als erstes Installieren Sie bitte den FTP-Server. Diesen installieren Sie in dem Sie in die Systemsteuerung auf Software und dann auf Windowskomponenten hinzufügen/ändern gehen. Wählen Sie dort unter Anwendungsserver->Informationsdienste(IIS)->FTP-Dienst (File Transfer Protokoll). 2. Nach der Installation begeben Sie sich in die Verwaltung des Anwendungsservers (Internetinformationsdienste-Manager). Es erscheint nun der Punkt FTP-Sites. Als erstes aktivieren Sie bitte den Anonymen Zugriff auf die Standard-FTP-Site. Gehen Sie dazu auf Eigenschaften im Kontextmenü des Punktes Standard-FTP-Site. Wählen Sie nun den Tab Sicherheitskonten. Der Standardbenutzer für Anonymen Zugriff ist der IUSR_SERVER2003. Sie können natürlich auch jeden anderen Benutzer auswählen oder am sinnvollsten einen eigenen Benutzer dafür anlegen. Vergessen Sie aber nicht die Berechtigungen im NTFS-Dateisystem zu setzen.

20 NWSY Übung Nr.: 6 Seite Das Erstellen einer neuen FTP-Seite funktioniert so ähnlich wie das Erstellen einer neuen Webseite. Gehen Sie dazu mit der Rechten Maustaste auf FTP-Sites und wählen Sie neu und FTP-Site. Vergeben Sie einen Namen für die neue Seite. Im nächsten Schritt können Sie den Server wieder an eine Adresse binden bzw. einen Port auswählen. Achten Sie wieder darauf, dass der Port nicht von einem anderen Server-Dienst oder Programm benutzt bzw. benötigt wird.

21 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 20 Nun müssen Sie auswählen ob Sie Benutzer isolieren möchten oder nicht. Achtung dieser Einstellung ist im Nachhinein nicht mehr veränderbar. Dabei geht es darum ob ein Benutzer auf Stammverzeichnisse eines anderen Benutzers zugreifen kann oder nicht. Dies kann auch mit Hilfe von Active Directory (falls verwendet) konfiguriert werden. Im folgenden Schritt wählen Sie das Basisverzeichnis für die neue FTP-Seite aus. Achten Sie auf die NTFS-Berechtigungen im Dateisystem.

22 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 21 Im letzten Schritt des Assistenten wählen Sie die Berechtigungen aus. Bei FTP sind diese Lesen und Schreiben oder eben nur Lesen oder nur Schreiben. 4. Auch der Assistent zum Erstellen von virtuellen Verzeichnissen ist weitgehend identisch mit dem unter den Webseiten. Dazu gehen Sie im Kontextmenü der jeweiligen FTP-Seite auf Neu und Virtuelles Verzeichnis. Vergebnen Sie einen Namen unter dem das Verzeichnis später im FTP-Basisverzeichnis aufscheinen soll.

23 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 22 Im nächsten Schritt des Dialoges wählen Sie den Pfad zum Verzeichnis aus. Setzen Sie auch hier wieder die Berechtigungen. Unter FTP eben nur Lesen und/oder Schreiben.

24 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 23

25 NWSY Übung Nr.: 6 Seite 24 NTLM Bei NTLM handelt es sich um den Windows NT LAN Manager. Das NTLM-Protokoll ist das Standardprotokoll für die Benutzeranmeldung über das Netzwerk an Windowssystemen. Vorteile: Benötigt keine extra Software Datenverschlüsselung über SSL Nachteile Der Anmeldungsdialog wird vom Webbrowser generiert, d.h. das Aussehen kann nicht beeinflusst werden. Der Client benötigt den Internet Explorer. Jeder Benutzer muss als lokaler Benutzer am Server existieren.

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Installation des Zertifikats am Beispiel eines WWW-Servers unter Windows2003. Voraussetzungen

Installation des Zertifikats am Beispiel eines WWW-Servers unter Windows2003. Voraussetzungen HS-Anhalt (FH) Fachbereich EMW Seite 1 von 8 Stand 04.02.2008 Installation des Zertifikats am Beispiel eines WWW-Servers unter Windows2003 Voraussetzungen Es ist keinerlei Zusatzsoftware erforderlich.

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen

Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen 1 Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen Remote Desktop Service Farm mit Windows Server 2012 R2 aufbauen Inhalt

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Administration des Institut Shares

Administration des Institut Shares Administration des Institut Shares Informationszentrum Universität Stuttgart (IZUS) Technische Informations- und Kommunikationsdienste (TIK) Version 0.5 Michael.Stegmueller@izus.uni-stuttgart.de Seite

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Dokumentation. Installation Intrapact 8 auf

Dokumentation. Installation Intrapact 8 auf Installation Intrapact 8 auf (R2) (64-bit) Erstellt von: Hans Preuer Erstellt am: 19.04.2011 Seite 1 von 6 1. Installation Intrapact 8 auf (R2) (64-bit) Die Erläuterungen hier gelten gleichlautend für

Mehr

EDUROAM: Windows XP. MitarbeiterInnen Leuphana-Account: Ihr Account@leuphana.de Passwort: Ihr Passwort

EDUROAM: Windows XP. MitarbeiterInnen Leuphana-Account: Ihr Account@leuphana.de Passwort: Ihr Passwort EDUROAM: Windows XP Lieber User, bevor wir uns der Einrichtung Ihres eduroam WLAN-Netzwerkes widmen, soll im Folgenden zunächst die Wahl des Benutzernamens und des dazugehörigen Passwortes geklärt werden.

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

HANDOUT VON: HTTP://BITWICHTL.DE EIGENES SSL-ZERTIFIKAT FÜR DEN WHS. Copyright 2011 by s.winkler all rights reserved!

HANDOUT VON: HTTP://BITWICHTL.DE EIGENES SSL-ZERTIFIKAT FÜR DEN WHS. Copyright 2011 by s.winkler all rights reserved! HANDOUT VON: HTTP://BITWICHTL.DE EIGENES SSL-ZERTIFIKAT FÜR DEN WHS Copyright 2011 by s.winkler all rights reserved! Nachdem es mich schon nach rel. kurzer Zeit genervt hat, wenn ich den WHS über DDNS

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Bedienungsanleitung für das IT Center Webhosting

Bedienungsanleitung für das IT Center Webhosting Bedienungsanleitung für das IT Center Webhosting 1) Allgemeines... 2 2) Anlegen von E-Mail Adressen... 2 3) Einrichten der E-Mail Konten in Outlook Express und Mozilla Thunderbird... 5 a) Outlook Express

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0

Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Grundinstallation von Windows 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Grundinstallation

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE

START - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Microsoft Windows 2003 Terminal Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

FTP Server unter Windows XP einrichten

FTP Server unter Windows XP einrichten Seite 1 von 6 FTP Server unter Windows XP einrichten Es gibt eine Unmenge an komerziellen und Open Source Software die auf dem File Transfer Protocol aufsetze Sicherlich ist das in Windows enthaltene Softwarepaket

Mehr

1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz

1. Zugriff des Autostarts als Dienst auf eine Freigabe im Netz JANUS Zeitwirtschaft Autostart als Dienst Sinn und Zweck Berechtigungen können bei Windows-Systemen sowohl auf Dateisystem-Ebene als auch auf Freigabe-Ebene gesetzt werden. Auf den nächsten Seiten erhalten

Mehr

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Ziel Kennenlernen des Netzwerkprotokolls Http mit unterschiedlichen Formen der Authentifizierung sowie Absicherung des Netzwerkverkehrs

Mehr

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme URL dieser Anleitung: http://software.edvz.uni-linz.ac.at/kundend/winnt.html PPP für Windows

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

ftp://ftp.dlink.de/dpr/dpr-1061/documentation/dpr-1061%20printer%20compatible%20list.pdf

ftp://ftp.dlink.de/dpr/dpr-1061/documentation/dpr-1061%20printer%20compatible%20list.pdf In dieser Anleitung wird beschrieben, wie ein Drucker (kein Multifunktionsgerät) an dem DPR-1061 unter Windows Vista installiert wird. Auf jeden Fall beachten Sie bitte die aktuelle Kompatibilitätsliste

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S.

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S. Anleitung zur Nutzung der Leistungen des Mach-Kompetenz-Zentrums. Diese Anleitung behandelt die Installation auf einem Windows Rechner. Inhalt 1. Voraussetzungen S.2 2. Installation des OpenVPN Clients

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8 adsl Einwahl unter Windows 8 adsl Einwahl mit Ethernet-Modem unter Windows 8 Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie Ihr adsl Ethernet-Modem

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

ADSL Installation Windows VISTA

ADSL Installation Windows VISTA ADSL Installation Windows VISTA Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ADSL Ethernet-Modem - Splitter inkl. Anschlusskabel Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und

Mehr

Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7)

Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7) Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7) Führen Sie die Installationsanweisungen bitte Schritt für Schritt durch. I. Installation des Zertifikates WLAN-SSDLRW.cer

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Anleitung zur Installation und Konfiguration von x.qm Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Systemvoraussetzungen... 3 SQL-Server installieren... 3 x.qm

Mehr