Elmar Nass. Vision Mensch Mission Hoffnung

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2 Elmar Nass Vision Mensch Mission Hoffnung

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4 Elmar Nass Vision Mensch Mission Hoffnung Glauben, der wieder gewinnt Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich

5 Umschlagabbildungen (Privatbesitz) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlags nicht zulässig Ferdinand Schöningh, Paderborn (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühenplatz 1, D Paderborn) Internet: Einbandgestaltung: Evelyn Ziegler, München Printed in Germany Herstellung: Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Paderborn E-Book ISBN ISBN der Printausgabe

6 GLAUBEN IST HOFFNUNG. HOFFNUNG IST LEBEN. KRISTINA F. (29), KINDERKRANKENSCHWESTER AUS VIERSEN

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8 INHALT 1. GLAUBEN, DER WIEDER GEWINNT Wir visionäre Missionare Gewinnen wie soll das gelingen? VISION MENSCH Gründe gegen den Glauben, die keine sind Religiosität ist Illusion! Wo keine Freiheit, da kein Gott! Glauben oder Vernunft? Evolutionstheorie oder Schöpfung? Humanismus ohne Gott! Gute Gründe für den Glauben Darum Menschenwürde! Darum zum Heiligen Geist beten! Nach der Wahrheit fragen! Dem Gewissen das Wort geben! Soziales Miteinander ohne Ausgrenzung! Dank stiftet Sinn! Wahrer Frieden ist da! Kreuze sprechen lassen! Der beste Grund: (Er)Leben Der personale Inhalt der Vision Wer ich bin Warum ich soll Koalitionen schmieden Paradoxien aufdecken Beispiel Jugendarbeit... 45

9 INHALT 2.4 Nur Mut! Die Vision und das Andere Eine neue Kultur bescheidener Offensive NEUDENKEN VON MISSION Marktstrategie Sensibel für Sprachspiele sein aber einseitiges Milieudenken verabschieden Gelebter Glaube Sozialforschung, die der Vision entspricht Glauben als Phänomen Die gefragte Gruppe gelebten Glaubens JUNGE CHRISTEN GEFRAGT: MISSION HOFFNUNG Voraussetzungen der Befragung Methodische Vorbemerkungen Hypothesen und Ziele Durchführung der Befragung Auswertung Die Erstellung individueller Glaubensphänomene Individuelle Steckbriefe des Glaubens Individuelle Kernphänomene des Glaubens Die Erstellung von Phänomenen der Glaubensphasen Überindividuelle Profile der Glaubensphasen Kernphänomene zu den Glaubensphasen Exkurs: Was haben die Kernphänomene mit mir zu tun? Beheimatung Gebet Halt, der eine Richtung gibt

10 INHALT Wir wollen Deine Zeugen sein Hand in Hand durchs Leben Interpretation: Acht Thesen mit Konsequenzen DIE VISION WIRD WAHR Schritte in den Raum der Hoffnung Geschichte einer Hoffnung, die schon gewonnen hat ANHANG LITERATUR

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12 ABKÜRZUNGEN 1live Radiosender des Westdeutschen Rundfunks CiV Enzyklika Caritas in Veritate CH Schweiz DBK Deutsche Bischofskonferenz DCE Enzyklika Deus Caritas est DDR Deutsche Demokratische Republik Dipl.-Inform. Diplom-Informatiker Dipl.-Theol. Diplom-Theologin EKD Evangelische Kirche Deutschlands Fw Fachwirt/in GS Pastoralkonstitution Gaudium et Spes hrsg./hrsg. herausgegeben/ Herausgeber i.a. in der Ausbildung befindlich J (Alter in) Jahren KAB Katholische Arbeitnehmerbewegung KFH Katholische Fachhochschule m / w männlich / weiblich M. Sc. Master of Science Nr. Nummer o.ä. oder ähnliches o.j. ohne Jahresangabe PC Personal Computer PID Präimplatationsdiagnostik PP Enzyklika Populorum Progressio PGR Pfarrgemeinderat SED Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Sek. I Sekundarstufe I SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SpeS Enzyklika Spe Salvi u.a. unter anderem vgl. vergleiche

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14 ALLGEMEINE HINWEISE Biblische Texte und lehramtliche Dokumente werden unter Angabe des gängigen Kürzels zum jeweiligen biblischen Buch beziehungsweise zum jeweiligen lehramtlichen Dokument (siehe Abkürzungsverzeichnis) und mit dem Hinweis auf den jeweiligen Vers beziehungsweise den jeweiligen Abschnitt zitiert. Wenn ich aus Gründen der Lesefreundlichkeit im Verlauf des Textes allein die maskuline Formulierung verwende, ist die feminine Bedeutung mit gemeint.

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