Statistischer Bericht

Transkript

1 Statistischer Bericht K V 2 - j / 17 Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige in Berlin 2017 statistik Berlin Brandenburg

2 Impressum Statistischer Bericht K V 2 - j / 17 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im August 2018 Herausgeber Zeichenerklärung Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 0 weniger als die Hälfte von 1 Steinstraße in der letzten besetzten Stelle, Potsdam jedoch mehr als nichts info@statistik-bbb.de nichts vorhanden Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Tel / Zahlenwert nicht sicher genug Fax Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam, 2018 Dieses Werk ist unter einer Creative Commons Lizenz vom Typ Namensnennung 3.0 Deutschland zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie

3 Inhaltsverzeichnis Metadaten zu dieser Statistik (externer Link) Seite Statistischer Bericht K V 2 - j/17 Grafik Hilfen/Beratungen orientiert am jungen 7 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2017 Menschen am nach persönlichen Merkmalen, vorangegangener Gefährdungseinschätzung und Bezirken Tabellen 1 Gesamtübersicht Familienorientierte Hilfen 2017 nach Familien- 1.1 Hilfen/Beratungen für junge Menschen situation, vorangegangener Gefährdungs bis 2017 nach Art der Hilfe... 4 einschätzung und Bezirken Seite statistik Berlin Brandenburg 1.2 Hilfen/Beratungen für junge Menschen Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ nach Art der Hilfe und Trägergruppen... 5 Familien am nach Hilfearten und Bezirken Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2017 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe Begonnene Hilfen/Beratungen Beendete Hilfen/Beratungen Hilfen/Beratungen am Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2017 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers Begonnene Hilfen/Beratungen Beendete Hilfen/Beratungen Hilfen/Beratungen am Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2017 nach Situation in der Herkunftsfamilie und Art der Hilfe Hilfen/Beratungen für junge Menschen/ Familien 2017 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe Begonnene Hilfen/Beratungen Hilfen/Beratungen am Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2017 nach Art der Hilfe, persönlichen Merkmalen und vorangegangener Gefährdungseinschätzung Begonnene Hilfen/Beratungen Beendete Hilfen/Beratungen Hilfen/Beratungen am

4 4 1 Gesamtübersicht 1.1 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2015 bis 2017 nach Art der Hilfe Hilfeart Begonnene Hilfen/Beratungen Beendete Hilfen/Beratungen Hilfen/Beratungen am Familienorientierte Hilfen Hilfe zur Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt und zwar ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/teilstationär) stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Familienorientierte Hilfen Zahl der Hilfen Zahl der jungen Menschen

5 5 1 Gesamtübersicht 1.2 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2017 nach Art der Hilfe und Trägergruppen Begonnene Beendete Hilfen/Beratungen am Hilfeart Hilfen/Beratungen insgesamt öffentliche Träger freie Träger Familienorientierte Hilfen Hilfe zur Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt und zwar ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/teilstationär) stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Familienorientierte Hilfen Zahl der Hilfen Zahl der jungen Menschen x x Hilfen/Beratungen orientiert am jungen Menschen am Hilfe zur sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Eingliederu ngshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Intensive so 187 Heimerziehu Vollzeitpfleg in 578 Einzelbetreu Soziale Grup 524 sb Hilfe 000 zur 2 Erz Hilfen/Beratungen

6 6 2. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe 2.1 Begonne Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Alter von bis unter Jahren Persönliche Merkmale Insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe 31 insgesamt unter und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen männlich² unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen weiblich unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten. 2 Kinder und Jugendliche mit der Signierung des Geschlechts "ohne Angabe (nach 22 Abs. 3 PStG)" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet.

7 7 in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Davon nach Art der Hilfe Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/ teilstationär) Nachrichtlich stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Alter von bis unter Jahren Persönliche Merkmale insgesamt unter und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen männlich² unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen weiblich unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen

8 8 2. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe 2.2 Beendete Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Alter von bis unter Jahren Persönliche Merkmale Insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe 31 insgesamt unter und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen männlich² unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen weiblich unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten. 2 Kinder und Jugendliche mit der Signierung des Geschlechts "ohne Angabe (nach 22 Abs. 3 PStG)" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet.

9 9 in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Davon nach Art der Hilfe Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/ teilstationär) Nachrichtlich stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Alter von bis unter Jahren Persönliche Merkmale insgesamt unter und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen männlich² unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen weiblich unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen

10 10 2. Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach persönlichen Merkmalen und Art der Hilfe 2.3 Hilfen/Beratungen am Davon nach Art der Hilfe Alter von bis unter Jahren Persönliche Merkmale Insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe 31 insgesamt unter und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen männlich² unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen weiblich unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen Zahl der jungen Menschen in den entsprechenden Hilfearten. 2 Kinder und Jugendliche mit der Signierung des Geschlechts "ohne Angabe (nach 22 Abs. 3 PStG)" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet.

11 11 in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Davon nach Art der Hilfe Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/ teilstationär) Nachrichtlich stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Alter von bis unter Jahren Persönliche Merkmale insgesamt unter und älter Insgesamt ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen männlich² unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen weiblich unter und älter Zusammen ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils in der Familie wird deutsch gesprochen

12 12 3 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers 3.1 Begonnene Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Träger Insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe 31 Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt Anzahl der Hilfen. 2 Einschließlich: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde; Sonstige Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts; Sonstige juristische Person, andere Vereinigung; Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich).

13 13 Davon nach Art der Hilfe Nachrichtlich in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/ teilstationär) stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Träger Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD ange schlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt

14 14 3 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers 3.2 Beendete Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Träger Insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe 31 Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt Anzahl der Hilfen. 2 Einschließlich: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde; Sonstige Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts; Sonstige juristische Person, andere Vereinigung; Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich).

15 15 Davon nach Art der Hilfe in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/ teilstationär) Nachrichtlich stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Träger Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD ange schlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt

16 16 3 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach Art der Hilfe und Art des durchführenden Trägers 3.3 Hilfen/Beratungen am Davon nach Art der Hilfe Träger Insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe 31 Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD angeschlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt Anzahl der Hilfen. 2 Einschließlich: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder jüdische Kultusgemeinde; Sonstige Religionsgemeinschaft des öffentlichen Rechts; Sonstige juristische Person, andere Vereinigung; Wirtschaftsunternehmen (privat-gewerblich).

17 17 Davon nach Art der Hilfe in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/ teilstationär) Nachrichtlich stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Träger Träger der öffentlichen Jugendhilfe Träger der freien Jugendhilfe zusammen Arbeiterwohlfahrt oder deren Mitgliedsorganisation Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband oder dessen Mitgliedsorganisation Deutsches Rotes Kreuz oder dessen Mitgliedsorganisation Diakonisches Werk oder sonstiger der EKD ange schlossener Träger Deutscher Caritasverband oder sonstiger katholischer Träger Sonstiger anerkannter Träger der Jugendhilfe übrige anerkannte Träger der Jugendhilfe² Insgesamt

18 18 4 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach Situation in der Herkunftsfamilie und Art der Hilfe Davon nach Art der Hilfe Situation in der Herkunftsfamilie Insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Sozialpädagogische Familienhilfe 31 Begonnene Hilfen/Beratungen Eltern leben zusammen Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt mit Bezug von Transferleistungen Beendete Hilfen/Beratungen Eltern leben zusammen Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt mit Bezug von Transferleistungen Hilfen/Beratungen am Eltern leben zusammen Elternteil lebt alleine ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt mit Bezug von Transferleistungen Anzahl der Hilfen.

19 19 in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Davon nach Art der Hilfe Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a ambulante Hilfen 29-32, (vorrangig ambulant/ teilstationär) Nachrichtlich stationäre Hilfen 33, 34, (vorrangig stationär) Situation in der Herkunftsfamilie Begonnene Hilfen/Beratungen Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt mit Bezug von Transfer leistungen Beendete Hilfen/Beratungen Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt mit Bezug von Transfer leistungen Hilfen/Beratungen am Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe-)Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Elternteil lebt mit neuer Partnerin/neuem Partner (mit/ohne weitere/n Kinder/n) Eltern sind verstorben Unbekannt Insgesamt mit Bezug von Transfer leistungen

20 20 5 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe 5.1 Begonnene Hilfen/Beratungen Davon nach Art der Hilfe Gründe für die Hilfegewährung Nennung als Hauptgrund Nennungen insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert² sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte skompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel Insgesamt Hauptgrund, 2. und 3. Grund. 2 Angaben hilfebezogen.

21 21 Davon nach Art der Hilfe Sozialpädagogische Familienhilfe 31² in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Gründe für die Hilfegewährung Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jun gen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte skompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastungen des jungen Men schen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständig keitswechsel Insgesamt

22 22 5 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien 2017 nach Gründen für die Hilfegewährung und Art der Hilfe 5.2 Hilfen/Beratungen am Davon nach Art der Hilfe Gründe für die Hilfegewährung Nennung als Hauptgrund Nennungen insgesamt¹ Hilfe zur familienorientiert² sberatung 28 Soziale Gruppenarbeit Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jungen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte skompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständigkeitswechsel Insgesamt Hauptgrund, 2. und 3. Grund. 2 Angaben hilfebezogen.

23 23 Davon nach Art der Hilfe Sozialpädagogische Familienhilfe 31² in einer Tagesgruppe 32 Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische 35 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Gründe für die Hilfegewährung Unversorgtheit des jungen Menschen Unzureichende Förderung/Betreuung/Versorgung des jun gen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls Eingeschränkte skompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern Belastungen des jungen Men schen durch familiäre Konflikte Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des jungen Menschen Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen Schulische/berufliche Probleme des jungen Menschen Übernahme von einem anderen Jugendamt wegen Zuständig keitswechsel Insgesamt

24 24 6 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2017 nach Art der Hilfe, persönlichen Merkmalen und vorangegangener Gefährdungseinschätzung 6.1 Begonnene Hilfen/Beratungen Im Alter von bis unter Jahren Hilfeart Insgesamt Männlich¹ Weiblich unter und älter Familienorientierte Hilfen x x x x x x Hilfe zur x x x x x x Sozialpädagogische Familienhilfe x x x x x x Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt x x x x x x und zwar Einleitung der Hilfe auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung Familienorientierte Hilfen x x x x x x Hilfe zur x x x x x x Sozialpädagogische Familienhilfe x x x x x x Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt x x x x x x 1 Kinder und Jugendliche mit der Signierung des Geschlechts "ohne Angabe (nach 22 Abs. 3 PStG)" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2 Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII).

25 25 mit ausländischer Herkunft mindestens eines Elternteils Und zwar für junge Menschen in deren Familie deutsch gesprochen wird mit Transferleistungen² Durchschnittliche Dauer in Monaten Hilfeart x Familienorientierte Hilfen x Hilfe zur x Sozialpädagogische Familienhilfe x Hilfe orientiert am jungen Menschen x Hilfe zur x sberatung x Soziale Gruppenarbeit x x in einer Tagesgruppe x Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute x Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische x 35 Eingliederungshilfe für seelisch be x hinderte junge Menschen 35a x Insgesamt und zwar Einleitung der Hilfe auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung x Familienorientierte Hilfen x Hilfe zur x Sozialpädagogische Familienhilfe x Hilfe orientiert am jungen Menschen x Hilfe zur x sberatung x Soziale Gruppenarbeit x x in einer Tagesgruppe x Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute x Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische x 35 Eingliederungshilfe für seelisch be x hinderte junge Menschen 35a x Insgesamt

26 26 6 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2017 nach Art der Hilfe, persönlichen Merkmalen und vorangegangener Gefährdungseinschätzung 6.2 Beendete Hilfen/Beratungen Im Alter von bis unter Jahren Hilfeart Insgesamt Männlich¹ Weiblich unter und älter Familienorientierte Hilfen x x x x x x Hilfe zur x x x x x x Sozialpädagogische Familienhilfe x x x x x x Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt x x x x x x und zwar Einleitung der Hilfe auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung Familienorientierte Hilfen x x x x x x Hilfe zur x x x x x x Sozialpädagogische Familienhilfe x x x x x x Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt x x x x x x 1 Kinder und Jugendliche mit der Signierung des Geschlechts "ohne Angabe (nach 22 Abs. 3 PStG)" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2 Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII).

27 27 mit ausländischer Herkunft mindestens eines Elternteils Und zwar für junge Menschen in deren Familie deutsch gesprochen wird mit Transferleistungen² Durchschnittliche Dauer in Monaten Hilfeart Familienorientierte Hilfen Hilfe zur Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch be hinderte junge Menschen 35a Insgesamt und zwar Einleitung der Hilfe auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung Familienorientierte Hilfen Hilfe zur Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch be hinderte junge Menschen 35a Insgesamt

28 28 6 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2017 nach Art der Hilfe, persönlichen Merkmalen und vorangegangener Gefährdungseinschätzung 6.3 Hilfen/Beratungen am Im Alter von bis unter Jahren Hilfeart Insgesamt Männlich¹ Weiblich unter und älter Familienorientierte Hilfen x x x x x x Hilfe zur x x x x x x Sozialpädagogische Familienhilfe x x x x x x Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt x x x x x x und zwar Einleitung der Hilfe auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung Familienorientierte Hilfen x x x x x x Hilfe zur x x x x x x Sozialpädagogische Familienhilfe x x x x x x Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a Insgesamt x x x x x x 1 Kinder und Jugendliche mit der Signierung des Geschlechts "ohne Angabe (nach 22 Abs. 3 PStG)" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2 Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII).

29 29 mit ausländischer Herkunft mindestens eines Elternteils Und zwar für junge Menschen in deren Familie deutsch gesprochen wird mit Transferleistungen² Durchschnittliche Dauer in Monaten Hilfeart Familienorientierte Hilfen Hilfe zur Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch be hinderte junge Menschen 35a Insgesamt und zwar Einleitung der Hilfe auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung Familienorientierte Hilfen Hilfe zur Sozialpädagogische Familienhilfe Hilfe orientiert am jungen Menschen Hilfe zur sberatung Soziale Gruppenarbeit in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege 33 Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform 34 Intensive sozialpädagogische Eingliederungshilfe für seelisch be hinderte junge Menschen 35a Insgesamt

30 30 7 Hilfen/Beratungen für junge Menschen 2017 nach persönlichen Merkmalen, vorangegangener Gefährdungseinschätzung und Bezirken Im Alter von bis unter Jahren Bezirke Insgesamt Männlich¹ Weiblich unter und älter Hilfen/Beratungen am Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Begonnene Hilfen/Beratungen Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Kinder und Jugendliche mit der Signierung des Geschlechts "ohne Angabe (nach 22 Abs. 3 PStG)" werden dem männlichen Geschlecht zugeordnet. 2 Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII).

31 31 mit ausländischer Herkunft mindestens eines Elternteils Und zwar für junge Menschen in deren Familie deutsch gesprochen wird mit Transferleistungen² Auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung Durchschnittliche Dauer in Monaten Bezirke Hilfen/Beratungen am Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Begonnene Hilfen/Beratungen x Mitte x Friedrichshain-Kreuzberg x Pankow x Charlottenburg-Wilmersdorf x Spandau x Steglitz-Zehlendorf x Tempelhof-Schöneberg x Neukölln x Treptow-Köpenick x Marzahn-Hellersdorf x Lichtenberg x Reinickendorf x Berlin

32 32 8 Familienorientierte Hilfen 2017 nach Familiensituation, vorangegangener Gefährdungseinschätzung und Bezirken Bezirke Insgesamt mit Kindern Familien und mehr Zahl der Kinder, die innerhalb der Familie leben Zahl der minderjährigen Kinder, die außerhalb der Familie leben Hilfen/Beratungen am Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Begonnene Hilfen/Beratungen Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Die Herkunftsfamilie bzw. der/die junge Volljährige lebt teilweise oder ganz von Arbeitslosengeld II (SGB II), bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Sozialhilfe (SGB XII).

33 33 mit ausländischer Herkunft mindestens eines Elternteils Und zwar Familien in denen deutsch gesprochen wird mit Transferleistungen¹ Auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung Bezirke Hilfen/Beratungen am Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Begonnene Hilfen/Beratungen Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin

34 34 9 Hilfen/Beratungen für junge Menschen/Familien am nach Hilfearten und Bezirken Bezirke Insgesamt¹ Einleitung der Hilfe auf Grund einer vorangegangenen Gefährdungseinschätzung zusammen Familienorientierte Hilfen Hilfe zur Sozialpädagogische Familienhilfe 31 zusammen Hilfe zur sberatung 28 Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Anzahl der Hilfen.