Werden, Sein und Vergehen: Phänomene der Natur
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- Helmuth Busch
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1 Werden, Sein und Vergehen: Phänomene der Natur Beat Samuel Fey 24. Mai 2017 Hauptquellen / de.wikipedia.org / Fey (2017)
2 5 Fragen 5 mögliche Antworten
3 1. Was sagen Vielfalt und Schönheitswerte in der Natur aus? 2. Gibt es Dinge, welche wir mit unseren Sinnen nicht erfassen können? 3. Wie sind Universum, Erde wie auch Lebewesen entstanden? 4. Welche Elemente gehören zum Sinn des Lebens? 5. Was geschieht mit den Lebewesen nach ihrem Tod?
4 1. WAS SAGEN VIELFALT UND SCHÖNHEITSWERTE IN DER NATUR AUS? Pflanzen Farnwedel / Passionsblume
5 Pflanzen Aloe polyphylla / Blattadern / Bienenragwurz
6 Tiere Neonsternschnecke / Gemeine Haarschnecke / Schmetterlingsrüssel / Seesternart
7 Tiere Meine Hunde Chico / Pedro / Panjo
8 Unbelebte Welt Spiralgalaxie M51 / Hurrikan Katrina Ende August 2005 / Schneekristall
9 Unbelebte Welt Kandersteg / Cinque Terre
10 Unbelebte Welt Selbst Viren sind von bezaubernder Schönheit
11 Ökologische Zusammenhänge Beispiel: Teile von Nahrungsnetzen nh Naturhecke / pv Pioniervegetation / tc Teich / Zahlen verschiedene Arten von Lebewesen
12 Kurzquiz Was zeigt diese Mikrofotografie?
13 Kurzquiz Was zeigt diese Mikrofotografie? Brennhaar einer Brennnessel (Methansäure)
14 Kurzquiz Welche Geschwindigkeit kann ein Walross an Land mit seinen Flossen maximal erreichen?
15 Kurzquiz Welche Geschwindigkeit kann ein Walross an Land mit seinen Flossen maximal erreichen? Bis zu 35 km/h (100 m in 10,3 sec, Usain Bolt 9,58 sec)
16 Kurzquiz Und was zeigt diese Mikrofotografie?
17 Kurzquiz Und was zeigt diese Mikrofotografie? Oberflächenteil einer menschlichen Zunge
18 Kurzquiz Welche Spitzengeschwindigkeit erreicht unsere Atemluft beim Husten oder Niesen?
19 Kurzquiz Welche Spitzengeschwindigkeit erreicht unsere Atemluft beim Husten oder Niesen? Rund 480 km/h
20 1. Was sagen Vielfalt und Schönheitswerte in der Natur aus? Genialität Kreativität Phantasie Ideenreichtum
21 PAUSE VON 10 MINUTEN Überraschung
22 2. GIBT ES DINGE, WELCHE WIR MIT UNSEREN SINNEN NICHT ERFASSEN KÖNNEN? Zu den drei Raumdimensionen x, y, z kommt die Zeit t als vierte Dimension dazu. Derzeit sind indessen neun Arten metrischer Räume mit verschieden vielen Dimensionen bekannt. Vieldimensionalität
23 Singularitäten Singularitäten sind raum- und zeitlos sowie abgegrenzt durch Ereignishorizonte. In ihnen fliessen alles Seiende und damit auch die x Dimensionen ineinander. Beispiele dazu sind Schwarze Löcher, der Beginn des Universums beim Urknall oder auch Gott.
24 Multiversum Die Begriffe Parallelwelt oder Paralleluniversum bezeichnen hypothetisch eine Welt oder ein Universum, welche ausserhalb des bekannten Universums existieren. Die Gesamtheit aller Parallelwelten wird als Multiversum bezeichnet.
25 Wunder Basierend auf obigen Überlegungen werden in der Bibel erwähnte Wunder ein Stück weit erklärbar, obwohl Wunderhandlungen Gottes an sich letztlich den Wissenschaften unzugänglich sind.
26 3. WIE SIND UNIVERSUM, ERDE WIE AUCH LEBEWESEN ENTSTANDEN?
27 Evolution Zeitraum in 10 6 Jahren Geologie Bildung der heutigen Landschaftsformen, 66 bis 0 Vereisungen, Gebirgsbildungen, Vulkanismus, Kohlenlager Gebirgsbildungen, 250 bis 66 Meeresüberflutungen, Erdöl und Erdgas Vulkanismus, Vereisungen, Gebirgsbildungen, 540 bis 250 Kohlenlager, Meeresüberflutungen, Vulkanismus bis 540 Vereisungen, Festland/Meer, Entstehung der Erde Biologie Entwicklung der Flora und Fauna Ausbreitung der Säugetiere Hominidae Primaten, Aussterben der Dinosaurier, tropische Meere mit riesigen Mengen an Plankton, Vögel und Säugetiere, Bedecktsamer, Dinosaurier Reptilien, Massensterben, Nacktsamer, Insekten, Fische, Landpflanzen, Wirbeltiere, Algen und Invertebrata Algen und Invertebrata, Entstehung des Lebens wohl in der Tiefe des Urmeeres
28 Kreation Tag Schöpferische Errungenschaften Mögliche Deutungen 1 Himmel und Erde, Finsternis ( Nacht ), Geist Gottes über den Wassern der Erde, Licht ( Tag ) Materie, Raum, Zeit ( Urknall ), leeres Universum ( Himmel ), unbelebte Erde mit Wasser, Geist bereit als Lebensspender 2 Feste ( Himmel ) zwischen den Wassern Wasser auf gesamter Erdoberfläche, Atmosphäre( Himmel ) mit Wasserdampfhülle darüber 3 Wasser an bestimmten Orten ( Meer ) und Trockenes ( Erde ), Kraut und Bäume 4 Lichter im Himmel : Sonne, Mond, Sterne Erste Gesteinsfaltungen und Gebirgsbildungen Gewässer und Festland, Entstehung der Flora Galaxien, Sonnensystem 5 Wassertiere und Vögel Fauna im Wasser und in der Luft 6 Landtiere, Mensch, Ernährung rein vegetarisch Fauna an Land 7 Vollendung und Ruhetag Realisation von Raum, Zeit, Materie und Leben
29 Kombination Mögliche Deutungen im transzendenten Bereich Mögliche Deutungen im erfassbaren Bereich 1. bis 6. Tag Start-Singularität Ab 7. Tag Ereignis-Singularität Als geistige Makroevolution entsteht das Sein in sechs Schritten ( Tage ) in einer zeitlosen Vieldimensionalität. Sämtliche Entitäten sind aufeinander abgestimmt und optimal vernetzt. Lebewesen werden als Grundtypen ( Arten ) entworfen. Die Grenze zwischen den beiden Spalten stellt die Realisation in Raum und Zeit dar ( Vollendung am 7. Tage ). Die Abbildung zeigt exemplarisch fünf Grundtypen, die sich in zahlreiche biologische Arten ausdifferenzierten (Mikroevolution). Die Fragezeichen deuten an, dass Schöpfungsakte nicht naturwissenschaftlich beschrieben werden können. Geologische Altersangaben sind zu relativieren, da bei der Realisation in Raum und Zeit die Elemente ein integriertes Alter vorgaben.
30 ???
31 Beginn Ende in 10 6 Jahren Geologie Naturwissenschaftlich Biologie Naturwissenschaftlich Geologie Gemäss Genesis Biologie Gemäss Genesis 66 bis 0 Bildung der heutigen Landschaftsformen Vereisungen Gebirgsbildungen Vulkanismus Kohlenlager Entwicklung der Flora und Fauna Ausbreitung der Säugetiere Hominidae Heutige Landschaftsformen Klimaveränderungen Heutige Arten Teilweises Aussterben Gebirgsbildungen Meeresüberflutungen Erdöl und Erdgas Primaten Aussterben der Dinosaurier Generell kurze Zeitspannen DIE GROSSE FLUT Überleben in Archen 250 bis 66 Tropische Meere mit riesigen Mengen an Plankton Massive Klimaveränderungen Massenaussterben Vögel und Säugetiere Bedecktsamer Dinosaurier 490 bis bis 490 Vulkanismus Vereisungen Gebirgsbildungen Kohlenlager Meeresüberflutungen Vulkanismus Vordringen des Meeres Reptilien Massensterben Nacktsamer Insekten Fische Landpflanzen Wirbeltiere Algen und Invertebrata VOR DER FLUT Innerhalb von Grundtypen Mikroevolution im Sinne der Anpassung an veränderte Umweltbedingungen Wohl ganz andere klimatische Bedingungen als heute bis 540 Vereisungen Festland/Meer Entstehung der Erde Algen und Invertebrata Entstehung des Lebens wohl in der Tiefe des Urmeeres SCHOEPFUNG Realisation in Raum und Zeit Geistige Makroevolution Zeitlosigkeit Schöpfer als übergeordnete Singularität
32 PAUSE VON 15 MINUTEN Imbiss
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35 4. WELCHE ELEMENTE GEHÖREN ZUM SINN DES LEBENS? Drei Gruppenarbeiten 15 Minuten (Plakate) Austausch 10 Minuten (Plakate) Ergänzungen 10 Minuten
36 4. ERGÄNZUNGEN LEBEWESEN ALLGEMEIN
37 4. ERGÄNZUNGEN MEINE HÜHNER
38 4. ERGÄNZUNGEN MENSCH SPEZIELL Ein ganz persönlicher Lebenssinn basiert auf Werten, Talenten und Interessen. Alles ist in Bewegung. Körperliche und geistige Bewegung in der Natur fördert die Selbstfindung und führt zu den Wurzeln, der Schöpfung, zurück. Einsichtiges Verhalten führt zur vielseitigen Unterstützung von sich selbst, von anderen Menschen sowie von ökologischen Gesetzen durch umweltbewusstes Handeln. Spiritualität, verbunden mit Meditation und Gebet, ermöglicht die Harmonie mit den Wurzeln, dem Schöpfer.
39 5. WAS GESCHIEHT MIT DEN LEBEWESEN NACH IHREM TOD?
40 Nahtod-Erfahrungen beinhalten oft folgende Elemente Verlassen des eigenen Körpers Schwebender Beobachter Licht- sowie Tunnelerscheinungen Treffen mit verstorbenen Familienmitgliedern und Freunden Wahrnehmen von Lebensstationen im Zeitraffer Freudige Stimmung ohne Angst vor dem Tod Bedauern, in den Körper zurückkehren zu müssen
41 A Körper ( Erde ) / B Seele ( Geist ) Schnittmenge DNA = Individualität Merkmal A (Körper samt chemischem Erbgut) Erde zu Erde Merkmal B (Seele samt Geist und geistigem Erbgut) Ewigkeit
42 SYMBOLBILDER ZU «HIMMEL» UND «HÖLLE» Niemand weiss genau, was effektiv nach dem Tode geschieht. Die Ansichten basieren letztlich auf dem persönlichen Glauben. Der Mensch ist frei in seinen Entscheidungen Gott gegenüber, hat jedoch die Konsequenzen seines Tuns zu tragen. «Ewigkeit» bedeutet wohl «intime Nähe zu Gott», welche vermutlich als freudig oder als qualvoll erlebt werden kann.
43 Werden, Sein und Vergehen: Phänomene der Natur 5 Thesen 24. Mai 2017
44 1. Vielfalt und Schönheitswerte in der Natur weisen auf Kreativität und Kunst hin.
45 2. Zahlreiche Elemente des Seins können wir mit unseren Sinnen nicht erfassen.
46 3. Universum, Erde wie auch sämtliche Lebewesen gehen auf Schöpfung, in welcher Form auch immer, zurück.
47 4. Zum Sinn des Lebens gehören Werte, Interessen, Verantwortung, Bewegung und auch Spiritualität.
48 5. Die Lebewesen werden nach ihrem Tod gemäss christlichem Glauben in einer neuen Welt ihren Platz finden.
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