M1 zu Maria und Marta

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M1 zu Maria und Marta"

Transkript

1 M1 zu Maria und Marta 38 Sie zogen zusammen weiter und er kam in ein Dorf. ine rau namens Marta nahm ihn freundlich auf. 39 Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu üßen und hörte seinen Worten zu. 40 Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! 41 Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. 4 Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. Lukas-vangelium 10,38-4

2 M Material zur Methode Klassentreffen Über die Beisetzung eines Habsburgers: Im November 1916 wurde in Wien Kaiser ranz Josef I. zu rabe getragen. Als der Trauerzug mit dem Sarkophag die ruft der Kapuzinerkirche erreichte, fragte eine Stimme hinter einem Vorhang: Wer bist du, wer begehrt inlass? ürst Montenuovo, der Obersthofmeister antwortete: ranz Josef I., Kaiser von Österreich. Die Stimme antwortete: Den kenne ich nicht, wer begehrt inlaß? Worauf ürst Montenuovo den ganzen Titel des Verstorbenen aufsagte: ranz Joseph I., von ottes naden Kaiser von Österreich, Apostolischer König von Ungarn, König von Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, alizien, Ladomerien und Illyrien, König von Jerusalem etc., rzherzog von Österreich, roßherzog von der Toskana und Krakau, Herzog von Lothringen, von Salzburg, Steier, Kärnten, Krain und der Bukowina, roßfürst von Siebenbürgen, Markgraf von Mähren, Herzog von Ober- und NiederSchlesien, von Modena, Parma, Piacenza und uastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, riaul, Ragusa und Zara, gefürsteter raf von Habsburg und Tirol, von Kyburg, örz und radiska, ürst von Trient und Brixen, Markgraf von Ober- und Nieder-Lausitz und in Istrien, raf von Hohenembs, eldkirch, Bregenz, Sonnenberg etc., Herr von Triest, von Cattaro und auf der Windischen Mark, roßwoiwode der Woiwodschaft Serbien etc. etc. Worauf die Stimme hinter dem Vorhang abermals erwiderte: Den kenne ich nicht, wer begehrt inlass? Hierauf kniete der ürst nieder und antwortete stellvertretend für den Toten: Dein Bruder ranz Joseph, ein armer Sünder. rst jetzt sagte die Stimme hinter dem Vorhang: Du kannst eintreten.

3 M3 Material zu Biographie in Spiel

4 M4 Material zu Leitbild konkret Aufgabenstellung für die Kleingruppe: (1) Tauschen Sie sich darüber aus, warum Sie gerade diese Passage aus dem Leitbild ausgewählt haben was berührt Sie an diesem Aspekt besonders? () Tragen Sie zusammen: Inwiefern hat die Kolpingsfamilie im letzten Jahr/in den vergangenen Jahren zu diesem Aspekt gearbeitet, Aktionen durchgeführt oder informiert? (4) Was kann unsere Kolpingsfamilie konkret tun, um diesen Herausforderungen zu begegnen und das Leitbild des Kolpingwerkes an dieser Stelle mit Leben zu erfüllen? (3) Welche aktuellen Herausforderungen in unserem Stadtteil/Ort/ Seelsorgebereich sehen wir derzeit in diesem Kontext

5 KOLPIN versteht Arbeit als Möglichkeit zur persönlichen ntfaltung, als Beitrag für die esellschaft und als Schöpfungsauftrag zur estaltung der Welt. ür uns sind rwerbsarbeit, amilienarbeit und ehrenamtliche Arbeit grundsätzlich gleichwertig. Wir treten für die leichberechtigung und leichstellung von rauen und Männern in der Arbeitswelt ein. (7) KOLPIN tritt daher für die gesellschaftliche Anerkennung und Aufwertung der Tätigkeiten in amilie und hrenamt ein. Die Voraussetzungen für die Wahlmöglichkeit zwischen und für die Vereinbarkeit von amilie, hrenamt und Beruf sind konsequent auszubauen. (73) KOLPIN misst einer menschenwürdigen estaltung der Arbeitswelt eine besondere Bedeutung bei. ntwicklungen wie lobalisierung oder die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationsgesellschaft müssen sich hieran messen lassen. Denen, die vom ortschritt ausgegrenzt sind, gilt in der Tradition Adolph Kolpings unsere besondere Unterstützung. (74) KOLPIN sieht durch den Wandel der rwerbsarbeit die bisherige inanzierung des Sozialstaates in rage gestellt. Um die soziale Marktwirtschaft zu erhalten, beteiligen wir uns aktiv an der Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme. (75) KOLPIN fordert zur Sicherung des sozialen riedens und im Interesse der betroffenen Menschen den Abbau der hohen rwerbslosigkeit. ine geeignete Maßnahme ist die Umsetzung unseres Arbeitsverständnisses. (76) KOLPIN ist seit seiner ründung dem Handwerk verbunden. Die Vielfalt der Beschäftigung und die große Zahl der Ausbildungsplätze im Handwerk machen seine große wirtschaftliche und soziale Bedeutung aus. (77) KOLPIN tritt für den Sonntag als Tag der rholung, der emeinschaft, der Kultur und des religiösen Lebens ein. (78)

6 M5 Material zu -Modell Meine Zeit verteilt sich so auf die 3 Bereiche: Meine Umgebung sieht mich v.a. als: rwerbsarbeit amilienarbeit esellschaftsarbeit rwerbsarbeit amilienarbeit esellschaftsarbeit Ich selbst definiere mich v.a. über: Dahin würde ich gern mich verändern: rwerbsarbeit amilienarbeit esellschaftsarbeit rwerbsarbeit amilienarbeit esellschaftsarbeit

GLÜCK ENTSTEHT IM KOPF!

GLÜCK ENTSTEHT IM KOPF! GLÜCK ENTSTEHT IM KOPF! Glücklich ist, wer seinen eigenen Weg geht. Glücklich ist, wer offen ist, das Glück zu sehen. Glücklich ist, wer seine Chancen erkennt. Glück ist unabhängig von Geld, beruflicher

Mehr

ÖSTERREICH UND SEINE HERRSCHER

ÖSTERREICH UND SEINE HERRSCHER ÖSTERREICH UND SEINE HERRSCHER 1 INHALTSVERZEICHNIS Babenberger... S. 03 Habsburger... S. 03 Habsburgermonarchie... S. 04 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: K.Ö.St.V. Gothia zu Wien im MKV Anschrift:

Mehr

MAGDALENA HAWLIK-VAN DE WATER BEGRÄBNISSTÄTTE DER HABSBURGER IN WIEN HERDER FREIBURG BASEL WIEN

MAGDALENA HAWLIK-VAN DE WATER BEGRÄBNISSTÄTTE DER HABSBURGER IN WIEN HERDER FREIBURG BASEL WIEN MAGDALENA HAWLIK-VAN DE WATER BEGRÄBNISSTÄTTE DER HABSBURGER IN WIEN HERDER FREIBURG BASEL WIEN INHALT 1. Vorwort 9 2. Vorwort 11 DAS ZEREMONIELL BEI TOD UND BEGRÄBNIS 13 Das Zeremoniell im Allgemeinen

Mehr

PORTRAIT. Eva-Maria Popp

PORTRAIT. Eva-Maria Popp PORTRAIT Eva-Maria Popp GLÜCK ENTSTEHT IM KOPF! Glücklich ist, wer seinen eigenen Weg geht. Glücklich ist, wer offen ist, das Glück zu sehen. Glücklich ist, wer seine Chancen erkennt. Glück ist unabhängig

Mehr

Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland

Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland Reine Textversion ohne die Seiten 2 (Impressum) sowie 17-19 verantwortlich leben solidarisch handeln Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland In der Gegenwart muss unser Wirken die Zukunft im Auge behalten.

Mehr

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da?

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da? (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? (11) Wo befand sich Jesus da? (12) Wie viele Boote lagen am Ufer? (13) Was machen die Fischer? (14) In wessen Boot stieg Jesus? (15) Was macht Jesus

Mehr

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

Mehr

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Reich, schön und was sonst? was gibt meinem Leben Sinn Einzug: Eines Tages kam einer (1.-3. Str.) Begrüßung(Priester): Im Namen des Vaters

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 30. November 2014 Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Bischof Stefan Oster Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Sie zogen zusammen weiter und er kam

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus den Klageliedern. 22 Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, 23 sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist

Mehr

Kolpingsfamilie - Lauenburg/Elbe

Kolpingsfamilie - Lauenburg/Elbe Kolpingsfamilie - Lauenburg/Elbe Informationen und Mitteilungen 03. Sept. 2017 24. Nov. 2017 Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder, liebe Kolpingjugend. Die Sommerferien, und somit auch der Urlaub

Mehr

(adj) = Adjektiv اداة رف (art) = Artikel. ؤث (f) = Femininum د (hv) = Hilfsverb ل. ذ!ر (m) = Maskulinum (n) = Neutrum د

(adj) = Adjektiv اداة رف (art) = Artikel. ؤث (f) = Femininum د (hv) = Hilfsverb ل. ذ!ر (m) = Maskulinum (n) = Neutrum د م ا ا Deutsche Sprache lernen اردات اد A.Wortschatz Religion A.1 Evangelium des Sonntags (Lesejahr c) عاتWortarten Flektierbare Wortarten ام Substantiv ل Verb Adjektiv اداة رف Artikel ر Pronomen رف Partikel

Mehr

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne

Mehr

DAS DEUTSCHE UND ÖSTERREICHISCHE VOLKSSCHULWESEN VON DER AUFKLÄRUNG BIS 1945:

DAS DEUTSCHE UND ÖSTERREICHISCHE VOLKSSCHULWESEN VON DER AUFKLÄRUNG BIS 1945: DAS DEUTSCHE UND ÖSTERREICHISCHE VOLKSSCHULWESEN VON DER AUFKLÄRUNG BIS 1945: Bibliographie edierter Schulvorschriften und ausgewählter Literatur von DÖRTE GERNERT 1991 BÖHLAU VERLAG KÖLN WIEN INHALT Bibliographische

Mehr

Predigt beim Werksgottesdienst am 1. Mai

Predigt beim Werksgottesdienst am 1. Mai 1 Predigt beim Werksgottesdienst am 1. Mai Ort: Neue Halle von Dankelmann Thema: Jede Arbeit ist Gottesdienst Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, Liebe Gemeinde, 1. Heilige Messe in einer Tischlerei

Mehr

Maria, Mutter des Lebens

Maria, Mutter des Lebens Maria, Mutter des Lebens Titelbild: Bild über dem Marienbrunnen in der griechischorthodoxen Gabrielskirche in Nazaret, Israel 1. Maria, dich lieben (GL 521,1+2) 2. Lobpreis des Dreifaltigen Gottes (GL

Mehr

Militär-Veteranenbund der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien

Militär-Veteranenbund der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien "FZM Erzherzog Rainer" Militär-Veteranen-Vereine in der österreichisch-ungarischen Monarchie mit Stand 1913 Ortsverband Gründungsjahr Mitglieder Dem k. k. österreichischen Militär-Veteranen-Reichsbund

Mehr

Vom Wortsinn zur gemeinten Bedeutung

Vom Wortsinn zur gemeinten Bedeutung 1 Joh 11/Äußerungseinheiten 1a Ein Mann war krank, 1b Lazarus aus Betanien, dem Dorf, 1c in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 2a Maria ist die, 2b die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße

Mehr

Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.

Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Jesus-Worte Mt 4,23 Jesus verkündet und heilt Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Mt 6,24 Gott oder

Mehr

Arbeit neu begreifen. Kolpingwerk Deutschland Kolpingplatz Köln

Arbeit neu begreifen. Kolpingwerk Deutschland Kolpingplatz Köln Arbeit neu begreifen In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Welche Arten von Arbeit gibt es? Was ist Arbeit wert? Was verdient, wer nicht entlohnt wird? Warum haben die einen zu viel und die anderen

Mehr

Eine Illustration zum Leben Jesu

Eine Illustration zum Leben Jesu Eine Illustration zum Leben Jesu festgehalten mit Biblischen Figuren so wie es uns die vier Evangelisten erzählen Atelier Abegg auf alle Bilder Das Buch Jesaja, Kapitel 9 1 Das Volk, das im Dunkel lebt,

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Verantwortlich leben, solidarisch handeln. Semen Grinberg_pixelio.de. Gebetsruf der Kolpingsfamilien im DV Münster

Verantwortlich leben, solidarisch handeln. Semen Grinberg_pixelio.de. Gebetsruf der Kolpingsfamilien im DV Münster Verantwortlich leben, solidarisch handeln Semen Grinberg_pixelio.de Gebetsruf 2018 der Kolpingsfamilien im DV Münster Eucharistiefeier Das klingt nach mehr...! Lied zu Beginn: GL 144, 1 + 2 + 4 (Nun jauchzt

Mehr

Erhebet die Herzen Oder: Wie heute beten?

Erhebet die Herzen Oder: Wie heute beten? Believe and Pray Erhebet die Herzen Oder: Wie heute beten? 1 Sie zogen zusammen weiter und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß.

Mehr

Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können.

Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können. Wie kann ich helfen? Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können. Einstieg: Die Lehrkraft bringt Krücken mit. Die Kinder dürfen die Gehhilfen abwechselnd

Mehr

Predigt am Einer dankt Lukas 17,11-19

Predigt am Einer dankt Lukas 17,11-19 Predigt am 01.10.2017 Einer dankt Lukas 17,11-19 Lukas 17,11-19: 11 Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch das Gebiet zwischen Samarien und Galiläa zog. 12 Und als er in ein Dorf

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Bei den Gottesbegegnungen die wir in der Bibel finden, ist es nicht geblieben. Gottesbegegnung bringt manchmal zur Ruhe, was unruhig und

Bei den Gottesbegegnungen die wir in der Bibel finden, ist es nicht geblieben. Gottesbegegnung bringt manchmal zur Ruhe, was unruhig und Bei den Gottesbegegnungen die wir in der Bibel finden, ist es nicht geblieben. Gottesbegegnung bringt manchmal zur Ruhe, was unruhig und durcheinander ist. Aber manchmal wühlt es auf, schafft neue Unruhe,

Mehr

Wozu das Leid? Jesus und die Geschwister Joh 11

Wozu das Leid? Jesus und die Geschwister Joh 11 Joh 11 1 Es war aber einer krank, Lazarus, von Betanien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Marta. 2 Maria aber war es, die den Herrn mit Salböl salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete;

Mehr

Die Weihnachtsgeschichte Wie sie uns Jesus erzählt!

Die Weihnachtsgeschichte Wie sie uns Jesus erzählt! Die Weihnachtsgeschichte Wie sie uns Jesus erzählt! Lukas: Jesus: Was in jener Nacht geschah! Wo erzählt Jesus die Weihnachtsgeschichte? Warum ich kommen musste! Hintergrund der Geschichte: Auseinandersetzung

Mehr

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015 Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca. 1815 Peter Rauscher Sommersemester 2015 4. Länder und Landesherrschaft im Hoch und Spätmittelalter Was ist ein Land? Otto Brunner: Rechts und Friedensgemeinschaft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Wunder Jesu: Die Auferweckung der Tochter des Järius und die Heilung einer kranken Frau, Die Auferweckung des Lazarus als Zeichen

Mehr

Georg Tessin. Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg

Georg Tessin. Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg Georg Tessin Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945 SECHZEHNTER BAND Verzeichnis der Friedensgarnisonen 1932 1939 und Stationierungen im Kriege 1939-1945

Mehr

Salzburg POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK ÖSTERREICHS. Jänner-Dezember 2015

Salzburg POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK ÖSTERREICHS. Jänner-Dezember 2015 Salzburg POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK ÖSTERREICHS Jänner-Dezember 2015 Angezeigte Fälle in den Bundesländern von 2006 bis 2015 Angezeigte Fälle Österreich Burgenland Kärnten Nieder - österreich Ober

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Micha. 18 19 20 Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übrig geblieben sind von seinem Erbteil; der

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu

Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte

Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60.

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60. Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Deutsch Geschichte 36 von 60 www.m1914.org Bible

Mehr

Advent = Ankunft, Jesus kam und Jesus kommt! Jesaja 40,1-11

Advent = Ankunft, Jesus kam und Jesus kommt! Jesaja 40,1-11 Advent bedeutet: Unser Trost und unsere Hoffnung Unser Auftrag Unsere Botschaft Unsere Zukunft Babylonische Gefangenschaft Jesus kam als Heiland Jesus kommt als König Das gemeinsame Thema: Gericht und

Mehr

Die, Witteisbacher in Lebensbildern

Die, Witteisbacher in Lebensbildern Hans und Marga Rall Die, Witteisbacher in Lebensbildern Verlag Styria Verlag Friedrich Pustet INHALT Inhalt 'ort II fe Kurstimmen 13 LYERN: Otto I. 1180-1183 15 ilzgraf und Herzog Ludwig I. der Kelheimer

Mehr

Jesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen.

Jesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen. Frieden auf Erden Jesus war ein Flüchtling. Er musste als Kind mit seinen Eltern, Maria und Josef, sein Heimatland verlassen und nach Ägypten fliehen. In den letzten Jahren seines Lebens, erlebte er Gewalt,

Mehr

Predigt Kontinentalversammlung

Predigt Kontinentalversammlung 1 Predigt Kontinentalversammlung 20.-22.05.2016 Europapräses Pfr. Josef Holtkotte Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und der Tat. Er war Salz der Erde und Licht der Welt, wie es Jesus

Mehr

Bludenzer Geschichtsblätter

Bludenzer Geschichtsblätter Bludenzer Geschichtsblätter Heft 88 (2008) Herausgegeben vom Geschichtsverein Region Bludenz Guntram Plangg Guntram Plangg Manfred Tschaikner Karl Heinz Burmeister Nicht alle Zürcher sind aus Zürich Multscherre,

Mehr

Römisch Deutsches Reich

Römisch Deutsches Reich 4 Römisch Deutsches Reich Haus Habsburg Ferdinand I. 1521 1564 1 Taler o.j., Hall. 28,2 g. Voglh. 48/I. Dav. 8026... Korrodiert, schön 80,- 2 Prager Groschen 1541, Kuttenberg. 2,8 g. Dietiker 16.... Dunkle

Mehr

Bibel für Kinder. zeigt: Die Geburt Jesu

Bibel für Kinder. zeigt: Die Geburt Jesu Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC

Mehr

Anschluss Mittelberg an den Deutschen Zollverband

Anschluss Mittelberg an den Deutschen Zollverband Anschluss Mittelberg an den Deutschen Zollverband RGBl.Nr. 41/1891 Inkrafttretedatum: 1. Mai 1891 Unterzeichnungsdatum: 2. Dezember 1890 Langtitel Vertrag zwischen Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reiche

Mehr

Jesus Gott und Mensch?

Jesus Gott und Mensch? Jesus Gott und Mensch? Fragen und Antworten im Neuen Testament Thomas Söding Lehrstuhl Neues Testament Katholisch-Theologische Fakultät RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. Es darf gefragt werden. Mt 11 2 Im Gefängnis

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Predigt Katholikentag 2018, Bundespräses Josef Holtkotte. Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Schwestern und Brüder,

Predigt Katholikentag 2018, Bundespräses Josef Holtkotte. Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Schwestern und Brüder, 1 Predigt Katholikentag 2018, Bundespräses Josef Holtkotte Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Schwestern und Brüder, während des Katholikentages feiern wir miteinander die Heilige Messe,

Mehr

nicht? Von offenen und geschlossenen Türen!

nicht? Von offenen und geschlossenen Türen! Verlieren geht nicht? Von offenen und geschlossenen Türen! Verlieren geht nicht? Verlieren geht nicht! Ist Gott wirklich barmherzig? Verlieren geht doch! - Lk 15,11-32/LK 13,25 Die Textstellen Lk 13,25

Mehr

ERSTE LESUNG Gen 18, 1-10a Mein Herr, geh an deinem Knecht nicht vorbei Lesung aus dem Buch Genesis In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den

ERSTE LESUNG Gen 18, 1-10a Mein Herr, geh an deinem Knecht nicht vorbei Lesung aus dem Buch Genesis In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den ERSTE LESUNG Gen 18, 1-10a Mein Herr, geh an deinem Knecht nicht vorbei Lesung aus dem Buch Genesis In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland

Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland Leitbild des Kolpingwerkes Deutschland In der Gegenwart muss unser Wirken die Zukunft im Auge behalten. (Adolph Kolping) WEGWEISER EINFÜHRUNG In der Gegenwart die Zukunft im Blick Seite 4 UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

Mehr

1. Johannes der Täufer - ein starker Wegbereiter von Jesus

1. Johannes der Täufer - ein starker Wegbereiter von Jesus 1. Johannes der Täufer - ein starker Wegbereiter von Jesus Lukas 1,39-45 Bald danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Judäa und eilte so schnell wie möglich in die Stadt, in der Elisabeth

Mehr

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen

Mehr

Die Auslieferung an Pilatus

Die Auslieferung an Pilatus Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Lukas. Die Auslieferung an Pilatus Die Ältesten des Volkes, die Hohenpriester und die Schriftgelehrten erhoben sich, Dort brachten sie ihre Anklage gegen ihn

Mehr

Wem gehört meine Liebe wirklich? (PP Start mit F5) > Folie 1

Wem gehört meine Liebe wirklich? (PP Start mit F5) > Folie 1 (PP Start mit F5) > Folie 1 Es geht auf Karfreitag und Ostern zu. n diesen Ereignissen beweist Jesus, dass seine Liebe zu uns nicht nur gedanklicher Art, sondern ganz praktisch und konsequent ist. Stellt

Mehr

KKV Viersen Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Jahresprogramm Mitten im Leben

KKV Viersen Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Jahresprogramm Mitten im Leben KKV Viersen Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Jahresprogramm 2017 Mitten im Leben Wer ist der KKV? Der KKV Viersen wurde 1887 als Katholischer kaufmännischer Verein gegründet und vereint nun Christen

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...

Mehr

DIE FRAUEN-UNION.

DIE FRAUEN-UNION. DIE FRAUEN-UNION MITGLIED WERDEN Seien Sie dabei Sie wollen sich frauenpolitisch engagieren? Dann sind Sie richtig bei uns. Als zweitgrößte Arbeitsgemeinschaft der CSU engagieren wir uns für die Anliegen

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Maria und Marta: Lukas 10,38-42

Maria und Marta: Lukas 10,38-42 Maria und Marta: Lukas 10,38-42 38 Jesus zog mit seinen Jüngern weiter und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. 39 Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte

Mehr

FIT -Programm. Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik. Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien

FIT -Programm. Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik. Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien FIT -Programm Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien Programmziel seit 2006 Qualifizierung von Frauen in nicht traditionellen

Mehr

Familienforscher 1961/9 Familienforschung Ostdeutschland Ostmitteleuropa diverse nein

Familienforscher 1961/9 Familienforschung Ostdeutschland Ostmitteleuropa diverse nein Titel Suchbegriff sachlich Suchbegriff topogr. Ort/Region 50 Jahre "Alte Heimat, Verein heimattreuer Kuhländler e.v." Ortsgeschichte Kuhländchen topogr. Bundesland 1914, inkl. Siebenbürgen und Banat heutiger

Mehr

Römisch Deutsches Reich

Römisch Deutsches Reich 4 Römisch Deutsches Reich Könige aus verschiedenen Häusern Otto III. 983 1002 1 Otto-Adelheid-Pfennig. 1,55 g. Hatz Typ IV....Sehr schön+ 50,- Wenzel IV. 1378 1419 2 Einseitiger Pfennig, Prag, für Böhmen.

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann

Mehr

Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker

Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker Leitbild für die Gesellschaft für bedrohte Völker Vorlage zur Jahreshauptversammlung am 4. November 2017 Warum brauchen wir ein Leitbild? Ausgangslage / Grundlegende Feststellungen Nach 50 Jahren Vereinsarbeit

Mehr

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

TRESCHER VERLAG GESAMTVERZEICHNIS REISEFÜHRER

TRESCHER VERLAG GESAMTVERZEICHNIS REISEFÜHRER TRESCHER VERLAG GESAMTVERZEICHNIS REISEFÜHRER 2016 R E I S E F Ü H R E R A Z 66-Seen-Wanderung 7. Auflage, 264 Seiten ISBN 978-3-89794-275-2 Albanien 6. Auflage, 356 Seiten ISBN 978-3-89794-307-0 Algerien

Mehr

3. Tag 13. September 2016 Boadilo del Camino. Lesung: Gen 18, 1-10a / Evangelium: Lk 10, (16. Sonntag im Jahreskreis C)

3. Tag 13. September 2016 Boadilo del Camino. Lesung: Gen 18, 1-10a / Evangelium: Lk 10, (16. Sonntag im Jahreskreis C) 3. Tag 13. September 2016 Boadilo del Camino Lesung: Gen 18, 1-10a / Evangelium: Lk 10, 38-42 (16. Sonntag im Jahreskreis C) Gott will, dass es uns gut geht. Und Gott weiß, dass wir immer wieder Pausen

Mehr

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Lektion Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. Lektion 46 1. Von welchem Stammbaum stammte Jesus ab? - Von dem Stammbaum Abrahams, Isaaks und Jakobs. 2. Von dem Stammbaum welchen jüdischen Königs stammte Jesus außerdem ab? - Von dem Stammbaum des Königs

Mehr

Für den Bund gemäß Beschluss der Bundesregierung: Die Bundesministerin: KARMASIN

Für den Bund gemäß Beschluss der Bundesregierung: Die Bundesministerin: KARMASIN Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots Der Bund vertreten durch die Bundesregierung

Mehr

Predigt Kontinentalversammlung Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und

Predigt Kontinentalversammlung Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und 1 Predigt Kontinentalversammlung 20.-22.05.2016 Europapräses Pfr. Josef Holtkotte Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und der Tat. Er war Salz der Erde und Licht der Welt, wie es Jesus

Mehr

Wer bin ich, dass du mich suchst?

Wer bin ich, dass du mich suchst? Wer bin ich, dass du mich suchst? Marienandacht im Mai Kreuzzeichen Zur Eröffnung Maria, dich lieben, ist allzeit mein Sinn GL 594, 1-3 Hinführung Eine Begegnung, die Geschichte machte. Eine Begegnung,

Mehr

Entwicklungsplan der Schwedischen Schule in Wien

Entwicklungsplan der Schwedischen Schule in Wien Schwedische Schule in Wien Scheibelreitergasse 15 ÛBERSETZUNG! A-1190 Wien Österreich Tel... +43-(0)1-320 79 80 Fax... +43-(0)1-328 83 43 E-mail... svenskaskolan@svenskaskolan.at Homepage. www.svenskaskolan.at

Mehr

Predigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26)

Predigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Predigt G+ 15.1.2017 über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Die Jahreslosung für 2017 steht im Buch eines Propheten, dessen Name immer wieder einmal Schwierigkeiten macht. Manche sprechen ihn Hese-kiel

Mehr

Römisch Deutsches Reich. Haus Habsburg

Römisch Deutsches Reich. Haus Habsburg 4 Römisch Deutsches Reich Könige aus verschiedenen Häusern Otto III. 983-1002 1 Otto-Adelheid-Pfennig, Goslar o.a. 1,35 g. Hatz Typ IV... Sehr schön 40,- 2 Otto-Adelheid-Pfennig, Goslar o.a. 1,46 g. Hatz

Mehr

Luise Holthausen. Bibelrätsel. Geschichten für clevere Spürnasen. Mit Illustrationen von Sabine Wiemers

Luise Holthausen. Bibelrätsel. Geschichten für clevere Spürnasen. Mit Illustrationen von Sabine Wiemers Luise Holthausen Bibelrätsel Geschichten für clevere Spürnasen Mit Illustrationen von Sabine Wiemers Bibliografische Information: Deutsche Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

www.tempelhofer-muenzenhaus.de 3

www.tempelhofer-muenzenhaus.de 3 www.tempelhofer-muenzenhaus.de 3 Fränkisches Reich Ludwig der Fromme 814 840 Karolinger 1 Denar, Melle 1,62 g Morrison/ Grunthal 398 var.... Sehr schön 150,- Karl der Kahle 840 877 2 Denar(ab 864), Blois

Mehr

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000

Mehr

Lektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten.

Lektion In welches Land, sagte der Engel Josef, solle er Maria und Jesus fortbringen, damit Ihn König Herodes nicht umbringt? - Nach Ägypten. Lektion 47 1. In welcher Stadt wurde Jesus geboren? - In Bethlehem. 2. Was taten die weisen Männer, als sie Jesus fanden, den sie König der Juden nannten? - Sie beteten Ihn an. - Sie gaben Ihm auch Geschenke.

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN.

OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN. OST-WEST- PASSAGEN FRIEDENSROUTEN IN GOTTES NAMEN. GEOGRAPHIE UND THEOLOGIE IM WEIHNACHTSEVANGELIUM WEIHNACHTSVORLESUNG 2017 THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

"Glaube" als vertrauensvolle Beziehung!

Glaube als vertrauensvolle Beziehung! "Glaube" als vertrauensvolle Beziehung! Vertrauen? Sind Sara und Abraham wirklich Glaubenshelden, trotz ihrer Zweifel, trotz ihren eigenen Wege? Sara und Abraham sind Glaubenshelden, weil sie festgehalten

Mehr

ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD

ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD Leitbild ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG Die Lebenshilfe Leibnitz wurde 1980 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderung als überparteiliche Selbsthilfe-Gemeinschaft gegründet mit dem Ziel, diesen

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Siegelabgußsammlung im Stadtarchiv Rheinbach

Siegelabgußsammlung im Stadtarchiv Rheinbach Siegelabgußsammlung im Stadtarchiv Rheinbach Überarbeitet: Juli 2000 Ergänzt: Juli 2000 a) Ritter von Rheinbach, Stadt- und Schöffensiegel im Bereich der heutigen Stadt Rheinbach 1 Lambert I. (1256-1276,

Mehr

Die Dimension des Regionalen in den historischen Wissenschaften. Wissensbereich der Germanistik

Die Dimension des Regionalen in den historischen Wissenschaften. Wissensbereich der Germanistik 8.4.2014 Wernfried Hofmeister Ringvorlesung Die Dimension des Regionalen in den historischen Wissenschaften aus dem Wissensbereich der Germanistik am Beispiel der Germanistischen Mediävistik und ihres

Mehr