Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können.

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1 Wie kann ich helfen? Lernziel: Die Kinder sammeln Ideen, wie sie Menschen in ihrer Umgebung unterstützen können. Einstieg: Die Lehrkraft bringt Krücken mit. Die Kinder dürfen die Gehhilfen abwechselnd ausprobieren (oder bei Platzmangel: genau ansehen und untersuchen). Die Lehrkraft fragt die Kinder, ob sie oder Personen, die sie kennen, schon einmal Krücken oder andere Gehhilfen brauchten. Wie fühlt es sich an, wenn man nicht richtig laufen kann? Erarbeitung: Wer nicht gut laufen kann, ist oft auf Hilfe angewiesen. Die Lehrkraft bittet die Kinder Ideen zu sammeln, in welchen Situationen Menschen sonst noch Hilfe brauchen. Beispiele: Sie sind krank, sie sind besonders klein, sie haben Schwierigkeiten mit dem Rechnen oder Lesen, sie kennen sich in einer neuen Umgebung nicht aus. Die Lehrkraft schreibt die Ideen an die Tafel oder den Flipchart. Nun sollen die Kinder überlegen, wie sie hilfsbedürftige Personen unterstützen können. Dazu setzen sie sich in einen Kreis. Die Lehrkraft wirft einem Kind einen Softball zu und nennt einen Hilfsbedürftigen. Das Kind nennt eine Idee, wie man diesem helfen könnte (z. B.: Der Nachbar ist gehbehindert Man kann für ihn die Mülltonne auf die Straße stellen). Dann wirft es einem anderen Kind den Ball zu und nennt einen anderen Menschen, der Hilfe benötigt. Das andere Kind nennt ebenfalls eine Idee, wie man ihm helfen könnte, und so weiter. Jedes Kind soll mindestens einmal drankommen. Um herauszufinden, wie Jesus Menschen geholfen hat, lesen Kinder und Lehrkraft gemeinsam die Bibelgeschichte aus WIR KINDER 11/18. Die Lehrkraft weist darauf hin, dass es für die anderen Menschen leicht gewesen wäre, den Kranken zum Wasser zu tragen, aber viele Jahre lang hat niemand auf ihn geachtet, bis Jesus kam und ihm half. Abschluss: Die Kinder basteln aus dem Bild der Bibelgeschichte ein Puzzle (siehe Anhang 1, je nach Gruppengröße ein oder mehrere Puzzles). Dazu malen sie das Bild aus und zerschneiden es mit Hilfe der Lehrkraft an den vorgegebenen Linien zu einem Puzzle. Um Krankheit geht es auch in Herr Jesus, komm! Buch 3: Lektion 6.2; Buch 4: Lektion 5. Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 11/18 Krankheit

2 ANHANG 1 Puzzle MU ST ER Ve rla gf rie dri ch Bis c ho ff G mb H Am Teich Betesda Stundenentwurf 1 zu: WIR KINDER 11/18 Krankheit

3 Jesus heilt Lernziel: Die Kinder kennen unterschiedliche Heilungswunder Jesu. Einstieg: Die Lehrkraft zeigt den Kinder das Bild vom Teich Betesda (siehe Anhang 1). Sie fragt die Kinder: Kennt ihr die Geschichte? Die Kinder erzählen frei, die Lehrkraft ergänzt bei Bedarf. Nun fragt sie: Was denkt wohl der Gelähmte, als Jesus ihn anspricht? Die Kinder überlegen, wie er reagieren könnte. Erarbeitung: Lehrkraft und Kinder lesen gemeinsam die Bibelgeschichte aus WIR KINDER 11/18. Dann verteilt die Lehrkraft Bildkarten auf dem Tisch (siehe Anhang 2). Die Kinder sollen jeweils die passenden drei Karten zusammensortieren und in die richtige Reihenfolge legen. Nun bilden die Kinder drei Gruppen. Jede Gruppe nimmt sich ein Dreierpäckchen Karten und versucht herauszufinden, welche Geschichte dargestellt wird. Dann erzählt jede Gruppe den anderen ihre Geschichte. Die Lehrkraft unterstützt bei Bedarf (Infos siehe Anhang 3). Anschließend können die Kinder die Karten ausmalen. Abschluss: Die Kinder finden auf dem Fehler-Suchbild die Gegenstände, die nicht in das Bild gehören (siehe Anhang 4). Um Heilung geht es auch in Herr Jesus, komm! Buch 3: Lektion 6.2; Buch 4: Lektion 5. Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 11/18 Krankheit

4 ANHANG 1 Am Teich Betesda Willst du gesund werden? MU ST ER Ve rla gf rie dri ch Bis c ho ff G mb H Jesu Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 11/18 Krankheit

5 Bildkarten ANHANG 2 Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 11/18 Krankheit

6 Heilungswunder Die Heilung des blinden Bartimäus Jesu Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege (Markus 10,46 52). Die Heilung eines Gelähmten Und nach einigen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und es wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich viele, sodass sie nicht Raum hatten, auch nicht draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort. Und es kamen einige zu ihm, die brachten einen Gelähmten, von vieren getragen. Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, machten ein Loch und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein? Und Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich selbst dachten, und sprach zu ihnen: Was denkt ihr solches in euren Herzen? Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Und er stand auf, nahm sein Bett und ging alsbald hinaus vor aller Augen, sodass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen (Markus 1,1 12). ANHANG 3 Die zehn Aussätzigen Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch Samarien und Galiläa hin zog. Und als er in ein Dorf kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer; die standen von ferne und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser! Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein. Einer aber unter ihnen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm (Lukas 17,11 16). Alle in den Stundenentwürfen verwendeten Bibelzitate sind entnommen aus: Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, 1999 Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart. Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 11/18 Krankheit

7 ANHANG 4 MU ST ER Ve rla gf rie dri ch Bis c ho ff G mb H Finde die Fehler Stundenentwurf 2 zu: WIR KINDER 11/18 Krankheit

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