Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier

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1 Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence Hill aus dem Jahr Einer der besten alten Italowestern. Eher eine Westernparodie eine mit herrlich schrägem Humor und trotz fetter Prügeleien sogar mit ein bisschen Moral zumindest siegt da noch das Gute. Es ist die Geschichte zweier ungleicher Brüder. Der ältere soll den jüngeren zum Pferdedieb ausbilden. Doch der vermasselt immer wieder die Gaunereien seines Bruders. Nein, es ist wahrlich kein frommer Film, aber eine Mission kommt auch drin vor, daher das Halleluja im Titel. Ich wollte schon immer ein Held sein und da das im richtigen Leben nie so richtig was wurde, lebe ich das Heldsein bis heute dann immer mal in meinen Träumen aus, wenn ich Filme sehe oder Bücher lese. Bud Spencer und Terence Hill waren so Helden meiner Jugend. Die vier Freunde, die ihren kranken Kameraden zu Jesus bringen, sind in gewisser Weise auch Helden für mich, und sie helfen mit, dass nachher das große Halleluja angestimmt wird. Und es kamen einige, die brachten zu ihm einen Gelähmten, von vieren getragen. V. 3 Wer war das, dieser Gelähmte? Was war er für ein Mensch, was hat ihn bewegt, was hat ihn gelähmt? Wir erfahren kaum etwas über ihn, können manches nur aus dem Zusammenhang schließen oder anderes vermuten oder einfach von uns selbst auf ihn schließen. In den vergangenen zwei Monaten habe ich das Kranksein ein bisschen studiert im Selbstversuch sozusagen. Und ich habe dabei manches gelernt vor allem über mich selbst. Wir wollen jetzt mal einige Augenblicke aus der biblischen Geschichte aussteigen und in die Rolle des Kranken einsteigen.

2 2 Gleich werden meine vier besten Freunde kommen. Dass ich überhaupt noch vier Freunde habe, ist ein Wunder. Man wird einsam, wenn man länger krank ist. Schließlich geht das Leben für die anderen ja weiter und ich kann nicht dran teilnehmen. Manche meiner früheren Freunde habe ich wahrscheinlich auch vergrault. Die Gespräche wurden immer schwieriger und immer kürzer: Wie geht es Dir heute? Schlecht! Oh, das tut mir Leid. Ich werde für Dich beten. Hey, wie geht es Dir heute? Noch schlechter. Oh, das tut mir Leid. Na, wie geht es Dir heute? Immer noch nicht besser! Oh, das Ich habe so viele gute Wünsche gesagt bekommen, so viele Tipps gehört, tolle Bücher geschenkt bekommen: Vom Rollstuhl zum Olympiasieg in hundert Tagen! Mann, ich hätte nicht einmal die Kraft, an einer Olympiade im Kopfrechnen teilzunehmen. Schon beim Gedanken daran kriege ich einen Schweißausbruch. Andere haben mir ihre eigenen Krankheitsgeschichten erzählt ob ich sie hören wollte oder nicht. Und immer musste ich mich zusammenreißen, wenn jemand kam das war so anstrengend. Jetzt kommt kaum noch jemand und das ist auch nicht viel besser. Dass die vier nicht aufgegeben haben, ist schon toll. Dabei haben sie selbst auch genug zu tun Familie, Beruf, eigene Probleme. Sie haben nichts davon, dass sie zu mir kommen, und kommen trotzdem. Und jetzt reden sie ständig von diesem Jesus. Der könnte bestimmt auch mir helfen. Ich wollte zuerst nicht. Nicht schon wieder Hoffnung investieren und dann doch enttäuscht werden. Wie oft habe ich das schon durch. Aber sie haben nicht locker gelassen. Ihren Glauben möchte ich haben. Aber der Weg ist lang und ich habe viel Marzipan gegessen die letzte Zeit. Das müssen sie jetzt mit zu Jesus tragen. Wie wohl die anderen Leute reagieren werden? Wen wir da wohl alles treffen? Ich habe Angst vor ihren Blicken. Ich höre schon die Stimmen: Oh, guckt mal, wie sieht denn der aus? Was er wohl hat? Der soll sich nicht so anstellen! Liegt nur faul rum und lässt sich tragen. Ja, so gut hätte ich s auch gerne mal. Der soll sich nicht so anstellen, anderen geht es noch viel schlechter!

3 3 Wie wird Jesus wohl sein? Wird er mich überhaupt beachten? Wer bin ich schon? Was kann ich ihm schon bieten? Man sagt, er komme von Gott und habe von ihm die Vollmacht, Kranke zu heilen. Oh Mann, ich und Gott das ist eine lange schwierige Geschichte. Ich wollte es Gott immer recht machen, aber es funktioniert nicht. Ich bin nicht so, wie ich sein sollte. Nein, umgebracht habe ich keinen, wie sollte das auch gehen vom Bett aus. Aber sündigen kann man im Bett auch in Gedanken, mit Worten, mit Blicken. Man wird so dünnhäutig, wenn man krank ist. Manchmal habe ich gedacht, vielleicht ist meine Krankheit ja auch eine Strafe Gottes. Vielleicht soll ich ja gar nicht gesund werden, sondern sterben. Ja, mein Testament habe ich schon gemacht und aufgeschrieben, was im Todesfall alles zu beachten ist. Aber eigentlich will ich noch nicht sterben! Oh, ich höre etwas. Das sind die Freunde. Jetzt gibt es kein Zurück Lasst uns den Text aus Markus 2, 1 12 noch einmal lesen! Liebe Gemeinde! Jesus ist im Haus. Wir erleben das immer wieder. Nicht nur am Sonntag. Nicht nur hier. Jesus redet mit uns. Jesus handelt an uns. Rechnen wir damit? Glauben wir das? Suchen wir IHN? Wir haben viele Kranke. Sind wir bereit, für sie Freunde zu sein und lange Wege zu gehen? Sind wir bereit, für sie zu glauben und zu hoffen und sie zu motivieren, damit sie mitkommen? Sind wir bereit, sie zu holen und zu Jesus zu tragen und dabei sogar Hindernisse zu überwinden? Jesus vergibt Sünden. Ja, er tut das auch heute noch. Und das ist wirklich noch wichtiger, als gesund zu sein! Mir ist das während meiner Krankheitszeit neu bewusst geworden. Jeder von uns trägt Dinge und Situationen mit sich herum, die ihn anklagen. Da ist manches, was andere und uns selbst traurig macht. Der Unterschied zwischen dem, wer wir sein sollten, und dem, wer wir sind, ist riesengroß. Aber Jesus nimmt unser Versagen auf sich und sagt:

4 4 Der Preis ist bezahlt, die Schuld ist vergeben, die Strafe habe ich getragen! Sieh nicht auf das, was noch unvollkommen ist, sondern sieh auf das, was Du durch mich einmal sein wirst und lebe darauf zu, wachse da hinein, schau es Dir immer wieder an, trainiere auf dieses Ziel zu. Werde nicht verzagt bei all den Rückfällen und Umwegen. Sei barmherzig, wie ich barmherzig bin mit Dir selbst und mit anderen. Lebe aus meiner Vergebung! Und wenn Jesus dann sagt: Steh auf! gilt es, das im Vertrauen auf ihn auch zu tun. Bis fast zum Ende der Geschichte hat man den Eindruck, dass der Kranke nur passiv ist und alles so mit sich geschehen und über sich ergehen lässt. Aber dann ist er plötzlich doch gefordert, jetzt muss er handeln! Jesus sagt: Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! Markus 2, 11 Jetzt ist Glaube gefordert. Jetzt gilt es, gehorsam zu sein. Jetzt fällt die Entscheidung. Und diese Entscheidung ist nicht leicht: Wenn er jetzt aufsteht, ist es vorbei mit dem Mitleid der Leute und mit Almosen und Sonderbehandlung. Von nun an würde er sich selbst um Arbeit kümmern und sein Leben völlig neu in die Hand nehmen müssen. Und wahrscheinlich würde er Schwierigkeiten mit manchem bekommen, der ihn von früher kannte. Die einen würden vielleicht sagen: Na, warst du überhaupt richtig krank? Du hast wahrscheinlich nur simuliert! Und andere würden vielleicht sagen: Na, ob du jetzt auch wirklich gesund bist? In der Euphorie des Glaubens kann man manches auch übertreiben und ist dann später vielleicht enttäuscht! Was würde der ehemals Kranke nun mit seinem neuen Leben und seiner Gesundheit tun? Würde er sich gleich wieder von Jesus abwenden und fröhlich weiter sündigen und gottlos leben, wie so viele andere es taten und tun? Viel wissen wir nicht, nur das:

5 5 Und er stand auf, nahm sein Bett und ging alsbald hinaus vor aller Augen, sodass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben so etwas noch nie gesehen! Markus 2, 12 Schluss: Jesus ist hier. Willst Du etwas zu ihm bringen heute Morgen? Vielleicht ist es eine Sünde, vielleicht eine Erkrankung? Dann steh gleich auf, wenn wir beten wollen? Oder denkst Du an jemand, den Du vor Jesus bringen möchtest? Dann steh für ihn oder sie auf und halte sie Jesus hin! Gebet Volkmar Glöckner 2018

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