Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009
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- Margarethe Kramer
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1 1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug 2. Klasse VS Einander zum Segen werden Unvergessliche Begegnungen mit Jesus Für sich und miteinander leben Eine frohe Botschaft für alle Manchmal geht es mir gut manchmal geht es mir schlecht 3. Klasse VS Hinter den Möglichkeiten zurückbleiben über sich hinauswachsen Jesus geht auf die Menschen zu und verkündet durch Wort und Tat: Gott will ein Leben in Fülle Grenzenlos verlassen sein grenzenlos vertrauen 4. Klasse VS Gott ruft Menschen für einen Auftrag Sie hören sein Wort und handeln Gott spricht uns durch Jesus an Jesus zeigt einen Weg Menschen erfahren Leid und Unheil 1. Klasse HS/AHS Leben und Hoffen angesichts von Schuld, Leid und Tod
2 2-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 1. EINHEIT Einstieg 10 (Lehrer/innen-Schüler/innen-Gespräch) Klassenverband Krank sein Warst du schon einmal krank? Wurdest du allein gelassen, als du krank warst oder hat sich jemand um dich gekümmert? Wer half dir? Wie wurde dir geholfen? Wie fühlst du dich, wenn du einen Kranken siehst? Gehst du auf den Kranken zu oder hast du Angst vor Ansteckungen? Auf wen gehst du zu? Diese Frage soll helfen festzustellen, inwieweit die Kinder bereit sind zu helfen. Mögliche Äußerungen können sein: Eltern, Geschwister, Freunde, Verwandte. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Fremde erwähnt werden. Fremden muss aber auch geholfen werden. Ihr seht, es fällt euch leichter, jemanden aus eurer Familie zu helfen als jemandem, den ihr nicht kennt. Das kann ich gut verstehen. Hinführung 10 alle welt 1/2009 oder Globi 1/2009 (im Missio-Magazin alle welt) Weltkarte Bild Einzel- oder Gruppenarbeit Lesen der Erzählung von Pater Antonio im Kinderteil Globi der alle welt 1/2009 oder Nacherzählen der Reportage: Die Heilung des Aussätzigen
3 3-6 Wir lesen/hören nun eine Erzählung von Pater Antonio, der in China mit vielen kranken Menschen zu tun hat. Er erzählt uns über das Leben seines guten Freundes Valentino, der sehr krank ist. Wo liegt China? Bild von Valentino aus alle welt 1/2009 Vertiefung 10 Warum wurde Valentino verhaftet? Valentino wurde in der Gefangenschaft sehr krank? Welche Krankheit bekam er? Was ist Lepra? Wodurch holt sich Valentino die Kraft für seinen schweren Alltag? Pater Antonio hat erzählt, dass es schon vor ganz, ganz langer Zeit Menschen gab, die sehr krank waren und die Hilfe von anderen brauchten. Jesus hatte keine Angst, auch zu diesen Menschen zu gehen, wie Pater Antonio zu Valentino. Damals hatten die Menschen aber vor vielen Krankheiten Angst, weil sie nichts dagegen machen konnten und sterben mussten. Warum glaubst du, konnten die Menschen nichts dagegen machen? (medizinische Versorgung, das Nicht-Wissen der Krankheit, ) Erarbeitung 15 Stifte Postkarten Einzelarbeit Was würdest du gerne Valentino schreiben oder welches Bild würdest du ihm gerne malen? Verwende dazu deine Buntstifte und die vorbereiteten Postkarten. Karten am Schluss der Stunde einsammeln. Abschluss/Gebet 5 Lieber Gott! Danke, dass du mein Freund bist und du mir Kraft gibst. Du bist auch bei mir, wenn ich krank bin und wenn es mir schlecht geht. Ich danke dir und will immer dein Freund bleiben. Amen.
4 4-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2. EINHEIT Einstieg 5 (Lehrer/innen-Schüler/innen-Gespräch) Sesselkreis Kurze Wiederholung der letzten Stunde Hinführung 5 (Lehrer/innen-Schüler/innen-Gespräch) In Ländern, in denen es den Menschen nicht so gut geht wie uns, gibt es auch heute noch viele die an Lepra erkranken. Auch zur Zeit Jesu gab es diese schlimme Krankheit, die Aussatz genannt wurde. Deshalb wurden Menschen mit dieser Krankheit einfach weggejagt, so wie Valentino, der nun in einem Dorf leben muss, in dem es nur kranke Menschen gibt und dieses auch nicht verlassen darf. Vertiefung 10 Erzählung Tuch in der Mitte des Sesselkreises Kerze Geschichte Meine wundersame Heilung aus: Das Leben Jesu in Stundenbildern, Worm und Schlecht, Persenverlag vorlesen
5 5-6 Meine wundersame Heilung Eines Tages geschah etwas Seltsames. Da kam ein Mann in die Stadt, er hieß Jesus. Von diesem Mann wurden viele tolle Geschichten erzählt. Er kann Wunder tun, Menschen sogar von ihren Krankheiten heilen, erzählten die Leute. Die Menschen liefen zusammen, bewunderten Jesus und wollten ihn sehen. Sie zogen hinter ihm her. Das wäre einfach unglaublich, wenn das stimmt, dachte ich. Ich lief zu Jesus und fiel vor ihm auf die Knie. Pfui, wie ich aussah: Meine Kleider waren zerrissen und ich hatte fast gar keine Haare mehr auf dem Kopf. Meine Haut war rot gefleckt und ich hatte überall dicke Beulen. Ich sah scheußlich aus, denn seit Jahren hatte ich Aussatz und gehörte zu den Ausgestoßenen. Alle Leute sprangen schnell zur Seite, weil sie Angst hatten, sich bei mir anzustecken. Voller Angst riefen sie zu Jesus: Schnell weg. Jesus, lauf schnell weg von dem. Das ist ein Aussätziger! Die Kinder schrieen: Iiihh, ein Aussätziger! Doch Jesus blieb ruhig stehen. Er hatte keine Angst. Er sah mich an. Ich flehte ihn an: Hilf mir! Mach mich gesund! Die Leute wurden immer aufgeregter: Komm schnell weg von dem. Schnell! Doch dann geschah das Unglaubliche: Jesus berührte mich. Ja, er fasste mich richtig an. Er sagte nur: Sei rein. Ihr werdet nicht glauben, was dann passierte: Ich stand auf und war gesund! Ich sah richtig gut aus, schöne Haare, ein glattes, junges Gesicht, und ich konnte wieder lächeln. Jesus hatte mich tatsächlich gesund gemacht. Die Leute staunten und wagten sich allmählich wieder hervor. Sie trauten ihren Augen kaum, aber es war Wirklichkeit: Der Aussätzige war wieder gesund. Fröhlich ging ich meiner Wege. Nur gut, dass ich fest an diesen Jesus geglaubt hatte. aus: Das Leben Jesu in Stundenbildern, Hein-Lothar Worm und Martina Schlecht (2004), Persen Verlag
6 6-6 Erarbeitung 25 Tafel oder Plakat Sesselkreis Jesus hat den Kranken sehr geholfen. Können auch wir helfen? Manchmal ist es schwer, jemand zu helfen, manchmal fällt es uns leichter. Doch jedes Mal brauchen wir ein bisschen Mut dazu. Wem könntest du helfen? Wie könntest du anderen Menschen helfen? Ich kann helfen (z. B. einen kranken Freund besuchen, einen alten Menschen über die Straße helfen, jemanden die Schularbeiten bringen, der krank zu Hause ist, in der Straßenbahn jemanden Platz zum Sitzen machen, ) Die Sätze können auf die Tafel geschrieben werden oder auf ein Plakat. Danach können die Postkarten an Valentino der 1. Einheit vorgelesen und auf das Plakat geklebt werden: Letzte Stunde haben wir an Valentino gedacht und ihm eine Postkarte geschrieben/gezeichnet. Hören/Schauen wir, was du ihm wünschst. Abschluss/Gebet 5 Wir wollen für Valentino, alle kranken Menschen vor allem für jene, die auf Grund ihrer Krankheit ausgestoßen werden denken und für sie beten, indem wir gemeinsam das Vater Unser singen.
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