Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

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1 Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm , 05:22 Predigt mit Jer. 31, Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg aus hat er sich auf den Weg gemacht zu seinem Vater im Himmel. Seine Freundinnen und Freunde haben Angst. Sie sind ratlos. Unsicher. Wie sollen sie denn ohne Jesus leben? Wer sagt ihnen denn jetzt, was sie tun sollen? Wer hilft ihnen denn jetzt glauben? Sie sind wieder allein. Die Israeliten sind wieder allein. Sie beten fremde Götter an, die ihnen Macht, Geld und Erfolg versprechen. Sie paktieren mit den Großmächten. Den Bund, den Gott mit seinem Volk am Moseberg geschlossen hat, haben sie lange schon vergessen. Der Prophet Jeremia sagt: Gott nimmt ernst, was ihr Israeliten tut. Wer ohne Gott lebt, hat ihn nicht auf seiner Seite. Ihr werdet wieder allein sein. Gottverlassen. Unbedeutend. Ohne Heimat. Aber nicht für immer. Jeremia sieht Gutes. Gutes in der Zukunft. Denn auch, wenn die Israeliten wieder allein sein wollen. Auch, wenn sie wieder allein sein werden: Gott wird seine Menschen nicht allein lassen. Ich lese aus Jeremia 31 Vers 31 bis 35. Jeremia sieht einen neuen Bund in einer neuen Zeit. Den alten Bund haben die Israeliten mit Gott am Berg in der Wüste geschlossen. Und dann nicht gehalten. Haben Macht, Geld und Erfolg wichtiger genommen

2 als die 10 Gebote, die Mose in Steintafeln gehauen hat. Jeremia sieht eine neue Zeit. In der die Gebote nicht auf Steintafeln stehen. Sondern in den Herzen der Menschen. In der jeder die Gebote im Kopf hat. Und damit lebt, selbstverständlich. Niemand muss die Gebote erklären. Niemand wird als Experte gebraucht- Kinder können Gottes Willen verstehen und tun genau wie Erwachsene. In der neuen Zeit werden die Menschen Gottes Volk sein. Gott und Menschen werden verbunden sein. Untrennbar zusammengehören. Weil nichts mehr zwischen ihnen steht. In der neuen Zeit werden die Menschen nie wieder allein sein. Da wird es sein, wie Gott von Anfang an wollte, als er die Welt schuf und ihr seine Ordnung gab. Gott und seine Menschen für immer verbunden. Nie mehr allein. Liebe Gemeinde, der Sonntag Exaudi 3 Tage nach Himmelfahrt und 2 Wochen vor Pfingsten erinnert an die Freundinnen und Freunde Jesu, die dachten, sie wären ganz allein. Und zum Sonntag Exaudi gehören alte Worte aus dem Jeremiabuch über den neuen Bund. Vielleicht ist uns die Geschichte der Freundinnen und Freunde Jesu ein bisschen näher. Vielleicht sitzen wir in der Kirche und denken: Früher war schön. Da habe ich gedacht, dass Gott da ist. Da hab ich mich behütet gefühlt. Da hab ich gerne gebetet und gesungen. Da hab ich gefragt, was Gott von mir will. Und jetzt ist das so weit weg. Seitdem ist so viel passiert. So viel, das ich nicht verstehe. So viel, das mich an Gott zweifeln lässt. Ich bin irgendwie allein. Vielleicht ist uns Jeremia ein bisschen näher. Der sich seine Zeit anguckt. Und sieht was passiert. Dass Macht, Reichtum und Erfolg mehr zählen als Gottes Gebote. Und dass Menschen, die damit nicht einverstanden sind, Ärger kriegen. Vielleicht haben wir heute Morgen schon Zeitung gelesen und gedacht: Ich kann die Welt doch nicht verändern. Ich kann doch nichts dagegen machen, dass Gottes Gebote nichts mehr wert sind. Dass überall nur Macht, Geld und Erfolg zählen. Mit dem, was ich glaube, bin ich irgendwie allein. Heute am Sonntag Exaudi hören wir: Nie mehr allein. Weil Gott sich für immer mit uns Menschen verbindet. Damit niemand mehr allein ist. Niemals. Nirgends. So tut Gott das: 1. Gott will der Sünde nimmermehr gedenken Vielleicht steht einiges zwischen Gott und uns. Das, was wir erlebt haben. Enttäuschungen. Trennungen. Verletzungen. Erfahrungen, bei denen wir das Gefühl hatten: Da hilft mir keiner. Das kann keiner verstehen. Da lassen mich alle alleine. Gott auch. Vielleicht steht einiges zwischen Gott und uns. Das, was wir getan haben. Dass wir die Spielchen um Macht, Reichtum und Erfolg mitgespielt haben. Dass wir dem Unrecht zugesehen und zugehört haben.

3 Und nichts gesagt und getan haben. Da kann so einiges stehen zwischen Gott und uns. Wie eine tiefe Schlucht über die es keine Brücke gibt. Das meint das alte Wort Sünde. Kommt von Sund. Unüberwindbarer Abgrund. Nicht für Gott. Der baut uns eine Brücke. Gott sagt: Ich will ihre Missetat vergeben. Ich will ihrer Sünde nimmermehr gedenken, lesen wir bei Jeremia. Lange nach Jeremias Zeit wird Gottes Sohn Jesus ein Menschenleben leben und einen Menschentod sterben. Jesus wird Leben und Sterben der Menschen teilen. Damit es keinen Ort gibt, keine Situation, keine Zeit in der jemand sagen muss: Hier ist Gott nicht. Hier hat mich Gott alleine gelassen. Lange nach Jeremias Zeit wird Jesus Tod und Sünde besiegen. Damit Menschen nichts mehr von Gottes Liebe trennen kann. Damit es eine unzerstörbare Brücke über den Abgrund gibt. Exaudi heißt dieser Sonntag. Höre mich Gott. So könnten wir heute beten: Höre mich Gott. Ich möchte wieder zu dir gehören. Ich möchte mich auf den Weg zu dir machen, möchte wieder mit dir leben. Du kennst meine Abgründe. Ich will nicht am Abgrund stehen bleiben. Bau mir eine Brücke. 2. Gott will das Gesetz in unser Herz geben und in unseren Sinn schreiben Vielleicht kennen wir die 10 Gebote ganz gut. Keine anderen Götter anbeten. Kein Bild von Gott machen. Den Gottesnamen nicht missbrauchen. Den Feiertag heiligen. Vater und Mutter ehren. Nicht töten. Nicht ehebrechen. Nicht stehlen. Nicht falsch Zeugnis reden. Nicht haben wollen, was einem anderen gehört. Klar soweit. Können wir behalten. Oder zur Not in der Bibel und im Katechismus nachgucken oder bei Google suchen und ausdrucken. Aber dann sind die 10 Gebote immer noch Papier. Dann haben sie noch nichts mit uns zu tun. Dann verändern sie noch lange nicht unser Leben. Das tut Gott. Der zeigt Menschen seine Liebe. Der lädt ein, in Liebe mit ihm zu leben. Der lädt ein, Liebe weiterzugeben. Darum geht es in den 10 Geboten: Um Liebe zwischen Gott und Menschen. Um Liebe zwischen Menschen. Liebe macht die Gebote lebendig. Verankert sie im Herz und im Kopf. Gott sagt: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, lesen wir bei Jeremia. Lange nach Jeremias Zeit wird Jesus die Gebote so zusammenfassen: Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst. Lange nach Jeremias Zeit wird Jesus mit dem was er sagt und tut genau zeigen, wie das geht. Wenn er Kranke heilt, Traurige tröstet, Arme einlädt und Verlorene sucht. Exaudi heißt der Sonntag heute. Höre mich Gott. So könnten wir heute beten: Höre mich Gott. Lass mich genau hinsehen, dass ich deine Liebe in meinem Leben entdecke. Lass mich genau hinsehen, dass ich deine Liebe in dieser Welt entdecke. Und schenke mir Liebe in mein Herz und in meinen Kopf. Dass ich in deinem Namen lieben und handeln kann.

4 1. Gott will sich erkennen lassen Wenn wir ehrlich sind, kann Glauben ganz schön schwer sein. Gott kommt vielleicht in unserem Alltag eher wenig vor. Gott spielt vielleicht in der Welt um uns rum keine große Rolle. Da hören wir wenig von Gott und viel von Macht, Geld und Erfolg. Und fragen uns, ob Gott wirklich was mit uns und unserem Leben zu tun hat. Ob da wirklich was von ihm zu merken ist. Ob Gott da wirklich einen Unterschied macht. Ob er uns da wirklich hilft. Oder ob die Sache mit dem Glauben nicht eigentlich doch was für Sonntags, für manchmal oder für, wenn wir in Rente gehen ist. Ganz ehrlich: Ist Gott wirklich da, oder sind wir nicht doch alleine? Gott zeigt uns, dass er da ist. Er gibt sich zu erkennen. Gott sagt: Sie sollen mich alle erkennen, beide groß und klein. So spricht der Herr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne der Nacht zum Licht bestellt; der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen, lesen wir bei Jeremia. Lange nach Jeremias Zeit verspricht Jesus seinen Freundinnen und Freunden, dass sie merken werden, dass er da ist. Jesus verspricht ihnen den heiligen Geist. An Pfingsten feiern wir das Fest des heiligen Geistes. Der begeistert und ermutigt. Der Erkenntnis schenkt. Der uns aufmerksam macht. Damit wir erkennen, dass Gott schon lange was mit uns und unserem Leben zu tun hat. Damit wir erkennen, wo Gott überall vorkommt. Wo was von ihm zu merken ist. In Sonne, Mond, Sternen, in Liebe, Freundschaft, Trost, Kraft und Mut. Gott hat in unserem Leben schon einen Unterschied gemacht. Gott hat uns schon geholfen. Der Heilige Geist macht uns aufmerksam. Dass wir erkennen, dass Gott nicht nur Sonntags, manchmal oder wenn wir in Rente gehen da ist. Sondern immer schon und für immer und überall. Dass wir nie allein sind. Exaudi heißt dieser Sonntag heute. Höre mich Gott. So könnten wir heute beten: Höre mich Gott. Schenk mir deinen Geist. Und mach mich aufmerksam. Dafür, dass du da bist. Heute ist der Sonntag Exaudi. Der Sonntag, der uns einlädt zu sagen: Höre mich Gott. Der Sonntag, der uns einlädt, einen neuen zu Bund schließen. Zu sagen: Höre mich Gott. Ich will zu dir gehören. Du sollst mein Gott sein. Ich will nie mehr alleine sein. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus unserem Herrn. Amen

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