Predigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm

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1 Predigt mit Genesis 11, 1-9 von Catharina Bluhm , 05:46 Pfingstmontag Predigt mit Gen 11, 1-9 Liebe Gemeinde, ein Wahnsinnsprojekt: Zeugen sein. Die gute Nachricht von Jesus Christus bis an die Enden der Erde bringen. Die Männer und Frauen sitzen im oberen Stockwerk eines Hauses in Jerusalem. Jesus traut ihnen das Wahnsinnsprojekt zu. Aber Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Er ist bei seinem Vater im Himmel. Die Männer und Frauen sind ohne ihn zurückgeblieben. Ohne ihren Lehrer. Ohne ihren Freund. Ohne ihren Heiland. Sie sollen Zeugen sein. Sie sollen das Evangelium bis an die Enden der Erde bringen. Aber sie sitzen in einem Haus in Jerusalem. Und trauen sich nicht mal vor die Tür. Nicht ohne Jesus. Wie sollen sie ohne ihn das Wahnsinnsprojekt stemmen? Noch ein Wahnsinnsprojekt: Ein Turm bis an den Himmel. Die Menschen aus der Schinar- Ebene haben große Baupläne. Damit ihr Name nicht in Vergessenheit gerät. Ich lese den Predigttext für den Pfingstmontag 2011 aus 1. Mose 11, Vers 1-9. Bronzezeit. Das Zweistromland vor 4000 Jahren. Die Menschen in der Schinar- Ebene wollen etwas total Neues bauen. Einen großen Turm bis an den Himmel.

2 Gott guckt genau hin. Und sagt: So nicht! Gleiche Sprache, gleiche Meinung, gleiches Handeln, Gleichschritt. Dabei kommt nichts Gutes heraus. Die Baumeister werden immer und überall die Größten sein wollen. Sie werden im Gleichschritt alles und jeden überrennen. So nicht, sagt Gott. Und mischt das Wahnsinnsprojekt ordentlich auf. Schluss mit gleicher Sprache, gleicher Meinung, gleichem Handeln, Gleichschritt. Schluss mit dem Größenwahn. Jetzt gibt s nur noch Gebabbel in Babylon. Die Städtebauer verschwinden im Dunkel der Geschichte. Von ihrem Wahnsinnsprojekt bleibt nur die Ruine eines 91 ½ m hohen Stufenturms (den haben Archäologen wirklich ausgegraben). Und der Name einer Stadt. Liebe Gemeinde, das war nicht meine Idee. Echt. Die uralte Geschichte vom Turmbau zu Babel ist heute am Pfingstmontag Predigttext in allen evangelischen Kirchen in Deutschland. In solchen, die sich um Wahnsinnsprojekte keine Gedanken machen müssen und in solchen, die bei ihren Wahnsinnsprojekten Schweißausbrüche kriegen. Was sollen wir am Pfingstmontag mit dieser Geschichte? An Pfingsten feiern wir den Geburtstag der Kirche. Wir feiern, dass die Männer und Frauen nicht in dem Haus in Jerusalem geblieben sind. Weil der heilige Geist sie in Bewegung gesetzt hat. Das Evangelium ist bis an die Enden der Erde gekommen. Heute am Pfingstmontag gehört zu der Geschichte vom Turmbau zu Babel die Geschichte von den ersten Christen in Jerusalem. Zwei Wahnsinnsprojekte. Eins scheitert- eins gelingt. Wahnsinnsprojekte. Kennen wir auch. Unser gemeinsames Wahnsinnsprojekt Kreuzkirche z.b. Zeugen sein. Die gute Nachricht bis zum Vogelberg, zur Kalve, zur Kluse, zur Worth und ins Eichholz bringen. In einer Zeit von Jesus reden, in der Glauben für viele eine Lachnummer ist. In einer Zeit Gottes Liebe spürbar machen, in der das Elend wächst. In einer Zeit mitarbeiten, in der unser Leben immer komplizierter und belasteter wird. In einer Zeit, in der Kirche immer weniger Geld hat, ein Haus bauen, in dem wir gemeinsam leben, im Glauben wachsen und von Herzen dienen können. Wie kann das gehen? Wie können wir das schaffen? Ich glaube, unser Wahnsinnsprojekt Kreuzkirche geht, wenn es nicht der Turmbau zu Babel ist. Ich glaube, unser Wahnsinnsprojekt ist zu schaffen, wenn es eine Pfingstgeschichte wird. So vielleicht:

3 1. In seinem Namen statt in unserem Namen In Babylon geht s den Bauherren um ihren eigenen Namen. Sie haben Angst, vergessen zu werden. Sie haben Angst, zu kurz zu kommen. Sie drehen sich um sich selbst. Sie haben nichts, dass sie leitet, nichts dass sie verbindet. Den ersten Christen geht s um einen anderen Namen. Ihnen geht s um den Namen Jesus. Jesus verbindet sie. Jesus leitet sie. Darum werden sie Zeugen Jesu. Ihre eigenen Namen werden vielleicht vergessen. Jesu Name bleibt bis heute. Wahnsinnsprojekte gelingen nicht in unserem eigenen Namen. Die gelingen in Jesu Namen. Alles, was Ihr tut, schreibt Paulus den Kolossern, alles was ihr tut, mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesus. Treppe putzen oder ein Gespräch darüber führen, warum Gott das Leid zulässt, tut es alles so, dass Ihr den Namen Jesus als Überschrift drüber schreiben könnt. Alles was wir tun mit Worten oder mit Werken, alles im Namen des Herrn Jesus. Gut, wenn wir Jesus kennen, wenn wir wissen, was er gewollt, gesagt und getan hat. Gut, wenn wir ihn fragen: was soll ich in deinem Namen tun? Und aufmerksam auf die Antwort hören. Beim Bibellesen, beim Beten, in der Stille. Wenn wir nach Jesus fragen und in seinem Namen handeln, dann ist das kein Turmbau zu Babel. Sondern Pfingsten. 1. Bis an die Enden der Erde statt bis an den Himmel Die Bauherren in Babylon wollen groß sein. So groß wie Gott. Bis an den Himmel soll ihr Haus reichen. Die ersten Christen haben von ihrem Herrn gelernt, dass wer groß sein will, aller Diener sein muss. So hat Jesus das gemacht. Der hat seinen Freunden einmal die Füße gewaschen. Und gesagt: Tut ihr das genauso. Darum machen sich die ersten Christen auf den Weg zu den Menschen. Und dienen ihnen. Wahnsinnsprojekte gelingen, wenn wir nicht bis an den Himmel wollen. Sondern Jesus nachfolgen und anderen dienen. Jesus schickt uns mit den ersten Christen auf den Weg. Zu unseren Nachbarn. Zu unseren Kollegen. In unsere Familien. Zu unseren Freunden und zu denen, die wir kein Stück leiden können. Bei denen sollen wir mit dem was wir sagen und mit dem was wir tun Zeugen für Jesus sein. Zeigen, was er ist und wie er ist. Das geht eher selten mit Füße waschen. Und öfter mit Nachhilfeunterricht. Mit Babysitten. Mit dem Bekenntnis: Ich bin Christ. Mit Zuhören. Mit Trösten. Mit Nicht mitlästern. Mit in Schutz nehmen. Mit Einladen. Mit Helfen und Anpacken. Diener sind gute Zeugen für Jesus. Dabei kommen wir nicht groß raus. Aber wir kommen zu den Menschen. Und das Evangelium kommt zu den Menschen. Lasst eure guten Werke leuchten unter den Menschen, damit sie Euren Vater im Himmel preisen, sagt Jesus. Wenn wir Menschen dienen, dann ist das kein Turmbau zu Babel. Dann ist das Pfingsten.

4 1. Mehrsprachig statt im Gleichschritt Die Bauherren in Babylon sagen sich: Einheit macht stark. Darum geht ihr Projekt im Gleichschritt. Bedenken werden beiseite gewischt. Hindernisse aus dem Weg geräumt. Die ersten Christen bekommen das Geschenk der Mehrsprachigkeit. Der heilige Geist lässt jeden ihrer Zuhörer seine eigene Sprache verstehen. Paulus wird ein Meister darin sein, Menschen das Evangelium in ihrer eigenen Sprache zu sagen- Juden, Griechen, Römern. Wahnsinnsprojekte gelingen mit dem Geschenk der Mehrsprachigkeit. Dass wir mit Menschen in ihrer Sprache sprechen. Die klingt in einer Villa am Worthnocken anders als in einer Mietswohnung an der Kluse. Die klingt bei einer Dame, die bald 99 wird anders als bei meinen Konfis. Die klingt bei den Traurigen anders als bei denen, die gerade feiern. Wir können mit Menschen in ihrer Sprache sprechen. Die müssen nicht unsere Kirchensprache sprechen. Wir müssen denen auch nicht nach dem Mund reden. Wir können Menschen gut zuhören. Wir können ihnen die gute Nachricht so sagen, dass sie merken: Jesus und mein Leben, das gehört zusammen. Ich kenne eine Frau, die das wenn sie im Krankenhaus liegt genauso mit ihren Bettnachbarinnen macht. Wenn wir Menschen das Evangelium in ihrer Sprache sagen, dann ist das nicht Turmbau zu Babel. Dann ist das Pfingsten. 1. In der Kraft des Geistes statt in der eigenen Kraft Die Bauherren in Babylon setzen auf ihre eigene Kraft und ihre Cleverness. Das ist ja nicht wenig. Sie erfinden immerhin Ziegelherstellung und Zement. Trotzdem- am Ende scheitern sie. Die ersten Christen schaffen es aus eigener Kraft nicht bis an die Enden der Erde. Aus eigener Kraft schaffen sie es nicht mal aus dem Haus. Erst als Gottes Geist sie anrührt, kommen sie in Bewegung. Gehen raus. Predigen. Taufen. Sind Zeugen- erst in Jerusalem, dann in der ganzen bekannten Welt ihrer Zeit. Wenn Wahnsinnsprojekte gelingen sollen, dann ist unsere Kraft völlig nebensächlich. Dabei können alle mitmachen. Auf ihre ganz eigene Art, in ihrer ganz eigenen Situation. Aus eigener Kraft trauen wir uns vielleicht nicht mal aus dem Haus. Unsere eigene Kraft haben wir vielleicht in Krankheiten gelassen, in Enttäuschungen, in Trauer, in Streit. Wahnsinnsprojekte gelingen mit einer anderen Kraft. Mit der Kraft des Heiligen Geistes. Der begeistert. Der ermutigt. Der berührt und bewegt. Der ist nicht zu organisieren. Der geschieht. Der wird geschenkt. Und zeigt uns, wie wir in Jesu Namen handeln können. Anderen dienen können. Sprachen lernen können. Kraftvoll unseren Teil des Wahnsinnsprojektes Kreuzkirche stemmen können. Gute Vorraussetzung für das Geschenk Heiliger Geist: Wie die ersten Christen. Zusammen bleiben. Beten. Um den Geist Gottes bitten. Das können wir zusammen tun. In der Gemeinde. Im Bibelabend. In den Hauskreisen. Wo immer wir uns treffen.

5 Powered by TCPDF ( Vielleicht fühlt es sich manchmal so an, als ob wir uns nicht mal aus dem Haus trauen. Vielleicht denken wir manchmal: Das geht gar nicht. Das kann nicht gehen. Das ist nicht zu schaffen. Gute Vorraussetzungen für das Wahnsinnsprojekt Kreuzkirche. Damit es nicht wie der Turmbau zu Babel sondern mehr wie Pfingsten ist. Damit wir Zeugen sind und durch uns die Geschichte der guten Nachricht weitergeht. Dann noch, wenn alle Häuser, die wir gebaut haben, Ruinen sind. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen

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