Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm

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1 Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm , 05:06 Kreuzkirche Lüdenscheid 11. Sonntag nach Trinitatis Predigt mit Lk 18, 9-14 Liebe Gemeinde, vielleicht haben wir beim Weckerklingeln ein bisschen gezögert. Und sind dann doch aufgestanden. Letzter Sonntag in den Ferien. Egal. Wir haben in den Kleiderschrank geguckt. Ich hatte es einfachschwarze Schuhe, den Rest sieht ja keiner. Wir haben gefrühstückt. Vielleicht kurz überlegt: Schwimmbad? Und sind dann doch los. Weilwir s gewohnt sind. Weil wir Lust haben, andere zu treffen. Gerne singen und was aus der Bibel hören. Und weil wir Sehnsucht haben. Nach Gott. Nach Antworten auf Fragen. Nach Hilfe. Nach Klarheit. Wir hatten gute Gründe, heute Morgen in die Kirche zu gehen. Jesus erzählt eine Geschichte. Über Leute, die in die Kirche gehen. Über Gott und die Menschen. Über zwei Gebete und das, was dann passiert. Ich lese Lukas 18, Vers 9 bis 14 Der Pharisäer ist in den Tempel gegangen. Er glaubt: Im Jerusalemer Tempel ist Gott besonders nah. Der Pharisäer hat Sehnsucht nach Gottes Nähe. Sehnsucht nach einem Leben mit Gott. Er studiert die heiligen

2 Schriften. Hält sich an die unzähligen Gebote. Nimmt dafür viel Mühe in Kauf. Tut gute Werke. Pharisäer nehmen Glauben ernst. Der Pharisäer ist in den Tempel gegangen. Und betet ein bekanntes und damals weit verbreitetes Gebet. Danke, Gott, dass ich zu den Guten gehöre. Das ist nicht mein Verdienst, sondern dein Geschenk. Nach dem bekannten Gebet kommt ein Versprechen: Ich will alles für dich tun, Gott. Mehr als ich muss. Einmal im Jahr fasten reicht mir nicht. Ich mach das zweimal die Woche. So betet der Pharisäer. Und ist dabei ein bisschen irritiert über einen, der in seiner Nähe steht und betet. Und dabei alles falsch macht. Der Zöllner ist in den Tempel gegangen. Eigentlich hat er da gar nichts zu suchen. Ein Zöllner ist nämlich unrein. Wegen dem dreckigen Geld, den dreckigen Leuten und den dreckigen Geschäften. Ein Zöllner gehört nicht in den Tempel. Aber der hier ist trotzdem hingegangen. Vielleicht macht er sich Sorgen. Vielleicht ist was schief gelaufen. Vielleicht hat er Sehnsucht nach Ruhe und Frieden. Vielleicht möchte er, dass alles anders wird. Der Zöllner betet. Das macht er total falsch. Man sieht nach oben beim Beten. Hebt die Hände hoch. Der Zöllner guckt nach unten. Macht sich ganz klein. Und tut das, was Leute damals machen, wenn sie sich entschuldigen: Er schlägt sich an die Brust. Und dann sagt er: Gott sei mir Sünder gnädig. Wir sind in die Kirche gegangen. Vielleicht sind wir ein bisschen wie der Pharisäer in die Kirche gegangen. Mit Sehnsucht. Nach Gott. Nach Antworten auf Fragen. Nach Hilfe. Nach Klarheit. Vielleicht auch mit dem Gefühl, dass wir die Antworten, die Hilfe und die Klarheit verdienen. Weil wir Glauben ernst nehmen. Weil wir uns Mühe geben, alles richtig zu machen. Weil wir uns mehr Mühe geben als andere. Wir sind schließlich hier und nicht im Schwimmbad oder im Bett. Wir tun doch was für Gott. Und darum haben wir es doch irgendwie verdient, dass Gott auch was für uns tut. Na ja, wir hoffen jedenfalls, dass es so funktioniert. Irgendwie so: Wir machen alles richtig und Gott macht alles gut. Vielleicht haben wir dabei manchmal ein bisschen Angst. Was ist, wenn Gott uns nur solange zuhört, wie wir keine Fehler machen. Was ist, wenn er uns bestraft, wenn wir uns nicht genug Mühe geben. Was ist, wenn wir Gott bestechen müssen. Damit alles gut geht im Beruf, in der Familie, in der Schule. Vielleicht ist das nur so eine unterschwellige Angst. Mit dem Kopf würden wir sagen: Blödsinn. Und trotzdem geben wir uns echt Mühe gut zu sein. Damit Gott gut zu uns ist. Pharisäer. Wir sind in die Kirche gegangen. Vielleicht sind wir ein bisschen wie der Zöllner in die Kirche gegangen. Mit Sehnsucht. Nach Gott. Nach Antworten auf Fragen. Nach Hilfe. Nach Klarheit. Und dem Gefühl, dass wir keine Antwort wissen. Dass wir uns und anderen nicht helfen können. Dass wir keine Klarheit finden. Vielleicht merken wir, dass wir an unsere Grenzen kommen. Dass wir s nicht alleine schaffen. Dass wir nicht alles im Griff haben. Dass unser Fleiß und unsere Disziplin nicht alles möglich machen. Vielleicht merken wir, dass wir uns nicht auf uns selbst verlassen können. Vielleicht stolpern wir über unsere Fehler. Erschrecken über uns selbst. Über das, was wir tun, sagen, denken und fühlen können. Und schämen uns. Und wissen nicht, wo wir hingehen sollen. Bei wem wir nach Antworten, Hilfe und Klarheit suchen sollen. Und suchen bei Gott. Vielleicht sind wir in die Kirche gegangen wie Zöllner.

3 In der Geschichte die Jesus über Leute erzählt, die in die Kirche gehen, werden zwei Gebete gesprochen. Der Pharisäer betet. Und sagt Gott, wie gut er selber ist. So gut, dass er echt Gutes verdient. Der Zöllner betet. Er weiß, dass er nicht gut ist. Und kann nur darauf hoffen, dass Gott gut ist. Der Zöllner bittet Gott um Gnade. Und Gott hört ihm zu. Gott ist ihm nah. Der Zöllner kann zu Gott gehören und mit ihm leben, sagt Jesus. Und erklärt warum: Wer sich selber groß macht, wer sich selber alles zutraut, der braucht Gott doch gar nicht. Eigentlich ist der gottlos. Eigentlich ist der nur bei sich. Der muss erst mal an seine eigenen Grenzen kommen. Und dann kann er entdecken, wie Gott wirklich ist. Aber wer seine Grenzen kennt, wer weiß, wie hilflos er ist, wer zugibt, dass er Fehler macht, der fragt wirklich nach Gott. Und der entdeckt, wie Gott ist. Dass Gott Schuld vergibt. Dass er sich nach den Menschen sehnt und mit ihnen leben will. Ohne dass sie was dafür tun können. Ohne, dass sie was dafür tun müssen. Weil Gott alles dafür tut. Wer so zu Gott kommt, wie der Zöllner, dem ist Gott ganz nah. Gott hört das Zöllnergebet, sagt Jesus. Wenn wir in die Kirche gehen, beten wir. Laute Gebete. Leise Gebete. Gesungene Gebete. Förmliche Gebete. Gebete aus vollem Herzen. Gebete mit Dank. Gebete mit Freude. Manchmal vielleicht auch Pharisäergebete. Ich glaube, die kostbarsten Gebete, die in der Kreuzkirche gesprochen werden, sind Zöllnergebete. Gebete, in denen wir ehrlich von dem reden was ist. Dass wir keine Antwort wissen. Uns und anderen nicht helfen können. Keine Klarheit finden. An unsere Grenzen kommen. Es nicht alleine schaffen. Nicht alles im Griff haben. Mit unserem Fleiß und unserer Disziplin nicht alles möglich machen können. Uns nicht auf uns selbst verlassen können. Ich glaube, die kostbarsten Gebete, die in der Kreuzkirche gesprochen werden, sind Zöllnergebete. Gebete, in denen wir ehrlich von dem reden was ist. Vielleicht davon, dass die Schule wieder anfängt und wir uns fragen, ob wir das schaffen. Vielleicht von dem schlimmen Streit, nach dem es noch immer keine Versöhnung gibt. Von der durchwachten Nacht, die uns in den Knochen sitzt. Von der langen Warteliste auf den Studienplatz. Von der Krankheit, die uns hilflos macht. Von unserem Wutanfall und wie wir uns danach geschämt haben. Von dem schlimmen Fehler, den wir nicht wieder gut machen können. Von der Einsamkeit und den Sorgen. In der Geschichte, die Jesus erzählt, gehen zwei Leute nach ihrem Gebet aus der Kirche nach Hause. Der Pharisäer geht vielleicht mit schnellen zielstrebigen Schritten. Er wird sich weiter Mühe geben. Er

4 wird weiter versuchen, ein immer besserer Mensch zu werden. Vielleicht wird ihm das auch gelingen. Und die anderen werden darüber reden, was für ein frommer Mann er ist. Und sich wünschen, genauso zu sein. Der Pharisäer wird seine Sehnsucht nach Gottes Nähe behalten. Weil er eigentlich gar nichts von Gott merkt, bei seiner vielen Mühe. Und vielleicht wird ihm manchmal der Zöllner im Tempel einfallen. Und er wird sich fragen, warum eigentlich. Der Zöllner geht vielleicht langsam und nachdenklich. Und fängt irgendwann an zu hüpfen. Weil er sich so wunderbar leicht fühlt. Als ob einer ihm ein schweres Gepäckstück abgenommen hat. Und vielleicht guckt er dann an den Himmel und lächelt. Wir gehen gleich aus der Kirche nach Hause. Noch Schwimmen oder wieder in s Bett - wer weiß. Und dann gehen wir in die neue Woche. Ich wünsch uns, dass wir wie der Zöllner gehen. Erleichtert und fröhlich nach einem Zöllnergebet. Bei dem wir Jesus die schweren Gepäckstücke hingelegt haben. Ich wünsch uns, dass wir wie der Zöllner gehen. Erleichtert und fröhlich nach einem Zöllnergebet. Obwohl wir immer noch keine Antwort wissen. Uns und anderen nicht helfen können. Keine Klarheit finden. An unsere Grenzen kommen. Es nicht alleine schaffen. Nicht alles im Griff haben. Mit unserem Fleiß und unserer Disziplin nicht alles möglich machen können. Uns nicht auf uns selbst verlassen können. Und uns darum auf Gott verlassen. Der gnädig ist. Und auf Jesus. Der verspricht, dass er mit seinen Antworten, seiner Hilfe und seiner Klarheit an unserer Seite ist. In der Kirche, zuhause, in der Schule, im Beruf. Auch im Schwimmbad und im Bett. Immer und ewig. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen Jetzt kommt ein Zöllnergebet. Ein gesungenes Zöllnergebet.

5 . Dann geht Jesus weiter. Und lässt die frommen Leute stehen. Gehen ein Pharisäer und ein Zöllner in den Tempel. Oh, Mann. Das ist echt nicht witzig. Liebe Gemeinde, gehen ein Pharisäer und ein Zöllner in den Tempel. Genau wie wir heute morgen. Wie die beiden in den Tempel gehen, haben wir gerade in der Jesusgeschichte gehört. Und wir? Wie gehen wir heute in die Kirche? Heute am Sonntag, bevor der Alltag nach den Ferien wieder so richtig losgeht. Wie wir in die Kirche gehen ist so verschieden, wie wir verschieden sind. Aber ein paar Sachen sind ähnlich. Einges haben wir gemeinsam, wenn wir in die Kirche gehen. Und einiges haben wir mit dem Pharisäer und dem Zöllner gemeinsam. Mit beiden. Kein Witz. Ein bisschen sind wir wie der Pharisäer. Ein bisschen sind wir auch wie der Zöllner. Liebe Gemeinde, wenn das stimmt, wenn wir alle ein bisschen Pharisäer und ein bisschen Zöllner mit in die Kirche bringen, wie können wir dann hier rein kommen? Mit seiner Geschichte sagt Jesus: Ihr gehört in den Tempel. Genau so gehört Ihr in Gottes Nähe. So ist das mit Gott und den Menschen: Ihr Menschen seid Sünder. Alle. Ihr seid von Gott getrennt. Alle. Ihr könnt durch nichts was Ihr tut Gottes Nähe verdienen. Keiner. Gott schenkt Euch seine Nähe. Der schenkt Euch seine Liebe. Wenn Ihr zu ihm kommt. Wenn Ihr ehrlich seid. Wenn Ihr Euer Herz ausschüttet. Was es dafür braucht? In den Tempel gehen. Gottes Gegenwart suchen. Zur Ruhe kommen. Hier in der Kirche. Bei einem Spaziergang. Zuhause- wo immer. Und ehrlich sein. Sich nichts mehr vormachen. Kein tolles, verlogenes Bild von sich selbst hochhalten. Sich eingestehen was wirklich ist. Sehnsucht nach Gottes Nähe. Angst, alleine zu sein. Entsetzen über mich selbst. Das Wissen, dass ich nichts im Griff habe. Und das Gott sagen. Ich bin ein Sünder. Und ich brauche deine Gnade. Dass du mich trotzdem liebst. Und dass du mein Leben in die Hand nimmst. Dass du mir hilfst. Mir zeigst, was ich tun soll.

6 Powered by TCPDF ( Liebe Gemeinde, jetzt haben wir uns die Geschichte genau angesehen. Haben vielleicht gemerkt, dass wir ein bisschen Pharisäer in uns haben. Und ein bisschen Zöllner. Und dass wir genau wie die beiden Sehnsucht nach Gottes Nähe haben. Ich wünsche uns, dass wir immer wieder in den Tempel gehen. Sagen: Gott sei mir Sünder gnädig. Gehen wir Pharisäer und Zöllner in den Tempel. Und

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