I N F O R M A T I O N
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- Paula Bretz
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. a Doris HUMMER Forschungs-Landesrätin DI Günter RÜBIG Vorsitzender des Rats für Forschung und Technologie für OÖ am Montag, 17. August 2015, um Uhr zum Thema Innovatives OÖ Bereits 404 geförderte Projekte mit 700 Mio. Euro Investitionsvolumen stärken den Standort Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Werner Schiffner, Leiter Abteilung Wirtschaft, Amt der OÖ. Landesregierung
2 Innovatives OÖ 2020 bringt Standort OÖ auf Erfolgskurs Oberösterreich durch Technologieführerschaft zu einer führenden Industrieregion Europas machen das ist eines der wichtigsten Ziele im Strategischen Wirtschaftsund Forschungsprogramm Innovatives OÖ 2020, das Anfang 2014 gestartet wurde und bis 2020 läuft. Die Bündelung der Kräfte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Forschung schafft einen strategischen Wettbewerbsvorteil, der Oberösterreich von anderen Regionen klar unterscheidet. Aktuell sind bereits 404 geförderte Projekte in Umsetzung, welche ein Investitionsvolumen von 700 Mio. Euro heben. Seite 2
3 Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl Über 300 geförderte Projekte im Bereich Wirtschaft: OÖ auf dem Weg zur Top-10-Industrieregion Forschung, Technologie und Innovation sind der treibende Motor für eine nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Stärkung des Standortes Oberösterreich. Das Strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives Oberösterreich 2020 setzt mit seiner Orientierung entlang der Innovation-Chain Bildung-Forschung-Wirtschaft genau hier an. Im Bereich Wirtschaft befinden sich seit dem Start Anfang 2014 bereits mehr als 300 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 338 Mio. Euro in Umsetzung, hebt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl hervor. Ausgewählte Schwerpunkte im Bereich Wirtschaft : Errichtung einer Modellregion Industrie 4.0 Oberösterreich bringt alle Voraussetzungen mit, um bei den mit Industrie 4.0 verbundenen Technologien erfolgreich zu sein: die Johannes-Kepler-Universität, die Fachhochschulen OÖ, außeruniversitäre Forschung, Ausbildungsstätten (z.b. HTL) und einen starken innovativen produzierenden Sektor. Mit einer Modellregion sollen die unterschiedlichen Kompetenzen der Akteure vernetzt und sichtbar gemacht werden. Interessierte Unternehmen können herausfinden, wie sie Industrie 4.0 umsetzen können. Forschungseinrichtungen soll wiederum eine Testumgebung zum Experimentieren geboten werden und nicht zuletzt soll die Modellanlage auch als Aus- und Weiterbildungsplattform dienen. Reifegradmodell Fitnesscheck für Unternehmen Im Zuge eines Förderprojekts entwickelte der Mechatronik-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria in Kooperation mit der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH (Institut für intelligente Produktion) eine Seite 3
4 einzigartige Methode, um den Reifegrad eines Unternehmens in Bezug auf Industrie 4.0 zu messen. Dabei werden unter anderem die Geschäftsprozesse in Hinblick auf den Ist- und Soll-Zustand von Industrie 4.0 im Unternehmen analysiert. Mit diesem Ergebnis wird ein individueller Maßnahmenplan erstellt, mit dem Ziel, den optimalen Industrie 4.0 Zustand in der Firma zu erreichen. Förderprogramm InnovationsassistentInnen/-beraterInnen für KMU Das oö. Förderprogramm InnovationsassistentInnen/-beraterInnen für KMU stellt ein ideales Instrument dar, das Thema Industrie 4.0 in oö. KMU zu forcieren. Das Land OÖ setzt daher einen besonderen Schwerpunkt auf diese Thematik und stockt die Mittel dafür auf. KMU können Projektideen wie beispielsweise die Optimierung von Produktionsprozessen, die Einführung neuer IT-Systeme zur Gestaltung einer smart factory, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle usw. ab sofort im InnovationsassistentInnen-Programm einreichen, erläutert Landesrat Strugl. Abgewickelt von Business Upper Austria, unterstützt das Programm des Landes OÖ seit 1998 Klein- und Mittelbetriebe (KMU) bei der Verwirklichung ihrer Innovationsideen. Für die Umsetzung des geförderten Projekts wird ein/e Jungakademiker/in im Unternehmen angestellt. Die gesamte Projektlaufzeit begleitet und unterstützt zudem ein/e externe/r Berater/in. Smart Plastics Intelligente Kunststoffe Die Initiative Smart Plastics, eine Special Interest Group mit eigenem Statut, konstituierte sich bereits 2008 aus Unternehmen und F&E-Einrichtungen verschiedener Branchen. Seither vergrößerte sich das Netzwerk auf 18 Unternehmen. Es wurden drei internationale Kongresse organisiert und zahlreiche Kooperationsprojekte zwischen den beteiligten Akteuren initiiert. Seite 4
5 Im 2. Quartal 2015 wurde nun ein Cross Sectoral Development Manager installiert (finanziert durch: Innovatives OÖ 2020, Mitgliedsbeiträge der Initiative). Das Projekt fordert und fördert so die Zusammenarbeit aller relevanten österreichischen Forschungspartner und Unternehmen mit oö. Themenführerschaft und beschleunigt die Entwicklung innovativer Produkte zusätzlich. Seite 5
6 Forschungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer: Bereits 115 Millionen Euro für Bildung & Forschung Geförderte Vorhaben erzielen bis zu achtfacher Hebelwirkung Seit Beginn der Umsetzung des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogrammes Innovatives OÖ 2020 Anfang 2014 hat das Land OÖ insgesamt rund 115 Mio. Euro an Förderung in die Bereiche Bildung und Forschung investiert. Dies entspricht rund 100 geförderten Vorhaben. Beeindruckend ist der Hebel dieser Vorhaben: Die 21 geförderten COMET-Zentren und Forschungsinstitute setzten alleine 1400 Forschungsprojekte um. Mit den vom Land OÖ initiierten 21 Forschungsvorhaben im Bereich der Kooperation konnten 231 Einzelprojekte gefördert werden. Alleine im Bereich der wirtschaftsnahen Forschung konnte damit ein Investitionsvolumen von rund 346 Mio. Euro ausgelöst werden. Dies zeigt, dass mit dem Fördervolumen des Landes OÖ ein Hebel von 1:8 bei den Investitionen in F&E erzielt werden kann, betont Landesrätin Mag. Doris Hummer. Forschungsquote seit 2009 um mehr als 40 % erhöht Laut Erhebung der Statistik Austria liegt Oberösterreich außerdem mit einer Forschungsquote von 3,17% (2013) deutlich über dem Österreich- und EU-Schnitt. Dies entspricht einer Erhöhung von 41 % seit dem Jahr 2009! Und weiter: In der Forschung sehen wir das größte Potential in der Steigerung der Innovationstätigkeit in Kooperationsprojekten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Forschung und Entwicklung sollen daher in Oberösterreich primär in jenen Bereichen vorangetrieben werden, in denen auch die Stärkefelder der oberösterreichischen Unternehmen liegen. Wir müssen gemeinsam die globalen Zukunftstrends erkennen und diesen zeitnah mit neuen Technologien entgegnen, betont Landesrätin Hummer. Seite 6
7 Ausgewählte Schwerpunkte im Bereich Forschung : Themenfelder Produktion und Medizintechnik Im Zuge der Umsetzung des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramms Innovatives OÖ 2020 bilden Ausschreibungen im Wettbewerbsverfahren eine wesentliche Säule der Förderungsstruktur. Auf diese Weise wird die Exzellenz der geförderten Projekte sichergestellt. So wurden bereits zwei regionale Ausschreibungen initiiert und erfolgreich durchgeführt. Dies waren die Ausschreibung zum Thema Produktionsstandort 2050 Industrie 4.0 sowie die Ausschreibung Medizintechnik (Gesundheit/Alternde Gesellschaft). Insgesamt wurden bei diesen beiden Calls 18 Projekte mit einem Projektvolumen von ca. 15 Mio. Euro und einer Landesförderung von insgesamt 4,5 Mio. Euro bewilligt. Ziel dieser beiden Ausschreibungen war es, Oberösterreich in seinen Stärke- und Potentialfeldern zu einer der innovativsten und wettbewerbsfähigsten Regionen zu entwickeln. Im ersten Zuge der Umsetzung des Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogrammes waren dies die Themen Produktion und,medizintechnik, erklärt Hummer. Beim Call,Produktionsstandort 2050 Industrie 4.0 wurden Projekte aus den Bereichen,Digitale Fabrik, insbesondere sichere und zuverlässige Produktion, Modellierung und Simulation sowie Datenanalytik, Prädiktion und Steuerung des Produktionsprozesses, sichere Flexibilisierung sowie Automatisierung im Leichtbau gefördert. Bei der Ausschreibung Medizintechnik (Gesundheit/Alternde Gesellschaft) wurden interdisziplinäre Forschungsprojekte für insbesondere auf ältere Menschen ausgerichtete Produkte, Geräte, Systeme und Dienstleistungen gefördert, damit diese in einer aktiven und unabhängigen Lebensführung unterstützt werden. Die Einreichungen bei diesem Call machen deutlich, welch hervorragende Expertise in den Bereichen Medizintechnik und Gesundheitsforschung wir in Seite 7
8 Oberösterreich heute schon haben. In Kombination mit anderen Stärkefeldern unseres Bundeslandes wie beispielsweise IT sind so zukunftsweisende Projekte entstanden, die den Alltag von Patient/innen wesentlich erleichtern können. Im Zusammenwirken der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz mit Industrie, Wirtschaft und der außeruniversitären Forschung erwarten wir uns für die Zukunft ein enormes Synergiepotential und eine weitere Stärkung in diesem Segment, so Hummer. Verdreifachung des Forschungsbudgets Forschungslandesrätin Mag. a Doris Hummer betont, dass mit dem Start des neuen Wirtschafts- und Forschungsprogramms zugleich eine konkrete Finanzvereinbarung über den Wachstumspfad des Forschungsbudgets bis 2020 getroffen wurde: das Land OÖ verdreifacht sein Forschungsbudget von 2013 bis 2020! Ausgewählte Schwerpunkte im Bereich Bildung : Das Strategische Programm Innovatives OÖ 2020 orientiert sich am modernen Ansatz der vertikalen Ausrichtung entlang der Chain of Innovation Bildung Forschung Wirtschaft. Im Bereich der Bildung konnten beispielsweise folgende Vorhaben realisiert werden: Technische Neue Mittelschule Um oberösterreichische Schülerinnen und Schüler, die ihre Stärken, Neigungen und Fähigkeiten im Bereich der Technik und Naturwissenschaften sehen, verstärkt zu fördern und die Freude an diesen Fächern zu wecken, startete im Schuljahr 2014/15 an drei Pilotstandorten die Technische Naturwissenschaftliche Seite 8
9 Mittelschule (TN 2 MS) eine österreichweit einzigartige Schulform. In den kommenden beiden Schuljahren startet die TN 2 MS an 10 weiteren Standorten. Campusland OÖ Dort studieren, wo Karrieren starten Die Initiative Campusland OÖ wurde 2012 gestartet und ist österreichweit einzigartig. Der Erfolg dieser Initiative lässt sich mit den aktuellen Zahlen aus dem Wintersemester 2014/2015 darstellen. Im Wintersemester 2014/15 konnten bereits Studierende verzeichnet werden. Die Zahl der Studierenden aus Oberösterreich liegt dabei bei , die Zahl der Studierenden aus dem Ausland bei Personen. Bei der Campusland Convention waren über 800 Besucher/innen. Das Karriereförderprogramm setzte sich aus 100 Karriereförderer/innen und rund 600 Teilnehmer/innen zusammen. Neue Studiengänge an der FH OÖ Im Jahr 2014 wurden an der FH OÖ 11 neue Studiengänge gestartet: Der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen im Hochbau und die beiden Masterstudiengänge Human-Centered Computing und Sustainable Energy Systems. Weiters wurde die Produktionsforschung an der FH OÖ mit dem Institut für intelligente Produktion (IIP) forciert. Zudem obliegt dem IIP die fakultätsübergreifende Koordination und Vernetzung aller relevanten Fachbereiche der FH OÖ zu Themenschwerpunkten rund um Intelligente Produktion und Industrie 4.0 in Forschung und Lehre. Investition in Infrastrukturmaßnahmen an Oberösterreichs Hochschulen Auch die Schaffung der notwendigen Infrastruktur wie z.b. Laborflächen für Universitäten ist eine zentrale Bedingung, um Zukunftsjobs zu schaffen und Schlüsselarbeitskräfte in und für unsere Region ausbilden zu können. Aus diesem Grund beteiligt sich das Land OÖ beispielsweise auch beim Bau des neuen JKU-Technikums und stellt dafür 2,4 Millionen Euro in Form eines Baukostenzuschusses zur Verfügung. Seite 9
10 Zur Ermöglichung interdisziplinärer Forschungsarbeit beteiligt sich das Land OÖ auch an der Errichtung des Linzer Institute of Technology (LIT). Seite 10
11 DI Günter Rübig, RFT OÖ-Vorsitzender Forschungs- und Technologiepotentiale nutzen Das Strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives Oberösterreich 2020 bildet mit seinen Kernstrategien und Aktionsfeldern den inhaltlichen Rahmen für die Steigerung der F&E-Quote in Richtung 4%. Der Rat für Forschung und Technologie für OÖ kurz RFT OÖ war dabei bereits in der Entstehung des Programms aktiv eingebunden. OÖ setzt auf Zukunftsthemen und sichert Industriestandort Von den RFT-Mitgliedern begrüßt wird besonders die Schwerpunktsetzung 2014 und 2015 im Bereich der Industriellen Produktionsprozesse. Alle im Programmbuch festgehaltenen Maßnahmen, wie die Einbindung maßgeblicher Unternehmen im Rahmen der Plattform Industrie 4.0, die Ausrichtung der Lehrund Forschungsanstrengungen und die Bündelung der Forschungsthemen wurden erfolgreich umgesetzt. Am Erfolg maßgeblichen Anteil hatte dabei die erste mit 3 Mio. Euro dotierte regionale Ausschreibung zum Thema Produktionsstandort Oberösterreich muss sich nun, um auf Erfolgskurs zu bleiben, noch stärker als bisher im europäischen Forschungs- und Wirtschaftsraum als Industrieregion positionieren und mehr Fördermittel aus Horizon 2020 abholen. Mit der Ausschreibung Medizintechnik und den geplanten weiteren regionalen Ausschreibungen zu Energieforschung und Produktion/Automotive gemeinsam mit der Steiermark befindet sich die Programmumsetzung auf dem richtigen Weg, so RFT OÖ-Vorsitzender Günter Rübig. Seite 11
12 ANHANG Facts zum Strategischen Programm Das Strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives Oberösterreich 2020 ist die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit Oberösterreichs und die beste Antwort auf die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs. Neu und einzigartig ist der technologiepolitisch moderne Ansatz der Orientierung entlang der Innovation Chain Bildung-Forschung-Wirtschaft innerhalb definierter Aktionsfelder. Die Aktionsfelder des Innovationsprogramms wurden wie folgt festgelegt: Industrielle Produktionsprozesse Energie Gesundheit/Alternde Gesellschaft Lebensmittel/Ernährung Mobilität/Logistik Innerhalb der Aktionsfelder wurden die Ziele, Themen und Maßnahmen für die Schlüsselbereiche Bildung-Forschung-Wirtschaft festgelegt. Abgeleitet von den Strategien auf EU-Ebene, den Vorgaben des Rates für Forschung und Technologieentwicklung in Österreich und den grundstrategischen Empfehlungen des Rates für Forschung und Technologie für Oberösterreich wurden vier Kernstrategien festgelegt. Dies sind Standortentwicklung, Industrielle Marktführerschaft, Internationalisierung und Zukunftstechnologien. Seite 12
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