Montage- und Betriebsanleitung. Schiebetorantrieb EST 804

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1 Montage- und Betriebsanleitung Schiebetorantrieb EST 804 Original Betriebsanleitung D-ID: V2_

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Allgemein Symbolerklärung Urheberschutz Information Montageanleitung 4 2 Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für den Betrieb Sicherheitshinweise für den Betrieb mit Funkfernsteuerungen Bestimmungsgemäße Verwendung Gefahren, die vom Einsatzort ausgehen können 6 3 Transport und Lagerung Transportinspektion Lagerung 7 4 Konformitätserklärung Konformitätserklärung - Gesamtanlage Typenschild 9 5 Anwendungsbereich 10 6 Technische Daten 11 7 Montage Montagemaße Montage des Antriebes Notentriegelung und Höhenverstellung Montage der Zahnstange 15 8 Elektrische Installation Anschlussbeispiele Anschlussplan der Steuerung MO Motorsteuerung MO Anschlüsse der Steuerung Betriebsverhalten der Steuerung Sicherheits- und Sonderfunktionen Kraftabschaltung, Hindernis- und Endlagenerkennung Schließkantensicherung durch SLA und SLZ Lichtschranken Schaltuhrbetrieb 28 1

3 9.3.5 Vorwarnung, Warnlicht und Ampel Funkanzeige Multirelais Servicezähler, Wartungszähler und Wartungsintervall Inbetriebnahme Menüpunkt P1: Laufweg Menüpunkt P2: Kraftreserven und der Geschwindigkeiten Menüpunkt P3: Totmannbetrieb / Selbsthaltebetrieb Menüpunkt P4: Teilöffnungsposition Menüpunkt P5: Funkcodes für BT, BTG und Multi Menüpunkt P6: Zulaufautomatik für Vollöffnung Menüpunkt P7: Zulaufautomatik für die Teilöffnung Menüpunkt P8: Vorwarnung vor dem Öffnen und Schließen Menüpunkt P9: Lichtschrankenfunktion Menüpunkt PA: Lichtschrankentestes Menüpunkt PB: Schließverzögerung Menüpunkt PC: Wartungszähler Menüpunkt PD: Wartungsintervall Menüpunkt PE: Multifunktionsrelais Menüpunkt PF: Werkseinstellung Fehlerdiagnose Fehlerausgabe auf dem Display und dem Multirelais Programmspeicher Datenspeicher Wartung Außerbetriebnahme Entsorgung Aufbau 42 2

4 1 Allgemeines 1.1 Allgemein Die Betriebsanleitung muss ständig am Einsatzort der Geräte verfügbar sein. Sie ist von jeder Person, die mit der Bedienung, Wartung, Instandhaltung und dem Transport der Geräte beauftragt wird, gründlich zu lesen und einzuhalten. Unsachgemäße Bedienung, mangelhafte Wartung oder Nichtbeachten der in dieser Anleitung aufgeführten Anweisungen, kann zur Gefährdung von Personen oder zu Sachschäden führen. Sollte in der Betriebsanleitung etwas unverständlich bzw. Anweisungen, Vorgehensweisen und Sicherheitshinweise nicht eindeutig nachvollziehbar sein, wenden Sie sich an ELKA-Torantriebe GmbH u. Co. Betriebs KG, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Dies bezieht sich auch auf alle Rüstarbeiten, Störungsbehebungen im Arbeitsablauf, Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen sowie die Pflege, Wartung, Inspektion und Instandsetzung der Geräte. Zusätzlich zu dieser Betriebsanleitung gelten die Vorschriften zur Unfallverhütung an der Einsatzund Installationsstelle (Unfallverhütungsvorschrift der gewerblichen Berufsgenossenschaften) und die Vorschriften zum Umweltschutz, sowie die fachtechnisch relevanten Regeln in Bezug auf sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten. Alle Instandsetzungsarbeiten an den Geräten müssen von sachkundigem Fachpersonal durchgeführt werden. Für Schäden, die aus nicht bestimmungsgemäßen Verwendungen entstehen, übernimmt die ELKA- Torantriebe GmbH u. Co. Betriebs KG keine Haftung. Die ELKA-Torantriebe GmbH u. Co. Betriebs KG kann nicht jede Gefahrenquelle voraussehen. Wird ein Arbeitsgang nicht in der empfohlenen Art und Weise ausgeführt, muss sich der Betreiber davon überzeugen, dass für ihn und andere keine Gefahr besteht. Er muss auch sicherstellen, dass durch die von ihm gewählte Betriebsart die Geräte nicht beschädigt oder gefährdet werden. Die Geräte dürfen nur betrieben werden, wenn alle Schutzund Sicherheitseinrichtungen funktionsfähig vorhanden sind. Alle Störungen am Gerät, die die Sicherheit des Benutzers oder Dritter beeinträchtigen, müssen umgehend beseitigt werden. Alle an den Geräten angebrachten Warn- und Sicherheitshinweise sind vollzählig und in lesbarem Zustand zu halten. Die an unsere elektrischen Schnittstellen anzuschließende Peripherie muss mit dem CE-Zeichen versehen sein, womit die Konformität zu den einschlägigen Forderungen der EG-Richtlinien bescheinigt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass bei jedweder Veränderung des Produkts sei es mechanisch oder elektrisch die Gewährleistung erlischt und die Konformität nicht gegeben ist. Es dürfen nur ELKA-Zubehörteile und Original Ersatzteile verwendet werden. Bei Zuwiderhandlungen lehnt ELKA jede Haftung ab. HINWEIS! Beachten Sie für den ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage innerhalb der CEN Staaten unbedingt auch die gültigen europäischen sicherheitsrelevanten Richtlinien und Normen. Technische Änderungen im Sinne des Fortschritts vorbehalten. 3

5 1.1.1 Symbolerklärung WARNUNG! Hinweise zur Sicherheit von Personen und des Torantriebes/der Schranke selbst sind durch Symbole gekennzeichnet. Diese Hinweise müssen unbedingt befolgt werden, um Unfälle und Sachschäden zu vermeiden. GEFAHR! weist auf eine unmittelbare gefährliche Situation hin, die zum Tod oder schweren Verletzungen führt, wenn sie nicht gemieden wird. WARNUNG! weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. VORSICHT! weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu geringfügigen oder leichten Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT! weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. HINWEIS! Wichtiger Hinweis für die Montage oder Funktion. 1.2 Urheberschutz Die Betriebsanleitung und die in ihr enthaltenen Texte, Zeichnungen, Bilder und sonstige Darstellungen sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen in jeglicher Art und Form auch auszugsweise sowie die Verwertung und/oder Mitteilung des Inhaltes sind ohne schriftliche Freigabeerklärung des Herstellers nicht gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz. Weitere Ansprüche bleiben vorbehalten. 1.3 Information Montageanleitung Dieses Dokument ist als Montageanleitung für unvollständige Maschinen zu verwenden (nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Artikel 13, (2)). 4

6 2 Sicherheit 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Es sind die gültigen Richtlinien und Normen bei der Montage und dem Betrieb zu beachten, wie z.b. DIN EN , DIN EN 12445, DIN EN etc. Es sind nur Originalersatzteile des Herstellers zu verwenden. Nehmen Sie keine beschädigte Antriebs- oder Schrankenanlage in Betrieb. Nach der Inbetriebnahme (Montage) müssen alle Nutzer der Anlage in die Bedienung und Funktion des Antriebes / der Schranke eingewiesen werden. 2.2 Sicherheitshinweise für den Betrieb Diese Geräte können von Kindern ab 8 Jahren und von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und/oder Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt werden oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstanden haben. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Es dürfen sich keine Personen, Gegenstände oder Tiere im Bereich der Toroder Schrankenbewegung beim Öffnen oder beim Schließen befinden. Nie in sich bewegende Teile des Torantriebes, des Tores oder der Schranke selbst greifen. Die Tor- bzw. Schrankenanlage darf erst nach vollständiger Öffnung durchfahren werden. Die Tor-/Schrankenanlage muss gemäß der Nutzung entsprechend der gültigen Normen und Richtlinien abgesichert werden (z.b. Absicherung der Haupt- und Nebenschließkanten). Die Sicherheitseinrichtungen müssen entsprechend der Normen und Richtlinien regelmäßig auf Funktion geprüft werden, jedoch mindestens einmal im Jahr. 2.3 Sicherheitshinweise für den Betrieb mit Funkfernsteuerungen Die Funkfernsteuerung darf nur benutzt werden, wenn der Bewegungsbereich der Schranke / des Tores vom Bediener vollständig eingesehen werden und so gewährleistet werden kann, dass keine Person, kein Gegenstand oder Tier sich in diesem Bewegungsbereich befindet. Die Handsender müssen so aufbewahrt werden, dass eine ungewollte Betätigung ausgeschlossen ist. Funkfernsteuerungen sollten nicht an funktechnisch empfindlichen Orten, wie etwa Flughäfen oder Krankenhäusern betrieben werden. Störungen durch andere (ordnungsgemäß betriebene) Funkanlagen, die in dem gleichen Frequenzbereich betrieben werden, können nicht ausgeschlossen werden. 5

7 2.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Betriebssicherheit ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Schiebetorantriebes gewährleistet. Die Schiebetorantriebe dieser Baureihe dienen nach der Montage der Durchfahrtskontrolle von Fahrzeugwegen. Die Motorsteuerung MO 46 ist Produktbestandteil und dient der Steuerung des Schiebetorantriebes. Jede darüber hinausgehende und/oder andersartige Verwendung ist untersagt und gilt als nicht bestimmungsgemäß. 2.5 Gefahren, die vom Einsatzort ausgehen können Der Schiebetorantrieb arbeitet mit beweglichen Teilen. WARNUNG! Rotierende und/oder linear bewegliche Bauteile können schwere Verletzungen verursachen. Während des Betriebs nicht in laufende Teile eingreifen oder an sich bewegenden Bauteilen hantieren. Vor Beginn von Instandsetzungs-, Wartungs- oder anderen Arbeiten Gerät abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. 6

8 3 Transport und Lagerung 3.1 Transportinspektion 3.2 Lagerung Die Lieferung ist unmittelbar nach Erhalt auf mögliche Transportschäden zu untersuchen. Bei vorhandenen Schäden sind Art und Umfang des Schadens auf der Annahmequittung zu vermerken oder die Annahme zu verweigern. Im Schadensfall ist die Firma ELKA-Torantriebe sofort zu informieren. Bei Nichtbeachtung der obigen Punkte kann eine Ersatzleistung aus versicherungstechnischen Gründen nicht erfolgen. Der Schiebetorantrieb muss wie folgt gelagert werden: Er darf keinen aggressiven Medien ausgesetzt werden. Er darf keinen Hitzequellen ausgesetzt werden. Lagertemperatur -20 C bis +70 C. 7

9 4 Konformitätserklärung Abbildung Konformitätserklärung - Gesamtanlage Nach der Montage muss der für den Einbau Verantwortliche (nach Torproduktnorm DIN EN ) gemäß der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG eine EG-Konformitätserklärung für die Gesamtanlage ausstellen. 8

10 4.2 Typenschild Das Typenschild für den Schiebetorantrieb ist im vorderen Innenbereich des Gehäuses angebracht. 9

11 5 Anwendungsbereich Die Schiebetorantriebe der Baureihe EST 804 sind für waagerecht laufende, rollengelagerte oder freitragende Tore geeignet. Die max. Torflügelmaße entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle. Bei Abweichungen von dem o.a. Anwendungsbereich halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Lieferanten. 10

12 6 Technische Daten Maximales Torgewicht Maximales Drehmoment Maximale Torlänge Netzspannung Betriebsspannung Laufgeschwindigkeit max. * Selbsthemmung bei Tor AUF/ZU EST kg 29Nm 8.000mm 230Vac, 50Hz 24Vdc 0,17m/s Einschaltdauer 50% Bremsfunktion Endschalter erforderlich Notentriegelung Höhenverstellbar ja ja nicht erforderlich ja 30mm Zahnräder aus Kunststoff Modul 5 ** oder 4 Abmessungen (BxHxT), mm 175 x 209 x 302 Gewicht, ca. 13,5kg Motorsteuerung MO 46 Auswertung von Kontaktleisten Schutzgrad (Antrieb/Steuerung) Wartungsintervall Temperaturbereich AUF und ZU getrennt IP44 Entsprechend der anzuwendenden Vorschriften und Normen (min. jedoch einmal pro Jahr) Tabelle 1-20 C bis +50 C * abhängig von der gewählten Geschwindigkeitsstufe ** Standard Modul 5 - Modul 4 oder 6 optional 11

13 7 Montage WICHTIG! Laufwegbegrenzungen bei Tor AUF und Tor ZU sind zwingend erforderlich. Die Begrenzung bei "Tor zu" soll auch verhindern, dass ein vorhandenes Kontaktprofil bei geschlossenem Tor betätigt ist. VORSICHT! Bei Elektro-Schweißarbeiten darf die Steuerung nicht angeschlossen sein. 7.1 Montagemaße Alle verwendeten Maße sind in Millimeter angegeben. Abbildung 2 12

14 Abmessungen Zahnstange: Abbildung Montage des Antriebes 1. Die Fundamente von Tor und Antrieb müssen frostfrei sein. Der Antrieb muss mindestens 30mm höher als der umliegende Boden montiert werden und mindestens 100mm von der Toröffnung entfernt. Vor dem Guss des Fundaments muss entweder ein Erdkabel oder ein Kunststoffleerrohr zur Kabeldurchführung verlegt werden. 2. Entfernen Sie die Gehäusehaube. 3. Alle Befestigungslöcher und die Kabeldurchführung der Bodenplatte sind nun zugänglich. 4. Positionieren Sie den Antrieb in einem Abstand von 65mm mit der Rückwand parallel zum Tor. 5. Markieren Sie die Mitte der Langlöcher auf dem Fundament. 6. Nehmen Sie den Antrieb vom Fundament und bohren Sie Löcher für die Befestigungsschrauben (Ø 8-10mm). 7. Befestigen Sie jetzt den Antrieb auf dem Fundament. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben an. Beachten Sie, dass für die Justierung der Zahnstange die Befestigungsschrauben des Antriebes evtl. wieder gelöst werden müssen. 13

15 7.3 Notentriegelung und Höhenverstellung Abbildung 4 Lösen der Notentriegelung Zum Entriegeln des Antriebes drehen Sie mit dem Sechskantschlüssel den Mechanismus um 180 nach links. Das Zahnrad liegt nun tiefer und die Motorsteuerung MO 46 meldet E7 Das Tor ist entriegelt. Das Tor kann jetzt manuell bewegt werden. Verriegeln der Notentriegelung Zum Verriegeln des Antriebes drehen Sie mit dem Sechskantschlüssel den Mechanismus um 180 nach rechts. Das Zahnrad muss wieder in die Zahnstange eingreifen. Evtl. muss hierbei das Tor von Hand leicht bewegt werden, um ein leichtgängiges Eingreifen des Ritzels in die Zahnstange zu gewährleisten. Die Meldung E7 Das Tor ist entriegelt erlischt auf dem Display. Wenn der Antrieb wieder verriegelt wird, ist die Torposition zunächst unbekannt. Daher ist zunächst nur die Laufrichtung ZU mit Geschwindigkeitsstufe 1 erlaubt. Erst wenn das Tor vollständig geschlossen ist und in der Endlage Zu über Kraft abgeschaltet hat, ist die Torposition bekannt. Dann geht die Steuerung in den Normalbetrieb über. Wenn nach einem Netzausfall/Entriegeln ein Hindernis im Tor steht, so erkennt die Steuerung das Hindernis als Endlage Zu. Wird danach geöffnet, so wird die Endlage Auf überfahren. Daher muss ein Not-Endanschlag in der Endlage AUF vorhanden sein. Es muss dann erneut aus- und eingeschaltet werden und ein neuer Schließvorgang durchgeführt werden. Wenn die Zulaufautomatik für Voll- und/oder Teilöffnung eingeschaltet ist, so erfolgt nach dem Netzeinschalten ein automatischer Zulauf. Mit Zulaufautomatik für Vollöffnung wird die Offenhaltezeit für Vollöffnung, ansonsten die Offenhaltezeit für Teilöffnung verwendet. Nach dem Entriegeln/Verriegeln findet kein automatischer Zulauf statt. 14

16 Höhenverstellung Die Höhe der Zahnradnabe beträgt bei Auslieferung ca. 85mm und kann mittels der Höhenverstellung bei Bedarf um +15mm/-15mm verändert werden. Ein einwandfreies Entriegeln des Antriebes muss nach der Einstellung der gewünschten Höhe unbedingt gewährleistet sein. 7.4 Montage der Zahnstange 1. Die Zahnstange wird in Längen von einem Meter geliefert. Die beiden Alu- Profile, in die eine Feder integriert ist, müssen jeweils rechts und links den Abschluss der Zahnstange bilden. Falls die Zahnstange ohne Feder montiert wird, erlischt die Garantie! 2. Entriegeln Sie den Antrieb. Schieben Sie das Tor zu, und ziehen Sie dabei einen Strich ca. 149mm (im Auslieferungszustand) über der Bodenplatte am Tor entlang. bzw. 62mm über Nabenmitte (verriegelt). Abbildung 5 3. Bohren Sie 6,5mm Ø Löcher in den angegebenen Abständen und schneiden Sie M8 Gewinde. 4. Befestigen Sie die erste Länge des Alu-Profils und kontrollieren Sie, ob die Feder vorhanden ist. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben nur leicht an. 5. Schieben Sie fünf ineinander gehakte Kunststoff-Zahnstangen in das Profil hinein, bis diese gegen die Feder drücken. Die fünfte Länge wird noch hervorragen. Abbildung 6 6. Nehmen Sie die nächste Länge Alu-Profil und schieben Sie die 6 ineinander gehakten Kunststoffzahnstangen hinein, so dass ein Teil der Zahnstange an beiden Enden sichtbar ist. 7. Haken Sie die Zahnstange in die schon am Tor befestigte ein, und schieben Sie das Alu-Profil gegen das schon montierte. 8. Befestigen Sie diese Länge ebenfalls mit den Abstandshaltern. 9. Verbinden Sie die zwei Profile am Stoß mit den mitgelieferten Verbindungsstücken. Abbildung 7 15

17 10. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Zahnstange in der vollen Länge montiert ist. 11. Das letzte Stück Kunststoff-Zahnstange muss so abgesägt werden, dass es genau gegen die Feder im U-Profil stößt. 12. Verriegeln Sie jetzt den Antrieb (Innensechskantschlüssel um ca. 180 nach links). 13. Kontrollieren Sie, ob die Zähne voll im Eingriff sind (falls erforderlich korrigieren) und ziehen Sie die Befestigungsschrauben der Zahnstange fest an. 14. Entriegeln Sie den Antrieb und schieben Sie das Tor so weit, bis der nächste Stoß über dem Zahnrad ist. Verriegeln Sie den Antrieb und fahren Sie fort. 15. Wiederholen Sie diese Schritte, bis die Zahnstange in der gesamten Länge eingestellt ist. 16. Kontrollieren Sie die Befestigungsschrauben des Antriebes und ziehen Sie diese fest an. 17. Probelauf des Tores und Kontrolle der Zahnstange werden während der Inbetriebnahme der Steuerung durchgeführt. WICHTIG! Es ist unbedingt darauf zu achten, dass das Tor mit der Zahnstange nicht auf dem Ritzel des Antriebes lastet, d.h. es muss ein min. Abstand zwischen Ritzel und Zahnstange sein. Dieser Abstand darf aber auf keinen Fall so groß sein, dass das Ritzel überspringen kann. Dies muss über den gesamten Fahrweg gewährleistet werden. 16

18 8 Elektrische Installation GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrische Spannung! Bei Berührung von spannungsführenden Teilen besteht unmittelbare Lebensgefahr. Vor allen Arbeiten Spannungsversorgung abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Spannungsfreiheit prüfen! Versorgung der Steuerung: Anschluss: 230Vac, 50Hz, eine Phase Über eine feste Verdrahtung und bauseitigem Hauptschalter oder flexible Verdrahtung bei normgerechter Zugentlastung. Verwenden Sie für den Netzanschluss die dafür vorgesehenen Kabeldurchführungen an der Gehäuserückseite der MO 46! Vergewissern Sie sich nochmals, dass die Zahnstange korrekt montiert ist, und alle Schrauben der Zahnstange und des Antriebes fest angezogen sind. Kontrollieren Sie während der Inbetriebnahme die Position der Zahnstange, justieren Sie gegebenenfalls die Zahnstange bzw. die Höhenverstellung des Antriebes. ACHTUNG! Die Notentriegelung muss in jeder Torstellung gewährleistet sein. Das Tor schließt vom Antrieb aus gesehen nach links: Das Tor schließt vom Antrieb aus gesehen nach rechts: M- grün M+ rot M- rot M+ grün 17

19 8.1 Anschlussbeispiele Abbildung 8 18

20 8.2 Anschlussplan der Steuerung MO 46 Abbildung 9 Nicht benötigte Schaltleisteneingänge müssen mit 8,2 kohm Widerständen gebrückt werden. Werden die Eingänge LS oder BS nicht benötigt, so müssen Brücken eingebaut werden. Feinsicherung 3,15A (T3A1) träge (5 x 20mm) 19

21 9 Motorsteuerung MO Anschlüsse der Steuerung Eingänge der Steuerung Eingang Ausführung Anschluss Funktion BT Schließer 1-pol. Schraub- Steck-Klemme BTG Schließer 1-pol. Schraub- Steck-Klemme BA Schließer 1-pol. Schraub- Steck-Klemme BZ Schließer 1-pol. Schraub- Steck-Klemme Masse - 1-pol. Schraub- Steck-Klemme BS Öffner 2-pol. Schraub- Steck-Klemme Masse - 1-pol. Schraub- Steck-Klemme LS SLA SLZ max. 6 Lichtschranken mit Öffner und Anschlusswiderstand 1kOhm Widerstandsauswertung: Öffner mit 8,2kOhm Widerstand in Serie 2-pol. Schraub- Steck-Klemme 2-pol. Schraub- Steck-Klemme Masse - 1-pol. Schraub- Steck-Klemme IMP Impulsgeber 3-pol. Pfostenleiste (nicht gegen Verpolen geschützt) Bedientaster für Vollöffnung Bedientaster für Fußgängeröffnung Bedientaster AUF Bedientaster ZU gemeinsame Masse für BT, BTG, BA und BZ Bedientaster STOPP. Redundante Auswertung auf der Steuerung entsprechend EN ISO :2008 Kat. 3 PL d. Masse für BS Lichtschranken. Entspricht EN ISO :2008 Kat. 2 PL c. Integriertes Auswertgerät für Sicherheitsleisten zur Absicherung der Laufrichtung AUF (SLA) und ZU (SLZ) mit Testung. Entspricht EN ISO :2008 Kat. 2 PL c. gemeinsamer Masseanschluss für SLA und SLZ Impulsgeber 20

22 Eingang Ausführung Anschluss Funktion SYNC Notentriegelung 2 Flachstecker Synchronschalter für Notentriegelung ASU2 Steckplatz Anschluss für Schaltuhr ASU2 Funk Netz L1, N, PE Trafo 24V Tabelle 2 Ausgänge der Steuerung Steckplatz für Empfänger EKX1OF oder Empfänger mit Decoder 3-pol. Schraubklemme 2 pol. Schraubklemme Ausgang Ausführung Beschreibung Motor 2 Flachstecker Anschluss für 24Vdc-Motor WARN ROT GRÜN MULTI Uext LS-TEST PE TRAFO 230V Tabelle 3 2-pol. Schraub- Steck-Klemme 2-pol. Schraub- Steck-Klemme 2-pol. Schraub- Steck-Klemme 2-pol. Schraub- Steck-Klemme 3-pol. Schraub- Steck-Klemme 1-pol. Schraub- Steck-Klemme 1-pol. Schraubklemme 2-pol. Schraubklemme Taster auf der Steuerung Bezeichnung BT BTG Funktion Integrierter Funkdecoder: BT, BTG, Multi Netzanschluss der Steuerung (230Vac) Anschluss für die Sekundärwicklung des Haupttrafos potentialfreier Kontakt für Warnlicht 230V / max. 60W potentialfreier Kontakt für Rotampel 230V / max. 60W potentialfreier Kontakt für Grünampel 230V / max. 60W Multifunktionsrelais, potentialfreier Relaiskontakt max. 230V / max. 60W 24Vdc und 12Vdc, gemeinsame Masse, stabilisierte Gleichspannung, insgesamt max. 300mA. Masse ist mit der Steuerungsmasse verbunden. 24Vdc für Lichtschrankensender (Masse mit Uext) Anschluss für Schutzleiter PE Anschluss für die Primärwicklung des Haupttrafos Gleiche Funktion wie der externe Bedientaster BT Gleiche Funktion wie der externe Bedientaster BTG 21

23 LERN Tabelle 4 Einrichten der Steuerung Leuchtanzeigen auf der Steuerung Bezeichnung Farbe Funktion Vp gelb leuchtet, wenn die Betriebsspannung anliegt SLA rot leuchtet, wenn die Schaltleiste SLA meldet SLZ rot leuchtet, wenn die Schaltleiste SLZ meldet BT grün leuchtet, wenn der Kontakt geschlossen ist BTG grün leuchtet, wenn der Kontakt geschlossen ist BA grün leuchtet, wenn der Kontakt geschlossen ist BZ grün leuchtet, wenn der Kontakt geschlossen ist BS grün leuchtet, wenn der Kontakt BS geschlossen ist LS grün leuchtet, wenn LS ein Hindernis meldet Display rot zweistellige 7-Segmentanzeige Tabelle 5 Versorgungsspannung für externe Geräte Uext Für die Versorgung von Lichtschranken, Induktionsschleifen usw. liefert die Steuerung 24Vdc und 12Vdc. Die Spannungen sind stabilisiert und kurzschlussfest. Es dürfen maximal 300mA in Summe entnommen werden. 9.2 Betriebsverhalten der Steuerung Wenn eine der Sicherheitseinrichtungen SLA, SLZ oder LS defekt ist oder dauerhaft ein Hindernis meldet, dann ist die Steuerung weiterhin im Notbetrieb bedienbar. Der Normalbetrieb teilt sich auf in den Selbsthaltebetrieb und den Totmannbetrieb. Im Selbsthaltebetrieb kann jeweils eine Zulaufautomatik für Voll- und Teilöffnung gewählt werden. Öffnen des Tores Das Tor beschleunigt rampenförmig bis auf die eingestellte Geschwindigkeitsstufe. Mit dieser Geschwindigkeit öffnet das Tor dann bis kurz vor die Endlage Auf. Dann wird die Geschwindigkeit kontinuierlich bis auf Geschwindigkeitsstufe 1 reduziert. Mit dieser Geschwindigkeit fährt das Tor dann weiter bis es die Endlage Auf erreicht. Dort schaltet der Motor aus. Das Erkennen der Endlage Auf erfolgt durch Mitzählen der Motorimpulse. Schließen des Tores Das Tor beschleunigt rampenförmig bis auf die eingestellte Geschwindigkeitsstufe. Mit dieser Geschwindigkeit schließt das Tor dann bis kurz vor die Endlage Zu. Dann wird die Geschwindigkeit kontinuierlich bis auf Geschwindigkeitsstufe 1 reduziert. Mit dieser Geschwindigkeit fährt das Tor dann weiter, bis es am Endanschlag Zu über Kraft abschaltet. Der interne Positionszähler wird dabei neu synchronisiert. 22

24 Stoppen des Tores in einer Zwischenposition Wird das Tor durch einen Bedienbefehl gestoppt, so findet ein Softstopp statt. Verhalten nach dem Netzeinschalten und dem Entriegeln Wenn die Steuerung eingeschaltet wird, ist die Torposition zunächst unbekannt. Daher ist zunächst nur die Laufrichtung Zu mit Geschwindigkeitsstufe 1 erlaubt. Erst wenn das Tor vollständig geschlossen ist und in der Endlage Zu über Kraft abgeschaltet hat, ist die Torposition bekannt. Dann geht die Steuerung in den Normalbetrieb über. ACHTUNG! Wenn nach einem Netzausfall/Entriegeln ein Hindernis im Tor steht, so erkennt die Steuerung das Hindernis als Endlage Zu. Wird danach geöffnet, so wird die Endlage Auf überfahren. Daher muss ein Not-Endanschlag in der Endlage AUF vorhanden sein. Es muss dann erneut aus und eingeschaltet werden und ein neuer Schließvorgang durchgeführt werden. Wenn die Zulaufautomatik für Voll- und/oder Teilöffnung eingeschaltet ist, so erfolgt nach dem Netzeinschalten ein automatischer Zulauf. Mit Zulaufautomatik für Vollöffnung wird die Offenhaltezeit für Vollöffnung, ansonsten die Offenhaltezeit für Teilöffnung verwendet. Nach dem Entriegeln findet kein automatischer Zulauf statt. Bedienfolge von BT bzw. BTG im Normalbetrieb mit Selbsthaltung Folgeschaltung durch BT und den zugehörigen Funkkanal Ohne Zulaufautomatik für die Vollöffnung: Das Tor kann durch BT in der Bedienfolge Auf-Stopp-Zu-Stopp bedient werden. Steht das Tor jedoch in der Teilöffnungsposition, so wird mit BT geschlossen. Mit Zulaufautomatik für die Vollöffnung: Wenn das Tor nicht in der Endlage Auf steht, so wird das Tor durch BT geöffnet. Wenn das Tor in der Endlage Auf steht, so wird durch BT geschlossen. Fußgängeröffnung durch BTG und den zugehörigen Funkkanal Ohne Zulaufautomatik für die Teilöffnung: Steht das Tor nicht in der gelernten Fußgängerposition, so wird durch BTG die Fußgängerposition angefahren. Ist das Tor in Bewegung, so kann mit BTG gestoppt werden. Vorrangfolge: Öffnen bis zur Endlage hat Vorrang vor dem Stoppen durch BTG. Steht das Tor in der Fußgängerposition, so wird durch BTG geschlossen. Mit Zulaufautomatik für die Teilöffnung: Ist das Tor nicht in der gelernten Fußgängerposition, so wird durch BTG die Fußgängerposition angefahren. Steht das Tor in der Fußgängerposition, so wird durch BTG geschlossen. Bedienung durch BA, BZ und BS BA hat die Funktion Auf, BZ hat die Funktion Zu und BS hat die Funktion Stopp. Solange BS betätigt ist, ist keine Torbewegung möglich. Die Zulaufautomatik wird durch BS gesperrt. Wenn BS nicht mehr betätigt ist, muss ein neuer Bedienbefehl gegeben werden. Wenn BA betätigt gehalten wird, kann das Tor nicht schließen. 23

25 Vorrangfolge BA hat Vorrang vor BT, BTG und BZ. Wenn BA betätigt ist und das Tor öffnet, kann nicht mit BT oder BTG gestoppt werden oder mit BZ geschlossen werden. Das Öffnen bis zur Endlage Auf hat Vorrang vor der Teilöffnung. Stoppen durch BTG ist nicht möglich, wenn bis zur Endlage Auf geöffnet wird. Zulaufautomatik für Vollöffnung Die Zulaufautomatik für die Vollöffnung kann im Lernmenü eingestellt werden. Die Offenhaltezeit beginnt abzulaufen, sobald das Tor die Endlage Auf erreicht hat. Ist während der Offenhaltezeit LS oder SLZ oder BA aktiv, so läuft die Offenhaltezeit zwar ab, aber das Tor bleibt geöffnet. Wird BA in der Endlage Auf betätigt, so wird die Offenhaltezeit neu gestartet. Ist Kanal 1 der Schaltuhr eingeschaltet, so läuft die Offenhaltezeit zwar ab, aber das Torbleibt geöffnet. Die Zulaufautomatik wird gesperrt, wenn BS betätigt wird. Die gesperrte Zulaufautomatik wird durch einen BA-Befehl freigegeben und die Offenhaltezeit wird neu gestartet. Das Tor schließt automatisch, wenn die Offenhaltezeit abgelaufen ist, die Zulaufautomatik nicht gesperrt ist und keine Sicherheitseinrichtung und kein BA-Befehl das Schließen verhindert. Wird in der Endlage Auf BT oder BZ betätigt, so schließt das Tor sofort. Ist die Betriebsart verzögertes Schließen eingeschaltet und ist ein ZU- Befehl gespeichert, so schließt das Tor sofort nach dem Erreichen der Endlage Auf. Wird während des automatischen Schließen BT betätigt, so erfolgt Stopp und Reversieren in Laufrichtung Auf. Nach dem Einschalten der Netzspannung kann ein automatischer Zulauf erfolgen. Zulaufautomatik für Teilöffnung Die Zulaufautomatik für die Teilöffnung kann im Lernmenü eingestellt werden. Wenn das Tor nicht in der Teilöffnungsposition steht und der BTG-Taster betätigt wird, so wird die Fußgängerposition angefahren. Wenn die Fußgängerposition erreicht ist, beginnt die gelernte Offenhaltezeit für die Fußgängerposition abzulaufen. Ist das Tor in der Fußgängerposition, so wird durch BTG geschlossen. Ist während der Offenhaltezeit LS oder SLZ aktiv, so läuft die Offenhaltezeit weiter ab. Ist die Zeit abgelaufen und sind weder LS noch SLZ aktiv, so schließt das Tor. Die Zulaufautomatik wird gesperrt, wenn BS betätigt wird. Wenn der BA betätigt wird, öffnet das Tor vollständig. Wenn BZ betätigt wird, schließt das Tor sofort. Wenn Kanal1 der Schaltuhr einschaltet, dann öffnet das Tor vollständig. Nach dem Einschalten der Netzspannung kann ein automatischer Zulauf erfolgen. 24

26 Totmannbetrieb Der Totmannbetrieb kann im Lernmenü eingestellt werden. Im Totmannbetrieb haben die Bedientaster BA und BZ keine Selbsthaltung. Mit BA und BZ kann das Tor manuell geöffnet oder geschlossen werden. Das Tor läuft, solange die Taste betätigt ist und stoppt, wenn die Taste losgelassen wird. Wenn BS aktiv ist, ist keine Torbewegung möglich. LS wird überwacht und bewirkt Stopp. SLA, SLZ und Kraft werden überwacht und bewirken Stopp und Kurzrücklauf. Wenn LS, SLA oder SLZ melden oder deren Test negativ verläuft, so ist eine Bedienung im Notbetrieb möglich. BT und BTG so wie der zugehörige Funk haben im Totmannbetrieb keine Funktion. Notbetrieb Wird BT, BTG, BA oder BZ betätigt und wird die Bewegung durch eine meldende oder defekte LS, SLA oder SLZ verhindert, so wechselt die Steuerung in den Notbetrieb. Hierbei blinkt zunächst das Warnlicht für 10s. Danach kann das Tor mit BT, BTG, BA oder BZ im Totmannbetrieb trotz meldender Sicherheitseinrichtung verfahren werden. Ausfall einer Schutzeinrichtung bedeutet, dass der Lichtschrankentest oder der Sicherheitsleistentest fehlschlug oder die Lichtschranke oder Schaltleiste ein Hindernis meldet. Die Bedientaster müssen so angebracht werden, dass das Tor bei der Bedienung eingesehen werden kann. Notbetrieb per internen Funk ist nicht möglich. Kraftabschaltung, Erreichen der Endlagen, Impulsausfallerkennung und BS werden weiterhin überwacht und bewirken Stopp. ACHTUNG! Der Einsatz von Signalgebern, die ein Signal von mehr als 2 Sekunden Dauer ausgeben (z.b. Schaltuhren, Detektoren für Induktionsschleifen, Schlüsselschalter, Funkempfänger) ist untersagt. Andernfalls läuft die Anlage bei Ausfall einer Sicherheitseinrichtung in gefährlichem Betrieb. ACHTUNG! Werden externe Geräte, die ein Dauersignal abgeben, an BA oder BZ angeschlossen, so können diese Geräte den Notbetrieb auslösen und das Tor bei einer ausgefallenen oder betätigten Sicherheitseinrichtung verfahren. ACHTUNG! Wenn das Multirelais für einen zusätzlichen Funkkanal verwendet wird und dieser dann an BA oder BZ angeschlossen wird, dann kann der Notbetrieb auch über Funk ausgelöst werden. In diesem Fall dürfen nur stationäre Sender verwendet werden, von wo aus das Tor eingesehen werden kann. Notbetrieb bei eingeschalteter Zulaufautomatik für Vollöffnung mit BT Wenn das Tor nicht geöffnet ist, soll mit BT geöffnet werden. Wenn dann jedoch eine Sicherheitseinrichtung für die Laufrichtung Auf ausgefallen ist, wird die Vorwarnung vor dem Notbetrieb gestartet und anschließend im 25

27 Notbetrieb solange geöffnet, bis BT losgelassen wird. Schließen im Notbetrieb bei eingeschalteter Zulaufautomatik ist mit BT nur aus Endlage Auf möglich! Notbetrieb nach dem Netzeinschalten und dem Entriegeln Wenn die Steuerung eingeschaltet wird, ist die Torposition zunächst unbekannt und nur die Laufrichtung Zu ist erlaubt. Wenn eine Sicherheitseinrichtung für die Laufrichtung Zu ausgefallen ist, wird die Vorwarnung vor dem Notbetrieb gestartet und anschließend im Notbetrieb solange geschlossen, bis BT, BTG oder BZ losgelassen wird. Wenn die Endlage Zu erreicht wird und über Kraft abgeschaltet wird, geht die Steuerung danach in den Normalbetrieb über. Öffnen im Notbetrieb vor dem Finden der Endlage Zu ist nicht möglich. 9.3 Sicherheits- und Sonderfunktionen Kraftabschaltung, Hindernis- und Endlagenerkennung Beim Lernen hat die Steuerung den Kraftbedarf des Tores über dem Laufweg beim Öffnen und Schließen ermittelt und gespeichert. Beim Betrieb wird die aktuelle Kraft mit der gelernten Kraft verglichen. Wenn die aktuelle Kraft um mehr als eine eingestellte Kraftreserve größer ist als die gelernte Kraft, so erfolgt die Kraftabschaltung. Krafterkennung beim Öffnen Stopp und Kurzrücklauf Krafterkennung beim Schließen Mit Zulaufautomatik in der Zielposition erfolgt Stopp und wieder Öffnen. Nach zwei Schließversuchen durch eine Zulaufautomatik oder ohne Zulaufautomatik in der Zielposition oder bei Totmannbetrieb erfolgt nur Stopp und Kurzrücklauf. Tabelle 6 Kraftabschaltung nach dem Netzeinschalten und nach dem Entriegeln Da nach dem Netzeinschalten die Torposition nicht bekannt ist, wird als Abschaltwert für die Kraftabschaltung der Maximalwert der gelernten Kraft beim Schließen verwendet. Impulsgeberüberwachung Wenn der Impulsgeber ausfällt reagiert die Steuerung wie bei einer Kraftabschaltung. Zusätzlich wird die Fehlermeldung e9 ausgegeben und die Steuerung verriegelt. Synchronisieren auf die Endlage ZU Die Kraftabschaltung löst normalerweise einen Kurzrücklauf aus. Findet die Kraftabschaltung aber beim Schließen im Synchronbereich vor Endlage Zu statt, so wertet die Steuerung die Kraftabschaltung nicht als Hindernis, sondern als Endanschlag. Es erfolgt nur Stopp und kein Kurzrücklauf. Der interne Positionszähler wird auf die Endlage synchronisiert. Laufzeitbegrenzung Die Endlage Auf wird durch zählen der Impulse erreicht. Eine Laufzeitbegrenzung ist nicht notwendig. Die Steuerung schaltet immer an der errechneten Position ab. In der Endlage ZU wird durch Kraftabschaltung synchronisiert. Tritt an der errechneten Position keine Kraftabschaltung auf, so 26

28 wird nach einer Laufzeitreserve automatisch abgeschaltet. Die Steuerung gibt die Fehlermeldung e4 aus und verriegelt danach Schließkantensicherung durch SLA und SLZ Die Steuerung besitzt zwei integrierte Auswertegeräte für Sicherheitsleisten zur Absicherung der Laufrichtung AUF (SLA) und ZU (SLZ) mit Testung (entspricht EN ISO :2008 Kat. 2 PL c). Beim Einlernen der Steuerung erkennt diese selbständig die Art der angeschlossenen Schaltleiste. Der Zustand der Schaltleisten wird durch die roten LED s SLA und SLZ angezeigt. Bei Betätigung der Schaltleiste, leuchtet die zugehörige LED. Die Sicherheitsleiste SLA sichert die Laufrichtung Auf. Wenn SLA meldet kann nur im Notbetrieb geöffnet werden. Wenn beim Öffnen SLA meldet, so erfolgt Stopp und Kurzrücklauf. Die Sicherheitsleiste SLZ sichert die Laufrichtung Zu. Wenn SLZ meldet kann nur im Notbetrieb geschlossen werden. Meldet SLZ beim Schließen, so gilt: Mit Zulaufautomatik in der Zielposition erfolgt Stopp und wieder Öffnen. Nach zwei Schließversuchen durch eine Zulaufautomatik oder ohne Zulaufautomatik in der Zielposition oder bei Totmannbetrieb erfolgt nur Stopp und Kurzrücklauf. Schaltleisten mit 8,2kOhm Abschlusswiderstand: Es können Öffnerkontakte mit 8,2kOhm (±5%) Serienwiderstand angeschlossen werden. Wenn die Schließkantensicherung nicht verwendet werden soll, so ist der zugehörige Eingang über einen 8,2kOhm (±5%) Widerstand mit Masse zu verbinden. Mehrere Schaltleisten mit 8,2kOhm Abschlusswiderstand können wie in der Zeichnung hintereinander geschaltet werden. Die Sicherheitskategorie bleibt dabei erhalten. Abbildung Lichtschranken An die Steuerung kann ein System von bis zu 6 Lichtschranken angeschlossen werden. Die Funktion der Lichtschranken hängt von deren eingestellter Betriebsart ab. Der Lichtschrankentest Vor jeder Torbewegung, bei der die Lichtschranke ausgewertet wird, findet ein Lichtschrankentest statt. Er besteht aus zwei Phasen. In der ersten Phase wird der Sender der Lichtschranke ausgeschaltet und gewartet, dass innerhalb von maximal 2,5s der Empfänger der Lichtschranke ein Hindernis meldet. Dann beginnt die zweite Phase. Dabei wird der Sender der Lichtschranke wieder eingeschaltet und gewartet, dass der Empfänger meldet, dass kein Hindernis im Weg ist. Erst danach beginnt die Torbewegung. Wenn in der ersten Phase ein Fehler auftritt, so ist die Lichtschranke defekt. Es wird 27

29 die Fehlermeldung e1 ausgegeben. Wenn in der zweiten Phase ein Fehler auftritt, so wird angenommen, dass ein Hindernis in die Lichtschranke geraten ist und die Torbewegung wird nicht ausgeführt. Es wird keine Fehlermeldung erzeugt. An die Steuerung können bis zu 6 Lichtschranken angeschlossen und getestet werden. Dazu werden alle Relaisausgänge der Empfänger in Reihe geschaltet. Parallel zu den Relaiskontakten jedes Empfängers muss ein Widerstand von 1kOhm +/- 5% angeschlossen sein. Abbildung 11 Beim Weglernen führt die Steuerung einen Lichtschrankentest durch und lernt dabei, ob bzw. wie viele Lichtschranken angeschlossen sind. Wenn der Lichtschrankentest beim Lernen erfolgreich war, kann später im Betrieb ebenfalls ein Lichtschrankentest durchgeführt werden. Wenn der Lichtschrankentest beim Einlernen nicht erfolgreich war, dann wird im späteren Betrieb kein Lichtschrankentest mehr durchgeführt. Nach dem Einlernen muss der Monteur jede einzelne Lichtschranke auf ihre Funktion testen! Schaltuhrbetrieb Auf die Steuerung kann die Schaltuhr ASU2 aufgesteckt werden. Die Schaltuhr hat zwei Kanäle mit folgenden Funktionen: Wenn Kanal1 der ASU2 einschaltet, entspricht das einem AUF-Befehl. Solange Kanal1 der ASU2 eingeschaltet ist, kann das Tor nicht geschlossen werden. Wenn Kanal1 der ASU2 ausschaltet, entspricht das einem ZU-Befehl. Bei Zulaufautomatik wird beim Ausschalten von Kanal1 der ASU2 sofort geschlossen und nicht erst über die Zulaufautomatik. Der Kanal 2 der ASU2 kann auf dem Multirelais ausgegeben werden. Das potentialfreie Relais kann dann z.b. auf beliebige Bedieneingänge verdrahtet werden. 28

30 9.3.5 Vorwarnung, Warnlicht und Ampel Die Steuerung hat potentialfreie Relaisausgänge für Warnlicht, Rot- und Grünampel (keine Einbahnsteuerung). Vor dem Öffnen und Schließen kann jeweils eine Vorwarnung von 4 Sekunden Dauer eingestellt werden. Torzustand Rotampel Warnlicht Grünampel Tor geschlossen ein aus aus Tor geöffnet aus aus ein Vorwarnung oder Tor in Bewegung Tor in Zwischenstellung gestoppt Tor in Fußgängerposition gestoppt aus ein aus aus aus aus aus aus aus Tabelle Funkanzeige Multirelais Der Dezimalpunkt der Einerstelle auf dem Display leuchtet, wenn einer der gelernten Funkcodes empfangen wird. Auf der Steuerung befindet sich das Relais MULTI, dass für verschiedene Anwendungen verwendet werden kann. Die Einstellung geschieht im Lernmenü. Während des Einlernens der Steuerung ist das Relais ausgeschaltet Servicezähler, Wartungszähler und Wartungsintervall Abbildung 12 Jedes Mal, wenn das Tor die Endlage Zu erreicht und synchronisiert, wird der Torzyklus gezählt. Der Wartungszähler wird mit dem eingestellten Wartungsintervall verglichen. Wenn der Wartungszähler größer ist als das Wartungsintervall wird eine Wartungsmeldung ausgegeben. Der Vorteiler beträgt bei Schiebetoren 1:1000. Der Vorteiler wird automatisch während des Lernens für den Wartungszähler festgelegt. Die Wartungsmeldung kann auf dem Multirelais ausgegeben werden. Funktionen: 29

31 Wartungszähler anzeigen und auf null setzen. Wartungsintervall anzeigen und einstellen. Servicezähler anzeigen: Steuerung bei gedrücktem Lerntaster einschalten. Nach der Anzeige der Programmversion wird der aktuelle Servicezähler als Folge von 4 Bytes in Hexadezimaler Darstellung (höchstwertigste Stelle zuerst) auf dem Display angezeigt. Beispiele: = 21 Torzyklen b ac = Torzyklen Der Einstellbereich für das Wartungsintervall ist 0 = keine Wartungsmeldung bis 299. Auf dem zweistelligen Display können die Zahlen 0 bis 299 dargestellt werden, indem ein Dezimalpunkt für 100 und zwei Dezimalpunkte für 200 angezeigt werden. Beispiele: Der Wartungszähler zeigt 23. an: Das bedeutet 123. Ein Schiebetor ist dann 123 x 1000 = Zyklen seit der letzten Wartung gelaufen. Für das Wartungsintervall wird 0.3. angezeigt: Das bedeutet 203. Die Wartungsmeldung wird ausgegeben, wenn ein Schiebetor 203 x 1000 = Zyklen gelaufen ist. Damit die Steuerung die gewünschte Wartungsmeldung erzeugt, muss folgendes im Lernmenü eingestellt werden: 1. Das Wartungsintervall muss auf den gewünschten Wert eingestellt werden. 2. Das Multirelais muss auf die Funktion Wartungsmeldung eingestellt sein (Lernmenü pe-r6). 3. Der Wartungszähler muss auf null gesetzt werden (Lernmenü pc). 9.4 Inbetriebnahme Um die Steuerung einzulernen und um Betriebsparameter einzustellen, stehen eine zweistellige 7-Segment-Anzeige und die Tasten BT, BTG und LERN auf der Steuerung zur Verfügung. Im Normalbetrieb ist das Display ausgeschaltet. Das Lernmenü wird aktiviert, indem die Lerntaste für ca. 2s Dauer betätigt wird. Im Display erscheint dann P1. Der Menüpunkt P1 ist dann vorgewählt. Mit dem BT-Taster kann jeweils zum nächsten Menüpunkt P2, P3 usw. weiter geschaltet werden. Mit dem BTG-Taster wird in den vorherigen Menüpunkt zurück gewechselt. Wird der gewünschte Menüpunkt angezeigt, so wird er mit dem Lerntaster aktiviert. Übersicht Lernmenü: Menüpunkt Funktion p1 p2 Einstellen Betriebsart: STANDARDMODUS / SONDERMODUS Lernen der angeschlossenen Schaltleisten und Lichtschranken. Lernen des Laufwegs und der Kraftkurven. Einstellen der Kraftreserven und der Geschwindigkeiten. 30

32 p3 p4 p5 p6 p7 p8 p9 pa pb pc pd pe pf pp Tabelle 8 Einstellen Totmannbetrieb / Selbsthaltebetrieb Einstellen der Teilöffnungsposition Lernen bzw. löschen der Funkcodes für BT, BTG und MULTI. Einstellen der Zulaufautomatik ein/aus und Offenhaltezeit für Vollöffnung. Einstellen der Zulaufautomatik ein/aus und Offenhaltezeit für die Teilöffnung. Einstellen der Vorwarnung vor dem Öffnen und Schließen. Einstellung der Lichtschrankenfunktion. Einstellen Lichtschrankentest ein/aus. Verzögertes Schließen ein/aus. Wartungszähler anzeigen und löschen. Wartungsintervall einstellen. Einstellen der Betriebsart des Multifunktionsrelais. Rücksetzen auf Werkseinstellungen. Abspeichern und Rückkehr in den Normalbetrieb Menüpunkt P1: Laufweg Wenn der Menüpunkt p1 angewählt und durch den Lerntaster aktiviert wurde, erscheint im Display die Anzeige nn (Standardmodus). Durch Betätigen des BT-Tasters kann zwischen den Betriebsarten (nn und??) gewechselt werden. Nach Auswahl des Betriebsmodus wird dieser durch Betätigen des Lerntasters bestätigt. Anzeige nn Bedeutung Betriebsart: STANDARDMODUS (Werkseinstellung) Bei dieser Betriebsart wird die max. Torgeschwindigkeit erst kurz vor den Endlagen gesenkt. Die Kraftbegrenzung an den Haupt- und Nebenschließkanten muss über entsprechend ausgelegte aktive Sicherheitskontaktprofile erfolgen Betriebsart: SONDERMODUS Bei dieser Betriebsart wird die max. Torgeschwindigkeit deutlich vor den Endlagen gesenkt. Dadurch ist bei normgerechten Schiebetoren in Kombination mit geeigneten, passiven Dämpferleisten an den Hauptschließkanten die Einhaltung der Betriebskräfte an diesen Schließkanten über die integrierte Kraftbegrenzung der Motorsteuerung MO 46 möglich. Die Absicherung der Nebenschließkanten muss weiterhin über entsprechend ausgelegte, aktive Sicherheitskontaktprofile erfolgen. Tabelle 9 31

33 ACHTUNG! Bei der Auswahl der Betriebsart und den Sicherheitseinrichtungen muss durch den Errichter der Anlage gewährleistet werden, dass die jeweils gültigen Normen eingehalten werden. Ist durch Betätigen des Lerntasters die Betriebsart bestätigt worden, wird ha angezeigt. Fahren Sie nun mit dem BT-Taster im Totmannbetrieb in die AUF- Position (Abstand zum Anschlag AUF ca. 5cm). Danach wird der Lerntaster betätigt, um das Weg- und Kraftlernen fortzusetzen. Im Display wird jetzt au angezeigt. Die Steuerung führt einen Test der Schaltleisten und der Lichtschranken durch und lernt den Typ der Schaltleisten und die Anzahl der angeschlossenen Lichtschranken. Wenn der Lichtschrankentest erfolgreich war, kann im späteren Betrieb ebenfalls ein Lichtschrankentest durchgeführt werden, ansonsten nicht (siehe Menüpunkt PA Einstellen des Lichtschrankentestes). Danach schließt das Tor im Langsamlauf und schaltet am Endanschlag ZU über Impulsausfall/Maximalkraft der Steuerung ab. Der maximale Abschaltstrom für den verwendeten Motor wird dabei ermittelt. Der Laufweg in Impulsen ist dann ebenfalls gelernt. Da das Tor stärker gegen den Endanschlag Zu gefahren ist, als es später im Betrieb passiert, wird ein Korrekturwert vom Laufweg abgezogen. Jetzt öffnet das Tor und die Kraftkurve zum Öffnen wird gelernt. Danach schließt das Tor und die Kraftkurve zum Schließen wird gelernt. Danach erfolgt automatisch ein Rücksprung in das Lernmenü. Die Kraftreserve wird nach dem Weglernen automatisch eingestellt. Sieheauch Menüpunkt P2 Einstellen der Kraftreserven und der Geschwindigkeit Menüpunkt P2: Kraftreserven und der Geschwindigkeiten Wenn der Menüpunkt p2 durch die Lerntaste aktiviert wurde, erscheint ein Untermenü für die Auswahl der Kraftwerte und der Geschwindigkeitswerte. Mit der Taste BT kann zum nächsten Untermenüpunkt gewechselt werden, mit BTG gelangt man zum vorherigen Untermenüpunkt. Untermenüpunkt Funktion f1 f2 s1 s2 danach Kraftreserve zum Öffnen Kraftreserve zum Schließen Geschwindigkeit zum Öffnen Geschwindigkeit zum Schließen Rückkehr in das Lernmenü Tabelle 10 Mit der Lerntaste wird der gewünschte Untermenüpunkt aktiviert. Der aktuelle Kraftwert (F wie Force) bzw. Geschwindigkeitswert (S wie Speed) wird angezeigt. Mögliche Werte sind 01 (für kleinste Kraftreservestufe) bis 13 (für größte Kraftreservestufe) bzw. 01 (für minimale Geschwindigkeitsstufe) bis 08 (für maximale Geschwindigkeitsstufe). Mit BT kann der Wert erhöht werden, mit BTG kann er verringert werden. Mit dem Lerntaster wird in das Lernmenü zurückgekehrt. 32

34 Anmerkung zur Kraftreserve: Die Kraftauswertung der Steuerung hat einen Maximalwert, der nicht überschritten werden kann. Beim Lernen des Laufwegs ermittelt die Steuerung en maximalen Motorstrom des angeschlossenen Motors. Auch dieser darf nichtüberschritten werden. Die Abschaltschwelle ist der kleinste Wert aus gelernter Kraft plus Kraftreserve und der Maximalkraft der Steuerung und der Maximalkraft des Motors. Wird eine so große Kraftreserve eingestellt, dass das Maximum der gelernten Kraftkurve plus Kraftreserve größer ist als die Maximalkraft der Steuerung oder die Maximalkraft des Motors, dann wird im Display zusätzlich zur Kraftreservestufe der Dezimalpunkt angezeigt. Er zeigt also an, dass die eingestellte Kraftreserve nicht mehr erreicht werden kann und in Wirklichkeit geringer ist Menüpunkt P3: Totmannbetrieb / Selbsthaltebetrieb Wenn der Menüpunkt p3 durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die aktuelle Einstellung angezeigt. Mit dem BT-Taster kann die gewünschte Einstellung ausgewählt werden. Mit dem Lerntaster kann in das Lernmenü zurückgekehrt werden. Anzeige tx sh Bedeutung Die Steuerung arbeitet im Totmannbetrieb. Die Steuerung arbeitet im Selbsthaltebetrieb. Tabelle 11 Anmerkung: Es ist zwar möglich, gleichzeitig Totmannbetrieb und Zulaufautomatik, oder Totmannbetrieb und verzögertes Schließen usw. einzustellen, aber es findet z.b. bei Totmannbetrieb kein automatischer Zulauf statt, auch wenn er eingestellt ist Menüpunkt P4: Teilöffnungsposition Der Menüpunkt p4 ist nur dann aktivierbar, wenn die Torposition bekannt ist. Nach dem Einschalten der Netzspannung muss das Tor zunächst geschlossen werden. Wenn der Menüpunkt p4 aktiviert wurde, wird HA. angezeigt. Das Tor kann jetzt im Totmannbetrieb mit BT erst langsam, dann schnell verfahren werde. Die gewünschte Teilöffnungsposition wird angefahren. Danach wird der Lerntaster betätigt. Die aktuelle Position wird als Teilöffnung gespeichert. Dann erfolgt ein Rücksprung in das Hauptmenü zum Menüpunkt p Menüpunkt P5: Funkcodes für BT, BTG und Multi Wenn der Menüpunkt p5 durch die Lerntaste aktiviert wurde, erscheint ein Untermenü für die Auswahl des Funkcodes. Mit der Taste BT kann zum nächsten Untermenüpunkt gewechselt werden, mit BTG gelangt man zum vorherigen Untermenüpunkt. Untermenüpunkt Funktion c1 c2 Der Funkcode für BT kann gelernt bzw. gelöscht werden. Der Funkcode für BTG kann gelernt bzw. gelöscht werden. 33

35 c3 danach Der Funkcode für MULTI kann gelernt bzw. gelöscht werden. Rückkehr in das Lernmenü Tabelle 12 Mit der Lerntaste wird der Untermenüpunkt aktiviert. Dann erscheint: Anzeige Bedeutung -- Der ausgewählte Funkcode ist gelöscht und kann gelernt werden. xx Tabelle 13 Der ausgewählte Funkcode ist bereits gelernt und kann überschrieben oder gelöscht werden. Um einen Funkcode zu lernen muss der Sender betätigt werden. Der Funkcode wird dann gespeichert und es wird in das Untermenü zurückgekehrt. Um den Funkcode zu löschen wird der BT-Taster betätigt gehalten und zusätzlich der Lerntaster betätigt. Der Funkcode wird gelöscht und es wird in das Untermenü zurückgekehrt. Wird der Lerntaster alleine betätigt, so wird in das Untermenü zurückgekehrt, ohne den Funkcode zu verändern. Anmerkung: Die gelernten Funkcodes müssen verschieden sein Menüpunkt P6: Zulaufautomatik für Vollöffnung Wenn der Menüpunkt p6 durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die Offenhaltezeit für Vollöffnung angezeigt bzw. --, wenn die Zulaufautomatik für Vollöffnung ausgeschaltet ist. Mit dem BT-Taster kann die Zulaufautomatik eingeschaltet und die Offenhaltezeit erhöht werden. Mit dem BTG-Taster kann die Offenhaltezeit verringert werden und die Zulaufautomatik ausgeschaltet werden. Die Offenhaltezeit kann 1s bis 299s betragen. Die Dezimalpunkte des Displays stehen für jeweils 100s. Anzeigebeispiel Bedeutung -- Die Zulaufautomatik ist ausgeschaltet Sekunden Offenhaltezeit, Zulaufautomatik ist eingeschaltet Sekunden Offenhaltezeit, Zulaufautomatik ist eingeschaltet Sekunden Offenhaltezeit, Zulaufautomatik ist eingeschaltet. Tabelle 14 Ist die gewünschte Zeit eingestellt, wird der Lerntaster betätigt und somit in das Lernmenü zurückgekehrt. 34

36 9.4.7 Menüpunkt P7: Zulaufautomatik für die Teilöffnung Wenn der Menüpunkt p7 durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die Offenhaltezeit für Teilöffnung angezeigt bzw. --, wenn die Zulaufautomatik für Teilöffnung ausgeschaltet ist. Mit dem BT-Taster kann die Zulaufautomatik eingeschaltet und die Offenhaltezeit erhöht werden. Mit dem BTG-Taster kann die Offenhaltezeit verringert werden und die Zulaufautomatik ausgeschaltet werden. Die Offenhaltezeit kann 1s bis 299s betragen. Die Dezimalpunkte des Displays stehen für jeweils 100s. Anzeigebeispiel Bedeutung -- Die Zulaufautomatik ist ausgeschaltet Sekunden Offenhaltezeit, Zulaufautomatik ist eingeschaltet Sekunden Offenhaltezeit, Zulaufautomatik ist eingeschaltet Sekunden Offenhaltezeit, Zulaufautomatik ist eingeschaltet. Tabelle 15 Ist die gewünschte Zeit eingestellt, wird der Lerntaster betätigt und somit in das Lernmenü zurückgekehrt Menüpunkt P8: Vorwarnung vor dem Öffnen und Schließen Wenn der Menüpunkt p8 durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die aktuelle Einstellung der Vorwarnung angezeigt. Mit dem BT-Taster kann die gewünschte Einstellung ausgewählt werden. Mit dem Lerntaster kann in das Lernmenü zurückgekehrt werden. Anzeige Vorwarnung vor dem Öffnen Vorwarnung vor dem Schließen 00 keine Vorwarnung keine Vorwarnung 04 keine Vorwarnung 4 Sekunden Vorwarnung 40 4 Sekunden Vorwarnung keine Vorwarnung 44 4 Sekunden Vorwarnung 4 Sekunden Vorwarnung Tabelle Menüpunkt P9: Lichtschrankenfunktion Wenn der Menüpunkt p9 durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die aktuelle Einstellung der Lichtschrankenfunktion angezeigt. Mit dem BT-Taster und dem BTG-Taster kann die gewünschte Betriebsart eingestellt werden. Mit dem Lerntaster kann in das Lernmenü zurückgekehrt werden. Anzeige Tor nicht in Bewegung Tor öffnet l1 bleibt gestoppt stopp, nach Freigabe öffnen l2 bleibt gestoppt stopp, nach Freigabe öffnen Tor schließt stopp, nach Freigabe öffnen stopp, nach Freigabe schließen 35

37 l3 nur Öffnen erlaubt keine Wirkung stopp, nach Freigabe öffnen l4 nur Öffnen erlaubt keine Wirkung stopp, nach Freigabe schließen l5 nur Öffnen erlaubt keine Wirkung stopp und sofort öffnen Tabelle Menüpunkt PA: Lichtschrankentestes Wenn der Menüpunkt pa durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die aktuelle Einstellung angezeigt. Mit dem BT-Taster kann die gewünschte Einstellung ausgewählt werden. Mit dem Lerntaster kann in das Lernmenü zurückgekehrt werden. Anzeige xf xn Bedeutung Der Lichtschrankentest ist ausgeschaltet. Der Lichtschrankentest ist eingeschaltet. Diese Funktion ist nur möglich, wenn die Lichtschranken beim Lernen den Lichtschrankentest bestanden haben. Tabelle Menüpunkt PB: Schließverzögerung Wenn der Menüpunkt pb durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die aktuelle Einstellung angezeigt. Mit dem BT-Taster kann die gewünschte Einstellung ausgewählt werden. Mit dem Lerntaster kann in das Lernmenü zurückgekehrt werden. Anzeige xf xn Bedeutung Ein Schließbefehl durch BZ wird sofort ausgeführt. Ein Schließbefehl durch BZ wird gespeichert und beim Erreichen der Endlage AUF bzw. der Teilöffnungsposition ausgeführt. Tabelle 19 Anmerkung: Bei Totmannbetrieb ist diese Funktion nicht möglich Menüpunkt PC: Wartungszähler Wenn der Menüpunkt pc durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird der aktuelle Wartungszählerstand angezeigt. Der Wartungszähler wird gelöscht, indem der BT-Taster betätigt wird und zusätzlich der Lerntaster gedrückt wird. Danach wird in das Lernmenü zurückgekehrt. Wird nur der Lerntaster betätigt, wird in das Lernmenü zurückgekehrt, ohne den Wartungszähler zu verändern. Die Dezimalpunkte des Displays stehen für jeweils 100. Anzeigebeispiel Zyklen für ein Schiebetor Vorteiler 1: x 1000 = Zyklen 36

38 x 1000 = Zyklen x 1000 = Zyklen Tabelle Menüpunkt PD: Wartungsintervall Wenn der Menüpunkt pd durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird das Wartungsintervall angezeigt bzw. --, wenn keine Wartung ausgegeben werden soll. Mit dem BT-Taster kann die Überwachung eingeschaltet und das Wartungsintervall erhöht werden. Mit dem BTG-Taster kann das Wartungsintervall verringert werden und die Überwachung ausgeschaltet werden. Die Dezimalpunkte des Displays stehen für jeweils 100. Anzeigebeispiel Zyklen für ein Schiebetor Vorteiler 1: Keine Wartungsmeldung 23 Wartungsmeldung, wenn der Wartungszähler >= 23 anzeigt, also nach 23 x 1000 = Zyklen 23. Wartungsmeldung, wenn der Wartungszähler >= 23. anzeigt, also nach 123 x 1000 = Zyklen 2.3. Wartungsmeldung, wenn der Wartungszähler >= 2.3. anzeigt, also nach 223 x 1000 = Zyklen Tabelle 21 Achtung: Das Einstellen des Wartungsintervalls ist auch möglich, wenn das Multirelais so eingestellt ist, dass es keine Wartungsmeldung ausgibt. Damit die Steuerung die gewünschte Wartungsmeldung erzeugt, muss folgendes imlernmenü eingestellt werden: 1. Es muss die Betriebsart Schiebetor ausgewählt werden. 2. Das Wartungsintervall muss auf den gewünschten Wert eingestellt werden. 3. Das Multirelais muss so eingestellt werden, dass es die Wartungsmeldung ausgibt. 4. Der Wartungszähler muss ggf. auf null gesetzt werden Menüpunkt PE: Multifunktionsrelais Wenn der Menüpunkt pe durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird die aktuelle Einstellung angezeigt. Mit dem BT-Taster und BTG-Taster kann die gewünschte Einstellung ausgewählt werden. Mit dem Lerntaster kann in das Lernmenü zurückgekehrt werden. Während des Einlernens der Steuerung ist das Relais ausgeschaltet. Anzeige Funktion Beschreibung r1 Funk, Tastbetrieb Das Relais ist solange eingeschaltet, wie 37

39 der zugehörige Funkcode empfangen wird. r2 Funk, Togglebetrieb Wenn der zugehörige Funkcode empfangen wird, wird das Relais abwechselnd ein- bzw. ausgeschaltet. r3 Lichtpuls Immer wenn BT, Funk BT, BTG, Funk BTG, BA oder BZ betätigt wird, wird das Relais für eine Sekunde eingeschaltet. r4 3-Minuten-Licht Immer wenn BT, Funk BT, BTG, Funk BTG, BA oder BZ betätigt wird, wird das Relais für drei Minuteneingeschaltet. r5 Schaltuhr Kanal 2 Wenn der Kanal2 der ASU2 eingeschaltet ist, wird das Relais eingeschaltet. r6 Wartung / Störung Wenn eine Wartung nötig ist, wird das Relais eingeschaltet. Bei bestimmten Fehlermeldungen, bei denen eine Wartung oder Reparatur notwendig ist, wird das Relais im Sekundentakt ein- und ausgeschaltet. Tabelle Menüpunkt PF: Werkseinstellung Wenn der Menüpunkt pf durch die Lerntaste aktiviert wurde, wird re angezeigt. Zum Rücksetzen auf Werkseinstellungen wird der BT-Taster betätigt gehalten und der Lerntaster gedrückt. Wird nur der Lerntaster gedrückt, so erfolgt der Rücksprung ins Lernmenü, ohne Werte zu verändern. Nach dem Rücksetzen auf Werkseinstellungen muss der Laufweg neu gelernt werden. 9.5 Fehlerdiagnose Fehlerausgabe auf dem Display und dem Multirelais Wenn die Steuerung einen Fehler erkennt, so erfolgt die Anzeige des Fehlers auf dem Display als Fehlercode und ggf. auf dem Multirelais. Die folgenden Fehler werden erkannt und angezeigt: Anzeige auf dem Display Fehlermeldung auf dem Multirelais Fehlerbeschreibung e1 ja Der Lichtschrankentest schlug fehl. e2 ja der Test der Sicherheitskontaktleiste SLA schlug fehl. e3 ja der Test der Sicherheitskontaktleiste SLZ schlug fehl. e4 ja Die Laufzeitbegrenzung hat das Tor gestoppt. Überprüfen Sie die Endanschläge und lernen Sie die Laufzeit neu ein. e5 ja Die Spannung Uext 12V ist nicht im erlauben 38

40 Anzeige auf dem Display Fehlermeldung auf dem Multirelais Fehlerbeschreibung Bereich. Es wird zuviel Strom entnommen. Die Steuerung verriegelt. e6 ja Die Spannung Uext 24V ist nicht im erlauben Bereich. Es wird zuviel Strom entnommen. Die Steuerung verriegelt. e7 ja Das Tor ist entriegelt. e8 ja Die Daten im Datenspeicher sind fehlerhaft. Die Steuerung muss neu eingelernt werden. Das Lernmenü aufrufen und die Steuerung neu einlernen. e9 ja Mögliche Ursache: 1. Der Impulsgeber defekt. Überprüfen Sie die Verdrahtung des Antriebes. 2. Der Motor ist blockiert. Überprüfen Sie die Montage. ea ja Die Steuerung muss zur Reparatur. Mögliche Ursache: eb - ef nein Reserve Tabelle Programmspeicher 1. Der Datenspeicher der Steuerung lässt sich nicht beschreiben. 2. Ein Fehler in der redundanten Auswertung von BS wurde erkannt. 3. Ein Fehler im Leistungsteil wurde erkannt. Entweder ist ein Motorrelais, ein Halbleiter oder ein Messverstärker defekt. Der Prozessor überprüft ständig seinen Programmspeicher nach einem Checksummenverfahren. Wenn dabei ein Fehler auftritt, ist mindestens eine Programmspeicherstelle fehlerhaft. Der Prozessor schaltet dann die Motoren ab und verriegelt die Steuerung Datenspeicher Der Prozessor überprüft ständig seinen Datenspeicher. Jede Speicherstelle wird einzeln auf Funktion getestet und auf Beeinflussung durch alle anderen Speicherstellen. Wenn dabei ein Fehler auftritt, ist mindestens eine Datenspeicherstelle fehlerhaft. Der Prozessor schaltet dann die Motoren ab und verriegelt die Steuerung. 39

41 10 Wartung Die Wartungsintervalle richten sich nach dem Einsatzfall und der Häufigkeit der Betätigung. Empfohlen ist eine Wartung alle 6 Monate. 1. Antriebsgehäuse und Zahnstange/Tor auf Unfall oder Beschädigung kontrollieren. Ggf. ersetzen. 2. Sichtkontrolle und ggf. Nachziehen der Schraubverbindungen. 3. Kontrollieren Sie die Verankerung des Antriebes in dem Fundament. 4. Kontrollieren Sie die Endpositionen des Tores. Stellen Sie ggf. die mechanischen Anschläge nach. 5. Notentriegelung mehrfach entriegeln und wieder verriegeln. Dabei die Funktion prüfen. 6. Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranke, Sicherheitskontaktprofil,...) auf Funktionstüchtigkeit prüfen. 7. Bedienungsanleitung auf Vollständigkeit kontrollieren. 40

42 11 Außerbetriebnahme Ein nicht mehr verwendbares Produkt sollte nicht als ganze Einheit, sondern in Einzelteilen und nach Art der Materialien demontiert und recycelt werden. Nicht recycelbare Materialien sind umweltgerecht zu entsorgen. Die Außerbetriebnahme, Demontage und Entsorgung des Produktes darf nur durch Fachpersonal durchgeführt werden. Die Demontage des Produktes muss in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden wie die Montage. Das Produkt muss nach den jeweiligen länderspezifischen Vorschriften entsorgt werden Entsorgung Bei Fragen für eine fachgerechte Entsorgung von elektrischen und elektronischen Bauteilen ELKA oder einen kompetenten Fachhändler kontaktieren. HINWEIS! Gefahr für die Umwelt durch die unsachgemäße Entsorgung des Produktes (oder Teilen davon)! Bei unsachgemäßer Entsorgung können Schäden für die Umwelt entstehen. Die geltenden Umweltschutzvorschriften müssen immer beachtet werden. Nach der sachgerechten Demontage und Zerlegung sind die Bestandteile der Wiederverwertung zu zuführen. Die Bestandteile müssen hinsichtlich der Wertstoffe getrennt und dem Recycling zu geführt werden. 41

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