lukasbote Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden
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- Annegret Müller
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1 lukasbote Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden Mai / Juni 2005 Kurfürst Friedrich III., Herzog von Sachsen, Friedrich der Weise. Kupferstich von Albrecht Dürer (1524) Vor 480 Jahren, am 5. Mai 1525, starb auf seinem Jagdschloss Lochau (heute Annaburg) in der Nähe von Torgau Friedrich der Weise. Er hat der Reformation zum Durchbruch verholfen, indem er seine Hände schützend über Martin Luther gehalten hat. Schon von seinen Zeitgenossen wurde er der Weise genannt, wobei man ihn - je nach Standpunkt - als bedächtig oder aber als unentschlossen charakterisierte. Der Reformationsgeschichtler Heinrich Bornkamm bescheinigt ihm, dass er durch Verhindern weltgeschichtlich mehr bewirkt hat als die anderen Fürsten seiner Zeit durch Taten. Sein Wahlspruch Tantum quantum possum ( Soviel wie ich kann ) beschreibt sein Wesen: Bescheidenheit und Realitätssinn. Friedrich wurde am 17. Januar 1463 auf Schloss Hartenfels in Torgau als ältester Sohn von Kurfürst Ernst aus dem Hause Wettin geboren teilten die Brüder Ernst und Albrecht der Beherzte nach zwanzig Jahren gemeinsamer Regierung das Herzogtum unter sich auf (die sogenannte Leipziger Teilung). Ernst teilte, Albrecht wählte. Die Kurwürde mit dem Kurkreis Wittenberg blieb beim erstgeborenen Ernst. Nach dem Tode des Vaters 1486 übernahm Friedrich die Regierung als Kurfürst und Erzmarschall des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Die Titel Herzog von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen führte auch sein jüngerer Bruder Johann der Beständige, mit dem er seit 1499 gemeinsam regierte. Aus echter Frömmigkeit heraus besuchte Friedrich täglich die Messe. Im Jahre 1493 nahm er an einer Wallfahrt ins Heilige Land teil. Von dort brachte er auch viele Reliquien für seine bedeutende Sammlung mit. Seine Sammelleidenschaft war so groß, dass im Jahre 1520 die Anzahl der Reliquien betrug. Der
2 Reliquienkult war durch die Heiligenverehrung bedingt und mit Ablass verbunden. Es ist bemerkenswert, dass Luther seine 95 Thesen gegen den Ablass ausgerechnet am Vortag des Allerheiligenfestes veröffentlichte. Friedrich machte sich um die Wissenschaft verdient. Die Leipziger Universität gehörte seit der sächsischen Teilung zum albertinischen Herzogtum. Die Ernestiner waren ohne landeseigene Universität. So wurde 1502 mit kaiserlichem Diplom (das päpstliche Privileg folgte 1508) die Universität Wittenberg gegründet. Auch als Förderer der Künste war Friedrich berühmt. Er schätzte und förderte u.a. den Maler Albrecht Dürer ernannte er Lukas Cranach den Älteren zu seinem Hofmaler. Als 1519 Kaiser Maximilian I. starb, war Friedrich unter den Kandidaten für die Nachfolge. Aber er lehnte ab, weil ihm eine starke Hausmacht und wohl auch der persönliche Ehrgeiz fehlten. Er selbst stimmte für Karl V. Bezeichnenderweise hielt er in seiner Regierungszeit sein Herrschaftsgebiet aus allen kriegerischen Verwicklungen heraus. Vergnügen bereiteten ihm die Jagd und das Essen. (Wegen seiner Körperfülle prägte der päpstliche Nuntius Aleander einmal despektierlich den Ausdruck fettes Murmeltier.) Friedrichs größtes historisches Verdienst ist seine kluge hinhaltende Diplomatie im Konflikt Luthers mit Papst und Kaiser. Er wurde zum Beschützer Luthers, nicht weil er ein überzeugter Anhänger der lutherischen Lehre gewesen wäre. Vielmehr sah er darin seine Pflicht als Landesherr. Außerdem wollte er seiner Universität den berühmten Professor erhalten. Alle Versuche, Friedrich zur Auslieferung Luthers zu bewegen, schlugen fehl. Vergeblich bemühte sich beispielsweise 1519 der päpstliche Kurtisan Karl von Miltitz durch Überbringung einer hohen päpstlichen Auszeichnung, der goldenen Tugendrose, um die Auslieferung Luthers. Durch beharrliches Verhandeln erreichte Friedrich, dass Luther 1518 von Kardinal Cajetan in Augsburg und 1521 auf dem Wormser Reichstag vor dem Kaiser verhört, aber nicht nach Rom ausgeliefert wurde. Nachdem Luther im Januar 1521 vom Papst exkommuniziert und im Mai 1521 vom Kaiser geächtet wurde, veranlasste Friedrich die Schutzhaft. (Über Einzelheiten ließ er sich nicht informieren, um dem Kaiser gegenüber unbefangen auftreten zu können.) Friedrich mag Luther gelegentlich gesehen haben - z. B. in Worms auf dem Reichstag. Er ist ihm aber nie persönlich begegnet und hat mit ihm kein einziges Wort gesprochen. Der Kontakt erfolgte über Friedrichs Privatsekretär und Hofkaplan Georg Spalatin. In den letzten Lebensjahren war Friedrich von schweren Krankheiten gezeichnet (Gicht, Steinleiden usw.). Brille und Rollstuhl waren schon lange unentbehrliche Hilfsmittel. Auf seinem Sterbebett ließ er sich das Heilige Abendmahl unter beiderlei Gestalt reichen und bekannte sich damit öffentlich zum evangelischen Glauben. Der unverheiratete Friedrich hinterließ drei Kinder (die Söhne Friedrich und Sebastian und eine Tochter), die er in seinem Testament bedachte. Beigesetzt wurde der Kurfürst in der Schlosskirche zu Wittenberg. 2
3 Die Biographie Friedrichs des Weisen der Dresdner Kirchenhistorikerin Ingetraut Ludolphy aus dem Jahre 1984 schließt mit der Einschätzung: Was den Wettiner Friedrich III. noch heute zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Geschichte zählen lässt, ist der entscheidende Anteil, den er in seinen letzten Lebensjahren an der beginnenden Reformation hatte... Es ist bezeichnend für ihn, dass seine Teilhabe an der Causa Lutheri im wesentlichen darin bestand, dass er teilnahmsvoll gewähren ließ. Diese aktive Passivität aber war bedingt durch seine zurückhaltende Klugheit, die Friedrich zu Recht den Ehrennamen der Weise eintrug. Rainer Petzold Wird es im Jahr 2084 noch eine Kirche geben? Begegnung mit unseren niederländischen Partnergemeinden aus Doetinchem vom 4. bis 8. Mai Visionen, Utopien, Hoffnungen auch Befürchtungen im Blick auf die Zukunft der Kirche sind Gegenstand der thematischen Arbeit mit unseren niederländischen Freunden am Vormittag des 7.5. (9 bis 12 Uhr) im Gemeindesaal. Jugendliche werden eine spielerische, Pfarrer Petzold eine theologische Einführung ins Thema geben. Um Uhr ist ein Besuch in der Gedenkstätte am Münchner Platz (aus Anlass des Endes des Zweiten Weltkriegs vor sechzig Jahren) vorgesehen. Bereits am 6.5. startet um 9 Uhr bei der Lukaskirche ein Tagesausflug nach Freiberg, u.a. mit Besichtigung des berühmten Doms St. Marien. Da dieser Ausflug mit Privatautos organisiert wird, bitten wir um vorherige Rücksprache bei Familie Nieke unter Telefon König David Ein Musical von Thomas Riegler aufgeführt von Kindern und Jugendlichen der Lukaskirche Einstudierung: Bettina Müller und Matthias Backhaus Sonntag, 22. Mai 2005, 15 Uhr, Gemeindesaal Lukaskirchenlesenacht für Kinder und solche, die es geblieben sind am Freitag, dem 10. Juni Beginn um 18 Uhr mit dem Abendbrot. Dann wird gelesen bis tief in die Nacht hinein oder bis alle wirklich müde sind. (Bitte Isomatte bzw. Luftmatratze und Schlafsack zum Übernachten in der Kirche mitbringen!) Nach einem gemeinsamen Frühstück endet die Lesenacht gegen 10 Uhr am Samstag Vormittag. 3
4 S e h e n G e h e n E n t d e c k e n Samstag, 11. Juni 2005, 18 bis 24 Uhr in knapp 60 Dresdner Kirchen Das komplette Programm gibt es telefonisch zu erfragen unter: (Ortstarif) ab 1.6. zum Herunterladen unter Licht Kunst Jazz Gospel Geschichten Theater Tanz Film Texte Kerzen Stille Orgelspiel Kammermusik Turmbesteigungen Gedichte Bilder Kinder Liedermacher Meditation Trommelklänge Gespräche Singen Wein Leckereien Mitternachtsfeuer... In der Lukaskirche werden halbstündlich Führungen angeboten (inkl. Turmbesteigung). Um 20 Uhr konzertiert der Sängerbund Eschweiler-Dürrwiß, um 22 Uhr singt der Jugend-Gospelchor unter Leitung von Kantor Matthias Backhaus Lukas-Kirchturm-Gemeinde- Sommer-Fest Samstag, 9. Juli Uhr: Kaffeetrinken im Gemeindesaal Uhr: Stroh zu Gold Ein Puppen-Märchenspiel für Kinder und Erwachsene mit Katharina Randel Uhr bis 18 Uhr: Buntes Programm (u.a. Turmbauen im Kindergarten, Bierkastenklettern, Schachspiel, Volksliedersingen, Turmbesteigung, Informationsstand des Fördervereins Lukaskirche e.v.) Uhr: Abendandacht in der Kirche Uhr: Turmblasen Kuchenspenden sind sehr willkommen. Ein Liste wird im Pfarramt geführt Arbeitsgelegenheiten für Bezieher-innen von Arbeitslosengeld II Wer zu dem Kreis der Berechtigten gehört und sich für einen Einsatz in unserer Lukaskirchgemeinde interessiert (z.b. Betreuung von älteren Menschen, Hilfe im Kindergarten, Arbeiten im Archiv), der oder die melde sich bitte im Pfarramt oder bei Pfarrer Seickel. 4
5 Sachsen im Bombenkrieg Führung durch die Sonderausstellung im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden am Mittwoch, dem 25. Mai, um 16 Uhr Rund 80 Zeitzeugnisse, darunter Fotos, Alltagsgegenstände, Karten und Berichte von Überlebenden, u.a. ein so genannter Ein-Mann-Luftschutzbunker von der Größe einer Telefonzelle, Gasmasken und Schutzkleidung für die Bevölkerung präsentiert das Militärhistorische Museum in einer Sonderausstellung, dazu die heute noch auffindbaren Spuren des Bombenkriegs vor sechzig Jahren: Der Entschärfung von Blindgängern ist eine eigene Dokumentation gewidmet. Ein Historiker des Museums führt uns durch die Ausstellung. Treffpunkt um Uhr beim Museumseingang, Olbrichtplatz 2. Um Voranmeldung im Pfarramt wird gebeten Konzerte in der Lukaskirche Sonntag, 1. Mai, 20 Uhr* Moya Brennan und Band Sonnabend, 7. Mai, 17 Uhr Giovanni Battista Pergolesi, Stabat Mater Wolfgang Amadeus Mozart, Messe C-Dur für Soli, Chor und Orchester Ulrike Staude, Gundula Schneider, Marcus Ullmann, Jörg Hempel Philharmonischer Kinder- und Jugendchor Dresdner Philharmonie Leitung: Jürgen Becker 5 Freitag, 20. Mai, Uhr Chorkonzert mit Werken von Heinrich Schütz, Johannes Brahms, Ralph Vaughan Williams, Urmas Sisask u.a. Dresdner Motettenchor Lehigh University Choir, Bethlehem PA, U.S.A. Leitung: Karsten Sprenger und Steven Sametz *Vorverkaufskarten erhalten Sie im Pfarramt Aktivitäten, Gruppen und Kreise: KINDER Der Kindergarten lädt zu seinem Sommerfest ein, am 11. Juni ab 15 Uhr. Das diesjährige Motto lautet Handwerk. Noch immer gibt es im Kindergarten ab September ein paar freie Plätze! Interessenten wenden sich bitte an Frau Schnellinger. Kinder-Sommer-Rüstzeit: Vom 17. bis 22. Juli für Kinder der Klassen 4 bis 6 in Ebersdorf bei Löbau. Anmeldung über Frau Müller Christenlehre: Montag: bis Uhr, 2. Klasse bis Uhr, 4. Klasse Dienstag: bis Uhr, 5. Klasse bis Uhr, 6. Klasse Mittwoch: bis Uhr, 3. Klasse bis Uhr, 1. Klasse jeweils im Unterrichtsraum Braunschweig (Kirche, Eingang C)
6 JUGENDLICHE Konfirmandenunterricht (Klasse 7): Mittwochs um Uhr im Turmzimmer (Kirche, Eingang B) mit Pfarrer Seickel 2.7.: Exkursion nach Halle / Saale Jugend-Gospel-Chor: Mittwochs um 19 Uhr mit Kantor Backhaus im Gemeindesaal Theatergruppe Lukastheater : Während der Schulzeit dienstags 17 Uhr bis Uhr im Gemeindesaal. Junge Gemeinde: Während der Schulzeit Dienstag und Mittwoch jeweils ab 19 Uhr im JG-Raum (Kirche, Eingang C, 1. Stock). Themen u.a. Sport die neue Religion (3.5.); Kunstverständnis (10.5.); Bibliodrama (18.5.); Kinderspiele (1.6.) Am 4.6. ist eine Wanderung geplant. Fallweise trifft sich die JG jetzt auch freitags ab 19 Uhr, aber nicht jeden Freitag. FAMILIEN, MÜTTER, VÄTER MIT KINDERN Mütter-Väter-Kinder-Gruppe: Dienstags von 9.30 bis 11 Uhr für Kinder unter drei Jahren im Unterrichtsraum Doetinchem (Kirche, Eingang B). Näheres bei Frau Hampel, Tel , oder bei Frau Müller Babysitter oder Kinderbetreuung gesucht? Näheres bei Pfarrer Seickel ÄLTERE MENSCHEN Herbst-Treff : 2.5.: Wanderung im Gebergrund (Anfahrt mit Bus 360, Uhr ab Reichenbachstr. bis Hänichen, Pulverweg (Schlechtwettervariante: 16 Uhr Spielnachmittag im Teestübchen) 6.6.: Ökumeneerfahrung aus katholischer Sicht mit Eva-Maria Kiklas 4.7.: Bericht vom Kirchentag in Hannover mit Pf. Petzold Jeweils 16 Uhr bis Uhr mit Maria Flemming im Teestübchen, Einsteinstr. 2 Altennachmittag: 19.5.: Christen und Kirchen in Polen Vortrag von Pfarrer Erich Busse, Dresden-Blasewitz 16.6.: Wenn dein Kind dich morgen fragt... Eindrücke vom Kirchentag in Hannover Jeweils Uhr mit Pfarrer Petzold im Gemeindesaal Bei der Seniorenreise in die Lüneburger Heide vom bis sind noch Plätze frei (im Doppelzimmer für 498, im Einzelzimmer für 573.) Näheres bei Pfarrer Petzold Altenvormittag: 26.5.: Ein Vormittag rund um die Musik zum Hören und Mittun : Kanada ein Reisebericht von Frau Renger Jeweils 9.30 Uhr mit Frau Renger im Gemeindesaal Gedächtnistraining: 10.5., 24.5., 14.6., und jeweils 10 Uhr mit Frau Renger bzw. einer Vorbereitungsgruppe in der Kapelle Singen für Ältere: 3.5. und 5.7. mit Frau Renger, am 7.6. mit Herrn KMD i.r. Schiffner jeweils um 9.30 Uhr in der Kapelle Offene Runde: Für alle, die gern in froher Runde zusammen sind und denen der Weg bis zur Kirche zu beschwerlich ist, in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 35: 2.5. und 4.7. mit Frau Renger, am 6.6. mit Frau Schütze, Beginn jeweils um 14 Uhr Willst du glücklich sein im Leben... Unter diesem Motto laden wir auf Initiative der Hauskreise alle interessierten Gemeindemitglieder zu einem gemeinsamen Wochenende mit Pfarrer Petzold vom 10. bis 12. Juni in das idyllisch gelegene Haus zur Grabentour in Krummenhennersdorf ein. Der Teilnahmebeitrag pro Person liegt bei 40. Anmeldungen möglichst umgehend über das Pfarramt (Gegenwärtig gibt es in unserer Kirchgemeinde fünf Hauskreise mit unterschiedlichen Profilen.) 6
7 Dresdner Kirchen im Internet Unter der Adresse finden Sie auch Aktuelles aus der Lukaskirche. Informationen aus der Landeskirche unter www. evlks.de ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE ALTERSGRUPPEN Bibelgespräch: mit Pf. Seickel um Uhr in der Kapelle (Besprechung eines Predigttextes) Ein- oder Ausatmen: Ein Workshop mit Körperwahrnehmungs-, Bewegungs-, Summ-, Gesangs-, Sprech- und Massageübungen. Donnerstags von Uhr bis Uhr im Unterrichtsraum Doetinchem (Kirche, Eingang B) mit Kantor Backhaus Offenes Singen: Mittwochs 18 Uhr im Gemeindesaal mit Kantor Backhaus Chor (concentus vocalis St. Lukas): Donnerstags Uhr im Gemeindesaal (Proben von Werken von Dvořák, Eben, Kodaly und Janaček für Kreuzkirchenvesper am Danach Sommerpause) Keine Probe am 5.5. (dafür 4.5., 20 Uhr) 4. bis 8.5. Chorfreizeit in Bobbin / Rügen Posaunenchor: Freitags 19 Uhr im Gemeindesaal. 5. bis 8.5.: Fahrt nach Seifhennersdorf Landeskirchliche Gemeinschaft: 17.5., 24.5., und 28.6., jeweils 16 Uhr in der Kapelle Religion für Erwachsene : Ein Angebot für alle, die an elementarem Wissen über Glaubensthemen interessiert sind : Paulinische Theologie ; 23.6.: Predigerbuch Jeweils um 19 Uhr mit Bettina Müller im Unterrichtsraum Braunschweig (Kirche, Eingang C) Meditativer Tanz: 2.5., 6.6. und 4.7., jeweils Uhr im Gemeindesaal Ökumenekreis: 24.5., Reformierte Gemeinde, Brühlscher Garten 4: Im Gespräch mit Pfarrer Klaus Vesting 7. oder 14.6.(?)., Gemeindezentrum St. Petrus, Strehlen: Vorbereitung des Ökumenischen Pilgerwegs von Görlitz nach Bautzen Beginn jeweils 20 Uhr. Näheres bei Dr. Peter Trappe, Tel Hollandkreis: Nächstes Treffen 23.5., 20 Uhr, bei Familie Rennecke. Näheres bei Familie Nieke, Tel Braunschweig-Gruppe: Vorbereitungstreffen am um Uhr in der Kapelle für die Begegnung vom bis in Dresden zum Thema Lüge, Wahrheit, Heuchelei Vorträge der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) zum Semesterthema Heiß geliebt und kaltgestellt - Jesus und die Christen" 10.5.: Einmal Bibel und zurück" - Konzert mit der Pfarrerband Die Schwarzen Löcher Montag (!) , Die Bibelverdreher - Neue Sekten und ihre Missionen Ökumenischer Abend gemeinsam mit der KSG mit Dr. Harald Lamprecht, Weltanschauungsbeauftragter der Landeskirche 31.5.: Glaube: 'JA!' Kirche: 'NEIN!'" - Ein Diskussionsabend in der ESG, Liebigstr. 30, mit Oberlandeskirchenrat Horst Slesazeck 7.6.: Durch Musik zu Gott" Mit Prof. Dr. Christfried Brödel, Hochschule für Kirchenmusik Dresden 7
8 14.6.: Glauben die das wirklich?" Überlegungen für interessierte Skeptiker mit Prof. Dr. Dietrich Stollberg, Marburg 21.6.: Verheiratet mit Gott?!" - Podiumsdiskussion mit Schwester Thaddaea (röm.-kath.), St. Marienstern und Bruder Martin (evang.), Meißen Wenn nicht anders angegeben, jeweils dienstags um 20 Uhr in der Zionskirche, Bayreuther Str. 28 Näheres bei Studentenpfarrer Michael Leonhardi, Tel leo.pope@gmx.de oder unter Bildungsangebote im Haus der Kirche / Dreikönigskirche Führen oder Wachsenlassen Seminar über Erziehungsfragen mit Dorothea Kulinsky und Jürgen Küfner, 2.5. und 9.5., Uhr Widerstand aus der Kraft des Glaubens Seminar zur Theologie Dorothee Sölles mit Prof. Dr. Ralf Evers und Jürgen Küfner 3.5. und 10.5., 19 Uhr Die Romanik Vorträge in einer Reihe Kunstgeschichte in Epochen mit Gerhard Walter, Leipzig, 3.5., 10.5., und 31.5., jeweils 10 Uhr Ist Gott Allah? Ist Allah Gott? Gottesvorstellungen im Christentum und im Islam mit Prof. Dr. Andreas Feldtkeller, Berlin, und Dr. Ahmed Alkhalifa, München, 11.5., Uhr 1 Gott 2 Religionen Spurensuche in Bibel und Koran Seminar mit Prof. Feldtkeller und Dr. Alkhalifa im Islamischen Zentrum, Uhlandstr. 34, 2.5., 10 bis 15 Uhr (Voranmeldung beim ÖIZ unter Telefon ) Zum Beispiel Ruth. Die Stammmutter Israels, eine Ausländerin Seminar in einer Reihe Das Buch, das nicht vom Himmel fiel mit Pf. Hanno Schmidt 18.5., 25.5., 1.6., jeweils 19 Uhr Frau und Religion. Zur Rolle der Frau im religiösen Alltag Seminar in einer Reihe Religionen der Welt mit Dr. Randi Weber, 6.6. und 13.6., 19 Uhr Funkmobil aber krank? Vortrag von Dipl. Ing. Joachim Krause, Schönberg, 9.5., Uhr Medizinischer Fortschritt und seine Grenzen: Ethische Fragen am Anfang und am Ende des Lebens Seminar mit Dipl. Ing. Joachim Krause, 23.5., und 6.6., jeweils 10 Uhr Die Bienerts. Eine Unternehmerfamilie und ihr Engagement für Dresdens Bürger und Kultur Vortrag von Heike Biedermann, 21.6., 15 Uhr Dänemark Schweden Norwegen. Eine Einführung in Geographie, Geschichte und Kultur Vortrag von Erling Jensen, 22.6., Uhr Weitere Informationen finden Sie im Internet unter bzw. können Sie telefonisch erfragen unter Die Diakonie Dresden sucht für einen Jugendlichen in einer heilpädagogischen Einrichtung einen ehrenamtlichen Paten / eine Patin, zunächst in einem weltlichen und lebenspraktischen Sinn. Der Jugendliche kommt aus schwierigen familiären Verhältnissen, und es fehlen ihm konstante Bezugspersonen. Er ist vierzehn Jahre alt, hat ein sehr liebenswürdiges Wesen, lebt mit einer Lernbehinderung und interessiert sich sehr für Sport. Gut täte ihm ein Erwachsener, der ihm auf seinem Weg ein Stück Begleiter und Helfer sein möchte, der offen für seine Anliegen und Probleme ist und sich die Zeit nimmt, auf Dauer ein zuverlässiger Ansprechpartner zu sein. Auskunft bei Matthias Wehrmann unter Tel
9 101 Jahre Gerhard Kühnel 100 Jahre Marianne Geucke 95 Jahre Theodora John 94 Jahre Erna Meißner 93 Jahre Hildegard Ludwig 92 Jahre Elsa Pompe Olga Jung 91 Jahre Elfriede Reuther UNSERE PERSÖNLICHEN NACHRICHTEN Hohe Geburtstage feierten: Erna Sandig Marianne Reuther 90 Jahre Marlene Voß Margarete Krell 85 Jahre Erna Böhm Christa Aurich Ruth Angermann Margot Brenthel Hannchen Hildebrandt 80 Jahre Irene Zimmermann Margit Krätzschmar Ursula Sperling Annemarie Schüttig Getauft wurden: 9 75 Jahre Charlotte Schöneberg Ruth Heinrich Ruth Manegold Gertraute Nicolai Joachim Gebhardt Ursula Schneider 70 Jahre Dieter Braun Siegfried Gelfert Dieter Jurke Annelies Nitsche Wolfgang Gersten Marianne Külper Jakob Grohmann am Liv Grete Olsen am Heiko Freund am Björn Schwarz am Aus diesem Leben wurde abgerufen und kirchlich bestattet: Ilse Bunde, geb. Lange, 72 Jahre Einladung zu den Gottesdiensten 1. Mai (Rogate) 10 Uhr Liebe geht durch die Nase - Konfirmationsgottesdienst (X) mit Posaunen (Pf. Petzold) 5. Mai (Christi Himmelfahrt) 10 Uhr Der Himmel ist überall Predigtgottesdienst mit Taufe (Pf. Petzold) im Gemeindesaal, gemeinsam mit Gästen aus unseren niederländischen Partnergemeinden, im Anschluss Kirchencafé Dankopfer für die Weltmission 8. Mai (Exaudi) 10 Uhr Im beiderseitigen Vertrauen (Pf. Gijs Post, Doetinchem & Pf. Petzold) Gottesdienst (X), gemeinsam mit Gästen aus unseren niederländischen Partnergemeinden, im Anschluss Kirchencafé Dankopfer für die Aus- und Fortbildung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter-inne-n für den Verkündigungsdienst 15. Mai (Pfingstsonntag) 10 Uhr Wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch (Pf. Seickel) Festlicher Gottesdienst (X) unter Mitwirkung der Altistin Tabea Lempe Dankopfer für die Kirchenmusik in der Lukaskirche
10 16. Mai (Pfingstmontag) 10 Uhr Die Turmbaugeschichte Technologiekritik? - (Pf. Petzold) Posaunenandacht im Beutlerpark (bei Regen in der Kirche) 17. Mai (Dienstag nach Pfingsten) Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 35 (Pf. Seickel) 22. Mai (Trinitatis) 10 Uhr Gottes Ruf in meinem Leben (Pf. Seickel) Gottesdienst (X) mit Jubelkonfirmation und Taufe unter Mitwirkung der Posaunen und der Konfirmand-inn-en der 7. Klasse Eine-Welt-Verkauf Dankopfer für die Sanierung der unteren Kirchentreppe 29. Mai (1. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Ein Papst aus Papier (Pf. Seickel) Gottesdienst (X) unter Mitwirkung des Frauenchors der Polizei Duisburg Dankopfer für die Erwachsenenbildung, Tagungs- und Kirchentagsarbeit der Landeskirche 5. Juni (2. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Die unerwartete Einladung (Frau Müller, Pf. Seickel u.a.) Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis Dankopfer für den Kindergarten der Lukaskirche 12. Juni (3. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Unkraut auf dem Humus der Katholizität (Pf. Seickel) Gottesdienst (X) im Sartre-Jahr unter Mitwirkung des Gesangsvereins Nürnberg-Doos Dankopfer für die Frauen-, Familien- und Müttergenesungsarbeit der Landeskirche Der Chor Concentus vocalis St. Lukas gestaltet am 18. Juni um 18 Uhr die Vesper in der Kreuzkirche mit Antonín Dvořáks Messe in D-Dur. 19. Juni (4. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Das Risiko der Versöhnung (Pf. Petzold) Gottesdienst (X) unter Mitwirkung des Chores Concentus vocalis St. Lukas 21. Juni (Dienstag nach dem 4. Sonntag nach Trinitatis) Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 35 (Pf. Seickel) 24. Juni (Tag der Geburt Johannes des Täufers) 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Christuskirche Strehlen (Pf. Kunze, Pf. Petzold mit anschließendem Johannisfeuer Pf. Baumgarten u.a.) Dankopfer für ein ökumenisches Anliegen 25. Juni (Samstag nach dem 4. Sonntag nach Trinitatis) 16 Uhr Punkt, Punkt, Komma, Strich (Vorbereitungsgruppe & Frau Müller) Zwergengottesdienst in der Kapelle für die Kleinsten und ihre Familien im Anschluss Kaffeetrinken im Gemeindsaal 26. Juni (5. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Der Stein wird zum blumigen Pfad (Pf. Seickel). Predigtgottesdienst unter Mitwirkung der Teilnehmer-innen des Bildhauerseminars mit Präsentation entstandener Werke Dankopfer für die Jugendarbeit in der Lukaskirche 10
11 3. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Licht und Schatten der Erwählung - Gottesdienst (X) (Pf. Petzold) Dankopfer für die Ausbildungsstätten der Landeskirche 10. Juli (7. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Vom Brot des Lebens - Gottesdienst (X) (Pf. Seickel) Dankopfer für die diakonische Arbeit der EKD und der Landeskirche Das Abendmahl feiern wir (x) = eingeschlossen im Gottesdienst. Alle Kinder sind sehr herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen (parallel zum Erwachsenengottesdienst). Für Familien mit Kleinkindern gibt es auch die Möglichkeit der Übertragung des Gottesdienstes in einen Nebenraum. Das Dankopfer ist, wenn nicht anders angegeben, für die eigene Gemeinde bestimmt. Englischsprachige Gottesdienste mit Pfarrer Kunze in der Christuskirche Strehlen am 1.5. und 5.6., jeweils 17 Uhr (Juli und August Sommerpause) Gottesdienste der Gehörlosengemeinde in Laut- und Gebärdensprache mit Pfarrer Fourestier in der Dreikönigskirche am 22.5., und 10.7., jeweils 15 Uhr, im Anschluss Begegnung bei Kaffee und Kuchen Kirchgeld und Spenden: Seit Jahresbeginn wurden auf unser Kirchgeldkonto eingezahlt. Für den Wiederaufbau des Kirchturms verfügt der Förderverein inzwischen über ein Guthaben von (Ziel ist die Bereitstellung eines Eigenanteils von rund !) Für die Zivildienststelle in der Altenarbeit wurden seit Jahresbeginn 405 gespendet, für die Altenarbeit 723. Die Deckung der Druckkosten des Lukasboten wurde mit 641 unterstützt, allgemeine Bau- und Erhaltungsaufgaben der Lukaskirche mit 150. Die Gemeindearbeit der Lukaskirche wurde mit 677 gefördert. 125 wurden für den Posaunenchor gespendet, 50 für die Instandsetzung der unteren Kirchenhaupttreppe, (die uns etwa 1000 kosten wird,) 45 für das Gemeindehausdach, (dessen Sanierung ca kosten wird,) 35 für die Sanierung unserer Küche im Gemeindehaus, 60 für das Obdachlosen-Nachtcafé, 25 für die Kirchenmusik, 16 für die Glocken und 10 für das Lukas-Spital in Laslea. 121 wurden gespendet für die Hochwasseropfer in Südostasien, 95 für Brot für die Welt. Wir freuen uns über alle, die einen finanziellen Beitrag zur Ermöglichung unserer Gemeindearbeit und anderer wichtiger Ziele geleistet haben, bleiben jedoch auch 11 Projektierter Wiederaufbau des kriegszerstörten Gemeindehausdachs in der Einsteinstr. 2 nach historischem Vorbild weiterhin angewiesen auf Spenden auf unser Gemeindekonto (bitte unter Angabe des jeweiligen Kennworts). Mitteilung des Kirchenvorstandes Im Vollzug der Struktur- und Stellenplanung in der Evang.-Luth. Landeskirche Sachsens wurde die zweite Pfarrstelle der Lukaskirchgemeinde auf einen Umfang von 50 % reduziert. Aus diesem Grund wird Herr Pfarrer Petzold ab 1. Juni 2005 die Landeskirchliche Pfarrstelle (50%) zur Wahrnehmung der Krankenhausseelsorge im Sächsischen Landeskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in Arnsdorf mit übernehmen. Der Einführungsgottesdienst durch Superintendent Müller findet am Sonnabend, dem 25. Juni, um 10 Uhr in der Anstaltskirche in Arnsdorf statt. Mitfahrgelegenheit: Wer mit dem Auto zur Kirche oder zu einer unserer Veranstaltungen und dann auch wieder im Anschluss nach Hause gebracht werden möchte, der lasse dies bitte unser Pfarramt oder einen unserer Pfarrer wissen. Wir werden dann eine Mitfahrgelegenheit für Sie organisieren.
12 ***************************************************************** Unsere Anschriften und Mitarbeiter-innen: Pfarramt der Ev. Luth. Lukaskirche: Lukasplatz, Dresden (Südeingang der Kirche) Telefon (0351) ; Fax Bankverbindung: LKG Dresden BLZ: Konto Nr (Unter Verwendungszweck bitte den Gemeinde-Code 0914 nicht vergessen!) Unser Kirchgeldkonto (für alle Kirchgeldzahlungen): LKG Dresden, Konto Nr (Bitte Adresse mit angeben!) Unsere Pfarrer: Frank Seickel, Einsteinstr Dresden, Tel frank.seickel@web.de (zuständig für die Straßen von A bis L, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, Redaktion des Lukasboten) Rainer Petzold, Reichenbachstr. 79, Dresden, Tel Fax Mobiltelefon: rainer.w.petzold@t-online.de (zuständig für die Straßen von M bis Z) Beide anzutreffen nach Vereinbarung. Unser Kantor: Matthias Backhaus, Mobiltelefon: Kirchenbezirks-Sozialarbeiter: Gunter Krause, Telefon: (Allgemeine soziale Beratung, Weitervermittlung spezieller Hilfen) Diakonie-Sozialstation: Tel.: Telefonseelsorge: Tel: 0800 / oder 0800 / (kostenfreies Angebot anonymen Gesprächs über Lebens- und Glaubensfragen) Verwaltung des Johannisund Trinitatisfriedhofs: Tel.: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr Dienstag zusätzlich 15 bis 18 Uhr. (Am 6.5. bleibt das Pfarramt geschlossen) Unsere Mitarbeiterinnen im Pfarramt: Ingrid von Brück, Hildegard Miehe Sachspenden für das Lukasspital in Laslea / Rumänien außer Unterwäsche und Schuhe - nimmt unser Pfarramt nach wie vor gerne entgegen. Unsere Mitarbeiterin für Altenarbeit: Gabriele Renger, Telefon: Kindertagesstätte: Dresden, Einsteinstr. 2 Telefon: (54 Plätze, geöffnet 7 bis 17 Uhr) Leiterin: Annett Schnellinger Unsere Kinder- u. Jugendmitarbeiterin: Bettina Müller, Einsteinstr. 2, Dresden, Tel Unser Hausmeister und Kirchner: Frank Müller Unsere Zivildienstleistenden: Friedemann Groß (Altenarbeit) Friedemann Nieke (Kindergarten) Kontaktstelle Kirche: Telefon ; kontaktstelle.dresden@evlks.de Der Förderverein Lukaskirche Dresden e.v. freut sich über neue Mitglieder (Jahresbeitrag 25, ermäßigt 15 ). Ziel ist die Erhaltung der Gebäude der Lukaskirchgemeinde und besonders auch der Wiederaufbau des Kirchturms. Aufnahmeanträge gibt es im Pfarramt. Das Spendenkonto lautet bei der LKG Sachsen eg, Dresden (BLZ: ) Herstellung: Druckerei Hille, Boderitzer Str. 21e, Dresden Auflage: 3000 Exemplare
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