Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009)
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- Theodor Sternberg
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1 Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009) Basismodul Epochen Einführungen ältere Epochen Einführungen Neuzeit Vertiefende Übungen Basismodul Geschichtskultur Einführung Geschichtskultur Praxisorientiertes Seminar I Aufbaumodul Epochen Exkursionen Seminare Die Geschichte Irlands von den Kelten bis zur Unabhängigkeit der Republik Irland. 2 S Mi 16:15-17:45 EF Franke, T. Bemerkungen: weitere Zuordnung: GHRGe: IV.3, IV.4, SP 1. F.: V.1, V.2, V.3, SP 2. F.: IV/V.3, IV/V.4 Irland, der gestrauchelte "Keltische Tiger", besitzt eine außergewöhnliche Geschichte: von den keltischen Scoten der Antike über die irischen Königreiche des Frühmittelalters, die besondere Ausprägung des irischen Christentums, Eroberungen und Handelsplätze der Wikinger, die Eroberung und Kolonisation durch die Normannen, Auswanderungswellen während der Frühen Neuzeit, das spannungsvolle Verhältnis zu England bis hin zur Unabhängigkeit sollen die wesentlichen Stationen dieser wechselvollen Geschichte beleuchtet werden. Jürgen Elvert, Geschichte Irlands. München S.J. Connolly (Hrsg.), The Oxford Companion to Irish History. Oxford Aufbaumodul Geschichtskultur Seminare Geschichtskultur Praxisorientiertes Seminar II Projektmodul Praxisprojekt Kolloquium BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2012) Basismodul 1: Grundlagen Western Civilization - Ältere Epochen Western Civilization I (Ältere Epochen) 2 PS Do 10:15-11:45 EF Butz, E.;Zettler, A. Das Seminar bietet einen Überblick über die Geschichte des westlichen Kulturkreises von der Antike bis zum Ende des Mittelalters. Im Rahmen einer an das Semester anschließenden mehrtägigen Blockveranstaltung werden in Kooperation mit der Veranstaltung Western Civilization II grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt sowie in historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte als Basiswissen des Historikers eingeführt. Western Civilization - Jüngere Epochen Western Civilization (Neuere Epochen ab 1500) 2 S Do 14:15-15:45 EF Wanka, V. Seite: 1
2 Vor dem Hintergrund einer chronologischen Darstellung epochenprägender historischer Ereignisse der Neuzeit, als deren wesentliche Initialfaktoren Humanismus, Bauernkrieg und Reformation gelten können, thematisiert die Veranstaltung jedoch nicht nur das typisch renaissancehaft positive Bild der beginnenden Neuzeit. Vielmehr wendet sie sich etwa im Kontext des Dreißjährigen Krieges, oder der verschiedenen, Europa phasenweise überrollen Pestwellen der Frage menschlichen Leidens zu. Kann jedoch die Neuzeit insgesamt als Entwicklungsphase zentral bürgerlichen Selbstbewussteins gelten, so soll in dieser Perspektive das Spannungsverhältnis von Absolutismus und Aufklärung als Initialphänomene der Französischen Revolution diskutiert werden. Die Debatte um bürgerliche Freiheit und Mitbestimmung wurde somit neu entfacht und dominiert das weitere Revolutionsgeschehen im Europa der 1830ger und 1840ger Jahre. Findet Freiheit damit auch ihren historischen Ort in den programmatischen Intentionen des Hambacher Fests, so soll abschließend analysiert werden, welche Entwicklungschancen individueller Freiheit im Zusammenhang der Industriellen Revolution bestehen. Im Rahmen dieses Seminars ist die Teilnahme an einer Veranstaltung zum wissenschaftlichen Arbeiten verpflichtend. Historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte werden in diesem Kontext als Basiswissen des Historikers vorgestellt. Dieses Seminar wird ab Montags von 16:00-18:00 Uhr stattfinden. Basismodul 2: Methoden Proseminar Quellenseminar Vertiefungsmodul 1: Epochen Exkursionen Exkursion nach Ankündigung EX Butz, E. Es werden nach Ankündigung mehrere ein - und mehrtägige Exkursionen angeboten Exkursion nach Ankündigung EX Zettler, A. Es werden nach Ankündigung mehrere ein- und mehrtägige Exkursionen angeboten. Hauptseminar Die Geschichte Irlands von den Kelten bis zur Unabhängigkeit der Republik Irland. 2 S Mi 16:15-17:45 EF Franke, T. Bemerkungen: weitere Zuordnung: GHRGe: IV.3, IV.4, SP 1. F.: V.1, V.2, V.3, SP 2. F.: IV/V.3, IV/V.4 Irland, der gestrauchelte "Keltische Tiger", besitzt eine außergewöhnliche Geschichte: von den keltischen Scoten der Antike über die irischen Königreiche des Frühmittelalters, die besondere Ausprägung des irischen Christentums, Eroberungen und Handelsplätze der Wikinger, die Eroberung und Kolonisation durch die Normannen, Auswanderungswellen während der Frühen Neuzeit, das spannungsvolle Verhältnis zu England bis hin zur Unabhängigkeit sollen die wesentlichen Stationen dieser wechselvollen Geschichte beleuchtet werden. Jürgen Elvert, Geschichte Irlands. München S.J. Connolly (Hrsg.), The Oxford Companion to Irish History. Oxford Die Wikinger 2 HS Mi 10:15-11:45 EF Zettler, A Wissenschaften, Kommunikation und Medien. Wissensvermittlung in Deutschland um KV BlockSaSo- 09:15-16:00 EF Kiefer, J. Seite: 2
3 Im Seminar soll die deutsche Wissenschaftslandschaft am Ende des 18. Jahrhunderts und ihre Kontakte zu europäischen Gelehrten und wissenschaftlichen Institutionen untersucht werden. Fragen nach der Wissensaneignung und Wissensvermittlung über politische und Sprachgrenzen hinweg, nach den neuen Medien, Wissenschaften und Kommunikationsformen spielen eine zentrale Rolle. Dabei gilt es, die Aufgaben der Universitäten und der Akademien der Wissenschaften zu beleuchten. Letztlich steht der Gelehrte selbst als Vermittler von Wissen mit seinen Kommunikationsmöglichkeiten im Mittelpunkt der wissenschaftshistorischen Betrachtungen. Die Teilnehmer werden um ihre Anmeldung gebeten an: und erhalten zu gegebener Zeit einen Seminarthemenplan. Anmeldeschluß ist der Literaturlisten werden über elektronische Post versendet. Übung ZeitenWelten - Zeit und Raumkonzepte im Früh- und Hochmittelalter 2 S Do 14:00-15:30 EF Butz, E.;Zettler, A. Zeit und Raum sind wichtige Grundkategorien der menschlichen Gesellschaft, die sich einer logisch-objektiven Messbarkeit entziehen, sondern auf der Wahrnehmungsebene subjektive, aus sozialen Zusammenhängenden entstehende Dimensionen entstehen lassen. Die Untersuchung dieser komplexen Zusammenhänge steht im Zentrum des DFG-Forschernetzwerks "ZeitenWelten" dessen Mitglieder im Frühjahr 2015 mit einer Tagung an der Unieversität Essen die Ergebnisse einer dreijährigen Forschungszeit pärsentieren werden. Die Übung dient zur inhaltlichen Aufbereitung des Themas und soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen gewinnbringenden Besuch der Tagung in Essen ermöglichen Weltpolitik seit S Mi 14:15-15: Bodensieck, H. Bemerkungen: Termine werden in der ersten Sitzung vereinbart. Veranstaltungsort: Medienzentrum, EF 50, Labor 2, Raumnr Auch in der Geschichte der Neuzeit existierten "Weltordnungen" - während der Vorherrschaft "Europas" z.b. seit 1648 und Die jeweiligen "Großmächte" betrieben "Weltpolitik". Im Jahr 2014 verwenden Politiker, Historiker und Journalisten häufig diesen Begriff, weil an die Anfänge der beiden Weltkriege 1914 und 1939 (100/75 Jahre) sowie im Vorblick auf 2015 an jene "Weltordnung von 1945" erinnert wird, die seit dem sog. "Ende des Kalten Kriegs" zerstört worden sein sollte. Der Blick auf Krisen in gegenwärtigen "Spannungsgebieten" wie z.b. in der Ukraine, im Irak, in Nordafrika, in Afghanistan oder im Chinesischen Meer zeigt jedoch, dass "Vormächte" weiterhin ihre Interessen mit den jeweils tradierten Methoden durchsetzen. Erstreben Entscheidende "Freihandel", "Freiheit" und "Menschenrechte", um endliche den "Weltfrieden" zu etablieren? Oder soll das realpolitische Grundkonstrukt des UN-Sicherheitsrats mit dem Veto-Recht jeder der dort seit 1945 als "regionale Vormacht" etablierten "Vormächte" durchgesetzt werden? Seitdem die "Öffentliche Meinung" bei vergleichbaren Entwicklungen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts immer wichtiger wurde, diskutierten politische und militärische Eliten die Probleme der internationalen Politik und Lösungsmöglichkeiten. Solche Argumentationen verdienen es, auch gegenwärtig beachtet zu werden. Vorbereitend für die erste Sitzung sollen zwei publizistische Texte verarbeitet sein: Leopold von Ranke: Politisches Gespräch - (zahlreiche Ausgaben, auch in Gesammelten Werken - in vielen Bibliotheken); Robert Kagan: Eine Großmacht geht nicht in Rente. "Der Spiegel" 26 vom , S Grundlegendes Werk: Heinz Gollwitzer: Geschichte des Weltpolitischen Denkens, Bd I (1972), Bd II (1982). Vertiefungsmodul 2: Geschichtskultur Seminar "Geschichte vor Ort" Seminar Geschichtskultur Projektmodul Begleitseminar Kolloquium und Begleitseminar zum Praxisprojekt "Mythos Germanien" 2 K Mo 16:00-17: Timm, A. Kolloquium und Begleitseminar zum Praxisprojekt "Mythos Germanien" für angewandte Kulturwissenschaftler. Das Kolloquium findet im Raum statt Sammeln, Organisieren, Archivieren: Die Sammlung Schulgeschichte inkl. Kolloquium Seite: 3
4 4 S Mi Do Butz, E. Mit der Sammlung zur Schulgeschichte verfügt das Historische Institut über einen bisher nicht erfassten und nur zum Teil sortierten Bestand von Schulbüchern, Lehrplünen und anderen Medien, von denen einige Stücke aus der Zeit vor 1900 stammen. Im Rahmen eines selbständig zu bearbeitenden Projekts können einzelne Bestünde (Schulbuch, Nachlüsse, Akten) organisiert und aufgenommen werden oder Teile aus Akten transkribiert werden. Veranstaltungsort: Raum 3338 Franz, Eckhart G.: Einführung in die Archivkunde. Darmstadt 5. Aufl Reimann, Norbert (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Münster Praxisprojekt Sammeln, Organisieren, Archivieren: Die Sammlung Schulgeschichte inkl. Kolloquium 4 S Mi Do Butz, E. Mit der Sammlung zur Schulgeschichte verfügt das Historische Institut über einen bisher nicht erfassten und nur zum Teil sortierten Bestand von Schulbüchern, Lehrplünen und anderen Medien, von denen einige Stücke aus der Zeit vor 1900 stammen. Im Rahmen eines selbständig zu bearbeitenden Projekts können einzelne Bestünde (Schulbuch, Nachlüsse, Akten) organisiert und aufgenommen werden oder Teile aus Akten transkribiert werden. Veranstaltungsort: Raum 3338 Franz, Eckhart G.: Einführung in die Archivkunde. Darmstadt 5. Aufl Reimann, Norbert (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Münster Mythos Germanien. Die Erziehung zum germanisch-völkischen Ideal durch Schulwandbilder und Dokumente während der NS-Zeit 2 S Mo 14:15-15:45 EF Timm, A. Das Schulwandbild galt über ein Jahrhundert lang (ca ) als das zentrale visuelle Medium des Schulunterrichts. Dabei prägten die historischen Darstellungen über Generationen hinweg die Vorstellung von Geschichte und wirkten auf die Identitätsbildung und das kulturelle Selbstverständnis der Schülerinnen und Schüler ein. Während der NS-Zeit wurde das Schulwandbild in besonderem Maße als ideologiebildendes Medium eingesetzt und missbraucht. Im Seminar werden Vorbereitungen für eine geplante Ausstellung unternommen, die in Kooperation mit dem Westfälischen Schulmuseum im Jahr 2015 gezeigt werden soll. Diese Vorbereitungen beinhalten sowohl die Recherche und Auswahl von geeigneten Schulwandbildern als auch deren geschichtswissenschaftliche Analyse und Aufbereitung. Max. 15 TeilnehmerInnen BA Sozialwissenschaften Modul DE (BA 2005, BA 2007) Modul V (BA 2005, BA 2007) Medien Methoden Modul SU (BA 2007) Studierende des BA Sozialwissenschaften (2007) können sich das Modul SU folgendermaßen zusammenstellen: 1. Übergreifendes Modul (je eine Einführungsveranstaltung aus den drei Fächern Geschichte, Hauswirtschatswissenschaften und Technik) oder 2. Fachmodul (3 Veranstaltungen aus einem Fach). In Geschichte besteht die Wahl zwischen älteren (bis 1500) und neueren (ab 1500) Epochen. Das Modul setzt sich aus einer Einführung, einer zugehörigen Vertiefung 1 (Fachseminar) und der Vertiefung 2 (Quellenseminar) zusammen. Alle drei Veranstaltungen müssen dem gleichen epochalen Zeitraum zugeordnet sein. Vorschläge für eine sinnvolle Kombination: Einführungen Western Civilization I (Ältere Epochen) 2 PS Do 10:15-11:45 EF Butz, E.;Zettler, A. Das Seminar bietet einen Überblick über die Geschichte des westlichen Kulturkreises von der Antike bis zum Ende des Mittelalters. Im Rahmen einer an das Semester anschließenden mehrtägigen Blockveranstaltung werden in Kooperation mit der Veranstaltung Western Civilization II grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt sowie in historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte als Basiswissen des Historikers eingeführt Western Civilization (Neuere Epochen ab 1500) 2 S Do 14:15-15:45 EF Wanka, V. Seite: 4
5 Vor dem Hintergrund einer chronologischen Darstellung epochenprägender historischer Ereignisse der Neuzeit, als deren wesentliche Initialfaktoren Humanismus, Bauernkrieg und Reformation gelten können, thematisiert die Veranstaltung jedoch nicht nur das typisch renaissancehaft positive Bild der beginnenden Neuzeit. Vielmehr wendet sie sich etwa im Kontext des Dreißjährigen Krieges, oder der verschiedenen, Europa phasenweise überrollen Pestwellen der Frage menschlichen Leidens zu. Kann jedoch die Neuzeit insgesamt als Entwicklungsphase zentral bürgerlichen Selbstbewussteins gelten, so soll in dieser Perspektive das Spannungsverhältnis von Absolutismus und Aufklärung als Initialphänomene der Französischen Revolution diskutiert werden. Die Debatte um bürgerliche Freiheit und Mitbestimmung wurde somit neu entfacht und dominiert das weitere Revolutionsgeschehen im Europa der 1830ger und 1840ger Jahre. Findet Freiheit damit auch ihren historischen Ort in den programmatischen Intentionen des Hambacher Fests, so soll abschließend analysiert werden, welche Entwicklungschancen individueller Freiheit im Zusammenhang der Industriellen Revolution bestehen. Im Rahmen dieses Seminars ist die Teilnahme an einer Veranstaltung zum wissenschaftlichen Arbeiten verpflichtend. Historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte werden in diesem Kontext als Basiswissen des Historikers vorgestellt. Dieses Seminar wird ab Montags von 16:00-18:00 Uhr stattfinden. Vertiefung Die Geschichte Irlands von den Kelten bis zur Unabhängigkeit der Republik Irland. 2 S Mi 16:15-17:45 EF Franke, T. Bemerkungen: weitere Zuordnung: GHRGe: IV.3, IV.4, SP 1. F.: V.1, V.2, V.3, SP 2. F.: IV/V.3, IV/V.4 Irland, der gestrauchelte "Keltische Tiger", besitzt eine außergewöhnliche Geschichte: von den keltischen Scoten der Antike über die irischen Königreiche des Frühmittelalters, die besondere Ausprägung des irischen Christentums, Eroberungen und Handelsplätze der Wikinger, die Eroberung und Kolonisation durch die Normannen, Auswanderungswellen während der Frühen Neuzeit, das spannungsvolle Verhältnis zu England bis hin zur Unabhängigkeit sollen die wesentlichen Stationen dieser wechselvollen Geschichte beleuchtet werden. Jürgen Elvert, Geschichte Irlands. München S.J. Connolly (Hrsg.), The Oxford Companion to Irish History. Oxford Die Wikinger 2 HS Mi 10:15-11:45 EF Zettler, A Weltpolitik seit S Mi 14:15-15: Bodensieck, H. Bemerkungen: Termine werden in der ersten Sitzung vereinbart. Veranstaltungsort: Medienzentrum, EF 50, Labor 2, Raumnr Auch in der Geschichte der Neuzeit existierten "Weltordnungen" - während der Vorherrschaft "Europas" z.b. seit 1648 und Die jeweiligen "Großmächte" betrieben "Weltpolitik". Im Jahr 2014 verwenden Politiker, Historiker und Journalisten häufig diesen Begriff, weil an die Anfänge der beiden Weltkriege 1914 und 1939 (100/75 Jahre) sowie im Vorblick auf 2015 an jene "Weltordnung von 1945" erinnert wird, die seit dem sog. "Ende des Kalten Kriegs" zerstört worden sein sollte. Der Blick auf Krisen in gegenwärtigen "Spannungsgebieten" wie z.b. in der Ukraine, im Irak, in Nordafrika, in Afghanistan oder im Chinesischen Meer zeigt jedoch, dass "Vormächte" weiterhin ihre Interessen mit den jeweils tradierten Methoden durchsetzen. Erstreben Entscheidende "Freihandel", "Freiheit" und "Menschenrechte", um endliche den "Weltfrieden" zu etablieren? Oder soll das realpolitische Grundkonstrukt des UN-Sicherheitsrats mit dem Veto-Recht jeder der dort seit 1945 als "regionale Vormacht" etablierten "Vormächte" durchgesetzt werden? Seitdem die "Öffentliche Meinung" bei vergleichbaren Entwicklungen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts immer wichtiger wurde, diskutierten politische und militärische Eliten die Probleme der internationalen Politik und Lösungsmöglichkeiten. Solche Argumentationen verdienen es, auch gegenwärtig beachtet zu werden. Vorbereitend für die erste Sitzung sollen zwei publizistische Texte verarbeitet sein: Leopold von Ranke: Politisches Gespräch - (zahlreiche Ausgaben, auch in Gesammelten Werken - in vielen Bibliotheken); Robert Kagan: Eine Großmacht geht nicht in Rente. "Der Spiegel" 26 vom , S Grundlegendes Werk: Heinz Gollwitzer: Geschichte des Weltpolitischen Denkens, Bd I (1972), Bd II (1982). Vertiefung Wissenschaften, Kommunikation und Medien. Wissensvermittlung in Deutschland um Seite: 5
6 2 KV BlockSaSo- 09:15-16:00 EF Kiefer, J. Im Seminar soll die deutsche Wissenschaftslandschaft am Ende des 18. Jahrhunderts und ihre Kontakte zu europäischen Gelehrten und wissenschaftlichen Institutionen untersucht werden. Fragen nach der Wissensaneignung und Wissensvermittlung über politische und Sprachgrenzen hinweg, nach den neuen Medien, Wissenschaften und Kommunikationsformen spielen eine zentrale Rolle. Dabei gilt es, die Aufgaben der Universitäten und der Akademien der Wissenschaften zu beleuchten. Letztlich steht der Gelehrte selbst als Vermittler von Wissen mit seinen Kommunikationsmöglichkeiten im Mittelpunkt der wissenschaftshistorischen Betrachtungen. Die Teilnehmer werden um ihre Anmeldung gebeten an: und erhalten zu gegebener Zeit einen Seminarthemenplan. Anmeldeschluß ist der Literaturlisten werden über elektronische Post versendet. Überblick über das gesamte Lehrangebot Archäologie Antike Mittelalter Die Geschichte Irlands von den Kelten bis zur Unabhängigkeit der Republik Irland. 2 S Mi 16:15-17:45 EF Franke, T. Bemerkungen: weitere Zuordnung: GHRGe: IV.3, IV.4, SP 1. F.: V.1, V.2, V.3, SP 2. F.: IV/V.3, IV/V.4 Irland, der gestrauchelte "Keltische Tiger", besitzt eine außergewöhnliche Geschichte: von den keltischen Scoten der Antike über die irischen Königreiche des Frühmittelalters, die besondere Ausprägung des irischen Christentums, Eroberungen und Handelsplätze der Wikinger, die Eroberung und Kolonisation durch die Normannen, Auswanderungswellen während der Frühen Neuzeit, das spannungsvolle Verhältnis zu England bis hin zur Unabhängigkeit sollen die wesentlichen Stationen dieser wechselvollen Geschichte beleuchtet werden. Jürgen Elvert, Geschichte Irlands. München S.J. Connolly (Hrsg.), The Oxford Companion to Irish History. Oxford ZeitenWelten - Zeit und Raumkonzepte im Früh- und Hochmittelalter 2 S Do 14:00-15:30 EF Butz, E.;Zettler, A. Zeit und Raum sind wichtige Grundkategorien der menschlichen Gesellschaft, die sich einer logisch-objektiven Messbarkeit entziehen, sondern auf der Wahrnehmungsebene subjektive, aus sozialen Zusammenhängenden entstehende Dimensionen entstehen lassen. Die Untersuchung dieser komplexen Zusammenhänge steht im Zentrum des DFG-Forschernetzwerks "ZeitenWelten" dessen Mitglieder im Frühjahr 2015 mit einer Tagung an der Unieversität Essen die Ergebnisse einer dreijährigen Forschungszeit pärsentieren werden. Die Übung dient zur inhaltlichen Aufbereitung des Themas und soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen gewinnbringenden Besuch der Tagung in Essen ermöglichen Die Wikinger 2 HS Mi 10:15-11:45 EF Zettler, A Western Civilization I (Ältere Epochen) 2 PS Do 10:15-11:45 EF Butz, E.;Zettler, A. Das Seminar bietet einen Überblick über die Geschichte des westlichen Kulturkreises von der Antike bis zum Ende des Mittelalters. Im Rahmen einer an das Semester anschließenden mehrtägigen Blockveranstaltung werden in Kooperation mit der Veranstaltung Western Civilization II grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt sowie in historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte als Basiswissen des Historikers eingeführt. Neuzeit Wissenschaften, Kommunikation und Medien. Wissensvermittlung in Deutschland um KV BlockSaSo- 09:15-16:00 EF Kiefer, J. Seite: 6
7 Im Seminar soll die deutsche Wissenschaftslandschaft am Ende des 18. Jahrhunderts und ihre Kontakte zu europäischen Gelehrten und wissenschaftlichen Institutionen untersucht werden. Fragen nach der Wissensaneignung und Wissensvermittlung über politische und Sprachgrenzen hinweg, nach den neuen Medien, Wissenschaften und Kommunikationsformen spielen eine zentrale Rolle. Dabei gilt es, die Aufgaben der Universitäten und der Akademien der Wissenschaften zu beleuchten. Letztlich steht der Gelehrte selbst als Vermittler von Wissen mit seinen Kommunikationsmöglichkeiten im Mittelpunkt der wissenschaftshistorischen Betrachtungen. Die Teilnehmer werden um ihre Anmeldung gebeten an: und erhalten zu gegebener Zeit einen Seminarthemenplan. Anmeldeschluß ist der Literaturlisten werden über elektronische Post versendet Western Civilization (Neuere Epochen ab 1500) 2 S Do 14:15-15:45 EF Wanka, V. Vor dem Hintergrund einer chronologischen Darstellung epochenprägender historischer Ereignisse der Neuzeit, als deren wesentliche Initialfaktoren Humanismus, Bauernkrieg und Reformation gelten können, thematisiert die Veranstaltung jedoch nicht nur das typisch renaissancehaft positive Bild der beginnenden Neuzeit. Vielmehr wendet sie sich etwa im Kontext des Dreißjährigen Krieges, oder der verschiedenen, Europa phasenweise überrollen Pestwellen der Frage menschlichen Leidens zu. Kann jedoch die Neuzeit insgesamt als Entwicklungsphase zentral bürgerlichen Selbstbewussteins gelten, so soll in dieser Perspektive das Spannungsverhältnis von Absolutismus und Aufklärung als Initialphänomene der Französischen Revolution diskutiert werden. Die Debatte um bürgerliche Freiheit und Mitbestimmung wurde somit neu entfacht und dominiert das weitere Revolutionsgeschehen im Europa der 1830ger und 1840ger Jahre. Findet Freiheit damit auch ihren historischen Ort in den programmatischen Intentionen des Hambacher Fests, so soll abschließend analysiert werden, welche Entwicklungschancen individueller Freiheit im Zusammenhang der Industriellen Revolution bestehen. Im Rahmen dieses Seminars ist die Teilnahme an einer Veranstaltung zum wissenschaftlichen Arbeiten verpflichtend. Historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte werden in diesem Kontext als Basiswissen des Historikers vorgestellt. Dieses Seminar wird ab Montags von 16:00-18:00 Uhr stattfinden Weltpolitik seit S Mi 14:15-15: Bodensieck, H. Bemerkungen: Termine werden in der ersten Sitzung vereinbart. Veranstaltungsort: Medienzentrum, EF 50, Labor 2, Raumnr Auch in der Geschichte der Neuzeit existierten "Weltordnungen" - während der Vorherrschaft "Europas" z.b. seit 1648 und Die jeweiligen "Großmächte" betrieben "Weltpolitik". Im Jahr 2014 verwenden Politiker, Historiker und Journalisten häufig diesen Begriff, weil an die Anfänge der beiden Weltkriege 1914 und 1939 (100/75 Jahre) sowie im Vorblick auf 2015 an jene "Weltordnung von 1945" erinnert wird, die seit dem sog. "Ende des Kalten Kriegs" zerstört worden sein sollte. Der Blick auf Krisen in gegenwärtigen "Spannungsgebieten" wie z.b. in der Ukraine, im Irak, in Nordafrika, in Afghanistan oder im Chinesischen Meer zeigt jedoch, dass "Vormächte" weiterhin ihre Interessen mit den jeweils tradierten Methoden durchsetzen. Erstreben Entscheidende "Freihandel", "Freiheit" und "Menschenrechte", um endliche den "Weltfrieden" zu etablieren? Oder soll das realpolitische Grundkonstrukt des UN-Sicherheitsrats mit dem Veto-Recht jeder der dort seit 1945 als "regionale Vormacht" etablierten "Vormächte" durchgesetzt werden? Seitdem die "Öffentliche Meinung" bei vergleichbaren Entwicklungen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts immer wichtiger wurde, diskutierten politische und militärische Eliten die Probleme der internationalen Politik und Lösungsmöglichkeiten. Solche Argumentationen verdienen es, auch gegenwärtig beachtet zu werden. Vorbereitend für die erste Sitzung sollen zwei publizistische Texte verarbeitet sein: Leopold von Ranke: Politisches Gespräch - (zahlreiche Ausgaben, auch in Gesammelten Werken - in vielen Bibliotheken); Robert Kagan: Eine Großmacht geht nicht in Rente. "Der Spiegel" 26 vom , S Grundlegendes Werk: Heinz Gollwitzer: Geschichte des Weltpolitischen Denkens, Bd I (1972), Bd II (1982). Didaktik und Geschichtskultur Sammeln, Organisieren, Archivieren: Die Sammlung Schulgeschichte inkl. Kolloquium 4 S Mi Do Butz, E. Seite: 7
8 Mit der Sammlung zur Schulgeschichte verfügt das Historische Institut über einen bisher nicht erfassten und nur zum Teil sortierten Bestand von Schulbüchern, Lehrplünen und anderen Medien, von denen einige Stücke aus der Zeit vor 1900 stammen. Im Rahmen eines selbständig zu bearbeitenden Projekts können einzelne Bestünde (Schulbuch, Nachlüsse, Akten) organisiert und aufgenommen werden oder Teile aus Akten transkribiert werden. Veranstaltungsort: Raum 3338 Franz, Eckhart G.: Einführung in die Archivkunde. Darmstadt 5. Aufl Reimann, Norbert (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Münster Regionale Erkundungen EX Butz, E. Im Rahmen der regionalen Erkundungen werden nach Ankündigung mehrere eintägige und mehrtägige Exkursionen angeboten Regionale Erkundungen EX Zettler, A. Im Rahmen der regionalen Erkundungen werden nach Ankündigung mehrere eintägige und mehrtägige Exkursionen angeboten Mythos Germanien. Die Erziehung zum germanisch-völkischen Ideal durch Schulwandbilder und Dokumente während der NS-Zeit 2 S Mo 14:15-15:45 EF Timm, A. Das Schulwandbild galt über ein Jahrhundert lang (ca ) als das zentrale visuelle Medium des Schulunterrichts. Dabei prägten die historischen Darstellungen über Generationen hinweg die Vorstellung von Geschichte und wirkten auf die Identitätsbildung und das kulturelle Selbstverständnis der Schülerinnen und Schüler ein. Während der NS-Zeit wurde das Schulwandbild in besonderem Maße als ideologiebildendes Medium eingesetzt und missbraucht. Im Seminar werden Vorbereitungen für eine geplante Ausstellung unternommen, die in Kooperation mit dem Westfälischen Schulmuseum im Jahr 2015 gezeigt werden soll. Diese Vorbereitungen beinhalten sowohl die Recherche und Auswahl von geeigneten Schulwandbildern als auch deren geschichtswissenschaftliche Analyse und Aufbereitung. Max. 15 TeilnehmerInnen Exkursionen Regionale Erkundungen EX Butz, E. Im Rahmen der regionalen Erkundungen werden nach Ankündigung mehrere eintägige und mehrtägige Exkursionen angeboten Regionale Erkundungen EX Zettler, A. Im Rahmen der regionalen Erkundungen werden nach Ankündigung mehrere eintägige und mehrtägige Exkursionen angeboten Exkursion nach Ankündigung EX Butz, E. Es werden nach Ankündigung mehrere ein - und mehrtägige Exkursionen angeboten Exkursion nach Ankündigung EX Zettler, A. Es werden nach Ankündigung mehrere ein- und mehrtägige Exkursionen angeboten. Tutorien Kolloquien Kolloquium und Begleitseminar zum Praxisprojekt "Mythos Germanien" 2 K Mo 16:00-17: Timm, A. Kolloquium und Begleitseminar zum Praxisprojekt "Mythos Germanien" für angewandte Kulturwissenschaftler. Das Kolloquium findet im Raum statt. Seite: 8
9 Sammeln, Organisieren, Archivieren: Die Sammlung Schulgeschichte inkl. Kolloquium 4 S Mi Do Butz, E. Mit der Sammlung zur Schulgeschichte verfügt das Historische Institut über einen bisher nicht erfassten und nur zum Teil sortierten Bestand von Schulbüchern, Lehrplünen und anderen Medien, von denen einige Stücke aus der Zeit vor 1900 stammen. Im Rahmen eines selbständig zu bearbeitenden Projekts können einzelne Bestünde (Schulbuch, Nachlüsse, Akten) organisiert und aufgenommen werden oder Teile aus Akten transkribiert werden. Veranstaltungsort: Raum 3338 Franz, Eckhart G.: Einführung in die Archivkunde. Darmstadt 5. Aufl Reimann, Norbert (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Münster Kolloquium für Doktoranden und Examenskandidaten 3 K Do 17:30-20: Zettler, A. Bemerkungen: Es wird um persönliche Anmeldung gebeten. Seite: 9
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