Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009)

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1 Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009) Basismodul Epochen Einführungen ältere Epochen Einführungen Neuzeit Vertiefende Übungen Basismodul Geschichtskultur Einführung Geschichtskultur Praxisorientiertes Seminar I Aufbaumodul Epochen Seminare Aufbaumodul Geschichtskultur Seminare Geschichtskultur Praxisorientiertes Seminar II Projektmodul Praxisprojekt Kolloquium BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2012) Basismodul 1: Grundlagen Western Civilization - Ältere Epochen Western Civilization I 2 PS Mi 14:15-15:45 EF Zettler, A. Kommentar: Das Seminar bietet einen Überblick über die Geschichte des westlichen Kulturkreises von der Antike bis zum Ende des Mittelalters. Im Rahmen einer an das Semester anschließenden mehrtägigen Blockveranstaltung werden in Kooperation mit der Veranstaltung Western Civilization II grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt sowie in historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte eingeführt. Western Civilization - Jüngere Epochen Western Civilization II (Neuere Epochen ab 1500) 2 S Do 14:15-15:45 EF Wanka, V. Kommentar: Vor dem Hintergrund einer chronologischen Darstellung epochenprägender historischer Ereignisse der Neuzeit, als deren wesentliche Initialfaktoren, Humanismus Bauernkrieg und Reformation gelten können, thematisiert die Veranstaltung jedoch nicht nur das typisch renaissancehaft positive Bild der beginnenden Neuzeit. Vielmehr wendet sie sich etwa im Kontext des Dreißjährigen Krieges, oder der verschieden, Europa phasenweise überrollen Pestwellen der Frage menschlichen Leidens zu. Kann jedoch die Neuzeit insgesamt als Entwicklungsphase zentral bürgerlichen Selbstbewussteins gelten, so soll in dieser Perspektive das Spannungsverhältnis von Absolutismus und Aufklärung als Initialphänomene der Französischen Revolution diskutieren werden. Die Debatte um bürgerliche Freiheit und Mitbestimmung wurde somit neu entfacht und dominiert das weitere Revolutionsgeschehen im Europa der 1830ger und 1840ger Jahre. Findet Freiheit damit auch ihren historischen Ort in den programmatischen Intentionen des Hambacher Fests, so soll abschließend analysiert werden, welche Entwicklungschancen individueller Freiheit im Zusammenhang der Industriellen Revolution bestehen. Im Rahmen dieses Seminars ist die Teilnahme an einem Tutorium zum wissenschaftlichen Arbeiten verpflichtend. Historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte werden in diesem Kontext vorgestellt. Das Tutorium wird ab donnerstags von 16:00-18:00 Uhr stattfinden Basismodul 2: Methoden Proseminar Quellenseminar Vertiefungsmodul 1: Epochen (nach Ankündigung) Kommentar: Nach vorheriger Ankündigung werden ein- und mehrtägige unternommen. Seite: 1

2 Hauptseminar Gebetsgedenken in der mittelalterlichen Gesellschaft 2 HS Block - 09:00-16:00 EF Butz, E. Kommentar: Erinnerung ist ein integraler Bestandteil der menschlichen Kultur. Gemeinsame Erinnerung kann identitätsstiftend wirken. Seit Jahren ist das Themenfeld kulturelles Gedächtnis, Erinnerung und Memoria zentraler Forschungsgegenstand in den Geistes- und Kulturwissenschaften, aber auch in der Biologie und Neuropsychologie. Im Seminar sollen verschiedene Formen der religiösen, politischen und kulturellen Memoria des Mittelalters betrachtet und in ihrer gesellschaftlichen Relevanz analysiert werden Wissenschaften,Kommunikation und Medien. Wissensvermittlung in Deutschland um HS BlockSaSo- 09:00-16:00 EF Kiefer, J. Bemerkungen: Die Teilnehmer des Kompaktseminars werden gebeten, sich unter der Mailadresse juergen.kiefer@med.uni-jena.de anzumelden und mit dem Seminarleiter Vortragsthemen und Literatur abzusprechen. Kommentar: Im Seminar soll die deutsche Wissenschaftslandschaft am Ende des 18. Jahrhunderts und ihre Kontakte zu europäischen Gelehrten und wissen-schaftlichen Institutionen untersucht werden. Fragen nach der Wissensaneignung und Wissensvermittlung über politische und Sprachgrenzen hinweg, nach den neuen Medien, Wissenschaften und Kommunikationsformen spielen eine zentrale Rolle. Dabei gilt es, die Aufgaben der Universitäten und der Akademien der Wissenschaften zu beleuchten. Letztlich steht der Gelehrte selbst als Vermittler von Wissen mit seinen Kommunikationsmög-lichkeiten im Mittelpunkt der wissenschaftshistorischen Betrachtungen. Die Teilnehmer werden um ihre Anmeldung gebeten (an: juergen.kiefer@med.uni-jena.de) und erhalten zu gegebener Zeit einen Seminarthemenplan. Übung Quellenübung zur mittelalterlichen Geschichte 2 Ü Do 14:15-15:45 EF Zettler, A. Kommentar: Übung zu weniger beachteten Quellen zur mittelalterlichen Geschichte wie Epitaphien, Inschriften etc Die Freiheit führt das Volk Europäische Revolutionen als bürgerliche Modernisierungsprozesse im 19. Jahrhundert 2 S Do 12:15-13:45 EF Wanka, V. Kommentar: Es ist [ ] die Aufgabe der Geschichte, nachdem das Jenseits der Wahrheit verschwunden ist das Jenseits leergeräumt ist, die Wahrheit des Diesseits zu etablieren! (Hegel). Diese Wahrheit lautet nach den Intentionen der Revolutionäre von 1789 Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Wie sich diese Grundwerte europäischer Freiheitstradition im epochalen Kontext des 19. Jahrhunderts entwickeln, soll vor dem Hintergrund der Pariser Julirevolurion von 1830 sowie der Revolution von 1848/49 geprüft werden. Die zentrale Rolle bürgerlicher Geselligkeit wie sozial revolutionärer Ideen von Marx, Schophauer und Nietzsche gilt es, vor dem Hintergrund kunstsoziologischer Erwägungen in der Perspektive einer Gegenwartsdignostik des 19. Jahrhunderts zu analysieren. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreise in den Blick, die epochalen Kontext abrunden. Vertiefungsmodul 2: Geschichtskultur Seminar "Geschichte vor Ort" Geschichte vor Ort 2 S Mi 10:15-11:45 EF Zettler, A. Kommentar: Die Präsentation von Geschichte wird an einem ausgewählten Beispiel sowohl von fachwissenschaftlicher wie auch von geschichtskultureller Seite analysiert. Mögliche Themen sind aktuelle Ausstellungen (wie "Caritas" in Paderborn etc.). Seminar Geschichtskultur Projektmodul Begleitseminar Begleitseminar zum Praxisprojekt 2 S n.v. - 09:00-12:00 Butz, E. Kommentar: Im Begleitseminar wird die selbständige Arbeit der Studierenden an den Archivalien begleitet. Neben der Sichtung, Aufnahme und Organisation des Archivmaterials stehen auch Fragen von Abwägung der unterschiedlichen Interessen der beteiligten Partner sowie der richtigen konservatorischen Lagerung im Zentrum. Die Termine werden in der Sitzung des Praxisprojekts vereinbart. Seite: 2

3 Praxisprojekt Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2015/ Ein Archiv wird gegründet: Aufbau eines Firmenarchivs 2 K Fr 09:00-12: Butz, E. Kommentar: Die Firma Ludwig Bönnhoff (Wetter/Ruhr) besteht seit dem Jahr 1869 als Familienbetrieb, zuerst als Stahlgießerei, seit über 70 Jahren als Spezialbetrieb für die Produktion von Lastaufnahmemitteln. Die Firmengeschichte ist aufs Engste verwoben mit der Industrialisierung und dem Strukturwandel der Region, aber auch mit dem Schicksal der Stadt Wetter/Ruhr. Mit dem nun geplanten Aufbau eines Firmenarchivs sollen einmalige Dokumente der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Projektseminar leistet zu diesem Aufbau einen erheblich Anteil. Die Studierenden bearbeiten einen Teil des vorhandenen Materials und erstellen ein Findbuch. Das Seminar beginnt am Literatur: Veranstaltungsort: Raum Franz, Eckhart G.: Einführung in die Archivkunde. Darmstadt 5. Aufl Reimann, Norbert (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Münster BA Sozialwissenschaften Modul DE (BA 2005, BA 2007) Modul V (BA 2005, BA 2007) Medien Methoden Modul SU (BA 2007) Studierende des BA Sozialwissenschaften (2007) können sich das Modul SU folgendermaßen zusammenstellen: 1. Übergreifendes Modul (je eine Einführungsveranstaltung aus den drei Fächern Geschichte, Hauswirtschatswissenschaften und Technik) oder 2. Fachmodul (3 Veranstaltungen aus einem Fach). In Geschichte besteht die Wahl zwischen älteren (bis 1500) und neueren (ab 1500) Epochen. Das Modul setzt sich aus einer Einführung, einer zugehörigen Vertiefung 1 (Fachseminar) und der Vertiefung 2 (Quellenseminar) zusammen. Alle drei Veranstaltungen müssen dem gleichen epochalen Zeitraum zugeordnet sein. Vorschläge für eine sinnvolle Kombination: Einführungen Vertiefung 1 Vertiefung 2 Überblick über das gesamte Lehrangebot Archäologie Antike Mittelalter Quellenübung zur mittelalterlichen Geschichte 2 Ü Zettler, A. Kommentar: Übung zu weniger beachteten Quellen zur mittelalterlichen Geschichte wie Epitaphien, Inschriften etc Western Civilization I 2 PS Mi 14:15-15:45 EF Zettler, A. Kommentar: Das Seminar bietet einen Überblick über die Geschichte des westlichen Kulturkreises von der Antike bis zum Ende des Mittelalters. Im Rahmen einer an das Semester anschließenden mehrtägigen Blockveranstaltung werden in Kooperation mit der Veranstaltung Western Civilization II grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt sowie in historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte eingeführt Gebetsgedenken in der mittelalterlichen Gesellschaft 2 HS Block - 09:00-16:00 EF Butz, E. Kommentar: Erinnerung ist ein integraler Bestandteil der menschlichen Kultur. Gemeinsame Erinnerung kann identitätsstiftend wirken. Seit Jahren ist das Themenfeld kulturelles Gedächtnis, Erinnerung und Memoria zentraler Forschungsgegenstand in den Geistes- und Kulturwissenschaften, aber auch in der Biologie und Neuropsychologie. Im Seminar sollen verschiedene Formen der religiösen, politischen und kulturellen Memoria des Mittelalters betrachtet und in ihrer gesellschaftlichen Relevanz analysiert werden Erziehung und Bildung im Wandel der Zeit 2 S Mi 10:15-13:45 EF Butz, E. Seite: 3

4 Kommentar: Bildung ist ein sprachlich, kulturell und historisch bedingter Begriff mit sehr komplexer Bedeutung. Eine präzise, oder besser noch einheitliche Definition des Bildungsbegriffs zu finden, erweist sich daher als äußerst schwierig. Je nach Ausrichtung und Interessenlage variieren die Ansichten darüber, was unter Bildung verstanden werden sollte, erheblich. Die Begriffe Erziehung, Bildung und auch Sozialisation liegen eng benachbart und sind schwer voneinander abzugrenzen. Im Projektseminar soll im historischen Zugriff an ausgewählten Beispielen die unterschiedlichen gesellschaftlichen und kulturellen Grundlagen und Perspektiven von Erziehung und Bildung bis in die Gegenwart hinein herausgearbeitet werden. Die Anmeldung ist nur über die Veranstaltungsnummer möglich. Neuzeit Die Freiheit führt das Volk Europäische Revolutionen als bürgerliche Modernisierungsprozesse im 19. Jahrhundert 2 S Do 12:15-13:45 EF Wanka, V. Kommentar: Es ist [ ] die Aufgabe der Geschichte, nachdem das Jenseits der Wahrheit verschwunden ist das Jenseits leergeräumt ist, die Wahrheit des Diesseits zu etablieren! (Hegel). Diese Wahrheit lautet nach den Intentionen der Revolutionäre von 1789 Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Wie sich diese Grundwerte europäischer Freiheitstradition im epochalen Kontext des 19. Jahrhunderts entwickeln, soll vor dem Hintergrund der Pariser Julirevolurion von 1830 sowie der Revolution von 1848/49 geprüft werden. Die zentrale Rolle bürgerlicher Geselligkeit wie sozial revolutionärer Ideen von Marx, Schophauer und Nietzsche gilt es, vor dem Hintergrund kunstsoziologischer Erwägungen in der Perspektive einer Gegenwartsdignostik des 19. Jahrhunderts zu analysieren. In Referaten nehmen die Studierenden Themenkreise in den Blick, die epochalen Kontext abrunden Western Civilization II (Neuere Epochen ab 1500) 2 S Do 14:15-15:45 EF Wanka, V. Kommentar: Vor dem Hintergrund einer chronologischen Darstellung epochenprägender historischer Ereignisse der Neuzeit, als deren wesentliche Initialfaktoren, Humanismus Bauernkrieg und Reformation gelten können, thematisiert die Veranstaltung jedoch nicht nur das typisch renaissancehaft positive Bild der beginnenden Neuzeit. Vielmehr wendet sie sich etwa im Kontext des Dreißjährigen Krieges, oder der verschieden, Europa phasenweise überrollen Pestwellen der Frage menschlichen Leidens zu. Kann jedoch die Neuzeit insgesamt als Entwicklungsphase zentral bürgerlichen Selbstbewussteins gelten, so soll in dieser Perspektive das Spannungsverhältnis von Absolutismus und Aufklärung als Initialphänomene der Französischen Revolution diskutieren werden. Die Debatte um bürgerliche Freiheit und Mitbestimmung wurde somit neu entfacht und dominiert das weitere Revolutionsgeschehen im Europa der 1830ger und 1840ger Jahre. Findet Freiheit damit auch ihren historischen Ort in den programmatischen Intentionen des Hambacher Fests, so soll abschließend analysiert werden, welche Entwicklungschancen individueller Freiheit im Zusammenhang der Industriellen Revolution bestehen. Im Rahmen dieses Seminars ist die Teilnahme an einem Tutorium zum wissenschaftlichen Arbeiten verpflichtend. Historische Quelleninterpretation und klassische Hilfswissenschaften der Geschichte werden in diesem Kontext vorgestellt. Das Tutorium wird ab donnerstags von 16:00-18:00 Uhr stattfinden Wissenschaften,Kommunikation und Medien. Wissensvermittlung in Deutschland um HS BlockSaSo- 09:00-16:00 EF Kiefer, J. Bemerkungen: Die Teilnehmer des Kompaktseminars werden gebeten, sich unter der Mailadresse juergen.kiefer@med.uni-jena.de anzumelden und mit dem Seminarleiter Vortragsthemen und Literatur abzusprechen. Kommentar: Im Seminar soll die deutsche Wissenschaftslandschaft am Ende des 18. Jahrhunderts und ihre Kontakte zu europäischen Gelehrten und wissen-schaftlichen Institutionen untersucht werden. Fragen nach der Wissensaneignung und Wissensvermittlung über politische und Sprachgrenzen hinweg, nach den neuen Medien, Wissenschaften und Kommunikationsformen spielen eine zentrale Rolle. Dabei gilt es, die Aufgaben der Universitäten und der Akademien der Wissenschaften zu beleuchten. Letztlich steht der Gelehrte selbst als Vermittler von Wissen mit seinen Kommunikationsmög-lichkeiten im Mittelpunkt der wissenschaftshistorischen Betrachtungen. Die Teilnehmer werden um ihre Anmeldung gebeten (an: juergen.kiefer@med.uni-jena.de) und erhalten zu gegebener Zeit einen Seminarthemenplan. Didaktik und Geschichtskultur Geschichte vor Ort 2 S Mi 10:15-11:45 EF Zettler, A. Kommentar: Die Präsentation von Geschichte wird an einem ausgewählten Beispiel sowohl von fachwissenschaftlicher wie auch von geschichtskultureller Seite analysiert. Mögliche Themen sind aktuelle Ausstellungen (wie "Caritas" in Paderborn etc.) Ein Archiv wird gegründet: Aufbau eines Firmenarchivs 2 K Fr 09:00-12: Butz, E. Seite: 4

5 Kommentar: Literatur: Die Firma Ludwig Bönnhoff (Wetter/Ruhr) besteht seit dem Jahr 1869 als Familienbetrieb, zuerst als Stahlgießerei, seit über 70 Jahren als Spezialbetrieb für die Produktion von Lastaufnahmemitteln. Die Firmengeschichte ist aufs Engste verwoben mit der Industrialisierung und dem Strukturwandel der Region, aber auch mit dem Schicksal der Stadt Wetter/Ruhr. Mit dem nun geplanten Aufbau eines Firmenarchivs sollen einmalige Dokumente der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Projektseminar leistet zu diesem Aufbau einen erheblich Anteil. Die Studierenden bearbeiten einen Teil des vorhandenen Materials und erstellen ein Findbuch. Das Seminar beginnt am Veranstaltungsort: Raum Franz, Eckhart G.: Einführung in die Archivkunde. Darmstadt 5. Aufl Reimann, Norbert (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste. Fachrichtung Archiv. Münster Begleitseminar zum Praxisprojekt 2 S n.v. - 09:00-12:00 Butz, E. Kommentar: Im Begleitseminar wird die selbständige Arbeit der Studierenden an den Archivalien begleitet. Neben der Sichtung, Aufnahme und Organisation des Archivmaterials stehen auch Fragen von Abwägung der unterschiedlichen Interessen der beteiligten Partner sowie der richtigen konservatorischen Lagerung im Zentrum. Die Termine werden in der Sitzung des Praxisprojekts vereinbart Regionale Erkundungen Kommentar: Im Rahmen der regionalen Erkundungen werden nach Ankündigung mehrere eintägige und mehrtägige angeboten (nach Ankündigung) Kommentar: Nach vorheriger Ankündigung werden ein- und mehrtägige unternommen. Tutorien Kolloquien Kolloquium für BA-Kandidaten 1 K 14täg. Fr 13:15-14: Butz, E. Kommentar: Das Kolloquium findet im Raum statt Kolloquium für Examenskandidaten 2 K Do 17:30-19: Zettler, A. Kommentar: Das Kolloquium findet im Raum statt. Um persönliche Anmeldung wird gebeten. Seite: 5

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