der Einwohnergemeinde Arisdorf Themen August 2011 Gemeindeverwaltung Aus der Verwaltung Aus der Einwohnerkontrolle

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1 August 2011 der Einwohnergemeinde Arisdorf Themen Gemeindeverwaltung Aus der Verwaltung Aus der Einwohnerkontrolle Gemeindewerke Sanierung Reservoir Kreuz Pflege und Unterhalt Wege und Wegränder Urnengräber Friedhof Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine Veranstaltungen im August 2011 Verein Leben in Arisdorf- Exkursion Kloster Schönthal Frauenverein Arisdorf - Hersberg - Vereinsausflug Portrait Frauenverein Arisdorf - Hersberg Namensgebung Gewölbekeller altes Schulhaus Das amtliche Publikationsorgan der Einwohnergemeinde Arisdorf ist der Bezirksanzeiger Rheinfelden. Dieser wird jeweils am Donnerstag unentgeltlich an alle Haushaltungen zugestellt. Gemeindeverwaltung Arisdorf Mitteldorf 4 Schalteröffungszeiten 4422 Arisdorf Montag / Uhr Tel Dienstag Freitag / Uhr Fax gemeindeverwaltung@arisdorf.bl.ch

2 Gemeindeverwaltung Kündigung Judith Imhof-Degen Unsere langjährige Finanzverwalterin und Stellvertreterin des Gemeindeverwalters, Judith Imhof- Degen, wird ihr Arbeitsverhältnis per 31. Januar 2012 auflösen. Sie möchte nach beinahe 14 Jahren Tätigkeit auf der Gemeindeverwaltung in Arisdorf eine neue berufliche Herausforderung annehmen. Der Gemeinderat und die Verwaltung bedauern diesen Schritt sehr, da sich Judith Imhof-Degen während dieser langen Zeit ein grosses Fachwissen aneignen konnte, die Gegebenheiten in Arisdorf bestens kennt und sich einer grossen Beliebtheit bei der Einwohnerschaft erfreut. Die Stelle wurde nun zur Neubesetzung ausgeschrieben. Aus der Einwohnerkontrolle Gliederung in Altersgruppen: 0-10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 7 Stand Einwohner 31. Juli Gemeindewerke Sanierung Reservoir Kreuz «Die alte Schicht muss weg» Anfang Juli erneuerte Bausanierer Willy Suter aus Tenniken das Trinkwasserreservoir Kreuz. Einige Stellen waren durchgerostet kein Wunder: die alte Schutzschicht hatte 30 Jahre pausenloser Feuchtigkeit auf dem Buckel Liter Wasser fasst das Reservoir Kreuz, Hausnummer 222, erbaut Das ist etwas mehr als die Hälfte von dem, was in Arisdorf täglich verduscht, verbadet, verkocht und getrunken wird. Der restliche Bedarf wird durch das Reservoir Rain gedeckt, wo sich auch die Hauptsteuerung befindet. Um Druck und Gefälle in den Leitungen auszugleichen, befinden sich beide Reservoire auf exakt gleicher Höhe: 399,5 Meter über Meer. Reichen beide nicht, sticht Arisdorfs Trumpf Nummer 3: das Reservoir Geiss, das gemeinsam mit Liestal bewirtschaftet wird. Einziger Haken, schmunzelt Werkhof-Chef Alex Rubeli, sei, dass es Liestaler Wasser sei und nicht Arisdörfer. Trotz den drei Reservoiren wünschte sich Rubeli insgesamt etwas mehr Speicherplatz. Vor allem jetzt, in einem derart trockenen Sommer, in dem es

3 an allen Ecken und Enden an Wasser mangelt. Wirklich drastisch sei denn die Knappheit auch nicht. Trotzdem habe man die Bewohnerschaft angehalten, sparsam im Gebrauch zu sein, sagt er «aber ich sehe immer wieder Rasensprenger in der Gluthitze, obwohl das nun wirklich nicht nötig wäre.» Rasen nämlich, sagt er, hielte einiges an Trockenheit aus. Einmal jährlich kümmert sich Alex Rubeli ausführlich um die Reservoire des Dorfs. Sooft müssen die Becken nämlich herausgeputzt werden. Daneben werden viermal im Jahr Proben vom Wasser genommen und auf Keime und Verunreinigungen getestet. Das Arisdörfer Wasser liefert stets sehr gute Werte. Die Sanierung des Reservoirs Kreuz ist nicht gerade eine Herkulesaufgabe, verlangt aber einiges an Wissen, Geschick, Geduld und Zeit. Verteilt über zwei Wochen bedarf die Arbeit an der beeinträchtigten Schutzschicht samt Decke zehn Tage. Das sind, rechnet Bausanierer Willy Suter nach, 150 Arbeitsstunden. Dazu gehört das Abfräsen des alten Belags: «Die alte Schicht muss weg nach 30 Jahren», sagt Suter. Ein Knochenjob ist das, inmitten von Krach und Staub und auf wackligen Gerüsten. Danach folgt das Aufbringen der neuen, zehn Millimeter dicken Beschichtung auf Zementbasis. Das Herausgefräste saugt Suter übrigens ab, um die Staubemissionen auf ein Minimum zu reduzieren. Zudem wird die Decke freigelegt, die Eisenverstrebungen werden entrostet, die Decke neu profiliert und verputzt, beschichtet. Und dann natürlich das Aufräumen, Putzen, Desinfizieren. Schliesslich fräst und poliert und schwitzt Willy Suter dort, wo Tage später das Wasser schwappt, das Arisdorf zu trinken pflegt. Heute schon plätschert nämlich auch schon wieder das Wasser im Kreuz, Liter bei Höchststand, derzeit, wegen der Trockenheit, etwas weniger. Drehen Sie den Hahn auf, jagt es, mit 4,5 bar, durch die Arisdörfer Wasserleitungen, um bei Ihnen aus dem Wasserhahn oder dem Gartenschlauch zu sprudeln. Diese Leitungen hätte Rubeli übrigens gerne vollumfänglich alle vier Jahre durchgespült, um sie von Dreck und anderen Ablagerungen zu säubern. «Aber das», schmunzelt er, «ist ein hochgestecktes Ziel, das ich nicht mehr erleben werde zumindest nicht als Werkhof-Chef.» (lh) Pflege und Unterhalt Wege und Wegränder Auch Strassen können faulen Wären nicht Alex Rubeli und seine Mannen unentwegt unterwegs, die Arisdörfer Strassen vor den Klauen der Vegetation zu bewahren, verschwänden die Strassen nach und nach. Weder zu feucht, noch zu trocken darf es sein, wenn Alex Rubeli und sein Team die Weg- und Strassenränder abranden, das heisst stutzen, auf dass die Breite der Strasse erhalten bleibt. Wird das nämlich nicht getan, erkämpft sich die Natur in einem Selbstverständnis nach und nach das Strassenbett zurück. «Es geht darum, die Vegetation zurückzudrängen», sagt Alex Rubeli darum. Erde senkt sich dann herab, bewächst und was bleibt ist eine Strasse, die immer schmaler wird und schliesslich unbefahrbar. Soweit lässt man es aber nicht kommen. Deshalb sind Chef-Wegmacher Alex Rubeli und seine Mitarbeiter Thomas Grieder und Michael Kunz mit ihrem Abrandpflug unentwegt unterwegs im Dorf. Oder eben doch nicht unentwegt, denn es darf, wie gesagt, weder zu feucht, noch zu trocken sein,

4 wenn es ums Abranden geht. Darum entscheidet die Equipe allmorgentlich spontan, ob nun Strassen in Schuss gehalten werden oder anderes zu verrichten ist. Arbeit, sagt Rubeli lächelnd, gäbe es jedenfalls immer genug: «Die wird nie ausgehen.» Abgerandet wird wie folgt: Das Gemeindefahrzeug rollt, mit dem Abrandpflug vorgespannt und zumeist mit Rubeli am Steuer, dem Strassenrand entlang und pflügt die überbordende Vegetation samt Erdreich vom Hang. Rubelis Kollege folgt im Traktor und macht aus dem Streifen abgerandeten Materials regelmässige Häufchen, die dann, wiederum mittels Gemeindefahrzeug, aufgenommen werden. Danach folgt die Feinarbeit mit der Wischmaschine. Dieser ganze Arbeitsablauf kann zumindest in der Theorie von A bis Z erledigt werden, ohne dass einer der Arbeiter auch nur einen Fuss auf die Strasse setzt. Rund 70 Kilometer, schätzt Rubeli nach einer eigenen Hochrechnung, umfasst das Arisdörfer Strassen- und Wegenetz. Das entspricht praktisch der Strecke von hier nach Zürich. Darin eingeschlossen ist allerdings weder das Strassennetz von Giebenach, noch jenes von Hersberg. Beide nämlich liegen auch im Wirkungskreis des Arisdörfer Werkhofteams. Damit sind die Anforderungen ans Knowhow der Wegemacher aber keineswegs ausgeschöpft. Ein Gros der Arisdörfer Strassen ist nämlich nicht asphaltiert. Diese Mergelstrassen sind anfällig für Schlaglöcher. Sie werden aufgefüllt und das frische Material festgerüttelt. Mergelstrassen können auch «faulen», wie Rubeli es nennt, also porös werden. Darum gilt es, stehende Feuchtigkeit von der Strasse fernzuhalten. Hinzu kommen die Wasserabläufe, die Schächte, die Ausläufe. Die seien früher noch von den Bauern freigeschaufelt worden, erinnert sich der Werkhof-Chef, doch diese Zeiten seien längst vorbei: «Es verwächst alles, wenn wir nichts machen», erklärt Rubeli, «und zwar innert kürzester Zeit.» Und schliesslich gilt es auch, die Grünstreifen entlang der Strassen zu mähen. Wahnsinnig sei es, staunt Rubeli, wie schnell alles «verbuscht», wenn nicht regelmässig gemäht werde: «Wenn wir nicht ständig dahinter sind, haben wir innert kürzester Zeit richtige Hecken den Strassen entlang.» Und letztlich müssen die Strassen auch sauber gehalten werden. Rubeli erinnert sich, dass einst eine Wischmaschine samt Fahrer bestellt wurde, um das Arisdörfer Asphaltnetz zu säubern einmal jährlich. Mit den heutigen Ansprüchen an eine Strasse ist das nicht mehr vereinbar. Dass Arisdorf nun seine eigene Wischmaschine hat, die wöchentlich unterwegs ist, ist Rubelis Verdienst. (lh) Neues Urnengrabfeld Im Rahmen der Aufhebung der Erdgräber auf dem alten Friedhof wird die neu entstandene Fläche künftig für Urnengräber genutzt. Neu wurden die Grabfelder direkt eingeteilt und die Plattenwege ausgeführt. Für ein freundliches Erscheinungsbild wurden die entstandenen Urnengrabfelder mit Rollrasen begrünt. Die abschliessenden Arbeiten werden zusammen mit der Erstellung des geplanten Urnengartens voraussichtlich diesen Herbst ausgeführt.

5 Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine Veranstaltungen im August Frauentreff in Arisdorf Frauenverein Mittagstisch in Arisdorf Frauenverein Traktor Pulling Baselbieter Puller Obligatorisches Schiessen Sommerplausch Skiclub Frauentreff in Hersberg Frauenverein Ökum. Gottesdienst, Oberholzschopf Giebenach Kirchgemeinde Hock im Rest. Rennbahn Muttenz, Uhr Freunde des Westernreitens Obligatorisches Schiessen Seniorennachmittag, Pfarrhauskeller Kirchgemeinde Grümpeli Fussballclub 27. / Herbstwanderung Skiclub Obligatorisches Schiessen Generalversammlung Kindermittagstisch Verein Leben in Arisdorf Kloster Schönthal, Langenbruck Führung durch Kloster und Skulpturenausstellung Freitag, 2. September Uhr Das ehemalige Benediktinerkloster, einst religiöser Andachtsort, zählt seit 2000 zu den anerkannten europäischen Orten für zeitgenössische Skulpturenkunst. Wege und Pfade führen in der unversehrten Juralandschaft zu Kunstwerken, die ausnahmslos im Dialog zur Natur stehen. Das Zentrum bildet die romanische Klosterkirche mit einer Galerie für wechselnde Ausstellungen. Wir treffen uns um Uhr beim Eingang zum Kloster. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe. Zufahrt via A1 Ausfahrt Diegten Richtung Eptingen Abzweigung Richtung Langenbruck - Kloster (ca. 30 Min.) oder via Waldenburg Langenbruck Abzweigung Richtung Eptingen - Kloster (ca. 40 Min.). Die Kosten für Eintritt und Führung übernimmt der Verein. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, meldet sich bei E. Itin oder ernst.itin@itin-arisdorf.ch. Verein Leben in Arisdorf

6 07.30 Uhr Besammlung auf dem Schaubenplatz Uhr Abfahrt Uhr Kaffee- und Gipfelipause in der Kartause Ittingen Uhr Führung "Das Leben der Mönche von der Geschichte der Kartause" Uhr Mittagessen in der Kartause Uhr Führung durch das Atelier der bekannten Glaskünstlerin Bettina Eberle Uhr ca. Rückfahrt und kurzer Aufenthalt am Rhein zum Spazieren oder Kaffeetrinken je nach Wunsch Uhr ca. Ankunft in Arisdorf Kosten: Menü 1: Menü 2: Menü 3: Car, Führungen, Trinkgeld Chauffeur (je nach Teilnehmerzahl) ca. Fr Reichhaltiger Salatteller mit Ittinger Rohmilch-Brie und Freilandei (ohne Getränke) Fr Italienische Teigtaschen Cinque Pi mit vegetarischer Füllung (ohne Getränke) Fr Ittinger Hackbraten mit Blauburgundersauce Frauenfelder Hörnli mit Gemüsestreifen (ohne Getränke) Fr Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns auf einen gemütlichen Tag mit Euch. Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder, Frauen und Männer, herzlich Willkommen. Anmeldung bis spätestens Samstag, 20. August 2011 an: Marlyse Zimmermann, Telefon: oder Frauenverein Arisdorf-Hersberg Der Vorstand

7 Vereinsporträt: Frauenverein Arisdorf-Hersberg Von Jung bis Alt und immer da fürs Dorf Listete man auf, was der Frauenverein Arisdorf- Hersberg alles leistet, platzten diese Seiten aus allen Nähten. Das zeigt, welch grossen Wert der Verein hat ob für Kinder, Senioren oder die Gemeinschaft überhaupt wird das grosse Jahr des Frauenvereins: 100 Jahre feiern die 250 Mitglieder. «Das ganze Jahr über werden wir spezielle Anlässe veranstalten», freut sich Präsidentin Marlyse Zimmermann bereits heute und verspricht einen Höhepunkt, der auf den anderen folgt. Doch der Frauenverein ist weit mehr als dazu da, sich selbst zu feiern. Ein fein säuberlich geführter Ordner dokumentiert die Anlässe des Frauenvereins der letzten Jahre. Hier türmt sich Spielzeug beim jährlichen Kinderflohmarkt, da strahlen die Weihnachtslichter in den Adventsfenstern, dort spritzt die Tomatensauce beim traditionellen Spaghettiessen. Letzteres ist übrigens der grösste Anlass des Vereins wurden über 350 Portionen verkauft. Das Geld über 3000 Franken fliesst jeweils dem guten Zwecke zu unterstützt man etwa den Tiergnadenhof in Kaisten. Damit ist aber nicht annähernd umrissen, was der Frauenverein alles ins Leben gerufen hat. «Wir helfen auch in Notsituationen», betont Zimmermann. Etwa mit dem SOS-Fahrdienst, der für alle zur Verfügung steht, die selber nicht fahren können. Abwechselnd finden in Arisdorf und Hersberg zudem einmal monatlich die Frauentreffs und Mittagstische statt. Im November bastelt man mit den Kindern für Weihnachten. Und die Frauen besuchen ihre älteren Mitglieder bei deren runden Geburtstagen ab dem 80. Lebensjahr und jene, die nicht mehr zuhause leben, zur Adventszeit in den Altersheimen. Es sind diese Besuche, die Vereinspräsidentin Zimmermann besonders ans Herz gehen: «Diese Besuche sind stets wunderschön». Wir bekommen viele Geschichten von früher zu hören, aber am allerschönsten ist die Herzlichkeit. Sie freuen sich von ganzem Herzen, dass wir kommen, und das macht es so wertvoll.» Vieles, was in Arisdorf und Hersberg lebendig sei, sagt sie, sei dem Frauenverein zu verdanken. Marlyse Zimmermann, Mutter zweier Kinder, ist seit Februar diesen Jahres Vereinspräsidentin. Bereits im Lausner Frauenverein, dem sie früher angehörte, war sie im Vorstand. Vor vier Jahren zog die Familie nach Arisdorf. «Ich mache diese Arbeit einfach gerne, sie gibt mir viel. Ausserdem war es für mich der wichtigste Bestandteil der Integration, als ich neu im Dorf war.» Der Frauenverein, das gilt auch für die jungen Frauen, ist also eine nicht nur sinnvolle, sondern auch nützliche Institution für Neuzuzüger. Der Kern des Vereins besteht aus fünf engagierten Frauen, die gleichzeitig den Vorstand bilden. Doch ohne das Team hinter ihnen, diese unzähligen Helferinnen, wäre der Verein nicht derart patent. Trotzdem könnte man noch mehr Freiwillige brauchen und natürlich auch Mitglieder. Vor allem bei den Jungen gäbe es doch eine Hemmschwelle, sagt die Präsidentin, «aber als ich selbst zwei kleine Kinder hatte, war das bei mir auch nicht anders.» Der Frauenverein Arisdorf-Hersberg, dessen Einsatz für das soziale und kulturelle Wohl der Dorfbevölkerung unersetzlich ist, verfügt trotzdem über eine Altersspanne von Mitte 20- bis knapp 100-Jährigen. Sämtliche Anlässe des Frauenvereins werden via Bezirksanzeiger, Vereinskasten und dem Gemeinde-Newsletter publiziert. (lh)

8 Namensgebung Gewölbekeller altes Schulhaus Am 9. Juni 2011, anlässlich der Einweihung des Gewölbekellers im alten Schulhaus, fand auch ein Wettbewerb statt. Bei diesem Wettbewerb ging es darum, einen Namen für den Gewölbekeller zu finden. Es wurden insgesamt 47 Vorschläge eingereicht. Aus diesen Vorschlägen hat sich der Gemeinderat für den Namen Schuelmeischter-Chäller entschieden. Dieser Name ist sehr treffend, da zu früheren Zeiten dem Schulmeister ein Teil dieses Kellers für das Lagern von Obst und Gemüse zur Verfügung gestellt worden ist. Der Vorschlag wurde durch Familie Laubscher eingereicht, welche damit den Preis in Form einer Gratisbenützung des Kellers für einen Anlass gewonnen hat. Der Gemeinderat gratuliert der Siegerfamilie herzlich. Spitex Lausen plus Spitex Lausen plus Bettenachweg Lausen spitex.lausenplus@eblcom.ch Gemeindeschwester Hauspflege und Geschäftsleitung Öffentliche Sprechstunde und Frau Sylvia Lüdin direkt telefonisch erreichbar: direkt telefonisch erreichbar: Montag Freitag Uhr Montag - Freitag Uhr Übrige Zeit Telefonbeantworter Montag und Donnerstag Uhr Übrige Zeit Telefonbeantworter Impressum Herausgeberin Einwohnergemeinde Arisdorf Redaktionsteam Lucas Huber (lh), René Bertschin (rb), Claudia Hunziker (ch) Erscheinungsweise Erscheint monatlich, jeweils am letzten Freitag des Monats in elektronischer Form