36 Aktive Mitglieder 2 Mitglieder auf Probe 3 Nicht Aktive Mitglieder 4 Altmitglieder. Pirolt Matthias STRUGGL Jakob

Transkript

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3 36 Aktive Mitglieder 2 Mitglieder auf Probe 3 Nicht Aktive Mitglieder 4 Altmitglieder Eintritte: Austritte: Pirolt Matthias STRUGGL Jakob

4 Anzahl Einsatzarten Brandeinsätze Mann Std. 1 Brandeinsätze Brandsicherheitswachdienste 5 20

5 Fakt 1 Einsatz weniger als 2013 Fazit - 33,3%

6 Brandeinsatzarten 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Brandeinsatz Brandsicherheitswachdienst

7 10 Vergleich Brandeinsätze

8 Anzahl Einsatzarten Technische Einsätze Mann Std. 1 Verkehrsunfall Bergung Kraftfahrzeuge / Sonstige Güter Auslaufen von Mineralöl, Säuren, Laugen 29 45,5 4 Freimachen von Verkehrswegen Erd- oder Felsrutsch, Lawinen Schnee-, Lawineneinsatz Sturmeinsatz 11 15

9 Anzahl Einsatzarten Technische Einsätze Mann Std. 1 Hochwasser, Überschwemmung Pumparbeiten Wespen, Hornissen, Bienen 7 10,5 1 Suchaktion Sonstiges 16 64

10 Fakt 18 techn. Einsätze weniger als 2013 Fazit - 43,9%

11 GESAMTEINSATZSTUNDEN: 415 Std. Würde man alle 415 Std. Einsatzstunden mit einem Stundensatz von 20 pro Stunde multiplizieren, so ergäbe das einen Betrag von Stunden 20 Lohn Diese wurden unentgeltlich für die Sicherheit der Bevölkerung geleistet.

12 Aufgliederung der Technischen Einsätze Fahrzeugbergungen (2) 2. Verkehrsunfälle (5) 3. Auslaufen von Mineralöl (1) 4. Freimachen v Verkehrswegen (12) 5. Sturmschäden 3 (4) 6. Erd- oder Felsrutsch (1)

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20 Verhinderter Schaden ,38% Gegenüberstellung von entstandenen Schäden und verhinderten Schäden Entstandener Schaden Die verhinderte Schadenssumme konnte nicht ermittelt werden

21 Vergleich von Technischen Einsätzen

22 Gegenüberstellung von technischen und Brand- Einsatzstunden 383,5 32 Technisch Brand

23 Vergleich von Einsatzstunden

24 Einsätze nach Wochentagen Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.

25 Einsätze Montag - Sonntag MO-FR SA SO Montag bis Freitag 61,54% Samstag 30,76 % Sonntag 7,70 %

26 Einsatzstunden Montag-Sonntag Montag-Freitag Samstag 116 Sonntag 57 0 Montag-Freitag Samstag

27 Einsätze nach Monaten Jän. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez.

28 Tätigkeiten Mann Stunden Aufbringung finanzieller Mittel ,5 Ausbildung, Schulungen Einsatzübungen Sonstige Übungen Bereitschaften Technische Dienste Teilnahme an Veranstaltungen Verwaltungen ,

29 GESAMTJAHRESSTUNDEN: 3 997Std. Würde man alle Gesamtjahresstunden mit einem Stundensatz von 20 pro Stunde multiplizieren, so ergäbe das einen unbezahlbaren Betrag von Stunden 20 Lohn

30 Gliederung der Jahresstunden Aufbringung von finanziellen Mittel 2. Ausbildung und Schulung 3. Einsatzübungen 4. Sonstige Übungen 5. Bereitschaften 6. Technische Dienste 7. Teilnahme an Veranstaltungen 8. Verwaltung 9. Einsätze , ,

31 Vergleich von Jahresstunden ,

32 Übungen, Funkübungen, Technische Übungen, Brandübungen, Atemschutzübungen Abschlussübung (Technische Übung) Gemeindeübung in Pörtschach (Mühlen) Bezirksfunkübung Strahlenschutzübung KAT ZUG Schulung KAT ZUG Übung in Liezen Hydrantenkontrolle

33 Ausschusssitzungen Abschnittssitzungen Bezirkssitzungen Bezirksfeuerwehrtag in Guttaring Landesfeuerwehrtag Workshop Vollversammlungen Dorffestsitzungen

34 Besuch der Jahreshauptversammlungen in Hüttenberg, Knappenberg, Mühlen, St. Walburgen, Klein St.Paul, Eberstein und Wieting Teilnahme an der Fronleichnams - Prozession Benefizveranstaltung in St. Georgen am Längsee 28. Löllinger Dorffest 18. Krampuskränzchen 7. Internes Schnapsturnier

35 Altersstruktur Das Durchschnittsalter beträgt 36,55 Jahre

36 Erweiterte Grundausbildung Gase Heben und Trennen Menschenführung Menschenrettung und Absturzsicherung Motorsägenlehrgang TS - Maschinistenlehrgang Satz Patrick Schwinger Hannes Bischof Manfred Rohrer Markus Rohrer Alfred Amritzer Matthias Reiner Uwe Satz Patrick Amritzer Matthias Reiner Ernst Reiner Uwe Satz Patrick Struggl Stefan

37 Ich bedanke mich bei den Kameraden für die aufgewendete Freizeit, das sind insgesamt 26 Urlaubstage, die sie für die Kursbesuche aufbrachten.

38 Kursbesuche

39 Unser derzeitiger Maschinenstand ist folgender: 1 KLF- A Mercedes Sprinter, Bj MZF-A VW T5 Synchron, Bj Katastrophenanhänger, Bj Tragkraftspritze 12 Magirus, Bj Tragkraftspritze RK 35, Bj Schmutzwasserpumpe Mast, Bj Tauchpumpe Nautilus 4/1, Bj Restlossauger, Bj Notstromaggregat 1,5 KVA, Bj Notstromaggregat 11 KVA, Bj Druckbelüfter, Bj Hydraulisches Rettungsgerät Lukas, Bj Bezinmotorsägen, Bj bzw Trockenschrank, Bj Das Hydraulische Rettungsgerät wird 2015 ausgetauscht

40 Unser derzeitiger Mannschaftstand ist folgender: 15 Maschinisten 16 Kraftfahrer LKW (KLF A) 4 Kraftfahrer PKW (MZF)

41 Mit dem KLF A und dem MZF wurden im Jahr 2014 bei Einsätzen 431 km gefahren.

42 KLF- A Mercedes Sprinter, Baujahr 2002 Mit dem KLFA wurden im Jahr 2014 bei 45 Ausfahrten 897 km gefahren. Das KLF-A wurde regelmäßig gewartet.

43 MZF VW T5 Synchron, Baujahr 2006 Mit dem MZF wurden im Jahr 2015 bei 45 Ausfahrten 1358km gefahren. Das MZF wurde regelmäßig gewartet.

44 Alle Fahrzeuge und Maschinen wurden überprüft und gewartet. Alle Sicherungsgeräte und Hilfsmittel (Rettungsleinen, Leitern, Gurte, Erste Hilfe - Koffer usw.) werden regelmäßig bzw. 1 - mal jährlich überprüft.

45 Im Jahr 2014 nahm die FF Lölling an allen 52 Funküberprüfungen teil. Der Stand der Funker, welche die Funküberprüfung jeden Samstag durchführen beträgt derzeit 12 Mann. Dabei waren abwechselt alle Funkgeräte in Betrieb. Unser derzeitiger Gerätestand ist folgender: 1 Motorsirene 1 Handyalarmierung 3 Sirenenrufempfänger 1 Fixfunkstation (Rüsthaus) 7 Handfunkgeräte 3 Handmikrofone 2 Fahrzeugfunkgeräte (KLFA, MZF) 2 Handlampen (KLF) 2 Handlampen (MZF) Die Handfunkgeräte und Lampen werden regelmäßig entladen und gewartet

46 Unser derzeitiger Gerätestand ist folgender: 3 Atemschutzgeräte 14 Atemschutzflaschen 15 Atemschutzmasken 1 Helmsprechgarnitur 3 Totmannwarner 1 Atemschutzüberwachungsgerät 1 Prüfkoffer 1 Wärmebildkamera Unser derzeitiger Mannschaftsstand ist folgender: 13 Atemschutzträger, davon 3 Mann ohne gültige Untersuchung. Die Atemschutzgeräte und Atemschutzmasken werden nach jedem Gebrauch mit dem Prüfkoffer geprüft. Die jährliche Geräteüberprüfung fand in St. Veit/ Glan statt und alle Geräte sind in Ordnung. Während des Jahres haben wir mehrere Übungen absolviert, um auch anfallende Einsätze erfolgreich erledigen zu können.

47 Atemschutzübungen April Mai September 2014 Gemeindeübung in Pörtschach (Mühlen) Einsatzübung Garagenbrand (Wurzer Gerhard) Einsatzübung Garagenbrand (Seiser Peter) Einsätze 2014 Keine Einsätze

48 Angelobung Beförderungen, Ernennungen Struggl Jakob Zum Feuwehrmann (Fm) Struggl Jakob Zum Oberfeuwehrmann (Ofm) Reiner Ernst Zum Hauptfeuwehrmann (Hfm) Wulz Johann

49 Ehrungen 30 Jahre Bischof Manfred Mitterdorfer Werner Neugebauer Walter Pirolt Erich Seiser Peter Steiner Winfried Ehrung für langjährige Tätigkeit im Ausschus und als Hauptmaschinist Steiner Reinhard Senior

50 Ärmelstreifen 5 Jahre Satz Patrick Reiner Uwe 10 Jahre Forobosko Helmut Giermaier Christoph 15 Jahre Pirolt Christian Stark Bernhard jun. 30 Jahre Bischof Manfred Mitterdorfer Werner Neugebauer Walter Pirolt Erich Seiser Peter Steiner Winfried

51 Funktionsabzeichen Maschinist Reiner Uwe Struggl Stefan Kraftfahrer und Maschinist Amritzer Matthias Reiner Ernst Satz Patrick

52 Vielen Dank für Eure geschätzte Aufmerksamkeit