Bericht über die Generalversammlung 2001
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- Joseph Frank
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1 ARTHUR
2 Seite: 2 Nr. 79/2001 Bericht über die Generalversammlung 2001 Am Mittwoch, dem 25. April 2001 fand beim Heurigen Alter Gersthofer in 1180 Wien, Gersthoferstraße 106 die diesjährige Generalversammlung des Absolventenvereines des Bundesrealgymnasiums Schopenhauerstraße statt. Die Tagesordnung, die bereits in der Nummer 1/2001 des Arthur mitgeteilt wurde, umfaßte folgende Punkte: 1) Begrüßung und Feststellung der Beschlußfähigkeit, 2) Bericht des Obmannes, 3) Bericht des Kassiers, 4) Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Kassiers, 5) Festsetzung des Mitgliedsbeitrages, 6) Allfälliges. Zur festgesetzten Beginnzeit um 19 Uhr stellt der Obmann Karl Kolar infolge der noch geringen Anzahl der anwesenden Vereinsmitglieder die Beschlußunfähigkeit der Versammlung fest und vertagt die Generalversammlung auf 19,30 Uhr. Gemäß den Statuten ist dann die Versammlung unabhängig von der Anzahl der anwesenden Vereinsmitglieder beschlußfähig. In seinem Bericht teilt der Obmann mit, daß der neue Direktor des Bundesrealgymnasiums Schopenhauerstraße, Mag. Helmut Zeiler, zur Versammlung eingeladen wurde und sein Kommen auch zugesagt hatte. Doch konnte er wegen wichtiger schulischer Angelegenheiten nicht kommen und hat sich rechtzeitig persönlich beim Kassier für sein Fernbleiben entschuldigt. Über den neuen Schulleiter wurde bereits in der Nr. 1/2001 des Arthur berichtet. Der Vereinsvorstand ist bemüht, mit dem neuen Schulleiter ins Gespräch zu kommen und wird für die nächste Zeit einen Gesprächstermin vereinbaren. Der Obmann ersucht die Anwesenden um eine Gedenkminute für die in diesem Jahr verstorbenen Professoren Oberstudienrat Mag. Karl Walzer und Mag. Walter Einfalt. Anschließend berichtet der Obmann über den Arthur. Die Zeitschrift wird von den Mitgliedern wohlwollend aufgenommen und auch gelesen, aber leider
3 Nr. 79/2001 Seite: 3 ist kaum jemand bereit, bei den hierfür notwendigen Arbeiten zu helfen. In der anschließenden Diskussion kommen nicht nur die Mängel bei der Postzustellung, sondern auch die steigenden Kosten bei Druck und Porto zur Sprache. Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Einsparung bei der Herstellung und beim Versand erörtert. Der Kassier Ing. Gerhard Wiesmann beginnt seinen Bericht mit dem Dank an alle, die ihren Mitgliedsbeitrag bezahlt und Spenden geleistet haben. Leider zahlen nicht alle Vereinsmitglieder regelmäßig ihren Jahresbeitrag. Hinsichtlich der Ausgaben nennt der Kassier hauptsächlich die Druck- und Versandkosten des Arthur, die Unterstützung der Neapelreise der Lateinschüler der 6. und 7. Klassen im Oktober 2000 und die Buchgeschenke für die Maturanten. Die Rechnungsprüfer haben die Kassabuchführung überprüft und in Ordnung befunden. Ein entsprechender Prüfungsvermerk wurde im Kassabuch eingetragen. Der Antrag auf Entlastung des Kassiers wird einstimmig angenommen. Bei der Festsetzung des Mitgliedsbeitrages muß vor allem die Steigerung der bereits erwähnten Druck- und Portokosten berücksichtigt werden. Der Kassier stellt fest, daß der Mitgliedsbeitrag seit zehn (10) Jahren unverändert geblieben ist und beantragt im Hinblick auf die steigenden Kosten eine Erhöhung. Nach eingehender Diskussion wird der Beschluß gefaßt, ab dem Jahre 2002 den Mitgliedsbeitrag auf neun Euro (ca ATS) festzusetzen. Da zum Tagesordnungspunkt Allfälliges keine Wortmeldungen erfolgen, schließt der Obmann um 21,05 Uhr die Versammlung. Dr. Stephan Fordinal Schriftführer IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller: "ABSOLVENTENVEREIN - FREUNDE DES SCHOPENHAUERREALGYMNASIUMS", 1183, Postfach 59 Erscheiungsort: Wien Verlagspostamt: 1180 P.b.b. Wir weisen gemäß 22 Datenschutzgesetz darauf hin, daß Ihre Anschrift automationsunterstützt verarbeitet wird. Um Spenden auf das folgende Konto wird gebeten: Erste Österreichische Sparkasse, KtoNr , BLZ GRUNDLEGENDE RICHTUNG: Herstellung einer Verbindung zu den Absolventen der Schule und gleichzeitige Unterstützung unverschuldet in Not geratener Schüler.
4 Seite: 4 Nr. 79/2001 Professor Mag. Sieglinde Köberl - Oberstudienrätin Wir gratulieren Frau Professor Mag. Sieglinde Köberl anläßlich der Verleihung des Berufstitels Oberstudienrätin auf das herzlichste. Frau Oberstudienrätin Mag. Köberl unterrichtete am Bundesrealgymnasium Schopenhauerstraße die Unterrichtsgegenstände Biologie und Chemie von 1973 bis Im Jahre 1991 ließ sie sich auf eigenen Wunsch und aus privaten Gründen an das Bundesoberstufenrealgymnasium in Bad Aussee versetzen. Hofrat Mag. Dr. Wilhelm Salficky Geburtstag Wir gratulieren unserem früheren Direktor Hofrat Oberstudienrat Mag. Dr. Wilhelm Salficky zu seinem 80. Geburtstag auf das herzlichste, wünschen ihm alles Gute für die Zukunft und noch viele schöne Pensionsjahre. Dr. Salficky wurde im Jahre 1921 in Wien geboren. Als er seine Mittelschulzeit mit der Ablegung der Reifeprüfung abschloß, bestand Österreich nicht mehr als selbständiger Staat; es war bereits seit März 1938 Teil des nationalsozialistischen Deutschen Reiches. So wurde der Maturant Salficky auf Grund der damaligen Gesetzeslage zur Ableistung seiner Dienstpflicht zum Reichsarbeitsdienst einberufen. Anschließend wurde ihm nur ein kurzer Studienurlaub gewährt. Da der Zweite Weltkrieg ( ) bereits begonnen hatte, wurde er bald, wie viele junge Österreicher, zur Deutschen Wehrmacht einberufen; den Militärdienst leistete er in Frankreich und an der Ostfront ab.
5 Nr. 79/2001 Seite: 5 So konnte er erst nach dem Ende des Krieges (1945) seine Studien fortsetzen. Im Jahre 1947 wurde er zum Doktor der Philosophie promoviert und im Jahre 1948 legte er die Lehramtsprüfungen für die Unterrichtsgegenstände Deutsch und Geschichte ab. Seine Einführung in den praktischen Schuldienst erfolgte im Bundesrealgymnasium Wien XVI., Maroltingergasse. Anschließend mußte er zwei Jahre auf eine Anstellung im Bereich des Stadtschulrates für Wien warten. Die folgende Anstellung verteilte sich dann auf zwei Schulen, nämlich die Bundesrealschule (heute Bundesrealgymnasium) Wie XII., Erlgasse, und das Bundesrealgymnasium Wien XX., Unterbergergasse. Als Besonderheit kann erwähnt werden, daß er in dieser Zeit an beiden Schulen auch Klassenvorstand war. An der Bundesrealschule bzw. dem Bundesrealgymnasium Erlgasse unterrichtete Dr. Salficky bis 31. Dezember Mit Wirksamkeit von 1. Jänner 1975 erfolgte seine Bestellung zum Direktor des Bundesrealgymnasiums Schopenhauerstraße als Nachfolger von Direktor Hofrat Dr. Karl Seidl. Nach einigen Jahren Tätigkeit als Direktor erfolgte die Auszeichnung mit dem Berufstitel Hofrat. Zu den wichtigsten Neuerungen während der Amtszeit von Direktor Dr. Salficky gehörte die im Jahre 1979 erfolgte Einführung der Koedukation an unserer Schule. Ebenso wurden während dieser Jahre Renovierungs- und Umbauarbeiten im Schulgebäude durchgeführt: Verstärkung der elektrischen Steigleitungen, Modernisierung des Heizhauses, der Turngarderoben und der Duschen, Einrichtung eines zweiten Lehrerzimmers für die Leibeserzieher, der Umbau der sanitären Anlagen, die Renovierung des Stiegenhauses und einiger Klassenzimmer, auch Einbau moderner und besserer Beleuchtungskörper. Die bereits sehr schadhaften Fenster und Fensterstöcke wurden durch Metallfensterrahmen und Metallfensterstöcke ausgetauscht. In den letzten Jahren der Tätigkeit von Dr. Salficky wurden wieder größere Umbauarbeiten geplant und zum Teil begonnen, die aber erst unter seinem Nachfolger abgeschlossen werden konnten. Nicht unerwähnt bleiben dürfen die Arbeiten, die während seiner Amtszeit zur Sanierung der heute nicht mehr bestehenden Expositur in der Leitermayergasse führten. Mit Wirksamkeit vom 1. September 1983 trat Direktor Hofrat Mag. Dr. Wilhelm Salficky in den dauernden Ruhestand. Dr. Stephan Fordinal
6 Seite: 6 Alles Chimäre... Nr. 79/2001 Unser Lateinkurs im letzten ARTHUR rief ein unerwartet positives Echo hervor. Viele Absolventen wollten tiefer in die Geheimnisse dieser Sprache eindringen. Um nun dieses eine Mitglied nicht zu enttäuschen, wollen wir für Sie alle noch eine ( aber jetzt die letzte! ) Folge unseres Kurses abdrukken: Wer kann gut und richtig übersetzen? Der lateinische Satz MEA MATER SUS EST MALA bedeutet trotz des Vorkommens des Wortes SUS (= das Schwein) bei richtiger Zeichensetzung - schon die alten Römer nahmen es so wie manche unserer Schüler in der Gegenwart damit nicht so genau - und bei richtiger Übersetzung durchaus nichts Unanständiges, Beleidigendes oder Verwerfliches. Setzt man nämlich die Beistriche, so sieht der Satz schon etwas anders aus: MEA, MATER, SUS EST MALA. MEA bedeutet in diesem Satz nämlich nicht, wie man zunächst annehmen würde, die weibliche Form des besitzanzeigenden Fürworts mein, sondern kommt von dem Zeitwort MEARE (= gehen); MEA ist daher der Imperativ: geh! EST ist hier nicht die dritte Person des Hilfszeitwortes sein (= ist), sondern eine archaistische (altertümliche) Form der dritten Person des Zeitworts EDO und bedeutet essen bzw. bei Tieren fressen. MALA ist nicht als die weibliche Form des Eigenschaftswortes MALUS (= schlecht) zu übersetzen, sondern ist die Mehrzahl zu dem Hauptwort MALUM (= der Apfel), bedeutet hier also die Äpfel. Daher heißt der ganze Satz in der richtigen Übersetzung: Geh, Mutter, das Schwein frißt die Äpfel! Wie wichtig die Kenntnis des Lateinischen auch heute noch ist, sehen Sie am nächsten Beispiel: Ein Mann, der verschiedene Beschwerden hat, geht zur gründlichen Untersuchung zum Facharzt. Nach Beendigung der Untersuchung fragt er schließlich den Arzt: "Was hat die Untersuchung ergeben? Aber bitte, Herr Doktor, sagen Sie es mir nicht mit lateinischen Fachausdrücken, sondern auf gut deutsch!" Der Arzt: "Sie essen zu viel und machen zu wenig Bewegung, daher haben Sie Übergewicht. Sie trinken zu viel Alkoholisches, daher ist Ihre Leber nicht in Ordnung. Sie rauchen zu viel, denn auch Ihre Lunge ist nicht mehr gesund." Hierauf meint der Patient: "Bitte, Herr Doktor, sagen Sie es mir nun auf lateinisch, damit ich es meiner Frau mitteilen kann."
7 Nr. 79/2001 Seite: 7 In der Zeitschrift "AHS - DieAllgemeinbildende Höhere Schule" der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Sektion Höhere Schule, Nr. 5 (Mai 2001), fanden wir unter Personalia, S.: 103, den folgenden Artikel, den wir hier unverändert wiedergeben: Ein neues Mitglied der Bundessektionsleitung Reinhart Sellner Jahrgang 1947, unterrichtet seit 1971 am BRG 18 Schopenhauerstraße Deutsch und Geschichte. Er ist Vorsitzender des GBA und aktiv im Aktionskomitee Henriettenplatz wurde er in den Dienststellenausschuss seiner Schule gewählt, 1991 in den Fachausschuss Wien. Er versteht Personalvertretung - wie die Gewerkschaft - nicht als Teil der Vollziehung des Bundes, sondern als initiative, informierende und mobilisierende Interessensvertretung gegenüber Vorgesetzten und Dienstgeber. Sein zentrales Anliegen ist die Sicherung und der Ausbau des unentgeltlichen öffentlichen Schulwesens, dessen Teil die AHS sind, und damit der aktuelle Arbeitskampf um ausreichende materielle und personelle Ressourcen, gegen das Budgetbegleitgesetz, für gesicherte Voll-Arbeitsplätze und für Arbeitszeitregelungen, die alle LehrerInnentätigkeit als Teil der Wochenarbeitszeit anerkennen.... Sein Motto: "Gemeinsam sind wir stark".
8 Seite: 8 Nr. 79/2001 Zur Erinnerung an Prof. Mag. Walter Einfalt ( ) Wie bereits in der ersten diesjährigen Ausgabe des Arthur kurz gemeldet, ist der langjährige Musikprofessor des Bundesrealgymnasiums Schopenhauerstraße, Professor Mag. Walter Einfalt am 25. Februar 2001 im 50. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Mag. Einfalt wurde am 24. Mai 1951 geboren. Sein Studium schloß er mit den Lehramtsprüfungen für Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung ab. An unsere Schule kam er mit Beginn des Schuljahres 1979/80 als Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Prof. Mag. Kurt Kettner. Mit großer Fachkenntnis, großem Pflichtbewußtsein und großem Engagement hat er durch mehr als zwei Jahrzehnte das Musikleben unserer Schule geprägt. Er führte guten, interessanten und geordneten Musikunterricht. Außer seiner unterrichtlichen Tätigkeit hat er zahlreiche, meistens unbezahlte Mehrleistungen für unsere Schule erbracht, etwa die Organisation und Mitwirkung bei musikalischen Veranstaltungen, bei Feiern verschiedenster Art und bei der musikalischen Vorbereitung und Durchführung der Schulgottesdienste. Durch viele Jahre betreute er die Lehrmittelsammlung für Musikerziehung, für die er eine umfangreiche Sammlung von Unterrichtsmitteln anlegte. Darüber hinaus verfügte er über eine reichhaltige Privatsammlung von Büchern, Tonträgern und Videos seines Fachgebietes, die er auch für Unterrichtszwecke verwendete. Wenn notwendig und möglich, führte er Reparaturen nicht nur an Geräten, sondern auch an Einrichtungen des Musikzimmers (z.b. Kasten, Fenster) selbst durch. Mag. Einfalt verfügte über ein umfangreiches Fachwissen und hatte stets Informationen über den neuesten Stand der Technik seines Fachgebietes zur Hand, sodaß er nicht nur von Schülerinnen und Schülern, sondern auch von seinen Kolleginnen und Kollegen im Lehrkörper immer wieder um Auskünfte und Ratschläge gefragt wurde und diese gerne erteilte.
9 Nr. 79/2001 Seite: 9 Das Bundesrealgymnasium Schopenhauerstraße verliert durch seinen plötzlichen Tod einen tatkräftigen Mitarbeiter, der sich sowohl im Lehrkörper als auch bei den Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit erfreute. Zur Erinnerung an Prof. OStR. Mag. Karl Walzer ( ) Wie bereits in der ersten Ausgabe des Arthur des Jahrganges 2001 mitgeteilt wurde, ist am 24. Jänner 2001 Professor Oberstudienrat Mag. Karl Walzer nach langem schweren Leiden im 82. Lebensjahr von uns gegangen. Das Begräbnis fand wunschgemäß in aller Stille im engsten Familienkreis statt. Prof. OStR. Mag. Walzer wurde am 27. Dezember 1920 in Wien geboren. Zur Zeit der Ablegung der Reifeprüfung im Jahre 1938 bestand Österreich nicht mehr als selbständiger Staat, es war bereits Teil des Deutschen Reiches. So folgte für Karl Walzer nach der Matura die Einberufung zum Reichsarbeitsdienst und anschließend zur Deutschen Wehrmacht zur Erfüllung der Wehrpflicht in der Dauer von zwei Jahren. Während der Ableistung der Wehrpflicht begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg, so daß eine Rückkehr in das zivile Leben nicht möglich war. Daher konnte Karl Walzer erst nach Ende des Krieges (1945) und der Rückkehr in die Heimat infolge der durch den Krieg verlorenen Jahre mit dem Studium zu einem Zeitpunkt beginnen, zu dem man in Friedenszeiten meistens schon in das Berufsleben eingetreten war. Er beendete das Studium mit der Ablegung der Lehramtsprüfungen für die Unterrichtsgegenstände Mathematik und Physik (für Unter- und Oberstufe). Nach kurzer Unterrichtstätigkeit an anderen Schulen, u.a. auch in Gänserndorf, wurde er mit Beginn des Schuljahres 1956/57 dem Bundesrealgymnasium Schopenhauerstraße zur Dienstleistung zugeteilt. An unserer Schule verblieb er dann bis zu seinem Übertritt in den dauernden Ruhestand mit Ende des Schuljahres 81/82. Professor OStR. Mag. Karl Walzer war ein ausgezeichneter Kenner
10 Seite: 10 Nr. 79/2001 aller einschlägigen Vorschriften, Gesetze und Verordnungen, so daß er oft von anderen Mitgliedern des Lehrkörpers um Auskunft und Rat gefragt wurde. Er war auch durch viele Jahre als Mitglied des Dienststellenausschusses und des gewerkschaftlichen Betriebsausschusses tätig. Außerdem betreute er auch viele Jahre die Agenden der Schülerberatung (Berufsberatung) und das Referat für geistige Landesverteidigung (Bundesheerfragen). Er war allgemein als diensteifriger und entgegenkommender Kollege bekannt, der bereit war, zusätzliche Leistungen, meistens ohne zusätzliche Bezahlung, zu übernehmen. So hielt er, der während seiner gesamten Dienstzeit kaum Krankenstandstage hatte, zahlreiche Supplierstunden für erkrankte oder aus anderen Gründen abwesende Kolleginnen und Kollegen. Er nahm auch mehrmals an unseren Schullandwochen in Obertraun, Schielleiten (Steiermark) und Mariazell teil, bei denen ihm die Durchführung der mathematischen Aufgaben (Geländevermessungen) oblag. Es war auch bekannt, daß Professor Walzer über seine beiden Fachgebiete Mathematik und Physik hinaus über umfangreiches Wissen, vor allem aus Geschichte und Geographie, verfügte. Sein besonderes Interesse galt der Eisenbahn, deren historischer Entwicklung und vor allem den Dampflokomotiven. So machte er bei Urlaubsreisen öfters Umwege, wenn es galt, auf bestimmten Strecken, die in der Zeit der Umstellung auf elektrischen Betrieb oder Dieselbetrieb noch mit Dampflokomotiven betrieben wurden, die alte Form des Dampfbetriebes mit speziellen Lokomotivtypen zu besichtigen. Professor Oberstudienrat Mag. Karl Walzer zählte durch ein Vierteljahrhundert zu den markanten Lehrerpersönlichkeiten unserer Schule und wird als solche seinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern und seinen Kolleginnen und Kollegen im Lehrkörper in Erinnerung bleiben. Dr. Stephan Fordinal Diesem Nachruf von Herrn Prof. OStR. Dr. Fordinal als ehemaliger Lehrerkollege möchte ich noch einige Zeilen aus der Sicht eines ehemaligen Schülers, dreißig Jahre nach der Matura anfügen:
11 Nr. 79/2001 Seite: 11 Professor Walzer war tatsächlich einmalig an unserer Schule und ein unverwechselbares Original unter den Lehrern. Er hatte das, was man heute Markenzeichen nennen würde. Das begann schon bei seinem Äußeren, das immer unverwechselbar gleich war, geprägt durch einen immer gleichbleibenden schwarzen Arbeitsmantel und den Accessoirs Zirkel und Dreieck in überdimensioneler Tafelgröße, die er auch dann vor sich hertrug, wenn er sie im Unterricht gerade nicht brauchte. Ich glaube aus heutiger Sicht, daß Prof. Walzer ein guter Pädagoge war, der es verstand, den Unterricht durch heitere Rituale aufzulockern, damit aber auch Aufmerksamkeit schuf und Botschaften transportierte, die uns damals gar nicht bewußt wurden. Einer seiner Leitsätze lautete: Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! So war es ihm ganz offensichtlich gar nicht unwillkommen, wenn ein Schüler im Unterricht lehrplanabweichende Fragen, z.b. nach dem Rauchen stellte ( Herr Professor, ich habe gelesen, daß in Amerika eine gesunde Zigarette entwickelt wurde! ). Was von uns als STUVAK (Stundenverkürzungsaktion) gedacht war, gab ihm die Möglichkeit, Botschaften zu transportieren und uns Lebenserfahrung zu vermitteln. Sein Spezialgebiet, die Eisenbahn, wurde ja bereits angesprochen. Jahrelang hielt sich unter den Schülern das Gerücht, Herr Prof. Walzer wäre im Besitz eines Bahnkörperbegehungsausweises. Erst vor nicht allzulanger Zeit habe ich erfahren, daß es soetwas bzw. etwas ähnliches tatsächlich gibt. Ein weiteres Spezialgebiet, auf dem er mit umfangreichem Wissen aufwarten konnte, war die Marine, im Speziellen Kriegsschiffe aller Gattungen. Eine Besonderheit seiner Unterrichtsmethoden war, daß man bei Prüfungen die Möglichkeit hatte, sich vor Beginn der Prüfung freiwillig zu melden, was mit leichteren Fragen und damit besseren Notenaussichten honoriert wurde. Unvergesslich geblieben ist mir auch das eher zum humorvollen Teil der Unterrichtszeit zu rechnende Abzählungsritual am Beginn jeder Stunde. Dabei kramte ganz zufällig immer derselbe Schüler gerade tiefgebückt in seiner Schultasche und wurde promt übersehen, worauf die Schülerzahl nicht stimmte. Bei der darauffolgenden neuerlichen Zählung saß er aufrecht, worauf die
12 Seite: 12 Nr. 79/2001 Schülerzahl stimmte. Dafür erntete er immer dieselbe etwas abfällige Bemerkung, die ganze Klasse lachte und der ernsthafte Unterricht konnte danach beginnen. Kleine Undiszipliniertheiten auf dem Weg in den Physiksaal wurden von Prof. Walzer mit Standardaufsätzen geahndet, die geradezu philosophische Titel trugen wie Verhalten bei Ortsveränderung oder Das Wasser. Professor Walzer war bei weiten Teilen der Schüler (damals gab es noch keine Schülerinnen) sehr beliebt und genoß deren Vertrauen, sodaß er auch bei persönlichen Fragen und Problemen kontaktiert wurde. Sowohl bei der schriftlichen, als auch bei der mündlichen Matura versuchte er, soweit dies möglich war, Hilfestellungen durch Fingerzeige oder Stichworte zu liefern und zwar auch in anderen, als seinen eigenen Fächern. Auch nach der Matura gehörte er zu jenen Lehrern, die Maturafeiern, Jahresund Jubiläumstreffen immer gerne besuchten und sich für die persönliche und berufliche Situation ihrer ehemaligen Schüler interessierten. Professor Mag. Karl Walzer gehörte zu jener Kategorie von Lehrerpersönlichkeiten, wie sie heute immer seltener werden, weil auch die neuen Schulgesetze und Schulregeln solche Persönlichkeiten kaum noch zulassen. Ich glaube, jeder Schüler, der einmal von Professor Walzer unterrichtet worden ist, wird eine lebenslange positive Erinnerung an ihn behalten. Karl Kolar Erscheinungsort: Wien - Verlagspostamt Zulassungsnr.: 67892W81U - P.b.b. BITTE LIEBER BRIEFTRÄGER! Wenn Empfänger auf Dauer verzogen, bitte mit neuer Anschrift an den Absolventenverein, A , Postfach 59, zurück. DANKE!
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