Überschuss/Brennstoffzelle/Mobilität Konzept: Erste Wasserstofftankstelle in Rostock und andere Speicherlösungen Rostock,
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- Willi Kraus
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1 Überschuss/Brennstoffzelle/Mobilität Konzept: Erste Wasserstofftankstelle in Rostock und andere Speicherlösungen Rostock,
2 Das Unternehmen Kurzvorstellung WIND-projekt Gegründet 1994 durch den Geschäftsführer Carlo Schmidt Unabhängiges Ingenieurunternehmen mit Sitz in Börgerende (Landkreis Rostock / MV) Tätigkeitsfeld: Planung, Realisierung und Betrieb von On- und Offshore Windenergieanlagen (WEA) und anderen regenerativen Energiesystemen (z.b. Energiespeicher) CEO Dipl.-Ing. Carlo Schmidt Unternehmensvision: bezahlbare Energie auf Basis erneuerbarer Energien Kennzahlen der Projektplanung: 450 WEA (Gesamtleistung MW) Erfolgreiche Umsetzung: Onshore: ca. 200 WEA (ca. 393 MW) Offshore: ca. 100 WEA (ca. 339 MW) (OWEA Breitling + OWP Baltic I, II in Betrieb)
3 Das Unternehmen Kurzvorstellung WIND-projekt Gegründet 1994 durch den Geschäftsführer Carlo Schmidt Unabhängiges Ingenieurunternehmen mit Sitz in Börgerende (Landkreis Rostock / MV) Tätigkeitsfeld: Planung, Realisierung und Betrieb von On- und Offshore Windenergieanlagen (WEA) und anderen regenerativen Energiesystemen (z.b. Energiespeicher) CEO Dipl.-Ing. Carlo Schmidt Unternehmensvision: bezahlbare Energie auf Basis erneuerbarer Energien Kennzahlen der Projektplanung: 450 WEA (Gesamtleistung MW) Erfolgreiche Umsetzung: Onshore: ca. 200 WEA (ca. 393 MW) Offshore: ca. 100 WEA (ca. 339 MW) (OWEA Breitling + OWP Baltic I, II in Betrieb)
4 Das Unternehmen Kurzvorstellung WIND-projekt Gegründet 1994 durch den Geschäftsführer Carlo Schmidt Unabhängiges Ingenieurunternehmen mit Sitz in Börgerende (Landkreis Rostock / MV) Tätigkeitsfeld: Planung, Realisierung und Betrieb von On- und Offshore Windenergieanlagen (WEA) und anderen regenerativen Energiesystemen (z.b. Energiespeicher) CEO Dipl.-Ing. Carlo Schmidt Unternehmensvision: bezahlbare Energie auf Basis erneuerbarer Energien Kennzahlen der Projektplanung: 450 WEA (Gesamtleistung MW) Erfolgreiche Umsetzung: Onshore: ca. 200 WEA (ca. 393 MW) Offshore: ca. 100 WEA (ca. 339 MW) (OWEA Breitling + OWP Baltic I, II in Betrieb)
5 H2 - Tankstelle Deutschlands erste, regenerativ versorgte Wasserstoff- und Elektrotankstelle am Standort Rostock
6 H2 - Tankstelle
7 H2 - Tankstelle Grüne Mobilität am Standort Rostock Projektierung einer Wasserstofftankstelle mit der Firma H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co. KG (Zusammenschluss von Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell, TOTAL) Direkte elektr. Versorgung der Wasserstofftankstelle u. bis zu 2 Elektroladesäulen mit Windstrom erstmalig in Deutschland Speichertransformator Batteriepufferspeicher um überschüssigen Windstrom (Glättung von Abnahmespitzen) zur Versorgung der Wasserstofftankstelle und E-Ladesäulen zu speichern
8 F & E-Windpark Standort F & E-Windpark F & E-Windpark Dummerstorf Lage: ca. 15 km südöstlich von Rostock WEA-Typ: Nordex N131 (3,6/3,9 MW) (Prototyp) Stromtrasse: 20 kv-leitung mit Anbindung an 110 kv-netz (e-dis)
9 H2-Tankstelle Standort H2-Tankstelle H2 + Ele ktro Säu len
10 H2-Tankstelle Erster Spatenstich der Multi-Energie-Tankstelle Rostock
11 H2-Tankstelle Realisierung der Multi-Energie-Tankstelle Rostock
12 H2-Tankstelle Eröffnungsfeier der Multi-Energie-Tankstelle Rostock
13 H2-Tankstelle Daten H2-Tankstelle 125 kw Leistungsaufnahme Stand by-verbrauch: ca. 20 kwh / Tag Füllverbrauch: 1,59 kwh/befüllung (5,6 kg Wasserstoff) Vorratsspeicher: ca. 500 kg Wasserstoff bei 200 bar (15 Druckflaschen) Verdichterstation (Membrankompressor): Komprimierung des Gases auf 500 bar und bar für den Betankungsspeicher Betankungsspeicher: ca. 100 kg Wasserstoff bei 500 bar (16 Flaschen)und bar (18 Flaschen) Betankung der Fahrzeuge durch reines Überströmen aus den 500 bar und bar Speichern bis ca. 700 bar im Fahrzeugtank vorhanden sind
14 H2-Tankstelle Anordnung der Komponenten
15 Speichertrafo Speichertrafostation Anschluss für E-Ladesäulen
16 Elektroladesäulen Elektroladesäulen 3 in 1 Schnelladestationen Typ 2 Combined Charging System (CCS) CHAdeMO
17 Batteriepufferspeicher Batteriepufferspeicher Batterie: ca. 45 kwh/ Unit Bruttokapazität Lade-/Entladeleistung: ca. 40 kw/ Unit 3-phasig, 230 V / 400 V Energiemanagementsystem Primärregelleistungserbringung Ziele des Vorhabens Integration von Windstrom in die Mobilität Entwicklung von intelligenten Steuerungsalgorithmen (hohe Abdeckungsrate; geringe Lastspitzen ) Prozesse verstehen und optimieren Aussagen für den Umbau der konventionellen Mobilitätswelt
18 Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 - WKA Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 -Werder/Kessin/Altentreptow (RH 2 -WKA) Erstes WASSERSTOFFPROJEKT in MV RH 2 -renewable hydrogen
19 Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 - WKA Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 -Werder/Kessin/Altentreptow (RH 2 -WKA) Erstes WASSERSTOFFPROJEKT in MV RH 2 -renewable hydrogen
20 Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 - WKA Kernpunkte des Innovationsprojektes RH 2 -WKA Umfang: Anschlussleistung: Wasserstoffsystem: Netzanschluss: Ansiedlung: Stromproduktion: 28 WEA (bis 7.5 MW/WEA) ca. 140 MW kw Elektrolyse (alkalisch) Druckspeicherung 310 bar 650 kw BHKW (250 kw el /400kW th ) 380 kv und 110 kv (voll SDL-fähig) > 50 Arbeitsplätze in der Region Strom für ca Haushalte CO 2 -Einsparung: ca t CO 2 /a Förderung: Bundesförderung über das Nip/NOW Status: in Betrieb seit Januar 2013
21 Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 - WKA Prinzip des RH 2 - Wind-Wasserstoff-Systems Stromnetz Systemgrenze Windpark H 2 O-Speicher Elektrolyse BHKW Systemgrenze H 2 -gas Speicher H 2 gas Wärme Strom
22 Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 - WKA Prinzip des RH 2 - Wind-Wasserstoff-Systems
23 Demonstrations- und Innovationsprojekt RH 2 - WKA Kernpunkte des RH2-Wind-Wasserstoff-Systems Elektrolyse: 210 Nm³/h (alkalische Elektrolyse) Wirkungsgrad: 60.7 % Rückverstromung: 250 kwel Elektr. Wirkungsgrad BHKW: 33.2 % Elektr. Gesamtwirkungsgrad: ca % Testphase: Genehmigungsverfahren: seit 1.Q/2013 (kompletter Kreislauf) gemäß BImSchG ( ,5 Jahre Verfahrensdauer) Bauzeit: ca. 12 Monate vom Rohbau bis zum Probebetrieb Förderung: Projektpartner:
24 Nächste Schritte Verknüpfung zu weiteren Energiekreisläufen 1) Aufbau eines regelbaren Kraftwerks mit Sektorenkopplung Systemrelevante Kraftwerkseigenschaften Schwarzstartfähigkeit im Zusammenspiel zwischen einem Windpark und einer Wasserstoff/Batterie-Speicheranlage auf Höchstspannungsebene (380 kv) Projekt RH2-PTG
25 Nächste Schritte
26 Nächste Schritte Verknüpfung zu weiteren Energiekreisläufen 1) Aufbau eines regelbaren Kraftwerks mit Sektorenkopplung Systemrelevante Kraftwerkseigenschaften Schwarzstartfähigkeit im Zusammenspiel zwischen einem Windpark und einer Wasserstoff/Batterie-Speicheranlage auf Höchstspannungsebene (380 kv) Projekt RH2-PTG 2) Direkteinspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz Umsetzung 2017 / 2018 geplant In Kooperation mit dem Betreiber des Ferngasnetzes
27 Nächste Schritte Ca. 6 km Verbindungsgastrasse zur Hauptgastrasse FGL 91 der ONTRAS Übergabedruck: 25 bar Einspeisung von bis zu 250 Nm³/h Wasserstoff ins Erdgasnetz Wasserstoffanteil im Erdgasvolumenstrom: 2,0 Vol. %
28 Nächste Schritte Verknüpfung zu weiteren Energiekreisläufen 1) Aufbau eines regelbaren Kraftwerks mit Sektorenkopplung Systemrelevante Kraftwerkseigenschaften Schwarzstartfähigkeit im Zusammenspiel zwischen einem Windpark und einer Wasserstoff/Batterie-Speicheranlage auf Höchstspannungsebene (380 kv) Projekt RH2-PTG 2) Direkteinspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz Umsetzung 2017 / 2018 geplant In Kooperation mit dem Betreiber des Ferngasnetzes 3) Verknüpfung mit lokal bestehenden Kreisläufen Ziel: Steigerung des Anteils an vor Ort genutzter Windenergie In Kooperation mit Stadtwerk und Zweckverband Entwicklung eines regionalen erneuerbaren Tarifs
29 Brennstoffzellenfahrzeug Erstes zugelassenes H2-Kfz in Mecklenburg-Vorpommern Fazit: Der Sektorenkopplung gehört die Zukunft!
30 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! M-V M. Sc. Tobias Bölke Projektleiter WIND-projekt GmbH, Seestraße 71a, Börgerende
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