I mpressum. Katholischer Fonds für weltkirchliche und entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Pettenkoferstraße München
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- Stefan Kerner
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1 Jahresbericht
2 I mpressum Katholischer Fonds für weltkirchliche und entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit Pettenkoferstraße München Telefon: 089 / oder 324 Fax: 089 / Internet: Verantwortlich: Theresia Koller, Geschäftsführerin
3 Inhaltsverzeichnis Der neue Vorsitzende des Kuratoriums Die tragenden Werke des Katholischen Fonds Die Arbeit des Kuratoriums im Jahr 2004 Sitzungen des Kuratoriums Zusammensetzung des Kuratoriums Ökumenische Zusammenarbeit im Jahr 2004 Die Arbeit der Geschäftsstelle im Jahr 2004 Statistische Auswertung 1. Antragseingänge, Ablehnungen und Rücknahmen 2. Herkunft der Anträge 3. Art der Anträge 4. Inhalt der Anträge 5. Themen der Anträge 6. Zielgruppen der beantragten Maßnahmen 7. Herkunft der Anträge nach Erz-/Diözesen 8. Zuordnung der Anträge nach Zielländern Beispiele geförderter Projekte
4 P. Eric Englert OSA - zur Person Kaplan in Münnerstadt (Diözese Würzburg) Assistent der Provinzleitung der Deutschen Augustinerprovinz Direktor des Internates der Augustiner in Münnerstadt Provinzial der Deutschen Augustiner Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Ordensobern Provinzprokurator der Deutschen Augustiner seit Präsident von Missio München und Vorsitzender des Kuratoriums des Katholischen Fonds
5 Liebe Leserinnen, liebe Leser, erstmals darf ich Ihnen den Jahresbericht des Katholischen Fonds präsentieren. Denn Ende April ist der bisherige Vorsitzende des Kuratoriums, Prälat Dr. Konrad Lachenmayr, in den verdienten Ruhestand gegangen. Zum 1. Mai 2004 habe ich seine Aufgabe als Vorsitzender des Kuratoriums übernommen. Insgesamt kann ich feststellen, dass ich in den ersten zehn Monaten meiner Tätigkeit den Katholischen Fonds als eine interessante und wertvolle Einrichtung erfahren habe. Durch seine Zuschüsse werden Gruppen und Vereine ermutigt, Seminare, Aktionen, Ausstellungen, Partnerbegegnungen und Veranstaltungen vielfältigster Art durchzuführen, die weltkirchliche oder entwicklungsbezogene Inhalte haben. Auf diese Weise weitet sich die Perspektive über Deutschland hinaus. Die Menschen der Einen Welt kommen in unser Blickfeld und bereichern unseren Horizont. Auch der Katholische Fonds trägt somit dazu bei, dass sichtbar wird, dass die Weltkirche als Glaubensgemeinschaft gleichermaßen eine Lerngemeinschaft, eine Gebetsgemeinschaft und eine Solidargem einschaft ist. (Allen Völkern sein Heil Die Mission der Weltkirche, S. 55) Eine erfreuliche Entwicklung ist zweifellos, dass der Katholische Fonds mehr und mehr bekannt wird. Als das Kuratorium entschieden hat, Partnerbegegnungen im Rahmen des Weltjugendtages zu unterstützen, hat dies zu einer riesigen Welle von Anträgen geführt. Sie konnten glücklichlicherweise zum Großteil gefördert werden, weil aus den Vorjahren noch ein gewisses finanzielles Polster vorhanden war. So trägt auch der Fonds zum Gelingen des größten kirchlichen Ereignisses des Jahres 2005 bei. P. Eric Englert OSA Vorsitzender des Kuratoriums München im Februar 2005
6 Die tragenden Werke des Katholischen Fonds Seit nunmehr sieben Jahren besteht der Katholische Fonds für weltkirchliche und entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, für den die großen katholischen Werke in Deutschland die Trägerschaft übernommen haben: Aachen Die Werke stellen aus den Kirchensteuermitteln, die ihnen von der Deutschen Bischofskonferenz für weltkirchliche Aufgaben anvertraut werden, gemeinsam jährlich ,-- zur Verfügung. Nach der zunächst nur probeweisen Einrichtung des Katholischen Fonds bis 2002 hat die 101. Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands am 25. November 2002 die Fortführung des Katholischen Fonds beschlossen. Von den tragenden Werken wird jeweils ein Vertreter / eine Vertreterin als stimmberechtigtes Mitglied in das Kuratorium, das beschließende Gremium des Katholischen Fonds, entsandt. Die Richtlinien und die Vergabepraxis des Katholischen Fonds werden durch die Entsendung kompetenter Entscheidungsträger von den Werken mitgetragen und mitgeprägt. Dadurch haben die katholischen Werke unmittelbaren Anteil an der Intensivierung der weltkirchlichen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland.
7 Zusammensetzung des Kuratoriums im Jahr 2004 Stimmberechtigte Mitglieder: Adveniat: Caritas international: Misereor: Missio Aachen: Missio München: Renovabis: Deutsche Kommission Justitia et Pax: Christian Frevel, Essen Matthias Schüth, Freiburg Heiner Grysar, Aachen, stellv. Vorsitzender Werner Meyer zum Farwig, Aachen P. Eric Englert OSA, München, Vorsitzender Thomas Müller-Boehr, Freising Weihbischof Engelbert Siebler, München Geborene Mitglieder in beratender Funktion: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bereich Weltkirche und Migration: Geschäftsführung des Katholischen Fonds: Dr. Hartmut Köß, Bonn Theresia Koller, München Berufene bzw. entsandte Mitglieder in beratender Funktion: Evangelischer Entwicklungsdienst (EED): Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD): Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ): Diözesanstellen Mission, Entwicklung, Frieden: Michael Klein, Bonn Dr. Monika Pankoke-Schenk, Koblenz Pfr. Andreas Mauritz, Düsseldorf Christiane Hetterich, Würzburg
8 Ökum enische Zusam m enarbeit im Jahr Auch im Jahr 2004 hat sich die gute Kooperation mit dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) sehr positiv auf die Arbeit des Katholischen Fonds ausgewirkt. Erfreulicherweise ergeben sich immer öfter Kooperationsprojekte, bei denen schon auf Ortsebene evangelische und katholische Gemeinden gemeinsam eine weltkirchliche oder entwicklungsbezogene Maßnahme durchführen. Hier und auch bei sonstigen beiderseitig geförderten Projekten kann der Katholische Fonds auf eine gute Zusammenarbeit mit dem EED bauen. Sie beginnt bei der gegenseitigen Information über eingereichte Anträge und die geplante Zuschuss-Summe und reicht bis zum Austausch über Problemlösungen bei Anträgen und Antragstellern. Das Kuratorium sowie die Geschäftsstelle des Katholischen Fonds schätzen die kompetente Beratung von Seiten des EED sehr. Durch die langjährige Erfahrung des EED mit Anträgen und Antragstellern im Bereich der entwicklungspolitischen Bildungsund Öffentlichkeitsarbeit besteht hier eine wichtige Informationsquelle.
9 Die Arbeit der Geschäftsstelle im Jahr 2004 Die Geschäftsstelle ist für die korrekte Projektabwicklung sowie für die Umsetzung der Beschlüsse des Kuratoriums und die Überwachung der Finanzen des Katholischen Fonds zuständig. Bei der Projektbearbeitung gehören hierzu: Telefonische und schriftliche Beratung der Antragsteller, evtl. Hinweise auf andere Förderquellen, Prüfung der Anträge, EDV- Erfassung, Einholen von Stellungnahmen und Zusatzinformationen, schriftliche und telefonische Nachfragen bei Unklarheiten, Vorbereitung der Kuratoriums- und Vergabesitzungen, Benachrichtigung der Antragsteller, Überwachung der Fristen, Prüfung der Abrechnungsunterlagen und Berichte, Überweisung der bewilligten Fördermittel bzw. von Vorschüssen, Pflege der Internetseite, Herstellung und Verbreitung von Informationsmaterial. Ab Mitte des Jahres 2004 wurden verstärkt Informationen zur Förderung von Partnerbegegnungen anlässlich des Weltjugendtages abgefragt. Nach der Entscheidung des Kuratoriums zugunsten der Bezuschussung wurden die zuständigen Diözesanbüros über die Fördermöglichkeit in Kenntnis gesetzt und mit Informationsmaterial versorgt. Für das Kuratorium werden die Sitzungen organisiert und laufend Informationsmaterial zusammengestellt sowie der Jahresbericht mit Jahresabschluss vorbereitet. Neben dem Vorsitzenden, der in die laufende Arbeit der Geschäftsstelle eingebunden ist, werden auch einzelne Kuratoriumsmitglieder in Fällen, die ihren Kompetenzbereich berühren (z.b. Vertreter der Hilfswerke) um Beratung gebeten. So bringen sie ihre Sachkenntnis in die Antragsbearbeitung mit ein. Eine besondere Stellung nimmt dabei der stellvertretende Vorsitzende ein, der mit großer Kompetenz die Kleinprojektvergabe begleitet und aus seiner langjährigen Erfahrung heraus die Geschäftsstelle berät. Auf Wunsch der Geschäftsstelle wurde im Jahr 2004 vom Rechnungsprüfungsamt des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) in den Räumen der Geschäftsstelle eine einwöchige Prüfung durchgeführt. Dem Katholischen Fonds wurde im Prüfungsbericht die bestimmungsgemäße Verwendung der eingesetzten Gelder bestätigt. Die Geschäftsstelle des Katholischen Fonds ist bei Missio München angesiedelt. Als Beitrag zum Katholischen Fonds trägt Missio München die Kosten für Personal (zwei Mitarbeiterinnen), Organisation und Verwaltung (Büroräume, Ausstattung, Verwaltung usw.). Diese Kosten belaufen sich jährlich auf etwa ,00.
10 Statistische Auswertung In den Zahlen des Jahres 2004 spiegelt sich der Einfluss desweltjugendtages 2005 in Köln wieder. Es wurden mehr Anträge von Pfarrgemeinden, katholischen Verbänden und Gruppen gestellt. Es gibt eine deutliche Verschiebung hin zu mehr weltkirchlichen Projekten. Bei diesen zusätzlichen Anträgen handelt es sich um Partnerbegegnungen, die direkt vor oder nach dem Weltjugendtag stattfinden. Es ist absehbar, dass auch im Jahr 2005 noch viele Anträge auf Förderung von Partnerbegegnungen im Umfeld des Weltjugendtages eingehen werden. Ebenso wahrscheinlich ist es, dass viele Pfarreigruppen und Verbände, die erst durch den Weltjugendtag auf den Katholischen Fonds aufmerksam geworden sind, auch zukünftig diese Förderquelle in Anspruch nehmen wollen. Dass die Anzahl der Anträge aus dem katholischen Bereich auch im Jahr 2005 weiter zunehmen wird, ist eine sehr erfreuliche Entwicklung. Dies wird es aber notwendig machen, mit den vorhandenen Mitteln nur die wichtigsten Projekte zu fördern. 1. Antragseingänge, Ablehnungen und Rücknahmen Jahr Antragseingänge Ablehnungen Rücknahmen Bewilligte durch durch Vorhaben Vergabegremium Antragsteller* * Unter Rücknahmen durch die Antragsteller sind die Anträge aufgeführt, die zurückgezogen wurden, weil die geplante Maßnahme nicht durchgeführt werden konnte, sowie Projekte bei denen die Antrag stellende Gruppierung die Mittel aus eigener Kraft aufbringen konnte.
11 2. Herkunft der Anträge Katholische Gruppen (Pfarrei, Dekanat, Diözese) Pfarrgemeinden / Sachausschüsse MEF Partnerschaftsgruppen Sonstige Gruppen Ökumenische Gruppen Eine Welt Gruppen / Fair Handels Initiativen Katholische Verbände Jugendverbände Erwachsenenverbände Katholische Institutionen / Orden Missionare auf Zeit 21 Schulen 9 Länderbüros 10 Sonstige Antragsteller Gesamt:
12 3. Art der Anträge Seminare, Tagungen, Veranstaltungsreihen Aktionen, Kampagnen Ausstellungen Publikationen, Medien, Bildungsmaterial Kultur-, Theater-, Literaturveranstaltungen Partnerbegegnungen WJT-Partnerbegegnungen* Gesamt: * Da der Antragseingang zu Partnerbegegnungen im Umfeld des Weltjugendtages 2005 in Köln einen erheblichen Anteil der Gesamtanträge ausmacht, wurde eine eigene Rubrik für diese Projekte geschaffen.
13 4. Inhalt der Anträge (Zuordnung zu weltkirchlichen und entwicklungsbezogenen Inhalten) Weltkirchliche Inhalte Entwicklungsbezogene Inhalte Mischformen Gesamt: Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl der Anträge mit weltkirchlichen Inhalten stark angestiegen. Das ist zum großen Teil auf die hohe Anzahl von Partnerbegegnungen anlässlich des Weltjugendtages 2005 in Köln zurückzuführen. Aber auch nach Abzug der 135 Anträge mit Bezug zum Weltjugendtag ist eine Erhöhung des Anteils der Anträge mit weltkirchlichen Inhalten (von 75 Maßnahmen im Jahr 2003 auf 104 im Jahr 2004) sichtbar.
14 5. Themen der Anträge Arbeitslosigkeit / Arbeitsbedingungen 4 6 Armutsbekämpfung / Hunger 6 6 Asyl / Flüchtlinge / Migration 7 5 Benachteiligung von Frauen 9 3 Bevölkerungsentwicklung - 8 Entwicklungstheorien 6 7 Europäische Integration 5 34 Fairer Handel / Eine- Welt- Läden Fremdenfeindlichkeit / Rassismus 3 2 Gerechtigkeit / Solidarität / Lebensstil Gesundheit / Krankheiten 6 8 Globales Lernen / Bildung / Schulen 12 7 Kirchliches Leben / Pastoral 7 11 Krieg / Frieden / Sicherheitspolitik Kultur(austausch) / Musik / Theater / Literatur Landwirtschaft / Rohstoffe / Natürliche Ressourcen 10 3 Lokale Agenda Menschenrechte / Minderheiten 8 28 Missionstheologie / Inkulturation 10 7 Ökologie / Umweltschutz 15 7 Ökumene - 4 Politikgestaltung / Demokratie / Zivilgesellschaft 13 8 Schuldenproblematik / Weltbank / IWF 4 11 Situation von Kindern und Jugendlichen/Kinderarbeit/Prostitution Spiritualität / Bibel 15 4 Versöhnung 3 3 Weltreligionen / Interreligiöser Dialog 7 3 Weltwirtschaft / WTO Zwischenkirchliche Partnerschaften / Partnerbegegnungen Gesamt: Auffällig sind hier die Zunahmen im Bereich Europäische Integration und Menschenrechte/Minderheiten, während die starke Erhöhung bei den Partnerbegegnungen wieder auf den Weltjugendtag 2005 in Köln zurückzuführen ist.
15 6. Zielgruppen der beantragten Maßnahmen Zielgruppen übergreifend 25 2 Nicht spezifiziert - 0 Multiplikatoren Kirchengemeinde Öffentlichkeit Kindergarten / Vorschule 2 4 Schule Fachhochschule / Universität 5 5 Jugendliche / Junge Erwachsene Familien 3 5 Erwachsene 11 0 Frauen 7 6 Männer - 0 Senioren - 0 Gesamt:
16 7. Herkunft der Anträge nach Erz- / Diözesen Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Aachen Augsburg Bamberg Berlin Dresden- Meißen Eichstätt Erfurt Essen Freiburg Fulda Görlitz Hamburg Hildesheim Köln Limburg Magdeburg Mainz München- Freising Münster Osnabrück Paderborn Passau Regensburg Rottenburg- Stuttgart Speyer Trier Würzburg Überdiözesan Bundesweit Gesamt:
17 8. Zuordnung der Anträge nach Zielländern Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Weltweit Afrika - Kontinent Angola 1-1 Äthiopien Burkina Faso Burundi 1-1 Eritrea Ghana Kamerun Kenia Kongo, Republik Liberia Madagaskar Mali Mosambik Namibia Nigeria Ruanda Sambia Senegal Simbabwe Südafrika Sudan Tansania Togo Uganda Gesamt Asien - Kontinent Afghanistan Bangladesch China Indien Iran Irak Israel 1-1 Kambodscha Laos Libanon - - 1
18 Malaysia Palästinensische Gebiete Saudi Arabien Sri Lanka Vietnam Gesamt Lateinamerika - Kontinent Argentinien Bolivien Brasilien Chile Costa Rica Dominikanische Republik Ecuador El Salvador Guatemala Guyana Haiti Kolumbien Kuba Mexiko Nicaragua Panama Paraquay Peru Uruguay Gesamt Mittel- und Osteuropa Bosnien- Herzegowina Jugoslawien Lettland Litauen Moldawien Polen Rumänien Russische Föderation Slowakische Republik Slowenien 1-1 Tschechische Republik Ukraine Ungarn Weißrussland/Belarus Gesamt
19 Ozeanien Indonesien Ost Timor Philippinen Gesamt Insgesamt: Auch bei der Verteilung der Anträge auf Zielländer wird der Einfluss des Weltjugendtages 2005 in Köln deutlich. 26% der Anträge sind Partnerbegegnungen anlässlich des Weltjugendtages. Während im Jahr 2003 noch 75% der Anliegen einen weltweiten Bezug hatten, beträgt dieser Anteil im Jahr 2004 nur noch 41%. 75% der Anträge beziehen sich auf ein konkretes Partnerland oder einen Kontinent. Mittel- und Osteuropa 13% 2004 Ozeanien 1% Weltweit 41% Lateinamerika 18% Asien 5% Afrika 22%
20 Beispiele geförderter Projekte Projekt Proj ektw oche Eine Reise durch Afrika Antragsteller: Ursulinenschule Fritzlar, Diözese Fulda Eine Reise durch Afrika" - Projektwoche vom Sachlicher Bericht Ablauf und Inhalte/Themen sowie Referentenlisten sind in den Anlagen zu finden. Ziel war für uns, den Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven für Afrika und Europa zu vermitteln und dies in den unterschiedlichen Schulformen und Jahrgangsstufen entsprechend zu gestalten. Außerdem sollte die Öffentlichkeit mit einbezogen werden. Zum Vortrag von Fr. Dr. Uschi Eid..Afrika - Kontinent ohne Hoffnung?" wurden die Jahrgänge zur Teilnahme verpflichtet. Über Presse und Plakataushänge ist in der Öffentlichkeit eingeladen worden (Resonanz: 15 Personen). Außerdem hat ein großer Teil des Kollegiums an der Veranstaltung teilgenommen mit Einfuhrung ins Thema durch die Referentin, Gespräch in Kleingruppen, Möglichkeit für Rückfragen und Diskussion. Die Projekte am Montag und Dienstag wurden seitens des Kollegiums und einiger Referenten (z.b. von der Ökumenischen Werkstatt Kassel) verantwortet. Auch Oberstufenschülerinnen haben Projekte (Mode / Töpfern) aus eigner Initiative heraus angeboten und verantwortet. Ein weiterer Schwerpunkt waren die Workshops am Mittwoch mit vielen Referenten und Referentinnen - black and white - die mit ihren Themen und Erfahrungen viel Farbe" in Geschichten, Bildern und durch eigne Erlebnisse vom Kontinent Afrika weitergegeben haben. Das Schulfest am Donnerstag fand regen Zuspruch, hunderte von Menschen waren im Schulgelände unterwegs und haben mit großem Interesse die Ausstellungen und Dokumentationen, Vorträge und Aufführungen in sich aufgenommen. Die 539 Konzertbesucher erlebten einen begeisternden Abend mit afrikanischer Musik und kulturellen Eindrücken in den Erklärungen zu Liedern und Tänzen. Der ökumenische Schulgottesdienst am Freitag, von Schülerinnen und Schülern mit den beiden Pfarrern aus Namibia und Uganda vorbereitet, zeigte religiöse christliche Tradition in Tanz, Liedern und Worten. Zur Vertiefung soll mit der Theatergruppe Ithemba" im Oktober ein Theaterstück zur Apartheid in Südafrika einen weiteren Impuls setzen und bereits Erlebtes vertiefen und ergänzen. S. Helga Raband
21 Aushang zu Beginn der Projektwoche: Oben oder unten? W ir w ünschen euch neue Perspektiven für Afrika und Europa! Eure Vorbereitungsgruppe: Fr. Kalhöfer, Fr. Müller, S. Helga, Hr. Henze, Hr. Spahn, Hr. Wefing Projekt Solidaritätslauf für bessere Arbeitsbedingungen in der Sportbekleidungsindustrie Antragsteller: Bremer Kooperation zur Kampagne für saubere Kleidung Solidaritätslauf Fit for Fair" am in Brem en Die Veranstaltung Die Brem er Kooperation zur Kam pagne für saubere Kleidung organisierte den Solidaritätslauf in Zusam m enarbeit m it der evangelischen St. Michaelis Gem einde, der evangelischen St. Stephan Gem einde, der katholischen St. Hedwig Gem einde und der Brem er Sportjugend. Der Solidaritätslauf für
22 faire Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie fand am um 12: 00 Uhr im Rahm en des Ökumenischen Stadtkirchentages (ÖSKT) in Bremen statt. Das Teilnehm erfeld um faßte etwa 60 Personen und teilte sich in zwei Gruppen. Start und Ziel für den Lauf war der Brem er Marktplatz. Die Gruppe der Läufer legte eine ca. 5 km lange Strecke zurück. Sie führte durch die Brem er I nnenstadt zum Weserstadion und an der Weser entlang wieder zurück. Die Walkergruppe bewegte sich auf einer ca. 2,6 km langen Strecke in der Bremer Innenstadt. Zu Beginn und zum Ende des Laufes stand den Veranstaltern j e 15 Minuten die Bühne des ÖSKT für Gespräche zur Verfügung. Für die Moderation dieses Rahm enprogram m s konnte die Vorbereitungsgruppe Winfried Ham m elm ann ( Radio Brem en) gewinnen. Als I nterviewpartnerin stand die DGB Regionalvorsitzende Helga Ziegert zur Verfügung. Vor dem Start inform ierten Susanne Mewis vom Brem er Weltladen und Gertraud Gauer- Süß vom Brem er I nform ationszentrum für Menschenrecht e und Entwicklung ( biz) die etwa 150 Besucherinnen über die Arbeit und die Ziele der Kam pagne für saubere Kleidung. Nach dem Eintreffen der Läufer im Ziel befragte Winfried Ham m elm ann die Gewerkschaftsvorsitzende zu ihrer Teilnahm e am Lauf. Frau Ziegert unterstrich die Notwendigkeit der Arbeit der Kampagne für saubere Kleidung und rief alle Anwesenden zur Unterstützung auf. Die Vorbereitung Zur Vorbereitung des Laufs gründete sich eine Lauf AG" aus Vertreterlnnen der Veranstalter. Diese traf sich seit Anfang 2004 in Abständen von ca. vier Wochen für jeweils zwei Stunden zur Vorbereitung des Laufs. Einige Arbeitsaufträge wurden zur Entlastung der Gruppe per Werkvertrag vergeben. Zwei m al traf sich eine Vertreterin der Lauf AG m it Vertreterinnen von Stadtam t, Am t für Straßen und Verkehr, der Polizei und der Brem er Straßenbahn AG um den zeitlichen Ablauf und die Streckenführung abzustim m en. Am Tag des Laufes waren zirka 15 Personen aus der Brem er Kooperation zur Kam pagne für saubere Kleidung und von den Mitveranstaltern aktiv (Auf- und Abbau, Anmeldung, Verpflegungsstand, Infos an der Strecke verteilen, Infostand). Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Da der Lauf im Rahm en ÖSKT statt fand, erfolgte seine Ankündigung zusätzlich in den Veröffentlichungen des ÖSKT, z.b. in der entsprechenden Beilage im Weserkurier. Ferner gab es Ankündigungen im biz- Program m, im kostenlosen Veranstaltungskalender MI X, im Brem er Sportm agazin, in der Tagespresse ( Weserkurier, TAZ) und durch einen eigenen Flyer. Der Flyer enthielt einen Aufruf für den Lauf, Hintergrundinfos sowie einen Anmeldevordruck.
23 Bereits Anfang Mai war der Aufruf zum Lauf an zahlreichen Prominente aus Bremen verschickt worden, m it der Bitte die Aktion m it ihrer Unterschrift zu unterstützen. Die Erstunterzeichner wurden in diesem Flyer abgedruckt. Der Flyer wurde an öffentlichen Orten ausgelegt, bei im Juli, August und Septem ber abgehaltenen Laufveranstaltungen verteilt und an Laufgruppen in Sportvereinen versendet. I m Vorfeld (am ) fand in der evangelischen Kirche St. Michaelis eine Informationsveranstaltung für Schüler und Schülerinnen zum Them a saubere Kleidung statt. I n Kurzvorträgen, Fragebogen und einem Video erfuhren die Jugendlichen viel über die Missstände bei der Herstellung von Kleidung sowie die Arbeit und Ziele der Kam pagne für saubere Kleidung. Die m it 120 Schülern gut besuchte Veranstaltung wurde von Mitgliedern der Kam pagne für saubere Kleidung, der St. Michaelis Gem einde und Lehrkräften der Sekundarstufe I I des Schulzentrum s Lange Reihe vorbereitet. Fazit Die Veranstaltung erregte viel Aufmerksamkeit bei den PassanInnen, nicht zuletzt durch Transparente und T- Shirts, die das Motto Fit for Fair" für alle sichtbar m achten. Die Polizeibegleitung der LäuferInnen führte zu größerer Beachtung des Laufs bei den PassantInnen. Durch die Nutzung der Bühne des ÖSKT gelang es, eine größere Anzahl von Menschen zu erreichen und über die Arbeit und Ziele der Kampagne zu informieren. Am Sonntag nach dem Lauf ( ) wurde ein Artikel zu dem Lauf an prominenter Stelle im Kurier am Sonntag veröffentlicht. Im Rahmen der Veranstaltungsvorbereitung wurden Kontakte zu MultiplikatorInnen aus verschiedenen Bereichen (Sportvereine, Landessportbund, Kirchengemeinden) aufgebaut und diese über die Thematik informiert. Abschließend kann festgestellt werden, dass sich der Aufwand, vor allem im Hinblick auf die Presseresonanz, gelohnt hat. Eine Wiederholung in absehbarer Zeit, unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem ersten Lauf, erscheint sinnvoll und wird derzeit in der Gruppe besprochen.
24 Mitglieder der Bremer Kooperation zur Kampagne für saubere Kleidung und weitere VeranstalterInnen mit Banner Projekt Grenzenlos - Zeltlager für 8 14-jährige aus Polen und Deutschland Antragsteller: Kolpingjugend Diözesanverband Trier Zusammen durch den Matsch Deutsch- polnisches Kinderzeltlager mit 50 Jungs und Mädchen Meisenheim am Glan. Bereits zum zweiten Mal fand ein deutsch-polnisches Zeltlager im Zeichen Kolpings statt, diesmal im Juli in Meisenheim am Glan. 26 deutsche und 22 polnische Kinder und Jugendliche sowie 15 Betreuer hatten eine Woche gemeinsam Spaß. Sprachschwierigkeiten waren inbegriffen. Zur Hilfe dabei waren jedoch Ania, die Freiwillige aus Polen, polnische Betreuer und auch einige polnische Kinder, die gut Deutsch sprachen. Im Notfall verständigte man sich mit Händen und Füßen. Zum Programm gehörte ein Schweigetag. Dabei versuchten sich die Gruppen in Spielen, bei denen man keine Sprache benötigt. An einem anderen Tag ging es über den Barfußpfad: eine lustige und interessante Erfahrung, mit nackten Füßen durch Schlamm, über Holz, Mulch, Steine, Sand und andere Dinge zu gehen oder durch einen Fluss zu waten.
25 Zum Abschluss gab es einen polnischen Abend. Die polnischen Teilnehmer bereiteten eine typische Mahlzeit zu und verteilten polnische Süßigkeiten. Alle zusammen tanzten polnische Tänze. Der Ursprung der Idee des Zeltlagers liegt in der Partnerschaft zwischen der Kolpingjugend des Diözesanverbandes Trier und der Kolpingjugend Polen, die seit vier Jahren besteht. Aufgrund dieser Partnerschaft besteht auch die Möglichkeit, dass junge Deutsche ein freiwilliges Jahr bei der Kolpingjugend in Polen absolvieren und junge Polen ein freiwilliges Jahr bei der Kolpingjugend der Diözese Trier. Artikel aus I dee & Tat von Eva Regolot
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