Ins$tut für Verkehrswissenscha3 (IVM) Vorstellung der Wahlpflichtmodule (Bachelorstudiengang) Sommer 2017
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- Hermann Ziegler
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1 Ins$tut für Verkehrswissenscha3 (IVM) Vorstellung der Wahlpflichtmodule (Bachelorstudiengang) Sommer 2017
2 Ins$tut für Verkehrswissenscha3 (IVM) Prof. Dr. Gernot Sieg Chris2na Brand David Ennen Thorsten Heilker Kathrin Goldmann Inga Molenda Birgit Rüschenschmidt Schwerpunkte: Verkehrsökonomik Industrieökonomik 2
3 Ins$tut für Verkehrswissenscha3 (IVM) 3
4 Ins$tut für Verkehrswissenscha3 (IVM) 4
5 Ins$tut für Verkehrswissenscha3 (IVM) 5
6 Ins$tut für Verkehrswissenscha3 (IVM) Modul: Grundlagen der Verkehrsökonomik (6 CP) Modul: Seminar Allgemeine Volkswirtscha3slehre (6 CP) + Bachelorarbeit (12 CP) 6
7 Modul: Grundlagen der Verkehrsökonomik AuMau des Moduls Verkehrsökonomik Vorlesung 3 SWS (WiSe) + 1 SWS Übung Modulabschlussklausur (120 min., am Ende des Wintersemester und vorgezogen im Sommersemester) Das Modul ist Voraussetzung für eine Ver2efung Verkehrsökonomik im Master und kann ggf. im Master nachbelegt werden 7
8 Modul: Grundlagen der Verkehrsökonomik Worum geht es im Modul? Ziele: Überblick über die Ins2tu2onen und Regeln des Verkehrssektors in Deutschland Analy2sches und methodisches Rüstzeug zur Lösung von verkehrsökonomischen Probleme Inhalt: Zusammenhänge von Verkehr, Wirtscha_ und Umwelt Gründe für die Mobilität von Gütern und Personen Nutzen und Kosten des Verkehrs Regulierung des Verkehrssektors Verkehr und Umweltschutz Verkehrsstaus Verkehrssicherheit
9 Seminar zur Industrie- und Verkehrsökonomik immer im Wintersemester und im Sommersemester Vorbesprechung 11. Oktober 2017, 14:00 STA 2 Vorbereitung auf Bachelorarbeit Literaturseminar Themen aus der Industrieökonomik variieren je nach Semester AuMau des Moduls Hausarbeit Seiten 80 % der Modulnote Vortrag 30 min. + Diskussion 20 % der Modulnote
10 Bachelorarbeiten Arbeiten in Theorie und Poli2k Straße, Schiene, Lu_ und Wasser Frühere Bachelorarbeiten: Vor- und Nachteile nichtlinearer Tarife für Bahnstrom Die Vigneie für PKW - Ein Schrii zur fahrleistungsabhängigen Maut? Regionalwirtscha_liche Effekte von Flughäfen Rechmer2gung für Flughafensubven2onen? 10
11 Allgemeines Berufsfelder Wissenscha_, Forschungsins2tute Verkehrspoli2k bzw. -planung: Verkehrsministerien, Behörden, Verbände, Kammern, Kartellamt, Bundesnetzagentur etc. Verkehrs-Consul2ng (Planco, Progtrans) Verkehrsmanagement: DB AG, Lu_hansa, Hoch2ef, Flughäfen etc. 11
12 Master VWL Empfohlener Studienverlaufsplan M.Sc. VWL mit dem Schwerpunkt Verkehrsökonomik (bei Studienbeginn im Wintersemester): 1. Semester Regulierung 6 Makroökonomik 6 Mikroökonomik 6 Industrieökonomik 6 Grundlagen der Verkehrsökonomik* Semester Empirische Methoden 6 Wahlpflichtmodul 6 Wahlpflichtmodul 6 Seminar Industrieökonomik am IVM 6 Fortgeschrittene Verkehrsökonomik Semester Wahlpflichtmodul 6 Regionalökonomik 6 Umweltökonomik 6 Wirtschaftspolitik 6 Seminar Verkehrsökonomik am IVM Semester Projektstudium Verkehrsökonomik 6 Masterarbeit Verkehrsökonomik empfohlene Module Pflicht- und Wahlpflichtmodule Gesamtzahl an Leistungspunkten: 120 * Masterstudierenden, die das Modul Fortgeschrittene Verkehrsökonomik belegen möchten und bisher keine Grundlagenveranstaltung zur Verkehrswissenschaft absolviert haben, wird empfohlen, vorab das Bachelormodul Grundlagen der Verkehrsökonomik zu belegen. 12
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