Neuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika. REGIOMED Hygiene-Kongress September Sophie Dannenfeld

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1 Neuste Daten zur Verschreibung von Antibiotika REGIOMED Hygiene-Kongress September

2 Agenda 1. Der BKK-Landesverband NORDWEST Akteur im Gesundheitswesen 2. Ein Rückblick auf die Auswertungsergebnisse aus dem Jahr Ein erster Blick auf die aktuelle Auswertung Seite 2

3 Wer wir sind BKK-Landesverband NORDWEST Seite 3

4 Wer wir sind Unsere Kernaufgaben die Gestaltung der BKK Vertragspolitik die BKK Interessenvertretung im Bereich Politik und der (Fach-) Öffentlichkeit die konzertierte Mitwirkung in Fragen der Gesetzgebung und Verwaltung die Ausarbeitung individueller Zusatzangebote für die Betriebskrankenkassen Gesundheitsversorgung in der Region Haftungsprävention Beratung und Unterrichtung der Mitgliedskassen u. a. im Versicherungsrecht Seite 4

5 Ein Rückblick auf die Auswertung 2016 Auswertung von Abrechnungs- und Verordnungsdaten der Jahre 2014/ 2015 Fokus lag weniger auf dem Beleg, dass viele Antibiotika verschrieben werden, sondern auf der Hypothese: Testverfahren zur Bestimmung von Antibiotikaresistenzen werden in der ambulanten Praxis verschwindend gering eingesetzt. BKK-Daten aus 14 KV-Bereichen ( Mio. Versicherte) Diagnosen: Harnwegs- und Wundinfektion Testverfahren: Antibiogramm Seite 5

6 Auswertungsergebnisse* Bundesland BKK- Versicherte Patienten mit Harnwegs- und Wundinfektionen und Antibiotikaverordnung Antibiotikaverordnungen bei Harnwegsund Wundinfektionen Anteil Patienten mit Harnwegs- und Wundinfektion zu allen Antibiotikaverordnungen Anteil Patienten mit Harnwegs- und Wundinfektion und Antibiogramm Anteil Patienten mit 2 und mehr Verordnungen Schleswig- Holstein ,7% 3,8% 34,0% Hamburg ,7% 4,6% 31,2% Nordrhein- Westfalen Mecklenburg- Vorpommern ,0% 4,8% 33,3% ,1% 4,5% 26,3% Berlin ,3% 5,6% 16,6% Brandenburg ,0% 3,2% 13,7% Bremen ,4% 5,1% 24,4% Niedersachsen ,5% 3,0% 21,0% Rheinland-Pfalz ,6% 2,6% 22,2% Saarland ,9% 0,9% 28,3% Sachsen ,6% 2,0% 16,9% Sachsen-Anhalt ,7% 4,2% 19,3% Thüringen ,3% 3,0% 17,4% Total Mittelwert 42,2% 3,6% 24,7% *Quartale 2014 bis Q2'2015 Seite 6

7 Seite 7

8 Steuerung der Abgabe von Antibiotika Durch eine modellhafte Erprobung Hohes Vermeidungspotenzial in NRW Abschluss einer modellhaften Vereinbarung Ziel: Schnell feststellen, ob und wenn ja, welche antibiotische Therapie notwendig ist Vereinbart zwischen dem BKK-LV NW und der KVNO in den Städten Essen und Duisburg Seite 8

9 Reaktionen in den Medien Seite 9

10 Reaktion der Fachöffentlichkeit DfG-Award 2017 in der Kategorie Herausragende Innovation in der Versorgung der Patienten für die Idee und Umsetzung eines modellhaften Vertrags zur Reduzierung der Antibiotikaverordnungen Seite 10

11 Reaktion der Politik 1. Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (AMVSG) mit Wirkung zum Ergänzung 87 Abs. 2a SGB V: Der Bewertungsausschuss überprüft, in welchem Umfang Diagnostika zur schnellen und zur qualitätsgesicherten Antibiotikatherapie eingesetzt werden können und beschließt auf dieser Grundlage entsprechende Anpassungen des einheitlichen Bewertungsmaßstabes für ärztliche Leistungen 2. Gesetzesinitiative des Landes Hamburg zur Anpassung der Arzneimittel-Richtlinie des G-BA: Qualitätsgesicherte Antibiotikatherapie durch Anwendung von Diagnostika und kulturbasierten Resistenztests (Antibiogramme) Seite 11

12 Erste Evaluationsergebnisse und der Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschusses 1. Zwischenergebnisse aus der Modellregion: Abrechnungsdaten der ersten Quartale liegen vor o Nur 44 von 850 möglichen Ärzten haben sich am Vertrag beteiligt o nur sechs davon Antibiogramme abgerechnet 2. Schaffung einer EBM-Abrechnungsposition für den PCT- Test: Dafür: Hamburger Initiative wird erst einmal nicht weiterverfolgt Unser Fazit aus der Modellregion: allein durch eine Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen ist keine Steigerung des Einsatzes der Testverfahren möglich. Seite 12

13 Was bleibt: Forderungen des BKK-Landesverband NORDWEST Verbindliche Richtlinien für den Antibiotikaeinsatz im ambulanten Bereich Indikationsstellung unter Hinzuziehung von Mikrobiologen und Laboren Verbesserung der Datenlage Seite 13

14 Phasen der Projektarbeit und wie es weiter geht AUFMERKSAMKEIT Gipfel der überzogenen Erwartungen Plateau der Produktivität Tal der Enttäuschungen ZEIT Seite 14

15 Wiederholung und Erweiterung der Auswertung Erweiterung: alle KV-Bereiche und Daten von insg. 9 Mio. BKK- Versicherten Fokus auf Diagnosen Harnweginfektionen & Erkältungsschnupfen Verbrauch nach DDD und Verordnungsanzahl Abrechnung des Antibiogramms Reserveantibiotika Seite 15

16 Entwicklung des Antibiotikaverbrauchs DDD (J01) je Versicherten 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Brandenburg Saarland Schleswig-Holstein Seite 16

17 Antibiotika-Abgabe bei HWI Anteil Versicherter mit HWI + J01 an Versicherten mit HWI KV-Bereich Ø Baden-Württemberg 37% 35% 38% 36% 36% 35% 38% 37% 37% 35% 39% 37% 37% Bayern 34% 33% 34% 34% 34% 32% 35% 35% 34% 33% 35% 35% 34% Berlin 30% 28% 29% 29% 29% 28% 31% 30% 30% 29% 31% 31% 30% Brandenburg 38% 36% 39% 38% 38% 37% 39% 40% 42% 38% 39% 41% 39% Bremen 42% 40% 44% 42% 43% 43% 44% 43% 41% 44% 45% 45% 43% Hamburg 33% 32% 32% 35% 36% 33% 36% 35% 36% 34% 35% 38% 35% Hessen 21% 19% 20% 21% 21% 21% 22% 22% 22% 22% 23% 23% 21% Mecklenburg-Vorpommern 39% 39% 42% 41% 41% 40% 43% 43% 42% 41% 43% 43% 41% Niedersachsen 39% 37% 39% 39% 39% 37% 40% 40% 40% 37% 40% 40% 39% Nordrhein 40% 37% 39% 40% 39% 38% 40% 41% 41% 39% 40% 40% 40% Rheinland-Pfalz 37% 34% 36% 35% 37% 34% 37% 36% 37% 35% 37% 36% 36% Saarland 39% 37% 38% 37% 40% 40% 41% 39% 42% 38% 38% 40% 39% Sachsen 40% 39% 40% 40% 41% 40% 41% 41% 41% 41% 43% 38% 41% Sachsen-Anhalt 41% 40% 42% 42% 43% 39% 41% 43% 43% 41% 40% 42% 41% Schleswig-Holstein 40% 40% 41% 41% 39% 39% 43% 41% 42% 40% 42% 41% 41% Thüringen 37% 38% 37% 37% 39% 37% 39% 40% 40% 37% 40% 39% 38% Westfalen-Lippe 35% 33% 35% 35% 34% 33% 35% 36% 35% 34% 36% 36% 35% Ø 36% 35% 37% 37% 37% 36% 38% 38% 38% 36% 38% 38% 37% Seite 17

18 Antibiotika-Verordnungen je Versicherten mit HWI (Q 2017/4) Sachsen-Anhalt Berlin Hessen Brandenburg Thüringen Sachsen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bayern Schleswig-Holstein Westfalen-Lippe Baden-Württemberg Nordrhein Hamburg Rheinland-Pfalz Niedersachsen 1,14 1,16 1,18 1,20 1,22 1,24 1,26 1,28 1,30 1,32 Seite 18

19 Anteil Versicherte mit HWI + Antibiogramm Daten aus Quartal 2017/ 4 Saarland Sachsen Hessen Brandenburg Thüringen Rheinland-Pfalz Hamburg Bayern Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein Westfalen-Lippe Bremen Sachsen-Anhalt Berlin 1,0% 2,3% 2,5% 3,1% 3,9% 4,4% 4,4% 4,4% 4,7% 4,9% 4,9% 5,2% 5,2% 5,2% 7,9% 8,6% 9,2% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% 9,0% 10,0% Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 20

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Anzahl Versicherte nach KM6 Anzahl Versicherte nach KM6 Bundesland 2014 2015 Berlin 499095 501.434 Brandenburg 299924 301.484 Bremen 92316 92.137 Hamburg 268537 267.246 Vorpommern 209237 208.838 Niedersachsen 1383899 1.384.229 Nordrhein-Westfalen

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