Christian Kalis Kaplan in Amberg St. Georg Stadtjugend- und BDKJ-Kreisseelsorger Amberg

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1 Hochfest Pfingsten (C) 19. Mai 2013 Feuer unter m Dach! Christian Kalis Kaplan in Amberg St. Georg Stadtjugend- und BDKJ-Kreisseelsorger Amberg 1.Lesung: Apg 2,1-11 /2.Lesung: Röm 8,8-17 /Evangelium: Joh 20,19-23 Kinder kennen den Feuerwehrmann Sam und seine Kollegen aus dem beschaulichen Städtchen Pontypandy. Für alle, die s nicht wissen: Pontypandy liegt im englischen Wales, dort wo sich ein Dörfchen ans andere reiht, Schafe auf satten Wiesen grasen und jeder jeden kennt. So ist es zum Beispiel kein Geheimnis, dass Lausebengel Norman meist hinter den kleinen und größeren Katastrophen in und um Pontypandy steckt. Wenn der Feuerwehrmann Sam also zum Einsatz gerufen wird, ist der siebenjährige Norman meist nicht weit. Doch Sam und seine Truppe kommen stets zur rechten Zeit. Ob nun ein vergnügt knabberndes Eichhörnchen einen Kabelbrand verursacht, der lokale, recht dicke Feuerwehrhauptmann in einem finst ren Höhlengang feststeckt oder das trockene Grasland rund um Pontypandy Feuer fängt: Sam lässt sich nicht lange bitten und beweist den kleinen Zuschauern, was man mit Mut, Tatkraft, Hilfsbereitschaft und Teamgeist alles schaffen kann. Weil er rettet, was gerettet werden kann, und der Humor dabei nicht zu kurz kommt, ist Feuerwehrmann Sam zwar eine spannende, aber auch sehr unterhaltsame und bei den Kindern beliebte Fernsehserie 1! 1 Informationen und aktuelle Sendetermine: Malteserplatz Amberg - Tel christian@kalis.org

2 Erlaubt mir als Prediger heute einen Blick in die Heilige Schrift da geht s nämlich nicht weniger gefährlich und feurig zu wie in Pontypandy: (Feuerwehrhelm aufsetzen) Gott selbst begegnet uns mehrmals im Feuer. Mose hat es erlebt, als ihn der Herr berief: Als ein Engel erschien er ihm im Feuer des brennenden Dornbusches. 2 Feuer auf dem Berg sahen die Israeliten: Der ganze Sinai war in Rauch gehüllt, denn der Herr war im Feuer auf ihn herabgestiegen. Der Rauch stieg vom Berg auf wie Rauch aus einem Schmelzofen. Der ganze Berg bebte gewaltig. 3 Feuer brannte auch Tag und Nacht auf dem Opferaltar. bei Elia auf dem Karmel loderte Feuer über dem Wasser. 4 Johannes der Täufer weist auf Jesus hin und sagt von Ihm: Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. 5 Und heute feiern wir, die mit Heiligem Geist und mit Feuer Getauften, Gottes Erscheinen im Feuer und im Sturm: Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer Was ihr, die kleinen und großen Kinder längst wisst, das tut Gott: Er spielt mit dem Feuer, er zündelt in seiner noch jungen Kirche! Er pustet sogar kräftig hinein in die kleinen Flammen und facht die Feuerzungen an durch einen brausenden Sturm. (Feuerwehrhelm abnehmen) 2 vgl. Ex 2,23-4,17 3 Ex. 19, Kön 18,38 5 Mt. 3, 11 6 Apg. 2, 2 f 2

3 Wir singen heute und beten: Der Geist des Herrn erfüllt das All mit Sturm und Feuersgluten... Der Geist des Herrn durchweht die Welt, gewaltig und unbändig; wohin sein Feueratem fällt, wird Gottes Reich lebendig. 7 Wollen wir das wirklich? Oder wäre uns ein kleines, harmloses und möglichst stimmungsvolles Kerzenlicht nicht lieber? Gottes Feuer sollte uns wärmen, statt uns zu verängstigen. Es sollte ein Feuer zärtlicher Liebe sein und ja nicht ein Feuer zorniger und aufrüttelnder Liebe. Aber: Der Heilige Geist kommt nicht in Filzpantoffeln, sagte Kardinal Meisner vor einigen Jahren. Wenn Gottes Heiliger Geist heute in der Lesung im Bild des Feuers vorgestellt wird, dann müssen wir vor allem zur Kenntnis nehmen: Es kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt. Das war nichts Romantisches mehr, ein solches Feuer vernichtet, es reinigt. Ein solches Feuer verändert, es schafft Neues. Darum bin ich der festen Überzeugung: Es gibt heute keine notwendigere und dringlichere Bitte als: Komm, Heiliger Geist - in unsere Welt, in unser Stadt, unter unser Dach. 7 GL 249, 1+4 3

4 Wenn wir uns auf dieses Feuer, den Pfingstgeist einlassen, dann bewirkt er all das: Reinigung durch das Feuer des Geistes mag schmerzhaft sein; aber sie befreit uns von allen Schlacken und hinderlichen Altlasten. Empfang den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben 8, sagt Jesus im Evangelium. Mit jeder Veränderung im Leben auch in unserer Gemeinde und erst recht mit Veränderung im Sinne des Evangeliums tun wir uns schwer; aber sie würde uns erst wirklich zu Menschen machen, zu glaubwürdigen, überzeugenden, liebenden und frohen Menschen. Zu neuen Menschen also, die den alten Adam hinter sich lassen und sich ausrichten auf eine lohnende Zukunft, auf Gottes Zukunft. Schnell würde da jene Freude durchbrechen, die wir als Verkünder der frohen und frohmachenden Botschaft der Welt und jedem einzelnen Menschen schenken dürfen, zu der wir ja gesandt sind. 9 Unter der glühenden Asche würde da bin ich mir sicher - auch eine rundum erneuerte Kirche zum Vorschein kommen, deren Faszination anziehend und einladend wirkt. Halten wir also wie der Feuerwehrmann Sam die Augen offen und schauen uns mit wachen Augen nach dem Guten um! Wir können jetzt schon viel Ermutigendes in dieser 8 Joh 20,23 9 vgl. Joh 20,21 4

5 unserer Kirche entdecken, deren Geburtstag wir heute feiern. Ihr, Sie, wir werden feststellen: Gottes Geist ist schon und noch immer am Werk! Vergessen wir die Feuerwehr! Löschen wir den Geist nicht aus! Geben wir ihm vielmehr Raum! Er muss sich mit Sturm und Feuersgluten ausbreiten können. Den Firmlingen habe ich vor 2 Wochen gesagt: Hütet nicht die Asche, sondern das Feuer! Beten wir aus gläubiger Überzeugung: Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu. Amen. 5

6 Fürbitten Am Pfingsttag kam der Heilige Geist auf die Jünger herab, die sich versammelt hatten. In Gemeinschaft mit ihnen bitten auch wir: 1. Wir bitten um den Geist der Weisheit und des Verstandes für alle, die die öffentliche Meinung prägen. Komm, heiliger Geist! 2. Wir bitten um den Geist des Rates und der Stärke für die Feuerwehrleute und alle, die in beratenden und helfenden Berufen tätig sind. 3. Wir bitten um den Geist der Wissenschaft und der Frömmigkeit für alle, die in der theologischen Lehre und Forschung arbeiten. 4. Wir bitten um den Geist der Furcht des Herrn für uns alle, dass all unser Tun stets von der Ehrfurcht Gottes geprägt sei. 5. Wir bitten um den Geist Gottes, der uns befähigt, Schritte des Friedens zu gehen. Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen, und das Antlitz der Erde wird neu. Amen. 6

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