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Franziska Buchholz
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1 Vorstellung Energie Gunep GmbH gestern heute morgen Fernwärme Technik / Vorteile Situation Dulliken Kosten Nächste Schritte Was ist zu tun

2 E Effizienz SSolarenergie GUNEP H Holzenergie Besprechung Bürgerrat Dulliken vom

3 Gunep GmbH Kernkompetenzen Wärmeversorgungen mit Holz- und Sonnenenergie Holzenergieanlagen/Wärmeverbunde Thermische Solaranlagen Photovoltaikanlagen Kondensationsanlagen für Holzfeuerungen

4 Gunep GmbH Referenzen Wärmeverbunde Büren zum Hof BE (2013) Pieterlen BE (2013) Melchnau Gjuch AG (2013) Krauchthal Burgergem. BE (2012) Kernenried BE (2013) Sorvilier JU (2012) Schwarzenburg BE (2012) Fraubrunnen BE (2012) Krauchthal BE (2012) Matzendorf SO (2012) Niederbipp 2 BE (2009) 2 x Etzelkofen BE (2009 / 2006) Melchnau AG (2009) Münchringen BE (2008) Kestenholz SO (2008) Schüpfen BE (2007) Messen SO (2006) Niederbipp 1 BE (2005).. insgesamt ca. 50 Wärmeverbunde

5 Vorstellung Energie Gunep GmbH gestern heute morgen Fernwärme Technik / Vorteile Situation Dulliken Kosten Nächste Schritte Was ist zu tun Besprechung Bürgerrat Dulliken vom

6 Energie gestern heute - morgen Endenergieverbrauch der Schweiz seit 1910 Quelle: BFE, Überblick über den Energieverbrauch der Schweiz im Jahre 2013

Erdgas - Fördermethoden Das Erdgas wird beim Fracking mittels in Wasser gelösten Chemikalien aus dem Schiefergestein gelöst. Die hierbei verwendeten (ca.

7 Erdgas - Fördermethoden Das Erdgas wird beim Fracking mittels in Wasser gelösten Chemikalien aus dem Schiefergestein gelöst. Die hierbei verwendeten (ca. 750 verschiedene) Chemikalien unterliegen weder in den USA noch in Deutschland einer Veröffentlichungspflicht. Die von Exxon veröffentlichten Chemikalienlisten weisen toxische, ätzende und kanzerogene Stoffe auf.

8 Energie gestern heute - morgen Der geschlossene CO 2 -Kreislauf von Holzenergie

9 Energie gestern heute - morgen Holzenergie und die Ökonomie volkswirtschaftlich ein starkes Stück

10 Vorstellung Energie Gunep GmbH gestern heute morgen Fernwärme Technik / Vorteile Situation Dulliken Kosten Nächste Schritte Was ist zu tun

12 Fernwärme Technik / Vorteile Preisentwicklung Energie CH Quelle: BFE, Schweizerische Gesamtenergiestatistik 2011

13 Fernwärme Technik / Vorteile Preisentwicklung Energie CH Quelle: BFE, Schweizerische Gesamtenergiestatistik 2011

14 Stabilität und Versorgungssicherheit durch Regionale Produktion

15 Vorstellung Energie Burgergemeinde Bern Simon Wynistorf, Grafenried Gunep GmbH gestern heute morgen Fernwärme Technik / Vorteile Situation Dulliken Kosten Nächste Schritte Was ist zu tun Besprechung Bürgerrat Dulliken vom

17 Der Sommerbetrieb Variante 1 Solarthermische Anlage auf dem Dach Variante 2 Elektrische Aufbereitung des Warmwassers über einen Kombiboiler (Elektroeinsatz MUSS während der Heizperiode ausgeschaltet sein) Variante 3 Photovoltaikanlage mit Wärmepumpenboiler Variante 4 Weitere gesetzeskonforme Lösungen

18 Vorstellung Energie Gunep GmbH gestern heute morgen Fernwärme Technik / Vorteile Situation Dulliken Kosten Nächste Schritte Was ist zu tun

19 Die Kosten Preise der Fernwärme und Kostenvergleich Nah-/Fernwärme mit Holz Gemeinde, Genossenschaft oder privater Contractor Wärmekosten in CHF Wärmepreis Direkte Energiekosten ev. Teile der Anlagennebenkosten und Amortisation Grundpreis jährlich wiederkehrend Beitrag an Wartung und Unterhaltskosten Anschlussbeitrag einmalig Beitrag an Finanzierung Wärmenetz, Festlegung variabel Wärmemengenbezug in kwh (variabel) In Relation zu Bezugsleistung in kw (fix) In Relation zu Anschlussleistung in kw (fix) Verbrauch in kwh

20 Kostengliederung 1.Anschlusspauschale (AP) Jeder Wärmebezüger bezahlt eine einmalige Anschlusspauschale à fond perdu und kauft sich somit ins Wärmenetz ein. Je höher die Anschlusspauschale, umso tiefer resultiert der Arbeitspreis. 2.Grundgebühr (GB) Jeder Wärmebezüger bezahlt eine jährlich wiederkehrende Grundgebühr. Mit dieser Grundgebühr werden die laufenden Betriebskosten an Wartung und Unterhalt bezahlt. 3.Wärmepreis (WP) Die Wärme wird bei jedem Objekt mit einem Wärmezähler erfasst und gemäss Zählerstand abgerechnet. Mit dem Wärmepreis werden ebenfalls die nicht gedeckten Kapital- und Zinskosten im Verlaufe der Jahre zurück bezahlt.

21 Der Wärmepreis wird jährlich wie folgt an die Teuerung angepasst: (Beispiel für die Anpassung des Wärmepreises mit dem Preisindex Schnitzel) Preisindex Schnitzel:

22 Max. Leistung Wärmeverbund Dulliken Anschlusspauschale (AP) Grundgebühr (GG) kw CHF/kW CHF/kW

23 Objekt Ölverbrauch pro Jahr Mischholzverbrauch (à 1700 kwh/ster) pro Jahr Energie pro Jahr Nutzenergie pro Jahr benötigte Heizleistung Kategorie Grundgebühr pro Jahr Energiepreis Kosten pro Jahr l / a Ster/a kwh / a kwh / a kw CHF CHF/kWh CHF/a 1 1' '000 8' ' ' '000 12' ' ' '000 16' ' ' '000 20' ' ' '000 24' ' ' '000 28' ' ' '000 32' ' ' '000 36' ' ' ' '000 40' ' ' ' '000 44' ' ' ' '000 48' ' ' ' '000 52' ' ' ' '000 56' ' ' ' '000 60' ' '640

25 Vorstellung Energie Gunep GmbH gestern heute morgen Fernwärme Technik / Vorteile Situation Dulliken Kosten Nächste Schritte Was ist zu tun

26 Was sind die nächsten Schritte Ausbau des Wärmeverbundes der Bürgergemeinde Dulliken Grundsatzentscheid Gemeinde, Anschluss Altes Schulhaus Anschluss Kein Anschluss Ausbau des Wärmeverbundes Ausbaugrundlagen: Anschlussleistung Gemeinde Anschlussleistung Private Ausbau fraglich Ausbaugrundlagen: Anschlussleistung Private

27 1. Schritt Erfassung Anschlussinteresse mittels unverbindlicher Umfrage 2. Schritt Konkretisierung der Anschlüsse mittels verbindlichen Vorverträgen Bauentscheid 3. Schritt Sicherung des Anschlusses mittels beidseits verbindlichem Wärmevertrag 4. Schritt Bau des Verbundes inklusive der bestellen Hausanschlüsse 5. Schritt Individueller Umbau der hausinternen Installationen

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