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1 Seite 1 Zusätzliche Informationsmaterialien Analyse der Anmeldezahlen: Immer mehr Eltern melden ihr Kind an einer Gesamtschule an Landesweites Ergebnis Von allen Viertklässlern werden im Landesdurchschnitt 25,0 % an den Gesamtschulen angemeldet. Aufgenommen werden können nur 17,3 %. Kreise ohne Gesamtschulangebot Im Hochsauerlandkreis, im Kreis Olpe und im Kreis Höxter gibt es überhaupt kein Gesamtschulangebot. Im Kreis Borken existiert nur eine einzügige Gesamtschule in kirchlicher Trägerschaft. Die Stadt Münster ist die einzige kreisfreie Stadt in NRW ohne eine öffentliche Gesamtschule. (Dort gibt es nur eine sechszügige Gesamtschule in Trägerschaft des Bistums Münster.) Eine Bedarfserhebung ist in diesen Regionen längst überfällig. Regionen mit unzureichendem Gesamtschulangebot Region Städte und Kreise mit einen Anmeldeanteil von unter 20 % der Kinder in Klasse 4 der Grundschule Schüler in Klasse 4 Anmeldungen an Gesamtschule Anmeldequote Kreis Soest ,7 % Kreis Kleve ,4 % Kreis Warendorf ,6 % Kreis Euskirchen ,8 % Kreis Steinfurt ,8 % Rheinisch-Berg. Kreis ,2 % Kreis Paderborn ,8 % Kreis Soest ,7 % Reg.-Bez. Münster ,8 % Erftkreis ,4 % Stadt Düsseldorf ,7 % Rhein-Sieg-Kreis ,6 % Kreis Gütersloh ,7 % Eine Schulentwicklungsplanung in diesen Kreisen ist zur Erhöhung des Angebots an Gesamtschulplätzen dringend erforderlich.

2 Seite 2 Regionen mit großem Anmeldeanteil zu Gesamtschulen Die Anmeldequote übertrifft in einigen Städten und Kreisen die 40 %-Marke. Das führt, wenn kein hinreichendes Gesamtschulangebot existiert, zu Anmeldeüberhängen und zur Forderung nach der Gründung weiterer Gesamtschulen. Region Städte und Kreise mit einen Anmeldeanteil von über 40 % der Kinder in Klasse 4 der Grundschule Schüler in Klasse 4 Anmeldungen an Gesamtschule Anmeldequote Stadt Velbert ,3 % Stadt Remscheid ,4 % Stadt Solingen ,6 % Stadt Mönchengladbach ,6 % Stadt Duisburg ,3 % Stadt Mühlheim ,3 % Stadt Wuppertal ,5 % Gesamtschulen sind dort attraktiv, wo sie angeboten werden. Ablehnungen bei der Anmeldung für die Klasse 11 Die Aufnahmen und Ablehnungen bei der Anmeldung von Schülerinnen und Schülern aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien für die Jahrgangsstufe 11 (Gymnasiale Oberstufe) an Gesamtschulen wurden nicht systematisch erfragt. Allerdings gibt es zahlreiche Rückmeldungen über sehr hohe Anmeldezahlen, denen nur unzureichende Plätze in Klasse 11 gegenüberstehen. An mehreren Gesamtschulen müssen mehr Jugendliche abgelehnt werden, als aufgenommen werden können. Große Anmeldezahlen, teilweise Überhänge wurden u.a. von folgenden Gesamtschulen bekannt: Ahlen Bottrop Dortmund Gelsenkirchen Hattingen Langenfeld Saerbeck Wesel Fritz-Winter-Gesamtschule Willi-Brandt-Gesamtschule Geschwister-Scholl-Gesamtschule Gesamtschule Buer-Mitte Gesamtschule Hattingen Bettine-von-Arnim-Gesamtschule Maximilian-Kolbe-Gesamtschule Gesamtschule am Lauerhaas Diese Liste ist sicher nicht vollständig! Die Zügigkeit von Gesamtschuloberstufen mit großen Anmeldeüberhängen muss erhöht werden.

3 Seite 3 Neue Daten zur Fragwürdigkeit der Schulformempfehlungen Rohdaten der Notenspannen in Bezug zu den Schulformempfehlungen Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung oder eingeschränkter Gymnasialempfehlung legen demnach Zeugnisse vor, deren Kernfachschnitte innerhalb einer Spanne zwischen 1,0 und 3,9 liegen; die Schnitte der Zeugnisse von Schülerinnen und Schülern mit Realschulempfehlung oder eingeschränkter Realschulempfehlung verteilen sich auf die Spanne zwischen 1,7 und 4,2, eine harte Hauptschulempfehlung erhalten Schülerinnen und Schüler mit Schnitten zwischen 2,2 und 4,8. So ist es im Lande offenbar möglich, mit einem Schnitt von 4,2 eine zumindest eingeschränkte Realschulempfehlung zu erhalten. Ein solcher Notenschnitt entsteht nur dann, wenn das Zeugnis in den Kernfächern eine Note mangelhaft enthält. Aber es kann einem Kind mit dem Schnitt 2,7 auch passieren, dass es eine harte Hauptschulempfehlung erhält. Streuung der Schulformempfehlungen GY und eingeschränkt GY Anhang 1

4 Seite 4 Streuung der Schulformempfehlungen RS und eingeschränkt RS Anhang 2 Streuung der Schulformempfehlungen HS Anhang 3

5 Literatur Seite 5 BLOCK, Rainer Schulrecht vor Elternrecht? Neue empirische Befunde zur Zuverlässigkeit von Übergangsempfehlungen der Grundschulen. Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Fachbereich Bildungswissenschaften, Arbeitsgruppe Bildungsforschung/-planung. Essen, Januar STENZEL, Gökçen Ministerium prüft Gesamtschule. Rheinische Post vom UHLIG, Johannes / SOLGA, Heike / SCHUPP, Jürgen (WZB) Ungleiche Bildungschancen: Welche Rolle spielen Underachievement und Persönlichkeitsstruktur? Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Discussion Paper SP I Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsschwerpunkt: Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Abteilung: Ausbildung und Arbeitsmarkt. April Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Schul-Info NRW - Schuljahr 2008/09, Daten zum Stichtag 15.Oktober SPD-Bürgerschaftsfraktion Hamburg Je besser der Stadtteil gestellt ist, desto mehr Gymnasialempfehlungen gibt es. Pressemeldung der SPD-Bürgerschaftsfraktion. Hamburg, Quelle: bildungsklick.de, DAHLHAUS, Rainer / KERSKI, Werner / NAEGELE, Dagmar / SCHÄFERS, Gerd (SLV-GE NRW) Abiturientinnen und Abiturienten an Gesamtschulen Bildungskarrieren, Schulerfolg und die Leistung der Schulform. Presseerklärung. August Grundschulverband NRW Staatlich verordnete Hellseherei abschaffen. Stellungnahme für die Anhörung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung am im Landtag NRW. Verantwortlich: Jörg Nicolaye LER NW 02154/ nicolaye@gmx.de Werner Kerski GGG NRW 02304/72187 kwkerski@ruhrnet-online.de Rainer Dahlhaus SLV-GE NRW Gesamtschule Wuppertal-Langerfeld 0202/ RainerDahlhaus@t-online.de

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